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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ostindienfahrerbis Ostpreußen |
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Seeräuber, welche in manchen Gegenden noch vorkommen, verteidigen zu können.
Ostindische Kompanien, s. Handelskompanien und Ostindien, S. 539 f.
Ostītis, s. v. w. Osteïtis.
Ostĭum (lat.), Eingang, Mündung, Öffnung.
Ostjaken, Volk in Sibirien
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81% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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., mit Ket, Osernaja, Lomawataja und Jasewaja, Nebenflüssen des Ob, verbinden und nach Regulierung der Angara eine ununterbrochene schiffbare Wasserstraße von Irkutsk zum Ob herstellen soll.
Jenissei-Ostjaken, zu den Hyperboreern gehöriger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911c,
Asiatische Völker |
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0911c
Asiatische Völker
1. Tschuktsche.
2. Kamtschadale.
3. Aino.
4. Giljakin.
5. Samojede.
6. Ostjake.
7. Tatar.
8. Kirgise.
9. Buräte.
10. Kalmükin.
11. Tunguse.
12. Golde (Amur).
13, 14. Japaner und Japanerin.
15. Koreaner.
16
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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925
Asien (Bevölkerung).
Übersicht der Sprachen Asiens.
^[Liste]
A. Nordasiaten.
I. Jukagirisch.
II. Korjakisch, Tschuktschisch.
III. Sprachen von Kamtschatka und Kurilen (Aino).
IV. Jenissei-Ostjakisch und Kottisch.
B. Südasiaten.
I
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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. Die
letzten Neste der I. sind die am untern Ienissei
und seinen Zuflüssen zwischen Ienisseisk und Tu-
ruchansk etwa 1000 Köpfe betragende Ienissei-
Ostjaken, die hauptsächlich von Jagd und Fisch-
fang leben. - Vgl. A. Castrsn, Versuch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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, daß er sich jemals, wie tendenziös der Franzose de Quatrefages will, über ganz Deutschland erstreckt hätte. Zu welchen Zeiten die F. von ihren Verwandten in Asien (Samojeden, Ostjaken, Sojoten etc.) sich losgerissen haben und in Nordeuropa eingewandert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
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ugrischen Finnen gehöriges Volk, am nächsten verwandt den Ostjaken, mit denen sie sich auch gemeinsam Mansi benennen. Die W. leben als Jäger auf den Höhen des nördlichen Urals, von wo sie sich ostwärts bis zum Irtisch, zur Tawda und Tura, westwärts
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Obbis Obduktion |
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Ostjaken Aß, Jag, Kolta oder
Iema, bei den Eamojeden Kuaj, der Haupt-
stwm Westsibiriens in den russ. Gouvernements
Tomsk und Tobolsk, wird gebildet durch den Zu-
sammenfluß der Vija (s. d.) und Katunja (Katun,
entspringt auf demKatunja
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Ostindische Entebis Ostkap |
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, Syphilis u. a.) entsprechend
behandelt und der Krüftezustand des Kranken durch
gute Nahrung, frische Luft, Wein, Chinapräparate
u. dgl. möglichst geboben werden.
Ostluln (lat.), Eingang, Mündung, Öffnung,
im altröm. Hause die Flur.
