Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach obsolet
hat nach 0 Millisekunden 60 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
Öffnen |
, Finsterling; Obskurantismus, obskurantes Wesen und Streben, der Gegensatz der Aufklärung.
Obsolēt (lat.), veraltet, außer Gebrauch.
Obst, die Früchte von in der gemäßigten und kalten Zone gedeihenden Bäumen, Sträuchern, Halbsträuchern und einer Staude
|
||
70% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
Öffnen |
.), Gegensatz zu Aufklärung (s. d.), sowohl die Hinneigung zur geistigen Dämmerung als das System, alle Aufklärung von andern abzuhalten. Die Anhänger des O. heißen Obskuranten (Finsterlinge).
Obsolet (lat.), veraltet, außer Gebrauch; Obsolenz, höchster
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
Öffnen |
117
Gemmae. Knospen.
Córtex simarúbae.
Ruhrrinde.
Simarúba officinális, S. amara. Simarubéae.
Guiana, Jamaica.
Ist heute völlig obsolet. Ihre Bestandtheile sind etwa die des Quassiaholzes.
Córtex ulmi interióris.
Ulmenbast.
Ulmus
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0147,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
(bitterer, harzartiger Stoff); Gerbstoff. Obsolet.
Hérba basílici oder ócimi citráti.
Basilikumkraut.
Ócimum basílicum. Labiátae.
Ostasien, bei uns kultivirt.
Das Kraut wird während der Blüthezeit gesammelt. Stengel ästig, vierkantig
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Waschen der Kinder und des Viehes zum Schutz gegen die Hexen; sonst völlig obsolet.
Hérba cynoglóssi.
Hundszungenkraut.
Cynoglóssum officinále. Boraginéae.
In Deutschland gemein.
Stengel rauhhaarig, bis zu 60 cm hoch, verzweigt, Wurzelblätter
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
88
Radices. Wurzeln.
Handel. Die Stücke 5-8 cm lang, ca. 1 cm dick, grauröthlich oder graugelblich, innen mehr weisslich, mehlig. Geschmack schleimig, bitter. Jetzt fast gänzlich obsolet, früher gegen Krämpfe und epileptische Zufälle gebraucht
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0115,
von Stipites. Stengelbis Ligna. Hölzer |
Öffnen |
- und Zweignarben. Hier und da mit glänzender Epidermis bedeckt, sonst matt. Geschmack bitter, hinterher süsslich; Geruch frisch narkotisch, getrocknet geruchlos.
Bestandtheile. Dulcamarin, Solanin (?). Obsolet.
Stípites visci.
Mistel.
Viscum album
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
giftig).
Ziemlich obsolet. Durch die Tubera aconiti ersetzt.
Hérba agrimóniae.
Odermennig, Ackermennig.
Agrimónia eupatória. Rosacéae.
Europa häufig.
Das blühende Kraut ist im Juli und August zu sammeln und von den groben Stengeln zu befreien
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
mit braunvioletten Bracteen; Blätter eiförmig, gestielt, ganzrandig oder gezahnt; Geruch angenehm; Geschmack bitter, herb.
Bestandtheile. Aeth. Oel, Gerbsäure. Obsolet.
Hérba plantáginis.
Wegerich, Spitzwegerich.
Plantágo major, Pl. media, Pl. lanceoláta
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Extractum und der Tinctura pulsatillae. Ziemlich obsolet.
Hérba rutae.
Gartenraute.
Ruta gravêolens. Rutacéae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Blätter mattgrün, mehrfach fiederspaltig, Läppchen spatel- oder verkehrt eiförmig; Blüthen gelb. Geruch
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
, kahl oder mit wenigen Borsten, oberhalb gegenständig verästelt; Blätter gegenständig, sitzend, lanzettlich, kurzgezähnt, unterseits feindrüsig; Blüthen bläulich, klein. Geruchlos; Geschmack etwas bitter, herb. Obsolet.
Hérba verónícae.
Ehrenpreis
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, in feuchten Wäldern.
