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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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. Die Verpflanzung im Pflanzbeet (Verschulung) wird in der Regel behufs Erziehung kleiner Pflanzen einmal, behufs Erziehung großer und starker Pflanzen (Heister) zweimal, das erste Mal in engem, das zweite Mal in weiterm Verband, vorgenommen.
Pflanzenfaser, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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. Genauer untersucht sind die in der Technik verwendeten Farbstoffe, wie die der Farbhölzer (s. d.) und der verschiedenen Farbepflanzen (s. d.).
Pflanzenfaser , s. Faser .
Pflanzenfaserpapier , Papier mit lokalisierten Fasern, nach dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0564,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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tiefblaue Lösung löst Pflanzenfaser auf und dient daher zur Untersuchung von Gespinnsten auf Pflanzenfaserzusatz. Es wird dargestellt durch Glühen von Kupfercarbonat oder Kupfernitrat oder durch Kochen einer Lösung von Kupfersulfat mit Aetzkalilauge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Shoeburyneßbis Shrewsbury |
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Kammwollstoffe und Trikotagen sowie ungeschorne Stoffe, wie Lama und Fries, verwendet. Lumpen, die Pflanzenfasern enthalten, liefern das sogen. Extrakt, werden karbonisiert, d. h. mit Schwefel- oder Salzsäure erwärmt, dann mit Alkalien behandelt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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einfach durch Verbrennen (bei appretierten Stoffen, nachdem man sie 15 Minuten mit 5proz. Salzsäure gekocht, gut ausgewaschen und getrocknethat). Pflanzenfasern brennen flott, tierische blähen sich auf unter Bildung schwer verbrennlicher Kohle und unter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Sprenggeschossebis Sprengwerk |
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- und Revolverpatronen, welche rauchschwaches, aus nitrierter Pflanzenfaser ohne Zusatz anderer Explosivstoffe hergestelltes Pulver enthalten, und nicht für zum Schießen aus Jagd- oder Seitengewehren dienende rauchschwache Pulver, die aus gelatinierter Schießwolle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0261,
Stärkemehl |
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, benutzt man zur Trennung der guten Stärkesorten von den geringern und von den noch beigemengten Proteïnstoffen, Schlamm, Pflanzenfasern u. s. w. solche Apparate, durch die eine Trennung der im Wasser aufgerührten Stärke nach der Schwere erfolgt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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, Horn, zwei Antilopenhörnern (Griechen, Fig. 1), mehr oder minder halbmondförmig gefertigt, zwischen den beiden Enden ist eine Sehne aus Pflanzenfasern oder Tiersehnen (Bogensehne) straff ausgespannt. Unter den alten Völkern haben sich die Thraker
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
Elektrisches Licht (Glühlicht: Kontaktglühlampen, Edisons Lampe) |
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im wesentlichen aus einer Platinspirale in einem luftleer gemachten Glasballon; später benutzte Edison verkohltes Papier an Stelle des Platindrahts und endlich verkohlte Pflanzenfaser. Bei der jetzt allgemein verbreiteten Form der Edisonschen Glühlampe (Fig
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Palmitinsäure
Pektinsäure, s. Pektinkörper
Pepsin
Peptone
Pferdeharnsäure, s. Hippursäure
Pflanzenalbumin, s. Eiweiß
Pflanzenfaser, s. Cellulose
Pflanzenfibrin, s. Kleber
Pflanzengrün, s. Chlorophyll
Pflanzenkaseïn
Pflanzenleim, s. Kleber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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761 Appretur
Von besonderm Einfluß ist für die Wahl des Appreturverfahrens die Art der Gewebfaser, insofern Pflanzenfasern meist eine
andere Behandlung erfordern als die tierischen. Im besondern betreffen die Zurichtungsarbeiten der Gewebe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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Reinigungs- und Teilprozessen die Form des Flors und Vließes (der
Seidenwatte) durchlaufen, um in fadenförmige Gebilde von beliebiger Länge ( Florettseidengespinst ) umgewandelt zu
werden.
Auf die F. aus Pflanzenfasern beschränkt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gasheizungsvorrichtungen |
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mit den Nitraten von Cer,
Mtrium, Didym, Lanthan und Zirkon und Verbren-
nung der Pflanzenfaser beigestellt, wobei die Oxyde
obiger Erdmetalle in Form eines spröden Glüh-
gewebes zurückbleiben.
Das sog. Anersche G. bat in dein Streben nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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das Kupferoxydhydrat in Salmiakgeist mit tiefblauer Farbe; die Flüssigkeit ist Kupferoxydammoniak, ausgezeichnet durch seine Fähigkeit, Pflanzenfaser aufzulösen, durch welche es zu einem Mittel zur Prüfung von Spinnstoffen und Geweben brauchbar
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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.