Ostjaken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Wochenfestbis Wohlau (ehemaliges Fürstentum) |
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. Das Volk nennt sich und seine Nachbarn, die Ostjaken, Manj-si, d. h. Mán-Volk, von einem Flusse Mán, der mythologisch Wichtigkeit hat als Schauplatz der wogul. Sintflut. Die W. waren einst weiter im Westen und Süden verbreitet und kamen 1499 unter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Aijukal
Nogaier, s. Tataren
Nomaden
Orotschonen
Osseten
Ostjaken
Panthai
Patan
Pernaken
Samojeden
Santhal
Sarten
Schan
Siahposch
Sifan, s. Tanguten
Sinesen
Singhalesen, s. Ceylon
Tadschik, s. Afghanistan und Persien
Tagalen, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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Volk, bewohnen aber jetzt nur noch in einer Zahl von 16,000 Seelen die Küsten des Eismeers vom Weißen Meer bis zur Chatangabucht, während sie früher an der Sajanischen Gebirgskette und am Ob und Jenissei saßen, bis sie von ostjakischen und tatarischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Schielbis Schielen |
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Materialien über das Ostjakische (1858), die Sprache der Samojeden (1854-55), der Tungusen (1856), der Buräten (1857), das Koibalische und Karagassische (1857), das Jenissei-Ostjakische und Kottische (1858) selbst bearbeitete und mit wertvollen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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auf 139,054. Ethnographisch sind zu unterscheiden: Russen und ihre Nachkommen, die Sibirier, 2,8 Mill. (wovon 1,7 Mill. in Westsibirien), 208,000 Buräten, 80,000 Jakuten, 66,400 Tungusen, 62,000 Tataren, 25,000 Karakirgisen, je 24,000 Polen und Ostjaken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, Tscheremissisch, Sirjänisch-Wotjakisch und Permisch, Ostjakisch-Wogulisch, Magyarisch.
2) Die samojedische, im Norden und Nordosten der vorigen, nämlich: Yurak, Tawgy, Jenissei- und Ostjakisch-Samojedisch.
3) Die türkische, von der europäischen Türkei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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. 17)
Sympie^ometer, Piezometer
Symposiarch, Trinkgelage
Symposius, Symphosius
Symsche Ostjaken, Ienissei-Ostjaken
Synanthie, Mißbildung 676,2
ßvnaxai-inm, Martyrologium
Synaxis der Gottesgedärerin, Ma-
rienfeste
8^UClllpia, Frucht 756,2
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Sibiriennebis Sibirische Eisenbahn |
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922
Sibirienne - Sibirische Eisenbahn
Die Bevölkerung besteht aus 4,1 Mill. Russen, darunter 3,5 Mill. in Westsibirien, ferner aus Burjaten (208000), Jakuten (200000), Tungusen (64000), Mandschuren (14000), Samojeden, Ostjaken, Tataren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Toblinobis Tobolsk |
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(92,8 Proz.), dann Tataren (47 000), Ostjaken (29 500), Samojeden (6580), Wogulen (5880). Polen, Juden und andere europ. Nationalitäten sind nur spärlich vertreten. Der Religion nach sind 91 Proz. russisch-orthodox, 4 Proz. Mohammedaner, 0,6 Proz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
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115
Ural (Gebirge)
Lebens in einen festen rundlichen Strang (Ligamentum vesicale medium) verwandelt, der vom Scheitel der Harnblase nach dem Nabel verläuft.
Urál (ostjakisch, "Gürtel"), russ. Kammenój Pojas (d. h. Erd- oder Felsengürtel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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, auf den Inseln Waigatsch, Kalgujew etc. (s. d.); Syrjänen, südlicher als die vorigen, an der Petschora (s. d.), und Ostjaken (s. d.); zwischen diesen Völkern als Kolonisten angesiedelt sind Finnen (der größte Teil der Ackerbau und Viehzucht treibenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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Gesellschaft eine Expedition unternahmen, welche sie von der chinesischen Grenze bis zur Karabai führte. 1877 unternahm Professor Ahlquist eine ethnographisch-linguistische Reise zu den Ostjaken und Wogulen, während eine Anzahl Ingenieure unter Baron
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Butobis Butten |
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verfertigt man Körbe und Matten. Die Wurzeln dienen geröstet oder getrocknet den Kalmücken, Ostjaken und andern benachbarten Völkern als Nahrungsmittel. Ihr Mehl soll ein treffliches Brot liefern. In Gartenbassins wird der Wasserliesch als Zierpflanze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
Öffnen |
858
Castres - Castrogiovanni.
