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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0667, von Buchdruckerwerkstatt bis Buche Öffnen
durch eine Art, die gemeine Rotbuche ( Fagus silvatica L .), die auch vorzugsweise B. heißt, vertreten. Die B. hat hängende, fast kugelige, gestielte männliche Kätzchen, deren Blüten aus einer glockigen, fünf- bis sechsspaltigen Blütenhülle und 8-15
58% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
, die Eigenschaft von Metallen, beim Bearbeiten durch Hämmern in der Hitze unganz, rissig zu werden, eine Folge von gewissen fremden Beimengungen. So machen z. B. Arsen und Antimon das Kupfer, Schwefel das Eisen rotbrüchig. Rotbuche, s. Buche
29% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0042, von Kollblei bis Salix Tourn Öffnen
). Rotang , s. Rohr . Rotbuche , s. Holz ; -eisenstein, vgl. Blutstein u. Eisen (107
6% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 1004d, Laubhölzer: Waldbäume. IV. Öffnen
1004d LAUBHÖLZER: Waldbäume. IV. Laubhölzer: Waldbäume IV . 1. Rotbuche (Fagus silvatica). 2. Winterlinde (Tilia parvifolia).
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0647a, Raupen. Öffnen
Tau); a Jugendstadium, b erwachsen. – Fagus silvatica ( Rotbuche ). 5. Eichenfalter (Thecla quercus). 6. Buchenspinner (Stauropus fagi). 7. Hybocampa Milhauseri. 8. Brauteule (Catocala sponsa). 9. Frostspanner (Cheimotobia
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 21. November 1903: Seite 0154, Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert Öffnen
, der Rotbuche, mit 90 zu bezeichnen, also wiederum kein großer Unterschied. Ordnet man die einzelnen Holzsorten nach ihrem Hetzwert, so ergibt sich folgende Reihenfolge von der besten zur schlechtesten: Linde, Tanne, Ulme, Fichte, Espe, Weide, Kastanie, Lärche
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0668, von Bucheckern bis Bucheinband Öffnen
); Exner, Studien über Rotbuchenholz (Wien 1875); Baur, Die Rotbuche in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form (Berl. 1881); Die industrielle Verwertung des Rotbuchenholzes (Wien 1884); R. Hartig und R. Weber, Das Holz der Rotbuche in anatom.-physiol., chem
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0361, von Horn (Heinrich Wilhelm von) bis Hornblende Öffnen
zugeschnit- tenen Heckenwänden. Auch jetzt verwendet man ihn gern zu lebendigen Hecken. Der H. hat einen etwas kleinern Verbreitungs- bezirk als die Rotbuche. Er fehlt in Italien und Griechenland, überfchreitet nicht die Pyrenäen. Da- gegen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0080, Blütenstand (einfacher) Öffnen
der Rotbuche und als holzige Schüssel bei der Eiche austritt. Der einfachste B., die Einzelblüte (flos solitarius), ist achselständig, indem sie aus den Achseln eines Laubblattes entspringt, wie beim Wintergrün (Vinca), oder endständig, indem sie den Stengel
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0561, von Bucheckernöl bis Bücheler Öffnen
, in denen pro Hektar 600 Festmeter Gesamtholzmasse stehen, sind nicht selten. Der Durchschnittszuwachs pro Jahr und Hektar schwankt je nach dem Standort zwischen 3 und 9 Festmeter. Vgl. Baur, Die Rotbuche in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form (Berl. 1881
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0184, von Hartington bis Hartley Öffnen
Naturgeschichte der forstlichen Kulturpflanzen Deutschlands" (das. 1840-51); "Vergleichende Untersuchungen über den Wachstumsgang der Rotbuche" (das. 1847); "Über das Verhältnis des Brennwertes der Holz- und Torfarten" (Braunschw. 1855
