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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Pontonsbis Pontusfrage |
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Annunziata zu Florenz noch vorhanden ist, während andere,
wie die in der Certosa, worin er Dürer nachahmte, und im Chor von San Lorenzo untergegangen sind.
Pontos , s. Pontus .
Pontremŏli , Hauptstadt des Kreises P. (33722 E.) im N. der ital
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57% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Pont Sainte-Maxencebis Pope |
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, mit neuem Schloß und (1881) 900 Einw. Das ältere Schloß, ehemals im Besitz von Lätitia Bonaparte, wurde 1814 von den Russen zerstört.
Pontus Euxīnus (griech.), im Altertum Name des Schwarzen Meers. Dasselbe hieß ursprünglich bei den Griechen nur Pontos
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Paphosbis Papier |
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861
Paphos - Papier
zen Meer (Pontus Euxinus) begrenzt, im O. durch den Fluß Halys von Pontus, im W. durch den Fluß Billäos von Bithynien, im S. durch das Gebirge Olgassys (jetzt Ilkas-Dagh) von Galatien (Phrygien) geschieden wird. Diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Pontonierebis Pontresina |
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, mit Fabrikation von Spitzen und Schlosserwaren, Schiffbau, starkem Eierhandel (nach England) und (1881) 2133 Einw. Hier 18. Nov. 1793 siegreiches Gefecht der Royalisten gegen die Republikaner unter Tribout.
Pontos (lat. Pontus), seit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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Lucullus aus Apollonia in Pontus nach Rom. Seine eigne Kolossalstatue, von Zenodoros gefertigt, stellte Nero vor seinem Palast auf, während Vespasian sie nach der Via sacra, neben das Kolosseum, versetzte, Commodus der Statue den Kopf abnehmen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0127,
Judenthum |
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Aquila, 2) aus Pontus
Avicebron *, s. Gabirol
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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132
Jason geweiht in den Pontus Euxinus und das Meer gelangt. Und nachdem er hier als Fremdling geweilt, kommt er, unfähig das Bittere des Meeres zu ertragen, verborgener Weise in die Adern der Erde und dringt auf unerforschlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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: Pontus, Paphlagonia, Bithynia, Asia propria (Mysia mit Hellespontus und Troas, Äolis, Ionia, Doris nebst Rhodus, Lydia, Phrygia major, Caria), Lycia, Galatia, Pamphylia, Pisidia, Isauria und Lycaonia, Cappadocia mit Melitene und Cataonia, Armenia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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vertrieben, von den Römern aber zurückgeführt wurde. Bei seinem Tod (74) vermachte er sein Reich den Römern, die es auch unter Lucullus gegen Mithridates behaupteten und zuerst mit der Provinz Asien, dann mit Pontus vereinigten. Unter Augustus wurde B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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; sie breiteten damals ihren Handelsverkehr über das ganze Mittelmeer, über den Arabischen und Persischen Meerbusen aus und drangen mit ihren Schiffen nördlich in den Pontus Euxinus, östlich bis in das Indische Meer, westlich bis in die Nord- und Ostsee, wo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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Handlungen des Bevollmächtigten.
m/R. = meine Rechnung (s. Konto).
Ma (ital.), aber, z. B. in der Musik allegro ma no troppo, "schnell, aber nicht zu sehr".
Ma (Mene), die Mond- und Kriegsgöttin der alten Bewohner von Kappadokien und Pontus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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697
Schwarzes Meer.
Schwarzes Meer (im Mittelalter Pontus Euxinus, bei den Russen Tschernoje more, bei den Neugriechen Mauri Thalassa, bei den Türken Kara Degniz genannt), ein fast abgeschlossenes, einem Landsee sich näherndes Binnenmeer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Skythisches Lammbis Slavata |
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durch Thrakien nach Asien zurückkehrten. Seitdem erfährt man von den S. mehrere Jahrhunderte lang fast gar nichts. Erst der König Mithridates d. Gr. geriet wieder in Kampf mit ihnen, nachdem die Dynasten der griechischen Städte am Pontus, des lästigen Druckes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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noch mit Mithridates d. Gr. von Pontus kämpfen mußten. Von den röm. Statthaltern, die B. mit Pontus (d. i. dem östl. Gestade bis Amastris und Cytorus) vereinigt regierten, ist namentlich Plinius der Jüngere (111‒113) unter Trajan zu erwähnen. Unter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Bosporanisches Reichbis Bosporus |
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,
Geschichte des Ostfränkischen Reichs (2. Aufl., 3 Bde., Lpz. 1888).
