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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Cohahuilabis Cohnheim |
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" (Berl.
1865), ferner Beiträge zum "Shakespeare-Jahr-
buch", besonders die Shakespeare-Bibliographie
desselben (seit 1864).
Eohn, Ferd. Iul., Botaniker, geb. 24. Jan. 1828
zu Breslau, studierte in Breslau und Berlin Natur-
wissenschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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.
2) Karl August Heinrich Ferdinand M., Landschaftsmaler, geb. 23. Jan. 1839 zu Göttingen, Sohn und Schüler des vorigen, besuchte das Polytechnikum in Hannover und ging 1857 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler von Deger wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0454,
von Rosabis Rosengarten |
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des Malers Gegenbaur als Hochrelief für ein Grab auf dem deutschen Friedhof in Rom, durch ein prämiiertes Relief nach Uhlands »Des Sängers Fluch«, eine Büste Mörikes und ganz neuerdings durch eine Statue Keplers für den neuen Flügel des Polytechnikums
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Lewald (Fanny)bis Lewin |
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, studierte 1858-61 am Polytechnikum zu Zürich, war bis 1863 als Ingenieur zu Oltenin der Schweiz thätig, 1863-64 als Assistent am Züricher Polytechnikum und wurde 1864 an das neugegründete Polytechnikum in Riga als Docent für Maschinenbau berufen, wo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Meyer (Lothar Julius)bis Meyerbeer |
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in Zürich und Würzburg, dann in Heidelberg und Königsberg Chemie und mathem. Physik. 1859 übernahm er die Leitung des chem. Laboratoriums im Physiologischen Institut der Universität Breslau, wurde 1866 Professor an der Forstakademie Eberswalde, 1868
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0595,
Müller |
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als Repetent am Stuttgarter Polytechnikum 1851 doktorierte.
1851-56 war M. an der Gewerbeschule in Chemnitz als Lehrer, von 1853 an auch als Vorstand der agrikulturchemischen Versuchsstation angestellt, ging dann nach Stockholm als Professor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Vischeringbis Visconti (Adelsfamilie) |
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der Majorität trat, von Württemberg aus Deutschland zu revolutionieren. Im Herbst desselben Jahres nahm er seine akademische Thätigkeit wieder auf. 1855 folgte V. einem Rufe an das Eidgenössische Polytechnikum und die kantonale Hochschule zu Zürich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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später der Kunstforschung zu. Er wurde 1857 Professor an der Bauakademie zu Berlin, 1861 am Polytechnikum in Zürich, 1866 am Polytechnikum und der Kunstschule sowie Mitglied der Kunstschuldirektion in Stuttgart, 1885 Professor an der Technischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Blumierenbis Bluntschli |
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Tedeum und einer Kantate: «In Zeit und Ewigkeit». Seit 1884 ist B. auch Dirigent der Zelterschen Liedertafel.
Blümner, Hugo, Archäolog, geb. 9. Aug. 1844 in Berlin, studierte 1862‒66 in Breslau, Berlin und Bonn und war 1866 Lehrer am Elisabeth-Gymnasium
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Weißrussische Sprachebis Weitbrecht |
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, Elsterspecht, s. Spechte.
Weißspießglanzerz, Mineral, s. Antimonblüte.
Weißspinner, s. Seidenraupe nebst Tafel, Fig. 13.
Weißstein, s. Granulit.