Piassava (Piassave, Para grass, Monkey grass), eine starke, äußerst haltbare Pflanzenfaser, die aus Brasilien und Venezuela zu uns gebracht wird und von der Strickpalme, Attalea funifera (Mart.), abstammt. Die P. besteht aus den zähen Fasern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
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oder solchen vergleichbare Gebilde den Stoff zu den Kohlen geliefert haben.
Man denkt sich nicht, daß zur Bildung der Kohle besonders hohe Hitzegrade mitgewirkt hätten, sondern glaubt, daß die Zersetzung der Pflanzenfaser unter Luftabschluß und dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
und Rotholz zum Rotfärben, wird gebraucht zum Nüancieren und Heben andrer Farben, namentlich brauner, olivengrüner und grauer, und hat selbst die Wirkung einer Beize, indem er die Pflanzenfaser dahin disponiert, mit Farben festere Verbindungen
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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die Borsten junger Schweine und Ziegenhaare. Pferdehaare verwendet man zu Glanzbürsten und Zahnbürsten. Von Pflanzenfasern finden in der Bürstenfabrikation hauptsächlich die Piassavafaser (s. d.) und die Kokosnußfaser Verwendung. Endlich hat man auch
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
Öffnen |
Pflanzenfasern, welche man nicht als geeignet zur Herstellung von P. befunden hat. Es wäre unmöglich, alle die Rohmaterialien, aus denen heute P. gemacht wird, hier auch nur aufzuzählen, geschweige denn zu beschreiben, wir erwähnen daher nur, daß zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
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-, Apfelkraut u. s. w.). K. unterscheidet sich vom Mus dadurch, daß es keine Pflanzenfasern mehr enthält.
Kräuterbäder oder aromatische Bäder, warme Bäder mit Zusatz von aromatischen Kräutern (Kamille, Feldkümmel, Kalmus, Lavendel, Melisse u. a
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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neutralisiert und gereinigt, Indulin liefert. Dies ist in Alkohol löslich, kann aber in eine wasserlösliche Sulfosäure übergeführt werden und färbt Tier- und Pflanzenfaser grau bis schwarz. Sehr ähnlich ist das Nigrosin, welches ebenfalls durch Oxydation
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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und der Vicunna. Der deutsche B. (Gemskugeln, Aegagropilae) stammt aus dem Magen und aus den Eingeweiden der Gemse und mehrerer Haustiere und besteht aus runden, aus Pflanzenfasern und Haaren gebildeten Bällen von 2-3 cm Durchmesser. Als Affenbezoar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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von Chlorzink mischt sich dem Halbstoff Zinkoxyd, bei Anwendung von Zinkvitriol Zinkoxyd und schwefelsaure Kalk bei.
Zum B. von Pflanzenfasern wird auch übermangansaures Natron angewandt. Man bringt das gereinigte Gewebe in eine Lösung von mangansaurem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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alle andern Pflanzenfasern an Schönheit und besteht aus 10-22 cm langen Bastzellen. Das außerordentlich feine chinesische Grasscloth wird aus ungesponnenen, durch ein Klebmittel endweise aneinander gefügten Bastfasern gewoben und meist in China selbst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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, welch letzterer im Durchschnitt zusammengesetzt ist aus 58 Proz. reiner Pflanzenfaser, 25 Proz. in Wasser löslichen Teilen (Extraktivstoffe, Gummi) und 17 Proz. nur in Kalilauge oder, wenn auch langsamer, in Seifenwasser löslicher, größtenteils
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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die Pflanzenfaser (Cellulose), daneben alle übrigen in Wasser, verdünnten Säuren, Alkohol und Äther unlöslichen Stoffe der Futtermittel (kutikular inkrustierende Substanzen, Korkstoff etc.). Die Gruppe der stickstofffreien Extraktstoffe schließt alle übrigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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verbraucht sind, wandern als Lumpen in die Papiermühlen; der enorm gestiegene Papierbedarf zwingt aber, Pflanzenstoffe direkt auf Papier zu verarbeiten, und in dieser Beziehung sind für uns das Holz, Esparto und Stroh am wichtigsten. Viele Pflanzenfasern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Jägerfleischbis Jägerschreie |
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, Triebe und Instinkte und wahrscheinlich auch die Träger der Formungskräfte wie der Entwickelung und Vererbung sind. Im Verfolg dieser Studien gelangte er zu einem neuen Bekleidungssystem, welches jede Pflanzenfaser als schädlich verwirft und lediglich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
Öffnen |
, mit Leichtigkeit. Lufttrocken enthält sie 11,28, mit Wasserdampf gesättigt 18 Proz. Wasser. Völlig getrocknet liefert sie 1,49 Proz. Asche. Sie zählt zu den wichtigsten Pflanzenfasern, welche die europäische Industrie aus den warmen Ländern bezieht. Man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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Salmiaklösung wirken sehr fördernd. Die tief dunkelblaue Flüssigkeit löst Cellulose (reine Baumwolle, Flachsfaser, Filtrierpapier) und dient zur Prüfung der Gewebe und Pflanzenfasern.