Bosporanisches Reich , s. Bosporus .
Bosporus (türk. Istambul Boghasi ) oder
Straße von Konstantinopel , die Meerenge, welche aus dem Schwarzen Meere (Pontus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Garderobebis Gardiner |
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aus-
gezeichnete Männer zählt. Pontus, Baron de la
G., geb. 1520, trat bei der Eroberung von War-
berg (1565) aus dän. in schwed. Dienste, focht als
Feldoberst feit 1574 siegreich gegen Rußland und
ertrank 5. Nov. 1585. - Sein Sohn Jakob, Graf
de la G., geb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
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König Mithridates VI. von
Pontus auf, scheiterte aber damit und unterlag 63 v. Chr. endgültig gegen Rom. Damals erreichte K. ungefähr den heutigen Umfang; es
zerfiel in die Provinzen Asia, Bithynia und Pontus, Galatia, Kappadocia, Lycia
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mitidjabis Mitra (Binde) |
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Lucullus. Cotta erlitt zwar bei Kalchedon eine Niederlage, aber Lucullus wetzte die Scharte bald wieder aus, entsetzte 73 das von
M. Belagerte Kyzikos und trieb den König nach Pontus zurück, 72 sogar zur Flucht zu Tigranes. Nach der Eroberung des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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S. lange eine selbständige Stellung. 368 v. Chr. wurde es von dem Satrapen Datames, 183 v. Chr. von Pharnaces Ⅰ., dem Könige von Pontus, erobert, der die Stadt zur Haupt- und Residenzstadt seines Reichs machte und durch Prachtbauten verschönerte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Plündernbis Pracht |
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ausgesprochen.
Poliren
a) Hell machen, Ier. 51, 11. b) EineS Sinn zn ändern sich bemühen, Sir. 12, 11.
Pontus
Eine Landschaft in Kleinasien, im Norden von dem Pontus Euxintts, vom Fluß Halys bis Col-chis, im Westen von Paphlagonien, im Süden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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. Augustus, Mäcenas u. a., studierten. Ruinen beim Kloster Pollina, westlich von Berat. - 2) Stadt in Thrakien, an der Westküste des Pontus, alte, wichtige Kolonie der Milesier, mit zwei Seehäfen und berühmtem Tempel des Apollon, dessen kolossale Bildsäule
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Sébastianibis Sebastopol |
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. als Handelsort den Russen unter dem Namen Korsunj bekannt. Die Mongolenherrschaft vernichtete alle Verbindungen Rußlands mit den griechischen Städten am Nordufer des Pontus, die darauf in Verfall gerieten. Als das krimsche Chanat 1783 an Rußland kam
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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mare, s. Ikaros
Inferum mare
Kantabrisches Meer, s. Kantabrer
Kimmerischer Bosporus, s. Bosporus
Lakonischer Meerbusen
Ligurisches Meer, s. Ligurien
Pontus Euxinus
Propontis, s. Marmarameer
Sardoum mare
Saronicus sinus
Thermäischer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Apostelamtbis Araber |
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Der vierte Monat im Jahr, soll seinen Namen von aperire, eröffnen haben, weil sich die Erde gleichsam wieder aufthut. 2 Macc. 11, 30. 33.
Aquilla
Adler. Ein gottesfürchtiger Jude aus Pontus, welchen Kaiser Claudius mit aus Rom vertrieb. A.G. 18, 1. 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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Blättern und 31 bis 45 cm langen Trauben, weiß und rot gefleckten, sehr wohlriechenden Blüten, kann im Zimmer kultiviert werden.