Weißstein, Dorf im Kreis Waldenburg des preuß. Reg.-Bez. Breslau, 3 km nordwestlich von Waldenburg
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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des Kunstgewerbemuseums in Berlin, die Kunstgewerbeschule in Aachen, die Kunstschule in Breslau, die Zeichen- und Kunstgewerbeschule in Kassel, die Webe-, Färberei- und Appreturschule in Krefeld, die städtische Fachschule in Köln, die Kunst
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
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" und wurde 1842 als Professor der slawischen Philologie nach Breslau berufen. Seit 1849 dozierte er denselben Gegenstand an der Prager Universität und starb daselbst 5. Aug. 1852. Seine poetischen Hauptwerke sind: "Nachhall russischer Volkslieder
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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von James Watt und Stephenson, für das Polytechnikum in Charlottenburg die Statue Schlüters, für das Treppenhaus des Kultusministeriums in Berlin ein Relief mit der Muse des Gesanges und für die Berliner Jubiläums-Kunstausstellung von 1886
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Kölbingbis Kolditz |
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als Gymnasiallehrer in Dresden und Chemnitz, darauf als Bibliotheksbeamter in Straßburg thätig gewesen war, 1873 an der Universität Breslau, wo er 1880 außerordentlicher, 1886 ordentlicher Professor für englische Sprache und Litteratur wurde
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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", beschäftigt, ging 1850 nach Paris, lernte dort bei Lequesne und Toussaint und studierte auf der École des beaux-arts. Nach vierjährigem Aufenthalt daselbst nahm K. 1854 eine Lehrstelle zu Biberach in Württemberg an; 1862 ward er an das Polytechnikum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
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in Westfalen als Sohn des damaligen Gymnasialdirektors, spätern vortragenden Rats im preußischen Unterrichtsministerium, Friedrich S. (gest. 1878), studierte in Breslau, Innsbruck, Berlin und München Geschichte und erlangte mit einer Dissertation: "De
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
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) Heinrich, Geolog und Paläontolog, geb. 13. Jan. 1837 auf Gleiwitzer Hütte in Schlesien, widmete sich 1855 dem Bergfach, studierte seit 1858 zu Breslau, wurde 1862 von der preußischen geologischen Landesaufnahme in Thüringen und Schlesien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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in der gleichnamigen Oper, Dorn den Volker in seinen "Nibelungen".
3) Ernst, Komiker, Sohn von F. 1), geb. 30. Jan. 1841 zu Mülheim a. Rh., verlebte seine Kindheit in Wien, gesellte sich von Karlsruhe aus, wo er das Polytechnikum besuchen sollte, 1858 gegen den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Frauenfrage (Litteratur)bis Frauenglas |
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Polytechnikum ebenfalls ihre Thore. Dasselbe thaten Paris, wo 1886 neun Frauen die Heilkunde ausübten, und einzelne deutsche Hochschulen. In England sind an einigen Universitäten, zuerst in Edinburg und Cambridge, Mädchen wenigstens zu den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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. Dez. 1879 in Salzburg.
4) Gustav Theodor, Anatom und Reisender, geb. 5. März 1838 zu Kottbus, studierte seit 1857 in Berlin, Breslau und Heidelberg Medizin und Naturwissenschaften, bereiste 1863-66 behufs anthropologischer und zoologischer Studien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0449,
Hertzberg |
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449
Hertzberg.
wurde er ordentlicher Professor der klassischen Philologie in Greifswald, 1862 in Breslau. Er lieferte zu Gellius eine Textausgabe (Leipz. 1853, 2 Bde.; 2. Aufl. 1886) und eine kritische Ausgabe (Berl. 1883-1885, 2 Bde.) sowie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Heterostyliebis Hettner |
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und Heidelberg Philosophie und Philologie, wendete sich aber seit 1843, namentlich während eines Aufenthalts in Breslau, von den abstrakt philosophischen zu kunst- und litterargeschichtlichen Studien. Zu diesem Zweck unternahm er 1844 eine mehrjährige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Jägerfleischbis Jägerschreie |
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für Zoologie und Anthropologie am Polytechnikum und 1874 das für Physiologie an der Tierarzneischule. 1884 ließ er sich in Stuttgart als Arzt nieder. Seit 1854 publizierte er mehrere vergleichend-anatomische Abhandlungen, und nach dem Erscheinen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kennelbis Kensington-Museum |
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. Eßlingen.
