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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0058,
Nachtrag |
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, daß von den vielen Menschen, welche sowol durch die großen Fluthen des Orients, wie auch durch die des Occidents umgekommen sind **), keine Ueberreste gesunden werden, wovon höchst wahrscheinlich die leichtere Auflösung der Kalkerde ihrer Knochen
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
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, s. Orient
Neue Welt, s. Alte Welt
Occident
Oceanien
Orient
Physikalische Geographie, s. Erdkunde
Seehöhe
Topologie
Weltkunde
-
Alpenklubs, s. Alpenvereine
Alpenvereine
Afrikanische Gesellschaften *
Asiatische Gesellschaften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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Pertschin "Orient und Occident", Bd. 2, S. 261 ff.), die lateinische von Possinus (Rom 1666) und eine altslawische (hrsg. von Bulgakow, Petersb. 1878) hervor. Ein oder zwei Jahrhunderte nach dem Griechen wurde, angeblich durch einen Rabbi Joel, eine noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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einige 30 auch in Deutschland
vorkommen, nähren sich von Pflanzenstoffen und finden sich unter Moos, Steinen u. dgl. Sie bewegen sich sehr langsam und gebären lebendige Junge.
Orichalcum (lat.-grch.), Messing.
Orient (lat.), Morgen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Kairolinbis Kaiser |
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. Kirche und die Ausbreitung des Christentums. Die Trennung von Occident und Orient ward nun staatlich und kirchlich vollzogen. An das fränk. Kaisertum schließt sich das römische Kaisertum der deutschen Könige an, seitdem Otto Ⅰ. 962 die Kaiserwürde
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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. 1852-76, 6 Bde.).
Orĭent (lat.), zunächst die Himmelsgegend, wo die Sonne scheinbar aufgeht, der Osten oder Morgen; dann s. v. w. Morgenland, im Gegensatz zum Abendland (s. Occident); in der Freimaurerei (franz. Grand-Orient) die versammelte Loge
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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. Geschichtschreiber, geb. um 330 n. Chr. zu Antiochia, trat früh in das röm. Heer, machte unter seinem Lieblingshelden, Kaiser Julian, mehrere Feldzüge im Orient und Occident mit und lebte seit 371 wieder in Antiochia, zuletzt in Rom den Wissenschaften, bis 400
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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den verschiedenen Völkern verschieden angeschlagen. Meist galt er als Zeichen der Männlichkeit, obwohl er kein Beweis dafür ist, sowenig als das Fehlen des Bartes durchaus fehlende Männlichkeit anzeigt. Im Orient stand er von alters her hoch in Ehren
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich) |
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111
Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich).
bezeichnete der Stillstand nur den Übergang zum allmählichen Rückgang.
2) Die Bevölkerungsverhältnisse des Orients sind um jene Zeit von denjenigen Griechenlands lebhaft beeinflußt worden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
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412 7000 17
- Syrien 109 6000 55
- Kypros 9 500 52
Afrika 443 11500 (26)
- Ägypten 28 5000 179
- Kyrenaika 15 500 33
- Afrika 400 6000 15
Römisches Reich: 3339 54000 (16)
- Davon lat. Occident (inkl. Donauländer) 2364 26000 (11)
- Davon
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
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. Märchen- und Fabelstoffe nach dem Abendlande, die er in Beiträgen zu Zeitschriften, besonders der von ihm herausgegebenen «Orient und Occident», Bd. 1-3 (Gött. 1863-65), fortsetzte. Auch schrieb B. die Einleitung zu Bickells Ausgabe und deutscher
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Dändlikerbis Dandy |
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und vernichtete bei Cagliari die Flotte der
Genuescn. Durch ihn oder auf fein Geheiß wurden
verfaßt die Urkundenbücher: I^idkv dienen", o. i.
Verträge des venet. Staates mit den occident. Mäch-
ten, und I^id6i- aldu8, d. i. Verträge mit den orient
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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zwischen dem Orient und Occident (2 Bde., Münch. 1864-65); Gaß, Symbolik der G. K. (Berl. 1872); Stanley, History of the eastern church (5. Aufl., Lond. 1883); Ph. Schaff, The creeds of christendom with a history and critical notes, Bd. 1 (Neuyork
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
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), eine
Sammlung ind. Sagen; mit Geibel den «Romancero der Spanier und Portugiesen» (ebd. 1860), allein «Orient und Occident»
(3 Bde., ebd. 1890), Übersetzungen epischer Gedichte von Dschami, Almeida-Garrett und Kalidasa. Ein Werk von eigentümlicher
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0718,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
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durch das ganze 4. Jahrh. das Abendland theologisch abhängig ist von dem Geiste der griechischen Kirche, ging in den folgenden Jahrhunderten allmählich auch die Trennung des Orients und Occidents von dem politischen Boden auf den kirchlichen über, und zwar
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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, das Gerben mit Eichenlohe als die des Occidents, das Gerben mit Alaun als die der Sarazenen heran. Der Orient übertraf in seinen Produkten lange Zeit den Westen; 1749 wurde die erste europäische Saffianfabrik im Elsaß errichtet, aber erst seit 1797
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
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224
Marchena - Marchesi.