Aërius, Presbyter zu Sebaste in Pontus (355), veranlaßte eine Kirchenspaltung, weil er, obwohl selbst Asket, gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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damaligen Bevölkerung wird zu ½ Mill. (wovon über 400,000 Sklaven) angegeben. Der Handel ging besonders nach dem Peloponnes sowie nach den entlegenern Küsten des Ostens und Westens, namentlich nach Kreta und dem Pontus, von wo Ä. seinen Getreidebedarf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Alexinatzbis Alfa |
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. Komnenos, Enkel des Kaisers Andronikos Komnenos, behauptete sich nach der Einnahme von Konstantinopel durch die Franken 1204 als Herrscher in Pontus von Sinope bis zum Phasis. Sein Enkel Johannes Komnenos nahm den kaiserlichen Titel an, und seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
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mit der von ihm verführten Witwe des Königs Balduin III., Theodora, zu dem türkischen Sultan nach Damaskus und hierauf zu den Türken in Kleinasien. Später begnadigt, wurde er nach Önoe in Pontus verwiesen. Bei den nach dem Tod Manuels 1180
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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. aus Pontus, Ponticus) jüd. Proselyt, Verfasser einer griechischen wortgetreuen Übersetzung des Alten Testaments, welche die Septuaginta (s. d.) ersetzen sollte, und die Origenes in sein Bibelwerk (Hexapla) aufnahm, lebte unter Hadrian, der Sage nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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, sondern durch den Pontus Euxinus in den Ister (Donau) fahren; die Kolchier folgten ihnen aber und schnitten ihnen den Ausweg ab. Da sie sich zum Kampf mit deren Anführer Absyrtos, dem Sohn des Äetes, zu ungleich fühlten, knüpfte Iason Unterhandlungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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. Als Schwiegersohn des Königs Mithridates von Pontus in dessen großen Krieg mit den Römern verwickelt, wurde er 69 von Lucullus bei Tigranokerta, der von ihm gegründeten Hauptstadt, dann (66) von Pompejus besiegt und mußte die zu des letztern Füßen niedergelegte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Artaxiasbis Artemidoros |
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einen Teil des Atlantischen Ozeans und berichtete über seine Forschungen in einem "Periplus" von elf Büchern, wovon nur ein Bruchstück über den Pontus Euxinus in einem viel spätern Auszug (abgedruckt in Gails "Geographi graeci minores", Par. 1837) erhalten ist.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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, Haushofer.
Asterius, 1) kappadok. Sophist, später der Verfasser einer arianischen Streitschrift, des "Syntagma", um 330. - 2) Bischof von Amasea in Pontus (gest. 410), von dem sich 20 Homilien erhalten haben.
Asteroideen (Asteroidea, Seesterne), Klasse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
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er sich zur genauern Kenntnisnahme vom Mönchsleben auf eine Reise durch Syrien, Palästina und Ägypten und lebte seitdem als Mönch in der Nähe des Klosters seiner Schwester in Pontus, bis er 364 vom Bischof Eusebius von Cäsarea zum Presbyter ernannt ward
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bosobis Bosporus |
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. Der letzte dieser Könige, Pärisades II., übergab, von den Skythen bedrängt, seine Herrschaft um 115 v. Chr. dem König Mithridates VI. von Pontus, der die Skythen ganz aus der Krim vertrieb. Nach seinem Tod erhielt sein Sohn Pharnakes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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nach ihrer Niederlage bei C. (23. Dez. 1379) schon im Juni 1380 wieder an die Venezianer verloren; diese behaupteten sich im Besitz der Stadt bis zum Untergang ihrer eignen Selbständigkeit.
Chion, Schüler Platons, aus Heraklea am Pontus Euxinus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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Sonderlinge des Altertums, geboren um 412 v. Chr. zu Sinope am Pontus, nach andern 414 zu Athen, Schüler des Antisthenes (s. d.), den er in der praktischen Durchführung des Grundsatzes, "daß es göttlich sei, nichts zu bedürfen", bald übertraf. Seine Wohnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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.: Dioskuren (baktrische Münze).]