Kennet, Nebenfluß der Themse in England, mündet bei Reading in der Grafschaft Berks. Von seiner Mündung läuft der Kennet-Avonkanal bis zum Avon bei Bath, 82 km lang.
Kenngott, Gustav Adolf, Mineralog, geb. 6. Jan. 1818 zu Breslau
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lunge (Personenname)bis Lungenbrand |
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(Lungentuberkulose), seuchenartige akute Lungenentzündung ("Schweineseuche"), bei Hunden und Katzen akute katarrhalische und fibrinöse Lungenentzündung.
Lunge, Georg, Chemiker und Technolog, geb. 15. Sept. 1839 zu Breslau, studierte daselbst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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bedingt sei. 1856 ging er nach Königsberg, wo er eine Untersuchung über die Wirkung des Kohlenoxyds auf Blut ausführte. 1858 erwarb er zu Breslau den philosophischen Doktorgrad, habilitierte sich dort als Dozent für Chemie und Physik und übernahm 1859
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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in Livland, studierte zu Dorpat, Heidelberg und Berlin Rechts- und Staatswissenschaften, wurde dann Dezernent der baltischen Zivilverwaltung in Riga, Hofgerichtsadvokat und Dozent am Polytechnikum daselbst, habilitierte sich 1871 an der Universität Jena
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Neu-Ragoczibis Neuromuskelzellen |
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er noch zahlreiche allegorische Sgraffitos am Polytechnikum in München und dekorierte die Decke des Treppenhauses und die Kuppel desselben. Er starb 23. März 1882 in München.
2) Gottfried von, Bruder des vorigen, Architekt, geb. 22. Jan. 1811 zu Mannheim
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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. Jan. 1839 zu Göttingen, besuchte das Polytechnikum in Hannover und ging 1857 auf die Akademie zu Düsseldorf, wo er sich unter Deger für die religiöse Malerei ausbildete. Während eines Aufenthalts in Lübeck, wo er 1865 Memlings Passionsbild kopierte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Rugby Unionbis Rügen |
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der Bewegung von 1848 gab R. zuerst in Leipzig, dann in Berlin eine demokratische Zeitung: "Die Reform", heraus und wurde von Breslau in das Frankfurter Parlament gewählt, wo er seinen Platz auf der äußersten Linken nahm, sich aber bald
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
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Leben zur Zeit der Minnesinger" (das. 1879-80, 2 Bde.; 2. Aufl. 1889 ff.); "Gerhard Heinrich von Amsterdam, Bildhauer zu Breslau" (Bresl. 1880); "Untersuchungen zur Geschichte der schlesischen Maler 1500-1800" (das. 1882) und andre Studien über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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der Universität und dem Polytechnikum als Privatdozent für Physik, wurde aber noch in demselben Jahr als Professor der Physik und Direktor der Sternwarte nach Bern berufen. Dort erweiterte er die Sternwarte zu einer meteorologischen Zentralanstalt für den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Woltschanskbis Wolzogen |
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) und »Über Beruf, Verhältnis, Tugend und Bildung der Frauen« (Prag 1820).
