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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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in Zusammenhang brachte. Das innere Ohr zeigt eine im Felsenbein eingeschlossene, 1 1/2-5, in der Regel 2 1/2 Umgänge machende Schnecke, die nur bei Monotremen rudimentär ist, sowie stets 3 halbzirkelförmige Kanäle.
Auch die Vögel haben dieselben drei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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), gedrungen gebaute Tiere mit walzenförmigem Körper ohne abgesetzten Hals, kleinem Kopf ohne sichtbare Augen und Ohren, mit rüsselartiger Schnauze, verkürzten Extremitäten, zu verhältnismäßig sehr großen, breiten Grabfüßen umgewandelten Vorderfüßen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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Menschen II 311
Muskeln des Menschen XI 936
Blutgefäße des Menschen III 84
Nerven des Menschen, Tafel I, II XII 57
Eingeweide des Menschen, Tafel I, II V 380
Auge des Menschen II 74
Gehirn des Menschen VII 2
Ohr des Menschen XII 348
Mund
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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und Ohren. Mit Ausnahme der Flughaut und des Gesichts ist der Körper dicht behaart. Das Knochengerüst ist leicht gebaut; am Brustkorb erinnern mehrfache Eigentümlichkeiten an den Bau der Vögel. Das Gehirn ist ohne Windungen. Die Augen bleiben wenig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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906
Eulen (Vögel).
geln, kurzem, gerade abgeschnittenem Schwanz, relativ hohen, sparsam befiederten Läufen und borstigen Federn an den Zehen. Der Steinkauz (Leichen-, Toteneule, Totenvogel, Leichenhühnchen, Klagemutter, Scheunen-, Sperlings
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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.
Vogelmilbe ( Dermanyssus avium Dug. ), eine bis 1 mm lange, braunrote Tiermilbe (s. d.) aus der Familie der Gamasidae , die sich schmarotzend vom Blute verschiedener Vögel, besonders der Haus- und Stubenvögel ernährt . Am Tage hält
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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(Arvicola Lacep.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Wühlmäuse (Arvicolina), kleine Tiere mit plumpem Körper, ziemlich breitem Kopf, stumpf abgerundeter Schnauze, wenig oder nicht aus dem Pelz hervortretendem Ohr
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| 2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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) 907
Vögel 954
Wandermuschel 972
Weinstock (Feinde) 978
Zoologische Technik 1005
Biologisches.
Von E. Krause u. a.
Ameisen (Hochzeitsflug) 20
- (goldgrabende) 21
Anabiose 24
Anpassung 26
Bauchredner 87
Biene 102
Blattläuse 106
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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, vorn verschmälertem Kopf, zugespitzter Schnauze, ziemlich kurzen, fast dreiseitigen Ohren, mittelgroßen Augen, niedrigen Beinen, fünfzehigen Füßen mit kurzen, scharfen, zurückziehbaren Krallen, mittellangem, gleichmäßig dickem Schwanz, langhaarigem
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| 2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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und untern Augenlid findet sich meist eine innere Nickhaut (s. d.), wenngleich nicht in der vollkommenen Ausbildung und ohne den Muskelapparat der Nickhaut der Vögel, zuweilen sogar auf ein kleines Rudiment im innern Augenwinkel reduziert. Am Gehörorgan
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| 2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Drôme-Alpenbis Dronte |
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Hannover und Sachsen, ist etwa
30 km lang und 30 km breit, wird in nordwestl.