Dioskurĭas (zur Zeit der Römer Sebastopolis), im Altertum Hauptstadt von Kolchis, am Pontus Euxinus, Kolonie der Milesier und Haupthandelsplatz der wilden kaukasischen Bergvölker, deren abweichende Idiome viele
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
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und kommerziell bedeutungsvolle Rheingebiet hineingreift, reicht sie gegen O. zur Küste des für den levantischen Güterverkehr wichtigen Pontus. Diese kulturgeschichtliche Bedeutung des Donaugebiets hat sich denn auch zu allen Zeiten erwiesen, so
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
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von Megara ausging; dahin gehören namentlich Chalcedon und Byzanz. Von Korinth aus wurden Mesambria, Selymbria und Potidäa gegründet. Eine gemeinschaftliche Anlage von Megara und Byzanz war Heraklea am Pontus. Korinth gründete eine große Anzahl dorischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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sie wie gewöhnlich. Die E. stammt sehr wahrscheinlich aus dem mittlern Asien und ist von dort am Pontus vorüber nach Europa gelangt; sie war Griechen und Römern bekannt, und die Deutschen scheinen sie noch vor Beginn des mittelalterlichen Kultureinflusses
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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König von Pontus, angegriffen, nötigte ihn aber mit Hilfe der Römer durch siegreichen Kampf zum Frieden. Hierauf geriet er mit den Rhodiern in einen Streit, welchen die Römer absichtlich nährten, um E. nicht zu mächtig werden zu lassen. Doch erlangte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
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die in die Mitte seiner Küsten gestellte italische Halbinsel zur Herrin aller Mittelmeerländer machten. Auch hier sind die östlichen Meeresteile die am wenigsten begünstigten; Pontus euxinus ("gastliches Meer") war nur ein Euphemismus für das noch jetzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
Öffnen |
927
Europa (geologische Übersicht).
gen Zuflüsse des Pontus öffnen sich mit weiten Flußbuchten (Limanen). Das Donaugebiet umfaßt das ganze Innere des östlichen Mittelgebirgslandes, die Nordabdachung der griechischen Halbinsel, den größten Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eusebius Emmeranbis Eustathios |
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er um 360 starb. Seine Partei in Antiochia (Eustathianer), jeder Gemeinschaft mit den Arianern feind, überlebte ihn kurze Zeit als eine schismatische.
2) E. von Sebaste, gebürtig aus Cäsarea in Kappadokien, war Gründer des Mönchslebens in Pontus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Galater, Brief an diebis Galatz |
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(Tetrarch) vorstand, bis einer derselben, Dejotarus (s. d.), sich mit Hilfe des Pompejus 65 zum alleinigen Fürsten machte und sich den Königstitel beilegte; zugleich wurde das Land durch ein Stück von Pontos (Pontus Galaticus) vergrößert. Nach Dejotarus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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durch Bundesverträge, bald durch Gewalt mit sich vereinigend, breiteten die G. ihr Reich von der Theiß bis zum Don, vom Pontus bis zur Ostsee aus. Viele germanische Völker, die, später selbständig geworden, sich einen Namen erwarben, wie die Heruler, Rugier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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. Löbell, G. von Tours und seine Zeit (2. Aufl., Leipz. 1869); G. Monod, Études critiques sur les sources de l'histoire mérovingienne (Par. 1872).
Gregoras, Nikephoros, byzantin. Geschichtschreiber, geb. 1295 zu Herakleia in Pontus, lebte seit 1322
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gregorianischer Kalenderbis Gregory |
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Neucäsarea in Pontus geboren. Nach dem Tod seines Vaters (231) für das Christentum gewonnen, ward er in dieses durch achtjährigen Umgang mit Origenes im palästinischen Cäsaren tiefer eingeweiht und 240 nach seiner Rückkehr in seine Vaterstadt zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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und bemächtigte sich auch wieder der Zugänge zum Pontus. Aber mit dem Glück der Athener kehrten auch ihre Fehler zurück. Das attische Volk belegte die Verbündeten wieder mit Steuern und Leistungen, verteilte Ländereien an Kleruchen; die Söldnerheere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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. antiquorum Braun, welcher noch jetzt auf dem bithynischen Olymp gefunden wird, vielleicht auch von H. ponticus Braun in Pontus. Die Blüten der schwarzen Nieswurz benutzt man zu Totenkränzen. H. viridis und H. niger sowie einige andre Arten, wie H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Jazygienbis Jeanne d'Arc |
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183
Jazygien - Jeanne d'Arc.