1845); "Elementa grammaticae Tscheremissae" (Kuopio 1845); "Versuch einer ostjakischen Sprachlehre nebst kurzem Wörterverzeichnis" (2. Aufl., Petersb. 1858) und "De affixis personalibus linguarum Altaicarum" (Helsingf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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. Sie kommt aus dem Norden häufiger zu uns und nistet auch häufiger in Deutschland als die vorige, jagt bei Tag und Nacht Lemminge, Eichhörnchen, größere Vögel und Fische und legt im Juni in eine Vertiefung auf der Erde bis zehn Eier. Samojeden und Ostjaken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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die heutigen Ostjaken und Wogulen uns noch jetzt ein Gemälde liefern, wie die Zustände ihrer westlichen Geschwister, der baltischen F., in der Vorzeit beschaffen waren. Wohnsitze und Anzahl der F. im engern Sinn und der zu ihnen gehörigen Karelier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Faultiere, am Orinoko und Senegal Manatis. Das F. der Fleischfresser ist hart, riecht widerlich und schmeckt oft auch unangenehm. Dennoch verschmähen Tungusen, Jakuten, Ostjaken, Samojeden, Eskimo, Tschppewäer, Sioux, die Bewohner der Garogebirge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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, Eskimo, Samojeden, Ostjaken, Jakuten, Kamtschadalen. Im nördlichen Teil der gemäßigten Zone bei 50-70° Breite ist die F. größer als im südlichen oder unter 40-50°. Weiter gegen Süden und, wie es scheint, vorzüglich im nördlichen Teil der heißen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hünebis Hunger |
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); "Utazás a Balttenger vidékein" ("Reise in den Ländern am Baltischen Meer", das. 1871, 2 Bde.; der 1. Teil, Esthland betreffend, deutsch, Leipz. 1872); "Az észak osztják nyélo" ("Sprache der nördlichen Ostjaken", Pest 1875); "Magyarorszag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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, Kamtschadalen, Aino, Jenissei-Ostjaken und Kotten in Asien, die Innuit [heute: Inuit] und Alëuten in Amerika. - Scherzweise gebraucht man den Ausdruck H. zuweilen auch für Sonderlinge in Sitten, Kleidung etc.
Hyperbulie (griech.), Übermaß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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. Ausfuhrartikel sind: Renntierfelle (Sämischleder), Fische, Butter, Wild und Felle, welche sie von den Samojeden und Ostjaken gegen Korn einhandeln.
Ishoren (Ischoren), s. Karelier.
Isidorus, 1) I., der Heilige, von Pelusium (Pelnsiota), geboren um 370 zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Jennerbis Jensen |
Öffnen |
194
Jenner - Jensen.
aus Ostjaken, Jakuten, Tungusen und Tataren. Davon sind noch 12,000 Schamanen, aber auch die Getauften sind eigentlich nur dem Namen nach Christen. Die Hauptstadt des Gouvernements ist Krasnojarsk (s. d.); nächstbedeutend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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Pückler.
Kotten, Volksstamm, s. Jenissei-Ostjaken.
