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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Reichsfiskusbis Reichsgesetze |
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, S. 335, mit Tafel.
Reichsfolge, s. v. w. Thronfolge; ehedem auch die Stellung des in Römermonaten (s. d.) ausgeschriebenen Reichskontingents.
Reichsfrei, nach der ehemaligen deutschen Reichsverfassung nur dem Kaiser und Reich unterthan; daher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Reichsdukatenbis Reichsgericht |
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. Deutschland und Deutsches Reich (Bd. 5, S. 150 fg.).
Reichsfolge, im alten Deutschen Reiche die Stellung der in den Römermonaten ausgeschriebenen Reichskontingente.
Reichsfrei, nach der Verfassung des alten Deutschen Reichs nur dem Kaiser und dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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.
Ritterschaft
Ritterwesen
Burgfriede
Dynast
Edeling
Ehrenfest
Ganerben
Herold
Paladin
Reichsadel, s. Adel
Reichsfrei
Reichsgrafen, s. Graf
Reichsstädtischer Adel, s. Reichsstädte
Reichsunmittelbar
Ritterschlag, s. Ritterwesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Personagebis Personifikation |
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auf dem Reichstag verliehen war; auch Bezeichnung für Neuadlige, welche in die reichsfreie Ritterschaft aufgenommen wurden, und von Altadligen, welche in der letztern verblieben, obwohl sie nicht mehr im Besitz von reichsunmittelbarem Territorium
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
Düsseldorf |
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Essen und Werden an der Ruhr, das reichsfreie Frauenstift Elten und die Herrschaften Wickrath und Dyck, grenzt im N. und W. an die Niederlande, im O. an die Regierungsbezirke Münster und Arnsberg, im S. an Köln und Aachen, ist größtenteils eben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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und endlich Adlige mit dem Prädikat "von"; über letzteres s. Adelsprädikat) zerfallenden niedern, landsässigen oder reichsmittelbaren A. aus. Doch wurde auch die reichsfreie Ritterschaft zum niedern A. gerechnet (s. Reichsritterschaft).
Privilegien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Altarsteinebis Altdorfer |
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, einer Wasserleitung und (1880) 3293 meist ev. Einwohnern. A., bereits seit dem 13. Jahrh. in Urkunden erwähnt, kam 1503 an das reichsfreie Nürnberg und erhielt 1575 ein Gymnasium, das 1623 zur Hochschule erhoben ward. Letztere, die namentlich zu Anfang des 17
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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besessene Markgrafschaft Verona (Welschbern) so benannte. Da die Stadt auf Reichsgrund lag, wurde sie mit dem Tod ihres Gründers, in welchem das Geschlecht erlosch, 1218 thatsächlich reichsfrei, obschon die "goldene Handfeste" des Kaisers Friedrich II
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dynamometer, optischesbis Dyskrasie |
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. in den Besitz eigner reichsfreier Territorien gelangt waren. Sie gehörten als alte Freiherren und Semperfreie (viri egregiae libertatis) dem fürstenmäßigen hohen Adel an und bildeten eine Mittelstufe zwischen den Besitzern wirklicher alter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
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von Habsburg machte den Flecken reichsfrei und verlieh ihm die Rechte, welche die Stadt Lindau besaß. Später kam er als Lehen an die Grafen von Avensberg-Traun, 1804 durch Kauf an die Fürsten von Windischgrätz und 1810 als Standesherrschaft unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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. Daher erklärte Kaiser Friedrich I. alle Edelleute, deren Herrschaften dem florentinischen Gebiet einverleibt worden waren, wieder für reichsfrei und entzog auch der Stadt manches andre usurpierte Recht. In dem Bund, welchen die toscanischen Städte 1198
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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von Bayern und 1086 von den Sachsen erobert. Sie hatte im Mittelalter eigne Burggrafen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt sie mehrfache Plünderungen. F. war sonst der Hauptort des gleichnamigen reichsfreien, unter dem Hochstift Salzburg stehenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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auf Thüringen und hatte auch die Städte, die reichsfrei zu werden wünschten, auf seiner Seite. Die landgräfliche Familie ward auf der Wartburg von den Eisenachern belagert, doch gelang es F., sie zu befreien. Aber erst der Sieg bei Lucka (31. Mai
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0723,
Friedrich (Schleswig-Holstein) |
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seiner Linie eingeführt. Nach dem Aussterben der Grafen von Schaumburg (1640) mußte er aus deren Erbe den Dänen die Grafschaft Pinneberg überlassen, erwarb aber das Amt Barmstedt, das der Kaiser 1650 zu einer reichsfreien Grafschaft erhob. Zum Dank