ins Abendland sei das M. erst durch die Kreuzzüge gelangt; vielmehr treffen wir Spuren von ihm im Occident in weit früherer Zeit. Das klassische Altertum schon besaß Märchenhaftes oder Anklänge an das M. in Hülle
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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und im ganzen Orient verbreitet, wie die französische im Occident. Von der frühern geistigen Blüte Persiens sind jetzt kaum noch schwache Spuren übrig, und die große Masse des Volkes befindet sich im Zustand ganzer oder halber Barbarei und geistiger
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0876,
Persische Litteratur (Poesie, Geschichtschreibung) |
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größten mystischen Dichters der Perser bedeutenden Einfluß aus. Dieser war Dschelâl eddin Rumi (s. d.), dessen Dichtungen durch den gesamten Orient der Mittelpunkt des mohammedanischen Pantheismus sind. Er predigt die Lehre "des Ausflusses aller
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Quaregnonbis Quart d'heure de Rabelais |
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gegen die Verbreitung der Seuche im Orient und die Einschleppung nach dem Occident auf dem Seeweg, namentlich auch eine Besserung der hygieinischen Verhältnisse und eine ärztliche Begleitung, Überwachung und wiederholte Inspektion der Pilgerzüge
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0958,
Bibel (Entstehung des Kanons) |
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wurde und auch in der Folgezeit nur sehr allmählich zur kirchlichen Anerkennung gelangte.
Schneller als der Orient entschloß sich der konservativere Occident zu einem kirchlichen Abschlusse. Die Synoden zu Hippo regius (393), zu Karthago (397
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Gladstonianerbis Glais-Bizoin |
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in occident. und orient. Kirche vom röm. Stuhle das Privilegium, die Liturgie in slaw. Sprache und glagolitischer Schrift zu behalten,
und haben sich dies zum Teil bis jetzt erhalten; für diese sind in Rom kirchliche Schriften in glagolitischer Schrift
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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. der Teppiche, in welchen der Orient,
namentlich Persien, stets als Vorbild auch für de n Occident diente. Im 17. und 18. Jahrh. erlangte das M. seine zweite
Blüteperiode. Während des 18. Jahrh. fügen sich naturalistische Blumen in die bisher rein
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Occhiobellobis Occupation |
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unter Mohr über die Neapolitaner unter Murat.
Occident (lat. oceiäens), die Himmelsgegend,
wo die Sonne scheinbar untergeht, der Westen
oder Abend; zur Zeit der röm. Weltherrschaft,
wo man die Stadt Nom naturgemäß als den
Mittelpunkt der Erde
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Russische Kunst |
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in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. erbaute Basiliuskathedrale in Moskau (s. Taf. II, Fig. 7). Es ist dies eine Verschmelzung der verschiedensten Bau- und Ornamentmotive des Orients und Occidents, des ind., pers., byzant., roman. Stils. Keine der dreizehn
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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S. stammt die mongolische (s. Mongolen), von dieser die der Mandschu (s. d.). Die arabische S. wird von Persern und Türken, zum Teil auch von andern mohammed. Völkern des Orients gebraucht. Aus der indischen S. weiter entwickelte Formen haben sich
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Unguentumbis Uniform |
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, die ungarischen unter dem Metropoliten von Fagaraiz, der in Balazofalva residiert. Doch hat der griech. Ritus in Österreich viel von seiner Ursprünglichkeit eingebüßt. – Vgl. Pichler, Geschichte der kirchlichen Trennung zwischen dem Orient und Occident (2 Bde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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vom Süden abzuschneiden, erst Drangiana und Arachosien zu besetzen, was ohne Schwierigkeit gelang. Indessen begann Unzufriedenheit in Alexanders Heer sich zu regen. Denn um die Verschmelzung des Orients und Occidents anzubahnen, hob A. jeden Vorrang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
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, es bildet ein Gemisch von Orient und Occident, wobei jedoch der europäische Charakter mehr und mehr zur Geltung gelangt. Die Straßen des ältern (türkischen) Stadtteils sind ungepflastert, im Winter daher äußerst schmutzig, fast ungangbar, die Häuser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
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wurde B. für die Kirche durch seine Beförderung des Klosterlebens. Mit Recht heißt er der Vater und Meister nicht bloß der Basilianer (s. d.), sondern aller Mönchsorden des Orients und Occidents. B.' Schriften gehören hinsichtlich des Stils