Richtung von der Aller, in südöstlicher von der Ohre
und von vielen Entwässerungsgräben durchzogen,
die nach der Ohre hin abfallen und unter denen
der Fanggraben dazu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
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, von der Ohre und Aller durchflossen, ward seit 1778 durch Entwässerung, die noch jetzt fortgesetzt wird, zum größten Teil urbar gemacht und besteht jetzt meist aus guten Wiesen, Weiden und Birkenwald. Die sogen. Drömlinger Bauern wohnten sonst auf den
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| 2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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verknöchert und hat in mancher Beziehung Ähnlichkeit mit dem der Vögel. Extremitäten und die sie stützenden Knochenstücke (Schultergürtel und Becken) fehlen den meisten Schlangen vollständig, nur bei einigen (Riesenschlangen) finden sich
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| 2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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372
Vögel
Verweilen der Nahrungsmittel im Schnabel; eine Ausnahme machen in letzterer Beziehung die weichzüngigen Papageien und Enten. Das Gesicht hat meist eine bedeutende Schärfe, die durch eine leichte Accommodation des Auges verstärkt
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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der Stelzvögel und der Familie der Trappen (Otididae), große oder mittelgroße, schwere Vögel mit mittellangem, dickem Hals, ziemlich großem Kopf, mittellangem, kräftigem, an der Wurzel niedergedrücktem, übrigens kegelförmigem, vorn am Oberkiefer etwas gewölbtem
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| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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Leistung (Vögel, Frösche, Grillen u. s. w.), durch Farbenpracht (Vögel, Insekten), durch Gerüche (besonders Säugetiere), durch Tänze (Vögel) u. s. w. auf die Sinne (Auge, Ohr, Geruch) und damit auf die Sinnlichkeit der Weibchen, sodaß das in dieser
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| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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, kaum 30 cm hoch und bis 20 kg schwer, mit gedrungenem, starkem Leib, dickem Hals, langem Kopf, stark zugespitzter Schnauze, kleinen Augen und Ohren, starken Krallen an den Vorderfüßen, kurzem, behaartem Schwanz und einer am After liegenden
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| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
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und Nacht nach Beute umher und frißt namentlich Ratten, Mäuse, Hasen, Hühner, Tauben und kleinere Vögel. Er ist harmlos und wird sehr zahm. Die alten Ägypter balsamierten ihn ein. Er paart sich mit der Katze, und man hat gewisse Varietäten derselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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worden, daß die M. ihr bekanntes Gezwitscher ("Pfeifen") in einer Weise ertönen lassen kann, welche an den leisen Gesang eines Vogels erinnert. In China soll man singende Mäuse in Käfigen halten. Die weißen Mäuse sind Kakerlaken. Die Waldmaus (M
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| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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.
Eulen (Strigidae, hierzu Tafel "Eulen"), Familie aus der Ordnung der Raubvögel, Vögel mit kurzem, gedrungenem, wenig fleischigem Leib, relativ sehr großem, dicht befiedertem Kopf, oft mit Ohrbüscheln, kurzem, kräftigem, von der Wurzel an abwärts
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
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, Mauritius und St. Helena
eingeführt und verwildert.
Fasanen (^3,8i3uin36), Name einer sehr schö-
nen, aus 6 Gattungen und gegen 30 Arten bestehen-
den, in Asien einheimischen Untcrfamilie der Fafan-
vögel (s< d.), die sich durch den Mangel
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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allein die Familie der Nashörner (Nasicornia) repräsentiert, große, plumpe Dickhäuter mit schmalem, auffallend gestrecktem Kopf, unverhältnismäßig kleinem Maul, auffallend kleinem Auge, mäßig großem Ohr und einem oder zwei hintereinander stehenden
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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und Mäuse, mit schlankem Leib, langem Kopf, gestrecktem Schnauzenteil, sehr vollständigem Gebiß, meist kleinen Augen und Ohren und eigentümlichen Drüsen an den Seiten des Körpers oder an der Schwanzwurzel. Die S. finden sich in der Alten Welt
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| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
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ist. Eine temporäre Linderung des Schmerzes erreicht man durch Anwendung von Senfteig auf den Oberarm, Kantharidenpflaster hinter die Ohren oder in den Nacken und bei entzündlichem Charakter des Übels durch innerhalb des Mundes oder äußerlich applizierte
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| 1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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921
Beuteldachs - Beutelstare
Beuteldachs oder Bandikut (Peramelidae), eine Familie der insektenfressenden Beuteltiere (s. d.), deren Mitglieder sich durch eine rüsselförmig zugespitzte Schnauze, große Ohren, eine an die Springbeutler
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| 1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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und fast ganz zwischen den Federn versteckt, die Fänge bis an die Zehen befiedert
und mit sehr scharfen Krallen bewaffnet. Ihr Ohr fängt das geringste Geräusch auf, indem bei den meisten eine Art Ohrmuschel durch eine vor den Ohröffnungen
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| 1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Euphrosynebis Eure |
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Bauches und verlängerten Schwanzdcck-
fcdern. Außerhalb der Brunstzeit ist es wie das
Weibchen einfach sperlingsfarben, wie die Federn
der Schwingen und des Schwanzes immer bleiben.