Kottische Alpen, ein Teil der Westalpen (s. Karte "Alpen"), welcher südlich durch die Thalebene der Stura und der Ubaye von den Seealpen, nördlich durch die Thäler der Dora Riparia und des Arc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Magobis Mahabalipur |
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ansieht. Sie wohnten ursprünglich am Ural, wo noch jetzt ihre nächsten Verwandten, die Ostjaken und Wogulen, sitzen. Beim Einfall der Avaren zogen sie nach Süden, wurden von den Bulgaren unterworfen und gehorchten nach dem Sturz des Bulgarenreichs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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mit dem Schamanismus als Religion gehören die Fischer- und Jägervölker sowie die Renntiernomaden der Samojeden, Ostjaken, Lappen, Wogulen, Tungusen und die Lohitavölker; zu den halbkultivierten Viehnomaden die schamanischen Himalajavölker, Sifan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Obbis Obëid, El |
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. Gouvernement Tobolsk, nahe der Mündung des Ob und Eingangshafen dieses Flusses, besteht aus 60 Häuschen und einer Kirche, hatte früher eine sehr besuchte Messe, auf welcher Ostjaken und Samojeden ihr Pelzwerk verkauften, während sie jetzt Turuchansk vorziehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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die Mundasprachen (Ho und Santhal) etc.; das Japanische und Koreanische in Japan und Korea; das Jukagirische, Korjakische u. Tschuktschische, Kamtschadalische, Aino, Giljakische, Jenissei-Ostjakische und Kottische in Nordasien; die Sprachen der Alëuten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Tobolbis Toce |
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begrenzt, umfaßt 1,377,776 qkm (25,022 QM.) mit (1885) 1,313,392 Einw. (neun Zehntel Russen und Nachkommen derselben oder Sibiriaken, darunter an 60,000 Verbannte, und 75,000 Tataren, Bucharen, Ostjaken, Wogulen und Samojeden). Der Religion nach unterschied
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Tomibis Ton |
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und Jenisseisk und der Mongolei, 847,887 qkm (15,398 QM.) groß mit (1885) 1,960,064 Einw. (meist Russen und deren Nachkommen), darunter 994,246 Griechisch-Katholische, 64,545 Heiden (Tataren, Kalmücken, Bucharen, Ostjaken u. a.), 29,179 Mohammedaner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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Jenisseisk, nahe dem Polarkreis, an der Grenze, wo die Jagd- und Fischervölker Ostjaken, Samojeden und Tungusen aneinander stoßen, hat hölzerne Befestigungen und (1886) 157 Einw., welche Pelzhandel betreiben.
Turzovka, Dorf im ungar. Komitat Trencsin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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.° südl. Br., an den Quellflüssen des in den Tanganjika sich ergießenden Malagarasi.
Ugrische Völker, ein von Castrén gebrauchter Sammelname für die Ostjaken am rechten Ufer des Ob, die Wogulen am Ostabhang des nördlichen Urals und die Magyaren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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).
Ungarisches Erzgebirge, s. Karpathen, S. 557.
Ungarische Sprache. Die Sprache der Magyaren gehört zu der finnisch-ugrischen Abteilung der großen uralaltaischen Sprachenfamilie (s. d.). Die Verwandtschaft derselben mit dem Ostjakischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
Öffnen |
verschiedener kleinerer Stämme, der Tscheremissen zwischen Kasan und Nishnij Nowgorod, der Mordwinen an der mittlern Wolga, bis zum südlichen Ural hin, der Syrjänen, Wotjaken und Permier, nordöstlich von den vorigen, endlich die Sprachen der Ostjaken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Wafthrudnirbis Wage |
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zusammenbringt, ist Anführer; dagegen wird bei ihnen der »Skalptanz«, eine hohe religiöse Zeremonie, gleichsam als Siegesfeier nach gewonnener Schlacht, nur von Frauen ausgeführt. Auch die Ostjaken in Asien ehren ihren Gott Yelan durch heilige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
Öffnen |
), das unentbehrliche Gerät der Schamanen bei den Lappen, Ostjaken, Samojeden und andern russischen Steppenvölkern, besteht aus einem mit Renntierkalbfell bezogenen Holzreif und wird mit einem Schlägel gerührt, um die Geister der Verstorbenen herbeizurufen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Schwerinbis Scudder |
Öffnen |
Anklänge, z. B. bei den Ostjaken, wo sich keine Frau vor dem Schwiegervater, noch der Mann vor der Schwiegermutter sehen lassen darf, bis er selbst Vater geworden ist. Auch bei den Katschinzen in Südsibirien vermeiden Schwiegervater und -Tochter jede
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Ile Royalebis Isca colonia |
Öffnen |
1MH8äk86t', David (armen. Gelehrter» !
Imataca, Sierra, Parima 718,1 !