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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, Kreis Borken, an der Aa, mit Schloß, evangelischer und kath. Kirche und (1885) 944 Einw., ist Hauptort der den Grafen von Landsberg-Velen gehörigen, ehemals reichsfreien Grafschaft G., die 1476 an die Grafen von Schauenburg und im 16. Jahrh. an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Grolmannbis Groningen |
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als ansehnlicher Ort, 1166 zuerst als Stadt vor. Anfangs zu Friesland gehörig, wurde Groningerland seit dem 10. Jahrh. durch kaiserliche Vögte regiert, die seit dem 11. Jahrh. den Titel Burggrafen von G. führten. Die Stadt war dabei reichsfrei und seit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
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Gemeinden Ober- und Unterharmersbach und der Stadt Zell (s. d.) nahe am Ausgang, hat zahlreiche Mühlen, Thonwarenfabriken, Granitschleifereien und Obstbau und etwa 3900 kath. Einwohner. Es war bis 1803 reichsfrei.
Harmodĭos und Aristogeiton, die Mörder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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) reichsfreien Grafschaft H., welche 1867 nach dem Tode des Erzherzogs Stephan von Österreich auf den Herzog Georg Ludwig von Oldenburg übergegangen ist (s. Schaumburg 2).
Holzappel (Holzapfel), Peter Melander, Graf von, General im Dreißigjährigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
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am sächsischen Kriege gegen Heinrich IV., trat aber bald wieder zum Kaiser über. L. vermehrte seines Vaters reichsfreien Besitz durch Fehden und baute unter anderm die Wartburg und Eisenach, die Neuenburg und bei derselben die Stadt Freiburg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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hängt mit der Reichsunmittelbarkeit zur Zeit des frühern Deutschen Reichs zusammen. Damals unterschied man zwischen reichsunmittelbaren und mittelbaren Reichsangehörigen, je nachdem dieselben, wie die reichsfreien Städte, die geistlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ochotskbis Ocimum |
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, Bierbrauerei und Malzfabrikation und (1885) 2022 meist kath. Einwohner. Die ehemalige reichsfreie Benediktinerabtei daselbst wurde 1100 als Priorat gestiftet und 1391 vom Papst Bonifacius IX. zur Abtei erhoben. Der Abt ward 1746 Reichsfürst und erhielt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Reichsministerienbis Reichsschulden |
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(Reichsfreie, freie Ritterschaft), im ehemaligen Deutschen Reich ein Verein adliger Reichsglieder, die, ohne auf den Reichstagen Sitz und Stimme zu haben, dem Kaiser und Reich unmittelbar unterworfen waren und in ihren eignen Landen, in Schwaben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reichsschulkommissionbis Reichsstände |
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, und nur Hamburg, Augsburg, Nürnberg, Lübeck, Bremen und Frankfurt a. M. blieben reichsfrei. Nach dem Preßburger Frieden verlor 4. Mai 1806 Augsburg die Reichsunmittelbarkeit und infolge der Errichtung des Rheinbundes auch Frankfurt und Nürnberg. Am 13
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rottangebis Rottenmünster |
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. d.) gelegene, ehemals reichsfreie Cistercienser-Nonnenabtei mit Sitz und Stimme auf dem Reichstag, 1221 gestiftet, wurde 1838 aufgehoben.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Schönleinbis Schonzeit |
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-theologischem Seminar, sehr schöner Kirche (in deren Kreuzgang Götz v. Berlichingen begraben liegt) und (1885) 270 Einw. S. war ehedem reichsfreie Cistercienserabtei (doch ohne Sitz und Stimme auf dem Reichstag), wurde 1802 säkularisiert und fiel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0757,
Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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sie sich für Adolf von Nassau erklärten, erlangten sie von diesem die Erneuerung ihrer Freiheitsbriefe und wurden von Kaiser Heinrich VII. von Luxemburg 3. Juni 1309 förmlich für reichsfrei erklärt. Als die Waldstätten in dem Thronstreit zwischen Ludwig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Strahlende Materiebis Stralsund |
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im Besitz einer fast reichsfreien Stellung zu erhalten. 1429 belagerten die Dänen die Stadt, erlitten aber auf der kleinen vor der Stadt gelegenen Insel Strela eine Niederlage, woher jene Insel den Namen Dänholm erhalten hat. 1628 schloß S. ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Sublokationbis Substantiv |
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für die Land- und Seemacht bewilligt werden. Charitativsubsidien, die ehedem von der reichsfreien Ritterschaft dem Kaiser entrichteten zeitweiligen Abgaben.