Der Vogel ist ein 12 cin langer Bewohner Mittel-
und Ostafrikas
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| 1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Fleckviehbis Fledermäuse |
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und durch kleine
Schneidezähne, große Eckzähne, durchaus stumpf-
höckerige, denjenigen der Affen ähnliche Backzähne
und den Mangel aller Hautausbreitungen an Ohren
und Nase von den insektenfressenden Fledermäusen
sich unterscheiden. Der Kopf ist demjenigen
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| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
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.), die große äußere Ohren und ansehn-
liche Augen besitzen. Die erstern schlagen sie während
der Ruhe zusammen. Die Finger haben platte Nägel,
und der Zeigefinger der Hinterhand hat eine Kralle.
Die obern Schneidezähne sind klein und meißel-
förmig
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| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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, von der vorn über der Stirn eine karmesinrote Franse herabhing, in der zwei Federn vom Vogel Coriquenque steckten. Um die Kopfbinde wurde die aus Agavefasern und Llamaschnen geflochtene Schleuder (Huaraca) gewickelt getragen. In dem Ohr trugen die zur
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| 1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Taschebis Taufe |
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.
Du sollst dem Tauben nicht fluchen, 3 Mos. 19, 14.
Alsdann werden der Blinden Augen aufgethan werden; und der
Tauben Ohren werden geöffnet werden, Esa. 25, 5. Matth.
11, S. Marc. 7, 32. Er hat Alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend
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| 1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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einen Begriff, welches der Magistrat von Marseille 22. Okt. 1589 für 24 Personen ausrichtete: 434 Stück Wild und Geflügel, 250 kleine Vögel, 150 kg Fleisch, 50 kg Schinken und Wurst, 10 Dutzend Schöps- und Schweinsfüße, desgleichen Ohren, 10 kg Käse, 750 kg
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| 1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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der Schleimhäute, nämlich die Öffnungen des Mundes, der Nase, des Ohrs, der Geschlechtsteile. Der allgemeine Zustand des Nervensystems und sein Empfänglichkeitsgrad haben bei der Entstehung des Kitzels vielleicht größern Anteil als bestimmte anatomische
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
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Ohren und etwas buschigem Schwanz. Der Mirikina (N. trivirgatus Gray) ist 35 cm lang, mit 50 cm langem Schwanz, weich und locker behaart, graubraun mit hell gelbbraunem Rückenstreifen, schwarzer Schwanzspitze und drei schwarzen Streifen auf dem
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| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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aus. Man kennt etwa 100 Gattungen und 500 Arten R. und gruppiert sie zu vier Familien:
1) Eulen (Strigidae), Augen groß, Gefieder locker, Schwanz kurz, Beine niedrig, mit Wendezehe, Ohr meist mit Deckel, Kropf und Blinddärme fehlen; kosmopolitische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
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großen Augen, großen und fast nackten Ohren, mäßig langen Gliedmaßen, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen, weichem Pelz, der auf der Oberseite aschgrau, schwärzlichbraun überflogen, an den Seiten des
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| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Pottsches Übel) XIII 296
L
Labdrüsen XI 63
Labiaten (Haare) VII 976
Laboratorium, chemisches (Arbeitstisch), X 376
Labyrinth (Taf. Ohr. Fig. 4 u. 6) XII 3l8
Labyrnthkoralle (Taf. Korallen) X 76
Lacambres Maischapparat (Taf. Spiritus, I) XV
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Zimmerpflanzen) . .
Echmucksachen, Tafel........
Schmutzgcicr (Taf. Geier)......
Schnabelformcn (Taf. Vögel, Fig. 3) . .
Schnabcltopffries, 2 Figuren.....
Schnabelschuhe, Fig. 1 - 4......
Schnabeltier (Taf. Kloakentiere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
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Gesichtsempfindungen, aber keine Gesichtsvorstellungen den Grund abgeben. Ganz analoge Erscheinungen am Ohr beobachtete Baginsky bei Reizungen der im Schläfenlappen gelegenen Hörsphäre beim Hunde. Hier treten neben öffnen der Augen Bewegungen der der Reizungsseite
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
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Zugänge zu allen nicht sehr sorgfältig eingerich- ^
teten Gräbern. Sie suchen schwache Säugetiere und ,
Vögel zu beschleichen, nähren sich aber auch von Pstan-
zenwurzeln und sind Liebhaber von Weintrauben. !