Die fast obsolete Droge kommt geschält in kleinen, 1-2 cm dicken Knollen, welche auf Bindfaden gereiht sind, in den Handel; graulich weiss, geruchlos, mehlig. Im frischen Zustände ist der Wurzelsaft scharf, hautreizend und soll
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, Speichelfluss erregend. Geruch kampherartig.
Bestandtheile. Etwas flüchtiges Oel und scharfer kampherartiger Stoff, Asarin.
Anwendung. Der Aufguss wirkt brechenerregend, dient ferner als Zusatz zu einigen Niespulvern und zu Species hierae picrae. Obsolet
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
nelkenartig; Geschmack bitter, nachher zusammenziehend.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Gerbsäure, Harz. Anwendung. In der Abkochung äusserlich als blutstillendes und wundheilendes Mittel; innerlich gegen Durchfall, Nachtschweiss etc. Ziemlich obsolet
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
schwach aromatisch; Geschmack schleimig, bitter.
Bestandtheile. Unbekannt. Fast obsolet.
Rádices énuale oder helénii.
Alantwurzeln.
Ínula helénium. Compositae.
Deutschland, England, Belgien, an feuchten Stellen. Auch kultivirt. Haupt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
81
Radices. Wurzeln.
Die früher unter dem Namen Rad. gentianae albae gebräuchlichen Wurzeln stammten von einer Umbellifere, Laserpitium latifolium, sind jetzt völlig obsolet.
Rádices ginseng Americánae.
Ginsengwurzeln.
Panax
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
oder blassgelblich, später mehr braunroth; auf dem Bruch mattgelblich, strahlig. Geruch schwach, Geschmack wenig bitter, adstringirend, mehr schleimig, wenig knirschend.
Bestandtheile. Aehnlich wie bei Rheum, nur geringer. Anwendung. Ziemlich obsolet, nur
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Platz, daher im Frühjahr zu sammeln. Ziemlich obsolet.
Rádices rect. Rhizóma tormentíllae.
Heideckerwurzeln, Tormentill- oder Blutwurzeln.
Potentílla tormentílla. Rosacéae. Deutschland, auf Waldwiesen etc.
Wurzelstock höckerig, oft mehrköpfig
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
cylindrische bis zu 10 cm lange, 2-3 cm dicke Zwiebel, mit netzartiger Hülle, Obsolet, nur noch von Landleuten zu abergläubischen Zwecken gefordert.
Rádices rect. Búlbi victoriális rotundi.
Runder Allermannsharnisch, Er und Sie.
Gladíolus commúnis
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
herb, bitter.
Bestandtheile. Salicin und Gerbsäure. Ziemlich obsolet.
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
Öffnen |
118
Folia. Blätter.
Bestandtheile. Harz, Spuren von ätherischem Oel, Fichtenbitter (Pinipikrin).
Ziemlich obsolet (Darstellung von Tinct. pini composita).
-
Gruppe VII.
Folia. Blätter.
Bei der Bezeichnung der hierher gehörenden
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
Öffnen |
in sehr geringer Menge. Diosmin (Bitterstoff), Gummi.
Anwendung. Als harntreibendes Mittel. Ziemlich obsolet.
Fólia cócae.
Cocablätter.
Erytróxylon coca. Erytroxyléae.
Bolivien, Peru, Chile, Brasilien etc. wild und kultivirt.
Die Cocablätter
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
Öffnen |
salzig und herb.
Bestandtheile. Gerbsäure, scharfes Harz. Ziemlich obsolet.
Fólia sénnae.
Sennesblätter.
Cássia angústifólia. C. acútifólia. Caesalpinéae. Nordafrika, Indien, an verschiedenen Orten kultivirt.