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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haben mehr oder weniger das Gepräge einer Sicherheit und Bestimmtheit, welche den Bauten des Orients nicht in gleichem Maß eigen zu sein pflegt. Unter den ältern Bauwerken ist die Moschee von Cordova hervorzuheben, deren Anlage sich auf die oben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
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Forschungen angeregt, teils setzte B. selbst dieselben fort in zahlreichen Aufsätzen, namentlich in den "Göttinger gelehrten Anzeigen" und der von ihm selbst edierten Zeitschrift "Orient und Occident" (Götting. 1863-64). Einen Überblick über den damaligen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Diakelbis Diakonissinnen |
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war, Diakonissenkirche nannte, die noch heute als Moschee steht. Im Occident wurde die Anstellung von Frauen für den Kirchendienst im 8. Jahrh. förmlich verboten. Im Orient kommen D. bis zum 12. Jahrh. vor. Mit der Reformation kamen auch die ersten Keime des biblischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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, ihre Macht auszubreiten, kam es bald dahin, daß sie sich vermöge des in der E. liegenden religiösen Elements ganz und gar derselben bemächtigte. So erhielten im Orient seit dem 7. Jahrh. (und seit der Christianisierung der Germanen auch im Occident
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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Orients (Inder und Iranier) als des Occidents (Gräko-Italiker, Kelten, Germanen und Slawen). Von den beiden Hauptepen der Inder stellt das eine, der "Mahâbhârata", den Kampf zweier arischer Heldengeschlechter, der Kuruinge und Panduinge, unter sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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- und Weltanschauung die wesentlich praktische Aufgabe des Evangeliums. Um sich den Aufbau dieser gnostischen Systeme anschaulich zu machen, muß man sich in jene gärungsvolle Zeit hinein versetzen, in welcher zwischen den Völkern des Orients und Occidents
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0719,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
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719
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung).
Teil freilich nur um den Preis einer schismatischen Absonderung der Nestorianer, Monophysiten und Monotheleten, so daß die kirchliche Einheit im Orient bald ganz verloren ging
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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der neugriechischen und russischen Kirche (Mainz 1840); Pitzipios, Die orientalische Kirche (deutsch von Schiel, Wien 1857); Pichler, Die orientalische Kirchenfrage (Münch. 1862); Derselbe, Geschichte der kirchlichen Trennung zwischen dem Orient und Occident
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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(Freund H.), s. Hein.
Hain, gehegtes Gehölz von mäßigem Umfang; heiliger H. (lat. lucus, auch nemus), ein dem religiösen Kult geweihtes Gehölz, dergleichen uns fast in allen alten Religionskulten des Occidents wie des Orients begegnen und sich dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Hansestädtebis Hansgirg |
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; "Orient und Occident", epische Dichtungen (das. 1875), für ein Krankenhaus in Abertham. Am wirk-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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der gut organisierten Kolonien zu Haifa, Jafa und Sarona in Palästina, und 1878 wurde die Zentralleitung des "deutschen Tempels" nach Jerusalem verlegt. Da aber der Stifter in der "Süddeutschen Warte" und in seinem Buch "Occident und Orient" (Stuttg. 1875
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
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der Stadt. Die kaiserlichen Eisen- und Kanonengießereien, Pulverfabriken, Schiffswerkstätten etc. arbeiten ausschließlich für die Armee und Marine. Für den Handel hat K. vermöge seiner Lage eine besondere Bedeutung: es ist der Stapelplatz zwischen Orient
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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. erhielt bei den Griechen und Römern namentlich jene Form der Zauberei, welche von den babylonischen Magiern zu den Medern, Persern und Parthern gekommen war und sich von da über den Orient und auch den Occident verbreitet hatte. Die Entzifferung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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Abhandlungen, die vorzugsweise auf die vergleichende Grammatik der iranischen Sprachen Bezug haben, und zahlreiche andre Aufsätze linguistischen und ethnographischen Inhalts in Benfeys "Orient und Occident", in Kuhn und Schleichers "Beiträgen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ocarinabis Ochoa |
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, am Po, mit (1881) 1038 Einw., bekannt durch den Sieg der Österreicher unter Mohr 12. April 1815 über die Neapolitaner unter Murat.