Imbazkische Ostjaken, Ienissei-Ostj. l
Imbosch (Berg), Niederlande 140,1
Imgur Bel, Balawat
Imier (Ritter), Saint-Inner, Val
Imma, Emma lLitt. 298,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
Öffnen |
, Schmelztiegel
1^3.! 181611116 (Buchdr.), Schriftarten
Paris-Londoner Becken, Teniür-
for:nation 601,2
Parisot (Rcisender), Afrika 173,1
Parisvogel, Hakengimpel
Paritätische Schule, Kommunalschule
Parka, Ostjaken
Varkany, Gran (Stadt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
Öffnen |
; ferner sind die sog. Jenissei-Ostjaken und jetzt ausgestorbenen Kotten am mittlern Jenissei hierher zu rechnen; es sind lauter Gruppen, die sprachlich isoliert dastehen.
B. Hochasiaten oder Mongolen. Diese zerfallen in zwei große Gruppen. Zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Baerbis Barabino |
Öffnen |
, mit spärlicher, aus Ostjaken und Tungusen bestehender Bevölkerung. Richtiger aber ist die Beschränkung auf die B. in engerm Sinne (von 53½ bis 56° nördl. Br.) und deren südl. Teil, die Kulundinsche Steppe. Sie heißt auch die Birkensteppe, wegen ihrer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
Öffnen |
Baschkurt , ein gewöhnlich zu den turk-tatar. Stämmen
gerechnetes, aber wahrscheinlich ursprünglich finnisches, doch durch Mischung in Sprache und Sitte wie in Gesichtsbildung und Farbe tatarisch
gewordenes Volk, von den Kirgisen Istäk (Ostjak
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
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hyperboreischen Völkern
der Alten Welt wird der B. in der Regel aus Birkenholz oder aus Birke und Fichte hergestellt. Die Lappen
umwinden ihre B. mit Birkenbast, die Ostjaken überziehen dieselben mit gelbem Firnis. Zwischen Grönland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Castrabis Castrén |
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1845), «Vom Einfluß des Accents in der
lappländ. Sprache" (Petersb. 1845), «De affixis personalibus linguarum Altaicarum»
(Helsingfors 1850) und «Versuch einer ostjakischen Sprachlehre" (2. Aufl., von Schiefner, Petersb. 1858). Im Auftrage
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Castrense peculiumbis Castro (Guillen de Castro y Bellvis) |
Öffnen |
), die Arbeiten über die Sprachen der Buräten (1857), der Koibalen und Karagassen (1857), der Jenissei-Ostjaken und Kotten (1858) als Band 7–12 der Sammlung.
Castrense peculĭum (lat., d. i. im Feld erworbenes Vermögen), im heutigen Recht das freie Vermögen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
Öffnen |
die Ostjaken (in Asien), die Wogulen (in Asien) und die Magyaren gehören; 2) die bulgarischen oder wolgaischen F., aus den Tscheremissen und Mordwinen bestehend, den Überresten der sog. Wolga-Bulgaren; 3) die permischen F., durch die Permier, Syrjanen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Hünenringbis Hunger |
Öffnen |
Ostseeprovinzen Rußlands", Lpz. 1873), "A Kondai Vogul nyelv" ("Die Sprache der Konda-Wogulen", Pest 1872), "Az éyszaki osztják nyelv" ("Die Sprache der nördl. Ostjaken", Budapest 1875) und "Magyarorzág Ethnographiája" (ebd. 1876; deutsch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
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Mineralbad beim Bache Héviz (d. i. Warmwasser), Weinbau und Fischerei.