(des Asowschen Meers) seßhaft: später mit den übrigen sarmatischen Stämmen die Uferländer des Pontus überschwemmte, und von dem ein Teil bis Ungarn vordrang, wo er sich in der Tiefebene zwischen der Theiß, Donau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Kohlrübebis Koinzidenz |
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-, Siegel- und Wappenkunde" (1862-73) anschlossen, in welchen er eine große Anzahl wertvoller Arbeiten, namentlich über antikes Münzwesen und deutsches Mittelalter, veröffentlichte. Sein Hauptwerk ist die für die antike Numismatik des Pontus, Bosporus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Kölbingbis Kolditz |
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Dörfern Ober- und Unter-K. 6139 Einw., welche insbesondere Tischlerei betreiben.
Kolchikaceen (Colchicaceae), s. Melanthaceen.
Kolchis, bei den Alten Name eines Landes an der Ostküste des Schwarzen Meers (Pontus Euxinus), den Uferlandschaften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
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Zeitschriften, anzuführen: "Nordgestade des Pontus" (Wien 1823); "Materialien zur Kulturgeschichte Rußlands" (1825); "Geschichte des Weinbaues und Weinhandels in Rußland" (Petersb. 1832); "Krimsche Sammlungen" (russ., das. 1837); "Taurica" (das. 1840); "Über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Leukäthiopiebis Leunis |
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, s. v. w. Weißer Fluß.
Leukosaphir, s. Korund.
Leukosyrer ("weiße Syrer"), Name, den die Griechen den assyrischen Kolonisten an der Südküste des Pontus Euxinus gaben zum Unterschied von den dunklern Syrern.
Leukothĕa (griech., "weiße Göttin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
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eines Bischofs zu Sinope im Pontus, geboren um 105-110, begab sich 140 nach Rom, soll sich hier an einen Syrer, Cerdon, angeschlossen haben, dessen Lehren er weiter fortbildete, widmete sich dann einem streng asketischen Leben und starb um 165-170. M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
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ist. Er wurde erklärt und herausgegeben von Nöldeke (Kiel 1867) und von Smend und Socin (Freiburg 1886).
Mésalliance (franz., spr. -ĭāngs), s. Mißheirat.
Mesambrĭa, alte Hafenstadt Thrakiens, an der Küste des Pontus, Kolonie der Megarer, 493
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Milesische Geschichtenbis Militärbeamte |
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- und Handelsstadt, deren Schiffe das ganze Mittelmeer durchsegelten, hauptsächlich aber nach dem Pontus Euxinus fuhren, an dessen Küste M. über 70 Kolonien anlegte. Ferner ist M. berühmt als die Vaterstadt der Philosophen Thales, Anaximandros
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Papenbis Papier |
Öffnen |
. Münze, = 20 Bajocchi.
Paphlagonien, im Altertum Landschaft in Kleinasien, am Pontus Euxinus, zwischen Bithynien, Galatien und Pontos gelegen, war fast durchweg gebirgig, besonders im S. durch den hohen Olgassys (jetzt Ilkas Dagh). Unter den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Petropawlowskbis Petrus de Vineis |
Öffnen |
die Tradition nicht bloß in Pontus, Galatien, Kappadokien, Kleinasien und Bithynien (1. Petr. 1, 1), sondern auch in Antiochia, Korinth und ganz besonders in Rom das Evangelium verkündigen, hier mit Simon dem Magier zusammentreffen und endlich unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Revalentabis Reventlow |
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schwedischen Generals Karl Horn, den Mausoleen des Feldmarschalls Pontus de la Gardie, des Admirals Greigh und des Weltumseglers Krusenstern); die Olaikirche, im gotischen Stil, mit 145 m hohem Turm; die Nikolaikirche, mit interessanten Altertümern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0945,
Römisches Reich (Geschichte bis 40 v. Chr.) |
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die Seeräuber und dann gegen Mithridates ernannt, und nach der glücklichen Beendigung dieser Kriege (63), in welchen er die Provinzen Pontus, Kilikien und Syrien eroberte, würde es ihm möglich gewesen sein, sich vermittelst des Heers zum Herrn von Rom zu machen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sassendorfbis Sätherberg |
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der Hauptstraße nach Hocharmenien gelegen, der Schlüssel zu den nach Pontus führenden Pässen. S. war in späterer Zeit Garnison der Legio XV Apollinaris und wurde von Justinian neu befestigt. Heute Sadagh.