Occident (lat.), zunächst die Himmelsgegend, wo die Sonne scheinbar untergeht, der Westen oder Abend; dann s. v. w
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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; derselbe endigte zwar mit einem Schisma zwischen dem Orient und dem Occident (s. Griechische Kirche), allein Rom verlor dadurch keine einzige Provinz, in der es bis jetzt Rechte von Belang ausgeübt hatte, und stand nun im unbestrittenen Primat an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
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angesehen worden. Nachdem sie den Kampf mit den herrschenden Mächten des Altertums im Orient bei Chinesen und Indern, im Occident bei den Griechen aufgenommen und bis zum Ausgang des Römertums fortgesetzt hatte, suchte sie dem Unterliegen unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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Trennung zwischen dem Orient und Occident" (Münch. 1865, 2 Bde.); "Die Theologie des Leibniz" (das. 1869, 2 Bde.) und "Die wahren Hindernisse und die Grundbedingungen einer Reform der katholischen Kirche" (das. 1870).
Picholinen (franz., spr. piko
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tempelbis Tempelherren |
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- und Straßenbau verdient gemacht. Haupt der T. war bis zu seinem Tod Christoph Hoffmann (s. d. 10), der 1878 den Zentralsitz der T. nach Jerusalem verlegte. Vgl. dessen Schriften: "Occident und Orient. Eine kulturgeschichtliche Betrachtung vom Standpunkt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
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Studien beruhende Vorträge von R. v. Scala, »Über die wichtigsten Beziehungen des Orients zum Occident im Altertum« und »in Mittelalter und Neuzeit« (Wien 1886-87).
Europäische Urgeschichte.
In das Dunkel der prähistorischen, d. h. vor dem Beginn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
Öffnen |
Arbeiterleben des Westens dem farbenreichen, müßigen Genußleben des Ostens gegenüber. »Endymion«, eine nahezu klassische Dichtung voll Stimmung, Farbe und Poesie, durchweht eine sanfte Wehmut bei dem Gedanken, daß der das Dasein genießende Orient
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
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Gemisch von Orient und Occident, ohne bestimmtes Gepräge. Es zerfällt in zwei wesentlich verschiedene Hälften: die mohammed. Stadt auf der Landenge zwischen den Häfen mit etwa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Alpes Maritimesbis Alpin |
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in der Sprachwissenschaft befolgte. Eine typographische
Übersicht von A. giebt Ballhorns «Alphabete orient. und occident. Sprachen» (12. Aufl., Nürnb. 1880). – Vgl. Taylor,
The Alphabet (2 Bde., Lond. 1883). (S. Schrift
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0713,
Antonius (der Heilige) |
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nun (40) eine neue Teilung des Reichs zu Brundusium vor. A. erhielt den Orient, Octavian den Occident; die Grenze bildete die Stadt Scodra in Illyrien. Dem schwachen Lepidus wurde Afrika gelassen. Doch sollten an der Verwaltung Italiens alle drei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0344,
Bosnien |
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Ungunst zu tragen hätte, daß es seiner Lage nach ein Zwitter zwischen Orient und Occident ist, dem es an jedem positiven und bestimmten Ziel des Strebens fehlt. Dem im Juli 1875 in der Herzegowina ausgebrochenen Aufstande gegen die türk. Herrschaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Exaltadosbis Exarthrema |
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des Occidents ausrufen, wurde aber bald darauf ermordet. Der Langobardenkönig Rothari (636-652) eroberte Genua mit Ligurien; als gefährlichster Feind der byzant. Herrschaft zeigte sich aber König Liutprand (712-744), der die letzten griech
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0161,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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, Les romans de la Table ronde, 5 Bde., Par. 1868-77.)
In derselben Weise wurden auch biblische und orientalische Sagen bearbeitet, nachdem die Bibel durch Paraphrasen der Geistlichen, der Orient durch das Schwert der Kreuzritter auch den Laien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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ihre Anführer zu Kaisern erhoben (die Zeit der sog.