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0671, Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) Öffnen
; schwerspaltig: Ahorn, Spindelbaum, Esche, Elsbeerbaum, Syringe; etwas schwerspaltig: Schwarzföhre, Zwetsche, Kreuzdorn; ziemlich leichtspaltig: Nußbaum, Lärche, Holunder, Rotbuche; leichtspaltig: Roßkastanie, Erle, Haselnuß, Kiefer, Espe, Eiche, Weide
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0843, von Hartig (Georg Ludw.) bis Hartlaubzeisig Öffnen
bernfen. Er schrieb: "Vergleichende Untersnchnn- gen über den Wachstnmsgang und Ertrag der Rot- buche und Eiche im Spessart, der Rotbuche im östl. Wesergebirge, der Kieser in Pommern und der Wcift- tanne im Schwarzwald" (Stuttg. 1865), "Die Rei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0066, Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) Öffnen
Beschaffenheit hat die Blütenhülle z. B. bei den Juncus- und Luzula-Arten, bei Brennesseln, bei der Ulme u. a. Nur als kleine, wenig gefärbte Schüppchen erscheint sie bei der Erle, Eiche, Rotbuche etc. und in ähnlicher unvollkommene Form bei den Gräsern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0675, Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) Öffnen
. Man berechnete z. B. für Weißbuche 3100, Steineiche 2400-3000, Esche 3000-3500, Ahorn 3600, Rotbuche 3300-3600, Fichte 2800-3700 Wärmeeinheiten, fand dagegen nach Verdampfungsversuchen die in der folgenden Tabelle angegebenen wirklichen Wärmeeffekte
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0328, von Lohe bis Lorbeeren Öffnen
manche andre als Gerbrinde aufgeführt, so die Rinde vom Lerchenbaum, der Pappel, Rotbuche, Nußbaum, Ulme, Kastanie und Roßkastanie etc., die aber alle die Eiche nicht vertreten können, schon weil sie wegen ihres geringen Gehalts an Gerbstoff
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
die Rotbuche aus der asiatischen Flora. - Hirsche, Rehe, Wildschweine kommen im ganzen Mittelmeergürtel vor, und letztere breiten sich selbst in unsrer europäischen Art über das ganze übrige A. aus. Im Kaukasus haben sich in den nördlichen Wäldern noch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0507, Baum Öffnen
Einfluß auf die Physiognomie ist bei allen Bäumen der Umstand, ob sie frei stehen oder im Schluß aufgewachsen sind. So bildet sich z. B. bei der Rotbuche, wenn sie frei steht, die Krone schon von geringer Entfernung über dem Boden an, indem hier nicht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0525, Baurecht Öffnen
); "Die Rotbuche in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form" (Berl. 1881). Seit 1866 ist er Herausgeber der "Monatsschrift für das Forst- und Jagdwesen", seit 1879 unter dem Titel: "Forstwissenschaftliches Zentralblatt" erscheinend. 6) Albert, Maler, geb. 13
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0560, von Buchdruckerschwärze bis Buche Öffnen
dreikantige Nüßchen (Bucheckern) einschließt. Die gemeine B. (Rotbuche, F. sylvatica L., s. die Tafel) hat einen stielrunden, glatten Stamm mit hell silbergrauer, dünner Rinde, breit eiförmige, kurz zugespitzte, am Rand fein gewimperte, in der obern Hälfte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0572, Elsaß-Lothringen (Areal und Bevölkerung) Öffnen
und der Mais. Das Obst geht noch höher, bis etwa 650 m, das Getreide bis 800 m; die Baumgrenze liegt ungefähr bei 1100 m, in welcher Höhe sich hauptsächlich Rotbuchen finden. Areal und Bevölkerung. E. hat einen Flächeninhalt von 14,509,42 qkm (263,50 QM