Kupferhydroxydul, s. Kupferoxydul.
Kupferindianer, s. Kupferminenindianer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
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Absicht liegt auch der P. aus Menschen- oder Tierhaaren, Pflanzenfasern, Gräsern etc. zu Grunde, welche noch heute von unzivilisierten Völkerschaften getragen wird. Bei den Medern, Persern, Lydiern und Kariern war die P. allgemein, und aus Asien ging
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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von Rüböl, Mineralölen und Paraffin, Ozokerit etc., beim Ausschmelzen des Talgs, bei der Verarbeitung von Seifenwässern, zur Zerstörung von Pflanzenfasern in gemischten Lumpen, zum Entkletten der Wolle, ganz allgemein in der Gerberei, Zeugdruckerei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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, daß der neolithische Mensch aus Pflanzenfasern rohe Gewebe und Gespinste herstellt, und daß derselbe, wie die Funde an Gefäßen und Gefäßscherben beweisen, in der Thonbildekunst bereits erhebliche Fortschritte gemacht hat. Vgl. Joly, Der Mensch vor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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Verdampfen sirupartig und liefert, mit etwas Salzsäure versetzt, farblose, sehr zerfließliche Kristalle mit 1 Molekül Wasser. Z. schmeckt brennend, wirkt höchst ätzend, löst Pflanzenfaser, entzieht vielen organischen Stoffen in der Weise wie konzentrierte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
Zucker (Verarbeitung der Runkelrüben) |
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etwa 2 Proz. Proteinstoffe, 18 Proz. stickstofffreie Extraktivstoffe, 6 Proz. Pflanzenfaser, 0,2 Proz. Fett, 3,4 Proz. Asche und dienen als Viehfutter, zur Bereitung von Branntwein, Essig, Papier und Leuchtgas. In Frankreich und Belgien hat man, um
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
Kongostaat (wirtschaftliche Entwickelung) |
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. Die Hauptausfuhrartikel waren Elfenbein (5,070,851 Fr.), Kautschuk(3,080,338Fr.), Palmnüsse (2,464,619 Fr.), Palmöl (1,563,756 Fr.), Kaffee (1,685,604 Fr.), Kopal (96,484 Fr.), ferner Erdnüsse, Orseille, Rocou, Wachs, Baumwolle, Pflanzenfasern, Häute. 1886 wurden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
Öffnen |
über, einen minderwertigen Grundstoff mit Fäden aus kostbarem Stoff zu besticken. In erste Linie trat als Grundstoff ein Baumwollgewebe. Da die Pflanzenfasern, also auch Baumwolle, leicht vernichtet werden, wenn man sie mit Schwefelsäure tränkt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0393,
Algerien (Industrie und Gewerbe. Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
, Pflanzenfasern und Fische. Die Einfuhr daher besteht außer aus Zucker, Spirituosen und Seife vornehmlich aus Geweben aller Art mit
23, 2 , Lederwaren mit 9, 3 , Metallen mit 7, 3 und Kurzwaren mit
9, 5 Mill. Frs. Wert. Der wichtigste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
Öffnen |
^[NH_{2} C_{6}H_{4} C_{6}H_{4} NH_{2}] ableitenden, welche Pflanzenfasern direkt färben. Man bezeichnet die A. meist mit willkürlichen Namen unter Beifügung der Buchstaben G oder Y (gelb, yellow), 0 (orange) und R (rot). Die Anzahl der beigefügten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
Öffnen |
Pflanzenfasern oder Faserbündel von Pflanzen. Technische Verwendung zu dergleichen Zwecken findet hauptsächlich der Lindenbast. Dieser wird in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, namentlich aber in Rußland zu verschiedenen Fabrikaten verarbeitet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Benzalchloridbis Benziger & Co. |
Öffnen |
fast unlöslich. Das B. ist als Ausgangsmaterial der Benzidinazofarbstoffe wertvoll, welche die Eigenschaft besitzen, die Pflanzenfaser ohne Beizen direkt seifenecht anzufärben.