Das Deutsche Arzneibuch giebt nur
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
Öffnen |
toxicodendron und Rhus radicans abstammenden Blätter sind heute so gut wie obsolet. Nur in der Homöopathie spielen sie noch eine Rolle. Sie sind sehr giftig, wenigstens im frischen Zustände, wo sie selbst beim Pflücken schon Entzündungen der Haut hervorrufen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Blätter doppelt gefiedert, Blättchen fadenförmig, Blüthenköpfchen gestielt, einzeln in den Blattwinkeln, graugrün. Geruch aromatisch, Geschmack gleichfalls, bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Bitterstoff. Ziemlich obsolet.
^[Abb:Fig. 105
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
.
Deutschland.
Das blühende Kraut; die gelben Blüthen in dichter Rispe sitzend; Blätter fadenförmig, sehr zerstreut, graugrün, 3 nervig. Dient entweder frisch oder getrocknet zur Darstellung des Unguentum lináriae; sonst obsolet.
Hérba lobéliae
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
als Speisegewürz.
Hérba malvae.
Malvenkraut, Käsepappelkraut.
Malva rotundifólia et vulgáris. Malvacéae.
Deutschland, gemein.
Blätter rundlich, herzförmig, undeutlich stumpf, 5 lappig. Geruchlos. Geschmack fade, schleimig. Obsolet.
Hérba mari veri
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Geruchlos; Geschmack schwach, zusammenziehend. In der Volksmedizin hier und da gegen Brustleiden.
Hérba scórdii.
Wasserknoblauch.
Teúcrium scórdium. Labiátae.
Europa. Dieses Kraut ist so gut wie ganz obsolet.
^[Abb:Fig. 113. Zweig von Sabina
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
balsamisch; Geschmack ähnlich, bitter und kampherartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel; Pinipikrin (harziger Bitterstoff), Gerbsäure.
Anwendung. Hier und da als harn- und schweisstreibendes Mittel; ziemlich obsolet.
Hérba thymi.
Thymian.
Thymus
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
, angenehm. Ziemlich obsolet.
Die Blüthen der viel häufigeren Primula elatior sind grösser, schwefelgelb, ohne safrangelben Schlund und fast geruchlos.
Flores pýrethri oder chrysánthemi.
Pýrethrum róseum, P. cárneum, P. cineráriaefólium, P. Willemóti
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
, bräunlich, oval, flach und von dem bekannten kräftigen Geruch des Krautes. Während die frische Waare viel als Speisegewürz verwandt wird, ist die getrocknete so gut wie obsolet.
Fructus (Semen) anisi stellati.
Sternanis.
Illícium anisátum
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
angewandt, bei uns ziemlich obsolet.
Fructus (Baccae) juníperi.
Wachholderbeeren, Kranewittbeeren.
Juníperus commúnis. Cupressinéae. Europa.
Der Ausdruck Bacca, Beere, ist falsch; die Frucht ist keine Beere, sondern eine fleischig gewordene
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
. Rhamno-Cathartin, Frangulin, Farbstoff etc.
Anwendung. Ziemlich obsolet; hier und da als harntreibendes, gelind abführendes Mittel.
Die frischen Beeren dienen zur Darstellung des Syrupus rhamni catharticae, oder Syr. domesticus.
Fructus (Semen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
Öffnen |
, plattgedrückt, 3-4 mm lang, ca. 2 mm breit, wellig, grauschwarz gefurcht; Geruch stark moschusartig; ziemlich obsolet; früher als krampfstillendes Mittel, jetzt vielfach in der Parfümerie gebraucht. Die westindischen Samen sind den ostindischen vorzuziehen.
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und ziemlich obsolet.
Hydrárgyrum stibiáto-sulfurátum.
Aethiops antimonialis.
Ist ein mechanisches Gemenge gleicher Theile von schwarzem Schwefelquecksilber mit präparirtem Schwefelantimon. Es vereinigt die Eigenschaften Beider miteinander
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
Öffnen |
sein, hier in der Auswahl immer das richtige Maß zu treffen. Es will mir scheinen, als sei es vollständig angebracht, auch die seltener vorkommenden, mehr obsolet gewordenen Drogen wenigstens kurz zu erwähnen, während es auf der andern Seite kaum nothwendig
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
säuerlich süsslich, etwas bitter.