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Erigeron bis Erinit Öffnen
. Letzteres ist in einigen Fällen sicher konstatiert. Besonders häufig kommen außerdem Erineumbildungen vor an der Erle, Zitterpappel, am Spitz- und Bergahorn, an der Rotbuche, Linde, Birke, an Apfel-, Birn- und verwandten Bäumen, auch an Ebereschen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0672, Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) Öffnen
0,062-0,20 2-5,4 4,13-7,3 4,71 Apfelbaum 0,109 3,1-6,0 5,7-9,0 5,95 Weißbirke 0,065-0,90 1,7-7,19 3,19-9,3 5,34 Birnbaum 0,228 2,9-3,94 5,5-12,7 6,26 Rotbuche 0,20-0,34 2,3-6,0 5,0-10,7 6,00 Ebenholz 0,010 2,13 4,07 3,10 Steineiche 0,028-0,435
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0674, Holz (Verarbeitung) Öffnen
, Rotbuche, des Nußbaums und der Pirus-Arten wird besonders leicht schneidbar, und die Schnittfläche dieser Hölzer erscheint dann metallglänzend. Man benutzt derartig zubereitetes H. namentlich auch zur Nachahmung geschnitzter Arbeiten, indem man
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0679, von Holzbranntwein bis Holzessig Öffnen
in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form", Berl. 1877), für die Kiefer von Weise ("Ertragstafeln für die Kiefer", das. 1880), für die Rotbuche von Baur (das. 1881), für die Weißtanne von Lorey (Frankf. 1884), für verschiedene Holzarten von Burckhardt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0680, von Holzfarben bis Holzgewächse Öffnen
. Essigsäure Proz. Kohle Proz. Fichte 9,4 40,6 2,8 28,3 Föhre 10,1 44,9 2,7 28,0 Tanne 11,0 40,9 2,4 26,1 Weißbuche 4,9 48,3 6,1 23,9 Eiche 6,4 47,6 5,4 24,9 Rotbuche 4,0 45,0 4,0 23,0 Birke 6,0 48,0 5,7 21,1 Erle 5,2 47,7 3,9 24,0 Der rohe H
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0724, von Horn-Afvan bis Hornblende Öffnen
bestandbildend, indem sie hier an die Stelle der Rotbuche tritt. Im mittlern Europa liebt sie mehr die Vorberge und das Hügelland als das eigentliche Gebirge und findet sich, Schatten ertragend und von zäher Ausdauer, überall einzeln in die Laubwälder
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0692, von Kern. bis Kerner Öffnen
der Weiß- und Rotbuchen, der Kirschen und Vogelbeeren, aber auch von Kornsämereien (in Gemüsegärten), Knospen, Käfern, Larven etc. und ist sehr gefräßig. Er nistet im Mai und oft noch Anfang Juli auf schwachen Zweigen und legt 3-5 aschgraue, braun
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0337, von Kuppenheim bis Kurabel Öffnen
, mit verschieden gestaltetem Saum, wie bei der Haselnuß und der Hainbuche, oder dicker, lederartig und auswendig stachlig, wie bei der Rotbuche und der Kastanie, oder auch eine holzige, außen schuppige Schüssel, wie bei den Eichen. Vgl. A. de Candolle
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0839, von Rinde bis Rinderpest Öffnen
, das Aufspringen und Absterben der Baumrinde, findet sich an den Sonnenseiten (Süd und Südwest) der Stämme und wird hauptsächlich durch die starke Einwirkung der Sonnenhitze erklärt. Am meisten ist dem R. die Rotbuche unterworfen. Rindenfaser, s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0070, Spanien (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
70 Spanien (Bergbau und Hüttenwesen). Das wichtigste Nadelholz ist die Kiefer, die vorzüglichsten Laubhölzer sind: die Eiche, Rotbuche, Kastanie, die Rüster und der Ölbaum, welcher besonders in Andalusien ganze Wälder bildet. Nach Gesetz vom
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0511, von Tannenberg bis Tannenhäher Öffnen