Sub sigillo (lat.), unter dem Siegel (der Verschwiegenheit); vgl. Beichtsiegel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Unterweißenburgbis Unze |
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zugleich untereinander zu dem Gemeinwesen U., welches 1309 mit Schwyz u. Uri von Heinrich VIII. reichsfrei erklärt wurde. Zur Zeit der Schlacht von Morgarten hatten sich die Unterwaldner gegen die über den Brünig eingedrungenen Österreicher zu verteidigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Waldmenschbis Waldshut |
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Dreifaltigkeit. Die Abtei W., 1115 gestiftet, war reichsfrei, besaß 1794 ein Areal von 660 qkm (12 QM.) mit über 200,000 Gulden Einkünften, kam 1802 an Bayern und wurde 1803 säkularisiert. Vgl. Binhack, Geschichte des Cistercienserstifts W. (Amberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Walkenriedbis Walküren |
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reichsfreien, 1118 gegründeten, 1525 im Bauernkrieg zerstörten Cistercienserabtei W. Von der dreischiffigen, gewölbten, auf 36 Pfeilern ruhenden Basilika der Abtei sind nur geringe, aber sehr malerische Reste erhalten; die Kapitelstube dient
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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Schongauer« (Wien 1880); »Geschichte der holländischen Malerei« (Prag 1885); Beiträge über D. Teniers und andre niederländische Maler in Dohmes »Kunst und Künstler«.
Würzburg, ehemaliges reichsfreies Bistum in Franken, umfaßte einen Flächenraum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0037,
Athos |
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und freier gestaltet wurde, mächtig auf. Unter Alexios Komnenos wurden die Klöster reichsfrei. Vom Hellenismus beherrscht, hielten sie sich auch in der fränk. Zeit nach 1204 zu den Kaisern von Nicäa. Seit dem 13.Jahrh. gewann der Hesychasmus (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chiclana de la Fronterabis Chiesa libera in libero stato |
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der beiden Klöster, ist jetzt unbewohnt. Beide Klöster
sind Stiftungen Herzog Tasstlos (766 und 776).
Herrenchicmsee, eine Abtei der Benediktiner, war
von 1215 bis 1805 zugleich ein anfangs reichsfreies,
später unter dem Erzstift Salzburg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Einsiedlbis Einsiedlerkrebse |
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von Straßburg erbaut, bei dessen Weihe der
Heiland selbst, von Engeln und Heiligen begleitet,
herabgestiegen sein soll. Rudolf von yabsburg er-
teilte 1274 den Äbten des reichsfreien Klosters die
Fürstenwürde, und schon früher machten die Kaiser
des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eßlingen (Dorf)bis Estampes |
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IV. die Rechte einer Freien Stadt
des Reichs: sie wurde 1216 von Kaiser Friedrich II.
befestigt und gehörte zur Niederfchwäbischen Land-
vogtei. Hier wurde 1488 der Schwäbische Bund
errichtet; auch bestand hier bis 1733 eine reichsfreie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Freisinnige Parteibis Freistadt (in Oberösterreich) |
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. !