Benzidinblau, ein nur noch wenig gebräuchlicher Teerfarbstoff, ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Bogen (geometrisch)bis Bogen (Waffe) |
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in der Grundform in gespanntem Zustande
halbmondartig gebogenen Bügels verbindenden Sehne aus Rinde, Pflanzenfasern oder Tiersehnen. Die
Verbreitung des B. ist heute noch eine sehr große. Den Mikronesiern fehlt er, aber nicht allen Polynesiern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
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(38-40° C.) verflüssigt und dem C. in einzelnen großen Tropfen beigemengt. Dagegen sind die Cellulosemembranen und Pflanzenfasern, das Chlorophyll, die elastischen Fasern und Epithelien unverändert, das Bindegewebe zum Teil gelöst, zum Teil nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
Öffnen |
deren Festigkeit und Zähigkeit. Man ver-
wendet die C. bei der Herstellung von Fischangeln.
Crinankanal (spr. krinnen-), s. Cantire.
vi-in 6'H.triyub (frz., fpr. kräng dafrik), die
Pflanzenfasern von ^kaniasro^ kumilis (s. Oriu
(3i-inoiäsN
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
wie mit sauren Farbstoffen unlösliche Niederschläge
liesert, mit Gerbsäure und Chromsäure sich ver-
bindet und Aluminiumsulfat unter Aufnahme von
Thonerde und Freiwerden der Schwefelsäure zer-
setzt. Da die Pflanzenfaser keinen farvstoffbinden-
den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
Öffnen |
-
kanisiert) wird, und endlich werden sie gewalzt, wo-
durch sie absolut dicht und in bohem Grad elastisch
werden. - Ein besserer Ersatz ist eine Pflanzenfaser,
.st oral in genannt. Diese Faser stammt von einer
Pflanze, die auf den Hochebenen Meritos ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
Öffnen |
, das Rohmaterial der Tcrtil-
indnstrie ss. d.), entstammen namentlich dem Pflan-
zen- und Tierreiche. Pflanzenfasern sind, ana-
tomisch betrachtet, sehr verschiedenartige Gebilde.
Einzellige Haare sind: Baumwolle ss. d.>, vege-
tabilische Seide ss
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0409,
Großbritannien und Irland (Handel) |
Öffnen |
und andere Pflanzenfasern imWerte von 1288255 Pfd. St. Die Jahresproduktion an Papier wird auf 1500000 t geschätzt, die Ausfuhr betrug (1892) 3576212 Cwt., außerdem gedruckte Bücher im Werte von 1289275 Pfd. St. Edinburgh, Glasgow und vor allem London sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Haarkalkbis Haarmenschen |
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. von Klinkerfues bietet den Vorteil, daß der Zeiger auf einer horizontalen Fläche spielt und sich so bequemer beobachten läßt. Ähnlich wie die Haare lassen sich auch Pflanzenfasern (z. B. von Geranium), Darmsaite, Holz, Elfenbein, Fischbein u. s. w
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
Öffnen |
-Weißkirchen, s. Weißkirchen.
Mahwabutter, s. Bassiafette.
Mahwal, Pflanzenfaser, s. Bauhinia.
Mai (lat. Majus, von der Göttin Maja, s. d.), der fünfte Monat des Jahres, hat 31 Tage. Während der ersten zwei Drittel des Monats steht die Sonne im Zeichen des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Pirotbis Pisa |
Öffnen |
Blättern, Pflanzenfasern u. s. w. und legt 4-5 glän-
zendweiße, braunrot gesteckte Eier, ist lebhaft, sehr
scheu und mißtrauisch und daher schwer zu schießen
und zu fangen. Er frißt Insekten, aber vorzüglich
gern Kirschen, Feigen u. dgl., denen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
Öffnen |
als Transmissionsseile eine ausge-
dehnte Verwendung. Die dem Hanf oder Flachs
ähnlichen Pflanzenfasern kommen, in derselben Weise
wie diese vorbereitet, in die Werkstätte desSeilers.
Aus Lindenbast, Kokosnußbast, Pferde- und Kuh-
haaren, selbst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kleanthesbis Klecho |
Öffnen |
bewohnt. Diese Vögel haben ungemein lange Schwingen, einen gegabelten Schwanz, und bauen an den Seiten von Baumzweigen aus Pflanzenfasern, Flechten u. dgl., die durch Speichel verkittet sind, sehr kleine Nester, die gerade groß
^[Artikel, die man
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0867,
Papier |
Öffnen |
feinsten wie in geringen Stoffen gut geleimt, während Zeichenpapier teils geleimt, teils ungeleimt geliefert wird. Die größte Festigkeit besitzt das japanische, aus Pflanzenfasern angefertigte P. Druckpapiere werden aus weicherm Fasernmaterial und meist
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Cellulitisbis Cellulose |
Öffnen |
, Fetten, Gummi, Stärke,
Eiweißstoffen und Salzen begleitet. Am reinsten findet sie sich in der Baumwolle und in jüngern Pflanzenteilen. Alle aus Pflanzenfasern hergestellten
Fabrikate, wie Leinwand, Baumwollstoffe, Papier, bestehen daher
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