Der gemeine S. ((^nis lnn-6U8 /^., s
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| 1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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., Leptocordia), Rundmäuler (s. d., Cyclostomata), Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere umfaßt. Für den Bau aller dieser Tiere besteht ein gemeinsamer Grundplan, der sich in der fast ausnahmslose symmetrischen Anlage wenigstens
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| 1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
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, abgerundete Ohren und einen Schwanz von halber Leibeslänge. Ihr fast kugelrundes, aus Rispen und zerschlitzten Grasblättern gefertigtes Nest hängt sie zwischen den Kornhalmen auf. Die Feldmaus und Schermaus gehören einer besondern Gattung, Wühlmaus (s. d
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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Edelsteine, Gold- und Silberplatten um den Hals oder an den Ohren, ferner gleich den Chaldäern beschriebene Bänder und Zettel (s. Phylakterien), die Griechen eiserne, sogen. "samothrakische Ringe", die Römer Halsbänder, Armbänder und Diademe von Metall
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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von A. in der Färberei und Druckerei (3. Aufl. von Oppler, das. 1860); "Rapports du jury international", Teil 7 (Par. 1868); M. Vogel, Entwickelung der Anilinindustrie (2. Aufl., Leipz. 1870); Bolley, Altes und Neues aus Farbenchemie und Färberei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
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, besonders häufig auf eingemachten Früchten; auch bildet er eine Art Haut im äußern Gehörgang und auf dem Trommelfell des menschlichen Ohrs und erzeugt dadurch Schwerhörigkeit. Häufig findet er sich, wie auch andre Arten, in den Atmungsorganen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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), schlank gebaute Tiere mit langem, meist buschigem, oft zweizeilig behaartem Schwanz, langen, meist mit einem Haarpinsel geschmückten Ohren, langen, gekrümmten Krallen an den fingerartigen Zehen und einem Nagel auf der Daumenwarze. Das gemeine E. (S
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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und andre Vögel sammeln sich auf seinem Rücken und reinigen ihn von Ungeziefer. Die Herden, welche 30-50, selbst 200 Tiere umfassen, halten sich sehr abgeschlossen, repräsentieren Familien und nehmen keine fremden Elefanten auf. Von der Herde getrennte Tiere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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, s. Thran.
Fischotter (Lutra Storr.), Raubtiergattung aus der Familie der Marder (Mustelidae), ziemlich zahlreiche Arten mit gestrecktem, flachem Leib, plattem, stumpfschnauzigem Kopf, kleinen, vorstehenden Augen, kurzen, runden Ohren, niedern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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für die sämtlichen Muskeln des Kopfes und Gesichts, mit Ausnahme der Kaumuskeln, bestimmt. Achtes Paar, die Gehörnerven (n. acustici), entspringen vom Boden der vierten Hirnhöhle und endigen in der Schnecke und in dem Säckchen des Vorhofs (s. Ohr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
Öffnen |
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zugespitztem Kopf, mittellangen Ohren, großen Augen, sehr kurzem, dünnhaarigem Schwanz, kurzen Gliedmaßen, von denen die vordern vier Zehen und eine Daumenwarze, die hintern fünf Zehen besitzen, sehr großen Backentaschen und zwei Paar auffallend großen
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| 1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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. 1886).
Honigdachs (Mellivora Storr.), Raubtiergattung aus der Familie der Marder (Mustelida), plump gebaute Tiere mit breitem, flachem Rücken, langer Schnauze, kleinen Ohren, kleinen, tief liegenden Augen, kurzen, starken Beinen, nackten Sohlen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
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. die Kunstschule zu Wien, mehrere bedeutende Akademien der Niederlande und der Lombardei, hat ihn zum Schöpfer. Weniger groß war sein Einfluß unter Joseph II., der ihm zwar sein Ohr lieh, aber nicht immer seine Ratschläge befolgte, noch geringer unter Leopold
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Kinderhortebis Kinderlieder |
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); Vogel, Lehrbuch der K. (8. Aufl., Stuttg. 1880); Steffen, Klinik der K. (Berl. 1865); Baginsky, Lehrbuch der K. (2. Aufl., Braunschw. 1887).
Kinderlieder, Lieder, die zum Lernen und Sagen oder Singen für kleinere Kinder gedichtet sind. Dieser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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. Das Brustbein hat eine Verlängerung nach hinten (sogen. Bauchsternum), von der gleichfalls kurze Rippen abgehen. Das Kreuzbein wird von nur zwei Wirbeln gebildet. Die Augen besitzen außer den zwei Lidern auch noch die Nickhaut; Nase und Ohren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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heißen L. die Ohren der Hasen und Kaninchen.