F., im Mittelalter eine wichtige Pflanzstätte für
Kunst und Wissenschaft, war ehemals Hauptort des
reichsfreien, unter dem Hochstift Salzburg stehenden
Bistums F., welches, 724 gegründet, als ersten z
Bischof den heil
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Gmünd (in Österreich)bis Gnade |
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oder Hohenrechberg , der Stammburg der Grafen von Rechberg. – G. hieß früher Kaisersreuth und machte sich
nach dem Aussterben des hohenstaufischen Hauses reichsfrei. Ungeachtet der innern Fehden zwischen Patriciat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Hasensprungbis Hasli |
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Bergführer, verwegene
Gemsjäger und Strahler (Krystallsucher), dieFrauen
schlank mit feinen Oesichtszügen. Haupterwerbs-
quellen sind Alpwirtschaft und Holzschnitzerei. Sehr
lebhaft ist derTouristenverkehr. - Bis ins 14. Jahrh,
reichsfrei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Neptunusbis Neritinen |
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der Egau,
Sitz des Oberamtes und eines Amtsgerichts (Land-
gericht Ellwangen), hatte 1890:1180,1895:1213 E.,
Post, Telegraph und Realschule. In der Nähe das
fürstl. Thurn- und -Taxissche Schloß mit kath. Kirche
und einer ehemaligen reichsfreien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Nordhausen-Erfurter Eisenbahnbis Nordische Litteratur und Sprache |
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417
Nordhausen-Erfurter Eisenbahn - Nordische Litteratur und Sprache
Kaiser Ottos I., ein Kloster. Die Stadt N. war reichsfrei und gehörte zum Niedersächsischen Kreise. Durch den Reichsdeputationshauptschluß verlor es 1803 seine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
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der Zähringer (1218) ging das Rektorat ein; die Städte Bern, Solothurn, Zürich und andere wurden reichsfrei, die Eigengüter der Zähringer aber fielen an die Kyburger. Schon längst hatten sich eine Reihe kleinerer weltlicher Herrschaften (unter den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stein (Heinr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
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zu, die neu erworbenen katholischen westfäl. Länder, Münster und Paderborn, dem preuß. Staate anzugliedern. Durch den Reichsdeputationshauptschluß (1803) verlor S. auch seine eigenen reichsfreien Besitzungen an der Lahn, die von dem Herzog
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Verdunstungbis Veredelung |
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. oder Verdunois, früher den Herzögen von Lothringen gehörig, die es durch eigene Grafen regieren ließen, wurde von Balduin, dem Bruder Gottfrieds von Bouillon, den Bischöfen von V. käuflich überlassen, die mit der reichsfreien Stadt V. unablässige Fehden zu führen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1045,
Zürich (Stadt) |
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. reichsfrei. Schon seit 1291 mit Uri und Schwyz verbündet, trat es nach einer durch den Bürgermeister Rudolf Brun bewirkten Verfassungsänderung (Zunftverfassung von 1336), die den Handwerkern neben den Rittern und vornehmen Bürgern Vertretung im Rat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Wurzbach (Constant von)bis Würzburg (Bezirksamt und Stadt) |
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. 1857‒92), ein in seiner Art einziges Riesenwerk, das 24‒25000 kritische Lebensbeschreibungen der denkwürdigen Persönlichkeiten aus allen Kronländern und Ständen des Kaiserstaates enthält.
Würzburg, ehemals reichsfreies Bistum mit etwa 4900 qkm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Herpes tonsuransbis Herrenhausen |
Öffnen |
- deren Hilfsgeistliche als Ge-
sellherren bezeichnet werden- gebraucht. Die
reichsunmittelbaren, reichsfreien Adligen, die nach
den Fürsten und Grafen folgten und dem einfachen
Edelmann vorangingen, wurden H. genannt, in
der Folge aber auch
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