Satan (hebr., griech. u. lat. Satanas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
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und seiner Völker (Jena 1876); "Armenien" (das. 1878); "Bosnien, das Land und seine Bewohner" (2. Aufl., Wien 1879); "Zwischen Pontus und Adria" (das. 1879); "Serail und Hohe Pforte" (anonym, das. 1879); "Arabische Landschaften" (das. 1879
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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Pontus vom Tanais (Don), der ihr Gebiet von dem der Sauromaten (Sarmaten) im N. des Kaukasus trennte, bis an den Istros (Donau) auf 20 Tagereisen (100 Meilen) in das Binnenland hinein. Ihr Gebiet, aus dem sie die Kimmerier verdrängt hatten, war von großen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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pro Hektar. Der Nährwert des Krauts kommt dem des Klees sehr nahe. Dasselbe eignet sich nicht zur Heubereitung, liefert aber gutes Sauerfutter.
Symplegāden (Insulae Cyaneae), zwei kleine Felsen an der Mündung des Thrakischen Bosporus in den Pontus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Tomibis Ton |
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Geschichte" (das. 1859, nur Band 1); "Johann Zizka" (deutsch, das. 1881).
Tomi, im Altertum Stadt in Untermösien, am Pontus Euxinus, bekannt als Verbannungsort des Dichters Ovid; das jetzige Constanza (s. d.).
Tomleschg, Thal, s. Hinterrhein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0264,
Volksbücher |
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; erster Druck, Straßb. 1514; neubearbeitet von Simrock, Stuttg. 1868). Die Geschichte Hugo Capets behandelt der von derselben bearbeitete »Hug Schapler« (Straßb. 1500). Weitverzweigten Sagenstoff vereinigt »Pontus und Sidonia«, übersetzt durch Eleonore
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Gebirgstruppenbis Geffcken |
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ihre Bewegungen vielleicht noch nicht abgeschlossen; Einbrüche wie des Ägeischen Meers, des Pontus und des nördlichen Teils des Adriatischen Meers haben sich erst in jüngster Zeit vollzogen; als cin Rest der frühern Meere^bedeckung kann das Kaspische Meer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wertheimerbis Wikner |
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' (das. 1854), zum ersten Petrusbrief (das. 1856), zum zweiten Petrusbrief und Brief Judä (das. 186^).
*Witncr, Karl Pontus, schwed. Philosoph, geb.
19. Mai 1837 zu Ryr (Dalsland), studierte seit 1v56 in Upsala, ward 1863 Dozent der Philosophie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
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. 8, Inschriften bis zum Ende der Königszeit enthaltend (1890). Die weitere Umgebung behandelt v. Diest in der Schrift: »Von Pergamon über den Dindymos zum Pontus« (1890). Mit der mythischen Vorgeschichte beschäftigt sich großenteils Thrämers »Pergamos
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Geographische Litteratur (Afrika) |
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(»Lykien und Karien«), E. Petersen und F. v. Luschan (»Lykien etc.«), K. Humann und O. Puchstein (»Kleinasien und Nordsyrien«); W. v. Diest, »Von Pergamon über den Dindymos zum Pontus« (Gotha 1888); Diener, »Libanon« (Wien 1886); O. Ankel, »Landesnatur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) |
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in die Gegend von Ofen führte, um von hier nördlich über die Tatra in das Weichselgebiet überzugehen. Daß schon vor der Gründung der griechischen Kolonien am Pontus Euxinus Handelsbeziehungen zwischen den Ländern am Schwarzen Meere, bez. Kleinasien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Sitting-Bullbis Snellen |
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, weil er die ungewöhnliche Ordensverteilung durch den Kriegsminister Pontus für eine sein Offizierkorps beleidigende Maßregel erklärte.