3) Alfred, Kunsthistoriker, geb. 18. Mai 1841 zu Charlottenburg, studierte in Berlin und München, promovierte 1863 zu Breslau und lebte dann in Berlin. Vom Herbst 1867 bis August
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Roppbis Rowlandsche Gitter |
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daselbst außerordentlicher Professor, 1879 ordentlicher Professor am Polytechnikum in Dresden, 1882 an der Universität zu Gießen, 1890 zu Breslau und 1891 in Marburg. Er schrieb: »König Erich der Pommer« (Leipz. 1875); »Zur deutsch-skandinavischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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bestimmt ist (vgl. von Sybel, Katalog der Skulpturen zu Athen, Marb. 1881). Das dritte Museum, von der Griechischen Archäologischen Gesellschaft gegründet, befindet sich im Polytechnikum. Es enthält bemalte Vasen, Terrakotten, Schmucksachen, Münzen, sowie
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Cremona (Luigi)bis Creolin |
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und am höhern technischen Institut von Mailand thätig, bis er 1873 als Professor der höhern Mathematik an die röm. Universität berufen wurde und die Leitung des Polytechnikums daselbst überkam. C. ist Senator des Königreichs. Seine Bedeutung liegt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Echtgrünbis Eck (Johann) |
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ord. Professor
in Gießen, 1873 in Halle, 1877 in Breslau, 1881
wieder in Berlin. E. war von 1888 bis 1892 Schrift-
führer des Deutschen Iuristentages. Er schrieb: "Die
doppelseitigen Klagen" (Berl. 1870), "Die Verpflich-
tung des Verkäufers zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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" (Lpz. 1893).
Hesse der Tiere, s. Hessen .
Hesse , Adolf Friedr., Orgelspieler und Komponist, geb. 30. Aug. 1809 zu Breslau als Sohn eines Orgelbauers, war von 1831. bis zu seinem Tode (5. Aug. 1863) erster Organist an der Hauptkirche zu St
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kennebecbis Kent (Grafschaft) |
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folgte sein Bruder Donald (s. d.).
Kenngott, Joh. Gustav Adolf, Mineralog, geb. 6. Jan. 1818 zu Breslau, studierte daselbst und habilitierte sich 1844 als Privatdocent für Mineralogie, Krystallographie und Geognosie an der dortigen Universität
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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in Halle (1862), Leipzig (1869), Gießen (1871), Königsberg (1876), Kiel und Breslau (1881), ferner in Heidelberg und Göttingen. In München wurde 1874 eine Landwirtschaftliche Abteilung des Polytechnikums errichtet, das in Berlin seit 1860 entstandene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Miakobis Miasma |
Öffnen |
als Hofgerichtsadvokat und Docent am Polytechnikum zu Riga thätig. 1871 siedelte er nach Deutschland über und habilitierte sich 1873 in Jena für Staatswissenschaften, wurde 1874 ord. Professor in Basel und wirkte hier bis 1881, mit einer Unterbrechung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Roos (Johannes Christian)bis Roqueplan |
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preuß. Abgeordnetenhauses, 1867 des konstituieren-
den Reichstags, wo er sich der nationallibcralen
Partei anschloß, und seit 1877 Vertreter der Uni-
versität Vreslau im Herrenhause. R. starb 4. Nov.
1893 in Breslau. Er schrieb: "Die Grafen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sommer (fliegender)bis Sommerschlaf |
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Sommer (fliegender) - Sommerschlaf
Sommer, fliegender, s. Altweibersommer.
Sommer, Oskar, Architekt, geb. im Dez. 1840 zu Wolfenbüttel, besuchte das Polytechnikum in Hannover, ging dann nach Zürich zu Semper, dessen Stilrichtung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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. als kirchliche Abgabe, s. Kalende.
Streng, Aug., Mineralog, geb. 4. Febr. 1830 zu Frankfurt a. M., studierte auf dem Polytechnikum in Karlsruhe, dann in Marburg und ging hierauf als Assistent Bunsens nach Breslau und 1852 nach Heidelberg, wo er sich 1853
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
Öffnen |
Deutschlands.
Wild, Heinr., Physiker und Meteorolog, geb. 17. Dez. 1833 zu Uster im Kanton Zürich, studierte in Zürich und Königsberg Physik, habilitierte sich 1857 in Zürich an der Universität und am Polytechnikum, wurde aber noch in demselben Jahre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Chotzenbis Choulant |
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von Breslau.
Chotzen, czech. Chocen, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Hohenmauth in Böhmen, in 278 m Höhe, in hügeliger Umgebung, an der Stillen Adler und an den Linien Wien-Brünn-Prag, C.-Halbstadt (91 km) und C
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