Bestandtheile. Zucker, Pectin, Citronensäure und einen Bitterstoff, Physalin. Obsolet.
Fructus (Semen) amómi oder piméntae.
Piment, Jamaicapfeffer, Nelkenpfeffer, Englisches Gewürz.
Piménta officinális
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
Öffnen |
; in Alkohol völlig löslich.
Bourbon-T. von Calophyllum tacamahacca, Gúttiférae, Madagascar, Mascarenen-Inseln. Anfangs weich, später erhärtend, klebrig, weisslich bis grün, von aromatischem Geruch. In Alkohol nur zum Theil löslich.
Ziemlich obsolet, nur
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0258,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
, in eine obere klare, dünne und eine untere trübe, zähe Schicht theilt. Er wird gleich dem Styrax durch Auskochen der jungen Zweige gewonnen. Geruch balsamisch, an Rosmarin erinnernd; Geschmack aromatisch, bitter.
Jetzt fast obsolet, galt früher
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
.; eine Anwendung, zu der es seiner ranzigen Beschaffenheit wegen sehr wenig geeignet ist. Heute ist es ziemlich obsolet, dient nur noch hier und da in der Volksmedizin.
Das sog. Uhrmacheröl wird hergestellt, indem man vom erstarrten Olivenöl die flüssig
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Offizierburschenbis O. F. M. |
Öffnen |
. Die meisten der früher offizinell gewesenen Pflanzen sind indes in der neuern Zeit durch die staatlich aufgestellten Pharmakopöen als obsolet, d. h. als nicht mehr gebräuchlich für die Apotheken erklärt worden. So weist das Arzneibuch für das Deutsche
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
; jetzt ganz obsolet geworden: sie stammt von einem
auf den Molukken heimischen Baume ( Cinnamonum Culilaban )
und hat einen muskatnußartigen Geruch und Geschmack. - Zollfrei.
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
Öffnen |
hornartig, Geruch ist nicht vorhanden, aber ein äußerst bitterer und ekelhafter Geschmack. Sie dienen zur Bereitung einer heftig wirkenden Tinktur und wie die Krähenaugen zur Darstellung von Strychnin, waren übrigens eine ziemlich obsolete Ware, bis
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
Öffnen |
Koblenz und ernannte ihn zum General der Kavallerie. Er nahm 1840 seinen Abschied und starb 9. Mai 1844 in Berlin.
Borstenfäule, obsolet gewordene Bezeichnung einer konstitutionellen, mit allmählicher Abmagerung verbundenen Erkrankung der Schweine
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
Öffnen |
Mundwassern, bei skorbutischer Affektion des Zahnfleisches. Im übrigen ist der Gebrauch des Löffelkrauts vollständig obsolet. C. armoracia L. (C. rusticana Lam., Armoracia rusticana Flor. Wetter., gemeiner Meerrettich, in Mecklenburg Marettig
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Contre-fortbis Convolvulus |
Öffnen |
Berlin). Die Wurzel galt früher als Mittel gegen Epilepsie, ist aber jetzt ganz obsolet. Die Blüten (Springaufblumen, Nieseblumen) schmecken bitter und scharf; daraus bereiteter Maiblumenessig wird als Hausmittel gegen Kopfschmerzen gebraucht
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
Öffnen |
348
Crotoy, Le - Crowe.
Kolumbien, liefert die jetzt obsolete Kopalchirinde. C. Tiglium L. (Tiglium officinale Klotzsch, Purgierkroton), ein bis 6 m hoher Strauch oder kleiner Baum mit langgestielten, eilänglichen, kerbig gesägten, später kahlen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
Öffnen |
- und Brechmittel im Gebrauch, wurden später nur noch äußerlich in Salben- oder Pulverform gegen Ungeziefer und Krätze angewandt und sind jetzt ganz obsolet. Von D. camptocarpum C. Koch, in Nordpersien, bilden die blühenden Stengel im zerkleinerten Zustand
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
Öffnen |
("Dictionary of obsolete and provincial words", 1857).