Smyrna. Das Wilajet S. oder Aidin, aus den Sandschaks S., Saruchan, Aidin, Denizlü und Mentesche bestehend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Alexbis Alexander (der Große) |
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und Phrygien (s. Gordium ), dann (Sommer 333) Kappadocien erobert. Nur Bithynien und die Küstenstriche des Pontus
behielten ihre Unabhängigkeit. Ungehindert zog A. nach Cilicien, aber in Tarsus hemmte eine schwere Krankheit seinen Siegeslauf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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, Ruinen eines Tempels und zahlreiche andere Altertümer. A. ist Geburtsort des
Geographen Strabo und des Sultans Selim I. Die Stadt war nach Mithridates d. Gr. Residenz der Könige von Pontus. Melek Ghasi aus der Familie der
Danischmends entriß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Amigonibis Amman |
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.
Amisus, auch Samisus genannt, alte Stadt in Kappadocien am Schwarzen Meer, an der Stelle des heutigen Samsun, eine Kolonie von Milet, war eine der wichtigsten Städte des Königreichs Pontus. Von den Kriegen der Römer mit Mithridates und in den röm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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. Von den Illyriern bedrängt, begab sie sich im 3. Jahrh. v. Chr. in den Schutz der Römer. Die geringen Reste der Stadt finden sich bei dem heutigen Kloster Poiani im Westen von Berat. - 2) A. in Thrazien, am Pontus, eine wichtige Kolonie der Milesier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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aus Sinope am Pontus, ein Verwandter Hadrians, von diesem mit dem Neubau Jerusalems als Aelia Capitolina beauftragt, ward zum Christentum bekehrt, trat aber später zum Judentum über, lernte Hebräisch und übersetzte das Alte Testament peinlich wörtlich ins
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Aristeidesbis Aristobulus |
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zur See erhielt, ward dem A. die Organisation des neuen attisch-ion. Bundes übertragen. A. starb wohl 467 v. Chr. auf einer Fahrt nach dem Pontus. Lebensbeschreibungen des durch Uneigennützigkeit und strenge Rechtsliebe ausgezeichneten Mannes (A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0899,
Armenien |
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der Mithridatischen Kriege wurde sodann A. eine Zeit lang eine Großmacht, indem ein
Nachfolger des Artaxias, Tigranes, zugleich Schwiegersohn des Mithridates Eupator von Pontus, von den Unterthanen der letzten Seleuciden aus Verzweiflung
über die endlosen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Arrowsmithbis Arsamas (Kreis und Stadt) |
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einen neuen mächtigen Gegner an Tigranes I., König von Armenien; auch kam er 92 zum erstenmal mit den Römern in Berührung. Nach dem Untergange des Reichs von Pontus (69), während der Regierung des Arsaces XII. Phraates III., wurden die Parther
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0025,
Athen |
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Baues des Olympieions, der jedoch infolge des Todes des Königs nicht zu Ende geführt wurde. Auch die röm. Herrschaft hatte anfangs für A. nichts Drückendes. Als es aber im Kriege der Römer gegen den König Mithridates d. Gr. von Pontus die Partei des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Basilika (Gesetzbuch)bis Basilius (der Heilige) |
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und Ägypten kennen gelernt hatte, ließ er sich als Mönch in Pontus, nahe bei dem Kloster seiner Schwester, nieder. Bischof Eusebius von Cäsarea weihte ihn 364 zum Presbyter; 370 wurde B. sein Nachfolger im Bischofsamte. Ein geistvoller Prediger und gelehrter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0687,
Belgien (Geschichte seit 1865) |
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, Justiz De Volder, Ackerbau, Gewerbe und öffentliche Arbeiten de Moreau, Eisenbahnen u. s. w. Vandenpeereboom, Krieg General Pontus.