Urgebirges. Sie gedeiht nur im Bestandsschluß zur höchsten Vollkommenheit, da sie einen erheblichen Schirmdruck erträgt und in der Jugend des Schutzes durch Altstämme bedarf. Ausgedehnte Bestände bildet sie mit der Rotbuche zusammen, auch mit der Fichte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0870, Trüffel Öffnen
ist. Vorzüglich kommen sie unter Eichen und Hainbuchen, aber auch unter Kastanien, Haselnußsträuchern, Rotbuchen und zahlreichen andern Holzpflanzen vor. Man findet sie im Umkreis der Bäume, bis wohin die Wurzeln, nicht aber der Schatten derselben reichen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0834, von Witzleben bis Wolf Öffnen
, wurde 1772 Forstmeister in Dillenberg, 1785 Oberforstmeister, 1795 Oberjägermeister, 1796 Chef des Heisischen Forstwesens; starb 1830. Er schrieb: »Über die rechte Behandlung der Rotbuchen-, Hoch- und Samenwaldung« (Leipz. 1795); «Beiträge zur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1039, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, Siegener....... Noststäbe für Fcuerungsanlagen, tt Fignrcn Notationsapparat, Vohncnbergers . . . - elektrodynamischer........ Rotationsmaschine (Taf. Schnellpresse). . Notationspumpe (Taf. Pumpen, 20, 21) Rotbuche (Taf. Buche
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0587, von Lanessan bis Laubholzzone Öffnen
Hauptgebiete, welche nach der tonangebenden Baumart als Buchen- und als Eichenzone unterschieden werden können; die Vegetationsgrenze der Rotbuche trennt die beiden Abschnitte, von denen der westliche entschiedenes Seeklima, der östliche
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0262, Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) Öffnen
- und Grundherren mit 59540 (= 10,9 Proz.), Private mit 121900 (= 22,26 Proz.). 1885 waren 54 Proz. Laub- und 46 Proz. Nadelwald; hiervon entfielen auf Rotbuchen 27, Eichen 11, Hainbuchen 5, Erlen 3, Eschen, Ahorn und Ulmen 2, Weich- und Strauchholz 6, Fichten 18
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0543, von Baur (Franz Adolf Gregor) bis Baur (Wilh.) Öffnen
in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form" (Berl. 1876), "Untersuchungen über den Festgehalt und das Gewicht des Schichtholzes und der Rinde" (Augsb. 1879), "Die Rotbuche in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form" (Berl. 1881), "Handbuch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0782, von Bursitis bis Bürste (Werkzeug) Öffnen
Rotbuchen, Ahorn-, Birn- oder Pflaumenbaumholz; für feinere Fassungen finden Knochen, Horn, Elfenbein, Perlmutter u. s. w. Verwendung. Die Borsten müssen vor der Verarbeitung ihrer Länge nach sortiert werden. Diese Manipulation geschieht meist
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0903, von Delegieren bis Delessert Öffnen
der Reichsfinanzminister ist. Den D. werden seit 1868 diplomat. Dokumente vorgelegt (Rotbücher). Als Usus gilt, daß mindestens einer der drei gemeinsamen Minister (auswärtige Ange- legenheiten, Krieg, Finanzen) der magyar. Reichs- hälste angehört
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0703, von Edelinck bis Edelkoralle Öffnen
25-30 cm lang werden; es hat scharfe Säge- zähne. In Blatt- und Fruchtbildung nähert er sich der Rotbuche (^agus), im Wüchse, in Holz und Rinde mehr der Eiche (Huercuä). Von beiden unterscheidet er sich durch den Blutenstand, der aus einer achsel
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0233, Erblichkeit Öffnen