Löffel (richtiger Leffel), im 15. Jahrh. aufgekommene Bezeichnung für einen verliebten Gecken, buhlerischen Schönthuer, überhaupt läppischen Menschen; davon löffeln, mit Frauenzimmern schön thun etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
Öffnen |
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, mäßig großen Augen, mittellangen, reichlich behaarten Ohren, gleich langen Gliedmaßen, mehr als körperlangem Schwanz und weichem Pelz. Sie leben in den Wäldern Madagaskars und der Nachbarinseln, am Tag im tiefsten Dickicht verborgen, nachts unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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vielfach unterhalb der Deckknochen erhalten; Reptilien und Vögel zeigen im Bau des Schädels große Ähnlichkeit unter sich und große Verschiedenheit von den Säugetieren; sehr früh verschmelzen die Knochen zu einer festen Kapsel bei den Vögeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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.), 65-70 cm lang, mit 30 cm langem Schwanz und 45-50 cm hoch, im Habitus den Füchsen sich nähernd, niedrig, in der Schädelbildung den Wölfen entsprechend, aber mit etwas längerer, spitzer Schnauze, mit rauhem Pelz, spitzen, kurzen Ohren und buschigem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
Öffnen |
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. Grasöl.
Sinister (lat.), link, linkisch; auch unheilbedeutend (weil bei der Vogelschau der Römer die von links herfliegenden Vögel für unglückbedeutend galten).
Sinistra (s. mano, ital., abgekürzt s. m.), linke (Hand), in der Klaviermusik
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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(Ursida), gedrungen gebaute Tiere mit hinten sehr verbreitertem Kopf, kurzer Schnauze, großen, nahe bei einander liegenden Augen, großen, abgerundeten Ohren, verhältnismäßig hohen und dünnen Beinen, nacktsohligen Füßen, mittellangen, schlanken Zehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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, welche in ihrer Gestalt ebensosehr den Rossen wie den Eseln gleichen, mit gedrungenem Leib, starkem Hals, ziemlich langen, breiten Ohren, aufrecht stehender Mähne, gegen das Ende hin lang behaartem Schwanz und lebhaft gefärbtem und gestreiftem Fell
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
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.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere, der Familie der Eichhörnchen (Sciurina) und der Unterfamilie der Murmeltiere (Arctonugina), kleine Tiere mit verhältnismäßig schlankem Leib, gestrecktem Kopf, großen Backentaschen, in Pelz versteckten Ohren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
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den Wangen grau, an der Schnauze schwarz und grau gemischt, an den Ohren weißlichgrau oder blaß lichtbraun gerändert, am Unterhals dottergelb bis rotorange, während die Pelze von andern Zobeln mehr ins Dunkle oder Gelbe spielen, mehr oder weniger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cassianeumbis Chakânî Hakâïkî |
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864
Cassianeum - Chakânî Hakâikî
Register
CassianeUM, Erziehungsverein, lathol.
Cassianus Scholasticus, c-soponici
^a881CU8 (Vogel), Nicaragua 130,i
Cassini (Fluß), Senegambicn
Cassius Dio, Dio Cllssius
Caßsee, Mississippi 678,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1010,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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), Fig. 1-6
Corsica, Karte der Infel.......
Cortisches Organ, VII, 16, n. Taf. Ohr, 9
Oor^!u8 ^.voüan«. (Taf. Hasclstranch) . .
^or^pka äuztralik (Taf. Blattpflanzen II)
- uindrÄCulifttlÄ (Taf. Palmen I). . .
Ooämig. äMuis (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1013
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Gesieder (Taf. Körperteile der Vögel, Fig. I)
Gefrierarparate, Fig. 1 u. 2.....
G.'gensprecher (Taf. Telegraph II, 16 u. 17)
Gegenstromtessel mit Vorwärmern, 2 Fig.
Gehegelaninchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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- (Taf. Ornamente I, Fig. 16 u. 17) .
Trotar (chirurgisches Instrument), 5 Fig.
'I'rol!iu8 «uroi». (Taf. Schutzeinricht., 4>)
Troinblon.............
Trommelfell (Taf. Ohr, Fig. 2 u. 4) . .
Trommelinduttor..........
Trommeltauben (Taf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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englischen Arztes, welcher in uneigennützigster Weise mit unablässigem Bemühen aus einigen unscheinbaren, ihm zufällig zu Ohren gekommenen Thatsachen einen der großartigsten und segensreichsten Fortschritte entwickelte. Die erste Anregung zu seiner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0277,
Erfurt |
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Theater.