Ket , Ketj, bei den Ostjaken Puni, rechter Nebenfluß des Ob in den russ.-sibir. Gouvernements Jenisseisk und Tomsk, 1088 km lang, auf 600 km schiffbar, bildet ein Zwischenglied
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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. baltischen Finnen 2807139), 791954 Mordwinen, 259745 Tscheremissen, 240490 Wotjaken, 67315 Permier, 85432 Syrjanen, 2300 Ostjaken, 9897 Wogulen, 12031 Samojeden, also der Völker der ugrisch-finn. Gruppe zusammen 4276303; 2148391 Tataren, 755868
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0074,
Rußland (Landwirtschaft) |
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72
Rußland (Landwirtschaft)
gusischen Gruppe zusammen 68900; 7000 Tschuktschen und Namollo, 4500 Korjaken, 2000 Kamtschadalen, 3000 Ainus, 6000 Giljaken, 1000 Jukagiren, 1000 Jenissei-Ostjaken, also der Hyperboräer oder Arktiker zusammen 24500
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
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im
Altai, die Ostjaken, Wogulen und ein Teil der
Wolgasinnen. Dem S. eigen ist der Glaube an die
enge Verbindung, die zwischen den jetzt lebenden
Menschen und ihren längst verstorbenen Ahnen be-
steht, vereint mit dem Glauben an Zauberei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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) die hyperboreischen Sprachen, d. h. die Sprachen der Eskimo, Ostjaken, Kamtschadalen u. a.; 7) die Sprachen der Amerikanischen Rasse (s. d.); 8) die Malaio-Polynesischen Sprachen (s. d.); 9) die uralaltaischen Sprachen (s. Uralaltaische Völker
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Taillebis Tajo (Strom) |
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und Ostjaken besucht. Die Flora ist viel ärmer als in Grönland, zeichnet sich aber noch durch starke Kriechstöcke der Polarweiden und hochwüchsige Rittersporne aus. Erforscht wurde es zuerst von dem russ. Reisenden Middendorff (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Tarudantbis Taschenspieler |
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, die sich zwischen dem Fluß Tas und dem Jenissei ausbreitet, nomadisieren Samojeden und Ostjaken.
Tasch (türk.), Stein; in Mittelasien Bezeichnung für die türk. Meile.
Täschelkraut, Pflanzenart, s. Capsella.
Taschen, Mißbildungen der Pflaumen, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tomaseebis Tomsk |
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selten auch Erdbeben, im Frühling und Herbst schreckliche Schneestürme (buran). Die Bevölkerung besteht aus Russen (91 Proz.), Ostjaken, Samojeden, Tataren und Kalmücken; der Religion nach aus Russisch-Orthodoxen, Raskolniken, Mohammedanern (11000
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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Ob mit Tom, Ket, Tschulym, Tym u.a., hat
282209, 7 qkm und 136919 E., darunter 14 000 Fremdvölker (Ostjaken, Samojeden, Tataren); im S. Ackerbau, Viehzucht, im N.
Jagd und Fischerei; 25 Fabriken mit 1, 6 Mill. Rubel Produktion. –
3
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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, bei den Ostjaken Bognal , bei den Jakuten
Chatanga genannt, entspringt auf dem Tungusischen Bergrücken im Kreis Kirensk des russ. Gouvernements Irkutsk,
durchschneidet den südwestl. Teil des Gebietes Jakutsk, geht ins Gouvernement Jenisseisk
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Turpins Sprengstoffebis Turuchansk |
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Jenisseisk, zwischen dem Nördlichen Eismeer und der Mittlern Tunguska, hat 1845908 qkm, darunter 9623 qkm Inseln im Meer (die Tajmyr-, die Sibiriakow-Insel u. a.) und 13861 qkm Landseen, 10925 E., darunter 2579 Russen, das übrige Ostjaken, Tungusen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
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Ugrien auf der östl. Seite
des Urals seßhaften Stämme der Ostjaken, Wogulen und Magyaren, (sie bilden einen der vier Zweige der uralischen Völkerfamilie
(s. Finnen ), die auch die ugrisch-finnische genannt wird. Von Budenz wird auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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); die nächsten Verwandten der U. S. sind Wogulisch und Ostjakisch. Teils noch, als sie mit den letztern gemeinsam lebte, teils bald nach der Trennung von ihnen nahm die U. S. eine ziemliche Anzahl ind. und iran. Ausdrücke auf, dann brachten türk. Stämme
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
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der eigentlichen Ugren (Wogulen, Ostjaken) am nächsten. Aus dieser sprachlichen Verwandtschaft haben ungar. Sprachforscher und Ethnographen auch auf die Abstammung, Verwandtschaft und Herkunft des magyar. Volks Schlüsse gemacht. Ihre Urheimat lag entfernt vom
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