auf ungeschlechtlichem Wege hervorgebracht wurden. Manche Kulturgewächse (Rotbuchen, Trauereichen u. s. w.) vererben ihre Eigentümlichkeiten bloß dann, wenn ihre Nachkommen aus Senkern oder Stecklingen erzogen werden, während die aus den Geschlechtsprodukten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0990, von Fornakalien bis Forskål Öffnen
988 Fornakalien - Forskal (Berl. 1877); ders., Die Rotbuche in Bezug auf Er- trag, Zuwachs und Form (edd. 1881); Kunze, An- leitung zur Aufnahme des Holzgehaltes der Wald- bestlnide (2. Aufl., edd. 1891); ders., Neue Methode zur raschen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1001, Forstinsekten Öffnen
erzeugten Gallen auf, z. B. (>'6ciä0mvi^ fa^i //)'^., die pyramidenförmige Gallen auf den Blättern der Rotbuche oft in großer Menge erzeugt, ohne indessen wesentlich zu schaden. Die Larve einer andern, (^eiäom^i^ In'^cliviitOra 5c/il5ä/?., lebt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0239, von Hochvogel bis Hochwasser Öffnen
Ernte fortwachsen und in gleicher Weise wieder verjüngt werden (Hochwald). Für den H. eignen sich alle Nadelhölzer, die überhaupt nur als Hochwald bewirtschaftet werden können, da sie keine Ausschläge liefern; von den Laubhölzern hauptsächlich Rotbuchen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0812, von Kunze bis Kupelwieser Öffnen
", "Beiträge zur Kenntnis der Rotbuche in Bezug auf Form und Ertrag"). Künzelsau. 1) Oberamt im württemb. Iagst- kreis, hat 383,92 ykm, (1890) 29295 (14280 mä'nnl., 15015 weibl.) E., 3 Städte und 46 Landgemeinden. - 2) Oberamtsstadt im Oberamt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0164, von Sachsen-Teschen bis Sachsen-Weimar-Eisenach Öffnen
. Dez. 1892 wurden gezählt 19121 Pferde, 119720 Stück Rind- vieh, 113208 Schafe, 122974 Schweine, 46405 Ziegen und 16999 Bienenstöcke. Von den Waldungen sind 43 753 ka Domanial- besitz. Außer dem Holz (Rotbuche, Kiefer, Fichte, befondcrs auf dem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0288, von Steiger (Heinrich Adolf) bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) Öffnen
). Der ganze S. ist bis zu den Gipfeln mit Laub- und Nadelholz bedeckt; besonders gedeiht die Eiche, Rotbuche, Espe und Linde. In den östl. Bezirken herrschen Tannen und Fichten vor; zahlreiche Wacholderbeerstauden liefern den "Wacholderbeerbrei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0465, von Wald (Stadt) bis Waldbrand Öffnen
Bäume, Laubhölzer wie Nadelhölzer (s. diese Artikel und die Tafeln Laubhölzer: Waldbäume I-VI und Nadelhölzer VII und VIII). Im deutschen Walde und ähnlich gelegenen Wäldern sind die Hauptholzarten: Fichte, Kiefer, Tanne, Lärche, Rotbuche, Eiche, Erle
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0615, von Weißes Präcipitat bis Weißkirchen Öffnen
Ursachen der W., so z. B. Polyporus igniarius Fr. in Weiden, Polyporus fulvus in Tannen und Fichten, Polyporus borealis in Fichten, Polyporus sulphurens Fr. in den verschiedenen Laubhölzern, ferner Hydnum diversidens Fr. in Eichen und Rotbuchen. Nicht
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0069, von Brustbeeren bis Buchweizen Öffnen
17% in den Samen der Rotbuche enthaltene fette Öl; es wird durch Pressen gewonnen und ist namentlich, wenn es kalt und aus geschälten Früchten gepreßt wurde, ein sehr angenehmes Speiseöl
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0256, von Kasimir bis Kastanien Öffnen
äußere Ähnlichkeit haben, während sonst beide Gewächse weit verschieden sind. Der Kastanienbaum ist ein Verwandter unserer Rotbuche, kann sehr stattliche Größe und hohes Alter erreichen, und stammt vielleicht aus dem wärmern Asien, ist aber seit alten