Wohlthätigkeitsanstalten. Neues evang. und kath. Krankenhaus, Anstalt für Behandlung chronischer Krankheiten, Institut für Heilgymnastik und Massage, Kliniken für Augen-, Ohren- und Frauenkrankheiten, Provinzialentbindungsanstalt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Fenisbis Fenster |
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), kleiner Fuchs von heller Ifa-
bellenfarbe, der die Sahara und überhaupt die
Wüstengegenden Afrikas nördlich vom Äquator be-
wohnt. Er zeichnet sich besondere durch die ungemeiu
großen, löffelförmigen, stark behaarten, aufrecht ge-
tragenen Ohren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Funktionierenbis Furche |
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. bestimmend einwirkt, wie z. B.
in der Umwandlung von Kiemenfpalten zu Mund-
öffnung, mittlerm Ohr u. s. w.; aber damit ist noch
nicht nachgewiefen, daß allen und jeden Umwand-
lungen das Princip zu Grunde liege, und wenn
einerseits F. an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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), eine kleine
zwischen Dachsen und Mardern stehende Raubtier-
gattung, mit plumpem Körper, kurzen Ohren, strup-
pigem Pelze, von Gestalt den Dachsen, dem Gebisse
nach den Mardern ähnlich. Der kapscheH. (^I6i1i-
vors. cNp6N8i8 Onv.) mit 50 cm langem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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Vergiftungserscheinungen sind Ermüdung mit raschem Sinken aller Kräfte, begleitet von Erbrechen und von Blutungen aus Nase, Mund und Ohren; mit unerträglichen Schmerzen verbundene Anschwellung des gebissenen Gliedes, die sich oft auf die benachbarten Teile
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
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Weibchen schwarz; der Mittelbuntspecht (Picus medius L.) unterscheidet sich vom vorigen durch einen schwarzen, erst unterhalb des Ohrs beginnenden Halsstreifen; der kleine Bunt-, Klein- oder Zwergspecht (Picus minor L.) ist kaum mehr als 15 cm groß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Vielfarbenmaschinebis Vienne (Departement) |
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, buschigem Schwänze. Der nordische V. (Gulo borealis Nilsson; s. Tafel: Bärenmarder, Fig. 1) tritt mit halber Sohle auf, hat starke Füße mit scharfen Krallen, einen breiten Kopf mit stumpfer Schnauze und kurzen, abgerundeten Ohren. Sein dunkelbraunes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Eilendbis Einblasen |
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Haus, und trug Lew :c., Esth. 6, 12.
Eile, dränge, treibe deinen Nächsten, Sprw. 6, 3.
Wie ein Vogel zum Strick cilet, und weiß nicht, daß es ihm
das Leben gilt, Spnv. 7, 33.
- als flöhen sie, wie die Adler eilen zum Aas, Hab. i, 8. Das Volt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Jetherbis Inne |
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. 26, 32?30. Marc. 14, 26. Luc. 22, 39. Joh. 18, 1. 2.
Wird von Judas mit der ganzen Schaar aufgesucht, verrathen, heilte dem Malchus das Ohr an, ergriffen und durch das Echafthor zu Hannas, von da zu Caivhas geführt, verspottet, geschlagen:c
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Räumenbis Rechenschaft |
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, 1 Cor. 5, 10.
Raummacher
Gab sei gelobet, der Raummacher, 5 Mos. 33, 20. (Gelobet sei GC»tt, welcher Gao ausgebreitet hat, 4 Mo f. 32, 33 ff.)
Raunen
Murmeln, heimlich einander ins Ohr reden, um Einen verhaßt bei dem Andern zu machen.
Alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sehendbis Seil |
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Ohr und sehendes Auge, die machet beide der HErr,
Sprw. 20, 12. Mit sehenden Augen sehen sie nicht, Matth. 13, 13. 14. Esa.
6, 9. 10. Marc. 4, 12.
Sei sehend, dein Glaube hat dir geholfen, Luc. 18, 42. Da ging er hin und wusch sich, und kam
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Wucherblumebis Wühlmaus |
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Ohren und kurzen Schwanz unterscheidet. Hierher gehören: die Wasserratte, Scher- oder Hamaus (Hypudaeus amphibius Desmarest), die in selbst gegrabenen Röhren am Ufer der Gewässer wohnt und außer Pflanzen auch Fische, kleine Vögel und Mäuse frißt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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Erde mit Ausnahme Australiens verbreitete und in 11 Untergattungen mit 12 Arten zerfallende Familie insektenfressender Säugetiere mit schlankem Körper, spitzem Kopf, langem Rüssel, kleinen Augen, rundlichen Ohren, schlanken, fünfzehigen, bekrallten
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