30 Tyrannen). Im Orient ernannte er selbst (264) den ausgezeichneten Palmyrener Odänathus zum Augustus und überließ ihm den Krieg gegen die Perser, die
hier das Reich bedrohten, während im Occident
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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Schriftgebrauch zu verdrängen. Im 4. Jahrh. v. Chr. wurde das Attische die Umgangssprache am macedon. Hofe und verbreitete sich mit der macedon. Herrschaft im Orient und in Ägypten. Es entwickelte sich jetzt eine neue Form des Attischen, die man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hansen (Peter Andreas)bis Hanslick |
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: "Kaiserkronen und Schwert
lilien. Patriotische Dichtungen" (Pils. 1868: 4. Aufl.
1869), das Sonettenbuch "Liebe und Leben" (Prag
1873) und die epischen Dichtungen "Orient und
Occident" (ebd. 1875; 2. Aufl. 1876).
Auch seine Gattin, Thercse von .h
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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‒523), beseitigte 519 die seit 484 zwischen Orient und Occident bestehende Kirchenspaltung, indem er im Einvernehmen mit Kaiser Justinianus I. das Henotikon (s. d.) aufhob.
Hormisdas, pers. Könige, s. Hormizd.
Hormizd (Hormisdas, im Pehlewi Ohrmazd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Katharina (Planetoid)bis Katharina (Heilige) |
Öffnen |
im Mittelalter, Bd. 1 (Stuttg. 1845); K. Schmidt, Histoire et doctrine de la secte des Cathares ou Albigeois (2 Bde., Par. 1849); Raĉki, Bogomili i Patareni (Agram 1869); Lombard, Pauliciens, Bulgares et Bons-hommes en Orient et Occident (Genf 1879); Döllinger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kircherbis Kirchheimbolanden |
Öffnen |
des Mosaischen Ritus. In der griech. Kirche war ein Gebet und Bekreuzigung über die Mutter und das Kind gleich nach der Geburt üblich. In der orient. und occident. Kirche gemeinsam aber fand einige Wochen nach der Geburt der feierliche K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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oder Generalstatthalterschaften. (S.
Osmanisches Reich .)
Die ältere Geschichte des Landes ist eng verknüpft mit der Entwicklung der gesamten alten
Kulturwelt. Die geogr. Lage hat K. von vornherein eine Vermittelungs- und Zwischenstellung zwischen Orient
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Patrasbis Patricier |
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kirchlichen Angelegenheiten ihrer Diöcesen. Ohne ihre Zustimmun g durften auf den Synoden keine die ganze Kirche betreffenden
Beschlüsse gefaßt werden. Als darauf das röm. Patriarchat zu einem Oberpriestertum über den ganzen Occident heranwuchs, behielten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Satsumabis Satteldach |
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vertreten sind; der erstern
Art gab der Occident, der letztern der Orient den
Vorzug. Der Zweck des S. verlangt die Schaffung
einer genügend großen Tragfläche, um dem Reiter
als Sitz zu dienen; dabei muß aber das dicht unter
der Haut liegende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Theißblütebis Themistokles |
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und Provinzen; im 10. Jahrh. war die Neuordnung durchgeführt, es gab 17 für den Orient, 12 für den Occident des Reichs. Jedes Thema zerfiel in turmae, bandi, clisurae und wurde von einem dem Kaiser direkt unterstellten "Strategen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Webstuhlbis Wechsel (im Handel) |
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ital. Handelsstädten (Genua, Pisa, Florenz, Amalfi), zurückzuführen, als diese im 12. und 13. Jahrh. den Welthandel, die Vermittelung des Handelsverkehrs zwischen dem Orient und Occident, in ihre Hände gebracht hatten. Die Wechsler besorgten nicht nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
Wien (Anlage) |
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Schiffahrtsverkehrs zwischen Orient und Occident erheben. Die Kosten des nach den Plänen der Ingenieure Sexauer und Abernethy 1870 begonnenen Werkes (24,6 Mill. Fl.) wurden vom Staate, der Stadt W. und dem Kronland Niederösterreich übernommen. Am 30. Mai 1875 fand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0662,
Buchdruckerkunst |
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erfordern, werden in Lettern hergestellt, es giebt keine Sprache der neuen und alten Zeit, welche nicht auf der Presse gedruckt werden könnte, und die besten Arbeiten occident. und orient. Kalligraphen werden als Vorlage benutzt und genau nachgebildet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Kalidasabis Kalide |
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von Graf Schack in «Orient und Occident», Bd. 3, Stuttg. 1890). Ein zweites Kunstepos ist der Kumārasaṃbhava in sieben Gesängen, welches dem Titel nach («Entstehung des Kumāra») die Geburt des Kriegsgottes Kumāra (s. Kārttikēja) schildern soll, aber nur
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