Die legislative Thätigkeit während der beiden Sitzungsperioden 1884/85 und 1885 86 war zwar häufig durch heftige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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Bernsteinfunden. - Den ältesten Handel mit B. vermittelten vor 1500 v. Chr. auf der Rhein- und Postraße die Philister. Die Semiten des Pontus Euxinus bemächtigten sich später der Donaustraßc. Von 1300 bis 1100 standen die Sidonier mit Jütland in direktem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Bisulcabis Bithynien |
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durch die Propontis und den Thracischen Bosporus von Europa getrennt war, gegen N. an den Pontus Euxinus, gegen O. an Paphlagonien, von dem es der Fluß Parthenius schied, gegen SW. an Mysien, wo der Fluß Rhyndakus die Grenze bildete, gegen S. an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Cäsar |
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hatte, durch die Schlacht bei Zela in Pontus (2. Aug.) rasch ein Ende. "Veni, vidi, vici" (d. h. ich kam, sah und siegte), schrieb er darüber an einen Vertrauten. Eile that auch not: in Rom, wohin C. nach der Schlacht bei Pharsalus Marcus Antonius
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chasanbis Chasidim |
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zum Dnjepr und Bug; es reichte vom Kaspischen Meer, welches nach ihnen bei den Arabern das Meer von Chasar (Bahr Khazar) hieß, dann vom Pontus und den nördl. Abhängen des Kaukasus um Derbent, wo es an die mohammed. Besitzungen grenzte, bis zur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
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. Sehr bedeutend ist seit alter Zeit die Fischerei; 1200 Barken sind in den Lagunen, etwa 800 im offenen Meere bis nach Korfu hin beschäftigt und versorgen mit ihrem Fange ganz Oberitalien.
Chion aus Heraklea am Pontus Euxinus, ein Schüler Platos
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0277,
Christenverfolgungen |
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bedrohten die säumigen Statthalter mit harten Strafen. Die gegen die Christen angewendeten Zwangsmittel schritten stufenweise bis zum sichersten fort. In Rom, Alexandria, Karthago, Pontus scheint die Verfolgung am ärgsten getobt zu haben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Constantius II.bis Consualia |
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Konstantins d.
Gr. aus seiner zweiten Ehe mit der Kaiserin Fausta, wurde 323 zum Cäsar erhoben, 335 mit der Verwaltung der asiat. Provinzen (außer Pontus und Kappadocien) betraut
und trug die wesentliche Schuld an der Meuterei der Truppen zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Dejean (Pierre François Aimé Aug., Graf)bis Dekade |
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Königstitel und zu seinem
Fürstentum die Herrschaft über die Tectofagen, Kleinarmenien und einen Teil des Pontus. Im Bürgerkriege
nahm er Partei für Pompejus, unterwarf sich aber nach der Schlacht bei Pharsalus, an welcher er selbst mit
600
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Diöcesanbis Diodati |
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Diocletian Be-
zeichnung für die Hauptteile des Römischen Reichs,
die wieder in Provinzen zerfielen. Um die Mitte des
4. Jahrh, bestand das Römische Reich aus folgen-
den D.: Orient, Ägypten, Asien, Pontus und Thra-
zien unter dem Präfekten des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Diodonbis Diokles (Parteiführer) |
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(in den "Sitzungsberichten" der Wiener Akademie, Bd. 96), Klimke (Königshütte 1881-82), Bethe (in den "Quaestiones Diodoreae mythographae", Gött. 1887) u. a.
Diogenes von Apollonia (wahrscheinlich aus der milesischen Kolonie dieses Namens am Pontus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Dorignybis Doris |
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. Hellas, auf Sicilien und in Unteritalien Kolonien gegründet, die bald zu hoher Blüte
gelangten; ebenso von den dorisierten Megarern am Bosporus, am Pontus Euxinus und auf Sicilien. Von Thera aus sind dor. Ansiedelungen in der Kyrenaika gegründet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
Öffnen |
von
Osterreich vermählt, gest. 1480, übersetzte den franz. Prosaroman «Pontus und Sidonia» ins Deutsche (gedruckt Augsb. 1485) und begünstigte auch anderweitige
Übersetzungen.
Elĕos (grch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Eulogiebis Eumenes II. |
Öffnen |
, in die er
mit Prusias von Bithynien und mit Pharnaces von
Pontus sowie mit den Thraziern geriet, die über
seine Bedrückungen 172 vergeblich in Rom Be-
schwerde führten, wurden durch die Römer zu seinem
Vorteil entschieden, später änderte sich Rom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Euonymusbis Euphemismus |
Öffnen |
), eine Befestigung, die
unter der Regierung Mithridates' VI. Eupator von
Pontus im Stadtgebiet von Chersonesos angelegt
worden war, E. genannt. Im Orientkrieg bildete es,
mit einer Besatzung von 21000 Türken, einen
wichtigen Stützpunkt der gegen Ruhland
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