Ein vollständiges Wörterbuch der englischen Sprache, das bisher fehlte, wurde von der Philological Society in Angriff genommen und erscheint, von Murray bearbeitet, seit 1884 ("New English
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
Öffnen |
in die neuere Zeit eine der geschätztesten Arzneipflanzen. Gegenwärtig ist er völlig obsolet. Er enthält ein Alkaloid, Fumarin, welches in farblosen Prismen kristallisiert, in Alkohol leicht, in Wasser schwer löslich ist, bitter schmeckt und alkalisch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
Öffnen |
, ist jetzt aber ganz obsolet. In starken Dosen wirkt es giftig.
Gratiolet (spr. graßiolä), Louis Pierre, Naturforscher, geb. 6. Juli 1815 zu Ste.-Foy (Gironde), studierte Medizin, trat als Präparator in das Museum zu Paris, erhielt 1854 eine Anstellung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
Öffnen |
Opium an Wert gleichgestellt und unter ähnlichen Indikationen angewendet, ist es heute ganz obsolet.
Lacūnar (Lacunarium), Kassettendecke, hölzerne Balkendecke der alten Römer, zwischen deren Tragbalken Querbalkenstücke eingefügt und so vertiefte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
Öffnen |
der Griechen, früher als Heilmittel, während er jetzt obsolet ist.
Marrucīner (lat. Marrucini), kleines tapferes Volk des sabellischen Stammes in Samnium, am rechten Ufer des Flusses Aternus (jetzt Pescara). Die Hauptstadt war Teate (jetzt Chieti
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
Öffnen |
und Veratrin; sie dienten früher als Läusekörner gegen Ungeziefer etc., sind aber jetzt völlig obsolet und werden nur noch zur Darstellung von Veratrin benutzt. Die Pflanze und deren Gebrauch wurde zuerst von Monarda 1517 beschrieben; die Drogue kam 1726 nach
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
Öffnen |
. wurden sie medizinisch benutzt, sind jetzt aber ziemlich obsolet. Die Beeren erzeugen Erbrechen und Durchfall. S. esculentum Dun. (S. Melongena L. Eierpflanze, Melanganapfel), in Ostindien, einjährig, mit krautartigem, bis 60 cm hohem, stachligem
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
Öffnen |
früher vorgeschlagen, wurde von Gruithuisen (1813), Amussat (1821), Civiale (1824), Heurteloup (1832) und Charrière durch Erfindung passender Instrumente in Aufnahme gebracht. Hauptmethoden sind: die jetzt obsolete Perforation oder Anbohrung des Steins
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wredowbis Wright |
Öffnen |
of an antiquary« (1854); »Dictionary of obsolete and provincial English« (1858); »History of France« (1858-60, 2 Bde.); »Domestic manners in England during the middle ages« (1861); »History of the grotesque and caricature in literature« (2. Aufl. 1875
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Actabis Acta Sanctorum |
Öffnen |
, ist ebenfalls zuverlässig; sie reicht bis 1785. Neuerdings ist eine Revisionskommission (Statue Law Committee) eingesetzt worden, auf deren Vorschlag obsolete oder überflüssig gewordene Gesetze oder Gesetzesteile durch Statute Laws Revisions A. beseitigt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Englisches Pulverbis Englisches Recht |
Öffnen |
), und Th. Wright, Dictionary of obsolete and provincial English (2 Bde., edd. 1857). Altenglische Lesebücher gaben heraus: Mätzner, Altengl. Sprachproben (Bd. 1, 2 Tle., Berl. 1867-69); Zupitza, Alt- und mittelengl. Übungsbuch (Wien 1874; 4. Aufl. 1889
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Wrenbis Wright |
Öffnen |
. Auf Kosten der Percy Society gab er die «Canterbury tales» von Chaucer nach einer Originalhandschrift (3 Bde., 1847‒51) heraus. Geschätzt ist auch sein «Dictionary of obsolete and provincial words» (2 Bde., 1856) sowie die «Anglo-Saxon and old English
|