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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0041,
Einleitung |
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sonst unfehlbar platzen; erst gegen das Ende der Operation, wenn die Hauptmenge der Flüssigkeit entfernt ist, darf grössere Kraft angewandt und die Presse in kürzeren Zwischenräumen angezogen werden. Diese Vorsicht gilt vor Allem -bei saftreichem
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
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.
Sémina strýchni (Nuces vómicae). **+
Strychnossamen, Brechnüsse, Krähenaugen.
Strychnos nux vómica. Strychnéae. Ostindien, Coromandelküste.
Die Frucht des genannten Baumes ist einer Orange ähnlich. Unter der gelben Schale liegt ein saftreiches
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
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auf die jungen saftreichen Triebe zahlreicher, ganz verschiedener Pflanzen,
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0038,
Diätetische und Genussmittel |
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32
Diätetische und Genussmittel.
langsam geschehen muss, weil sonst, bei so saftreichem Material, die Pressbeutel unfehlbar platzen würden. Erst gegen das Ende der Pressung darf das Anziehen der Presse in kürzeren Zwischenräumen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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seltener im fließenden Wasser. Sie wird offenbar durch die stickstoffhaltigen Bestandteile des Holzes veranlaßt und wirkt auf gesundes H. mehr oder weniger ansteckend. Sie entsteht zuerst in dem saftreichen Splintholz, während das Kernholz mehr zur
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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K.: aus Eichenholz 46, aus Fichtenholz 40,75, Rüster 34,7, Hainbuche 34,6, Birke 34,17, Faulbaum 33,6, Esche 33,3, Linde 31,85, Pappel 31,1, Roßkastanie 30,9. Harzfreies, nicht saftreiches Holz gibt glanzlose, höchst poröse K.; die aus harzigem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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und leben meist auf phanerogamen Gewächsen, deren weiche, saftreiche Teile sie verzehren; einige bauen aus ihren Exkrementen schützende Gehäuse, welche sie mit sich herumtragen. Die Larven mancher Arten sondern einen klebrigen Saft ab und hängen sich zur
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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. (Hautwärzchen) überzieht. Die Oberhaut besteht aus zwei deutlich gesonderten Lagen, aus einer untern
Schleimschicht und einer obern Hornschicht. Unmittelbar auf der Lederhaut liegt eine mehrfache Schicht saftreicher,
weicher, rundlicher Zellen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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Sträucher ebenfalls im Kaplande, sind eßbar (Hottentottenfeigen). Die saftreichen Blätter derselben Arten dienen bei Wassermangel zur Stillung des Durstes, werden auch wie Gurken in Essig eingemacht.
^[Abb.]
Mesen (spr. -sénj). 1) Fluß in den russ
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Fruchtsäfte. Die aus verschiednen saftreichen Früchten ausgepreßten Säfte, die den Geruch und Geschmack derselben in verstärktem Grade besitzen, bilden einen nicht unwesentlichen Handelsartikel, namentlich gilt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Wärmemengebis Wärmeschutzmittel |
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wird durch verschiedene regulatorische Vorrichtungen geregelt. Durch erhöhte Temperaturen wird zunächst eine Erweiterung der Hautgefäße bewirkt, die Haut rötet sich lebhaft, wird weich und saftreich und mehr oder minder reichlicher Schweiß bricht aus, durch dessen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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und einen bis 5 cm hohen, vollen, glatten, weißen oder roten Stiel besitzt.
IV. Hutpilze mit fleischigem Körper, ohne Milchsaft und mit wachsartigen, saftreichen Lamellen bilden die Gattung Hygrophorus Fr., von welcher folgende Arten gegessen werden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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sie dieselben behutsam ab, um sie auf saftreiche zu versetzen, und im Spätsommer bringen sie dieselben unter die Erde an die Wurzeln der Gewächse. Oft aber entführen sie auch die Blattläuse in ihre Nester, um sie wie Haustiere auszunutzen, oder umgeben
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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verbreitete Salzvegetation mit ihren saftreichen Gewächsen im Saxant (Anabasis Ammodendron) und andern strauchartigen Salzpflanzen ihre höchste Entwickelung; sie bildet einen völligen Buschwald, der selbst noch in den Wüsten des nordöstlichen Iran
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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in frischem Grün, aber der Blumengürtel um den Fuß des Riesen ist verdorrt unter den sengenden Strahlen der Sonne, denen nur die immergrünen Bäume und Sträucher mit ihren harten, glänzenden Blättern sowie die saftreichen Opuntien und Agaven Trotz bieten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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die Rinde angrenzenden Teil den Bast dar; zwischen beiden zieht sich der Kambiumring hindurch. Dieser letztere, aus zarten, saftreichen, in Vermehrung begriffenen Zellen gebildet, vergrößert vermöge seines Zellvermehrungsprozesses die beiderseits ihm
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
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, seltener einjährige Kräuter mit knotigen, saftreichen Stengeln, sehr verschieden geformten und zum Teil prachtvoll gefärbten Blättern mit ungleicher Basis, eingeschlechtigen Blüten in blattwinkelständigen Trugdolden und dreifächerigen, dreifach
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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m hohes Bäumchen mit gefiederten Blättern, sehr kleinen, rötlichen, wohlriechenden Blüten, wird in Ost- und Westindien kultiviert. Die grünlichen, kirschgroßen Früchte mit 6-8 Längsfurchen und saftreichem, säuerlichem, schmackhaftem Fleisch sind ein
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
Öffnen |
, mit großen, stumpfen, ausgerandeten Blättern, breit geflügeltem Blattstiel, sehr großen, weißen Blüten, 6 kg schwerer, kugeliger oder platt birnförmiger Frucht mit glatter, sehr dicker, an ätherischem Öl reicher Schale und saftreichem, angenehm
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
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spekulativen Dualismus dahin vertieft, daß F. geradezu die Materie als ein widergöttliches, sündiges Prinzip bezeichnet.
Fleisch, in der Botanik ein weiches, saftreiches Zellgewebe gewisser Pflanzenteile, besonders an Früchten (s. Fruchtfleisch
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
Öffnen |
. Man hängt die insektenhaltigen Früchte auf die veredelten Bäume und veranlaßt dadurch die G. zum Ausschlüpfen und zu einer zweiten Brut, welche sich in den veredelten Früchten entwickelt und diese saftreicher macht (Kaprifikation
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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und zwar so, daß immer einige leere Bogen aufeinander folgen, deren Zahl um so größer sein muß, je dicker oder saftreicher die Pflanze ist. Die eingelegten Pflanzen müssen dann so stark gepreßt werden, daß die Bogen die Pflanzenteile verhindern
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
Öffnen |
akklimatisieren; ebenso wird Ipekakuanha in Sikkim mit Erfolg kultiviert. Die Kultur der Obstbäume lohnt noch in 2800 m Höhe. Fruchtsorten mit weichem, saftreichem Fleisch, wie Pfirsiche, sowie Weinreben eignen sich jedoch nur für den Westen; im O
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
Öffnen |
. im trocknen Zustand für den Sommer bei Laubhölzern etwa auf 8-9 Proz., bei immergrünen Nadelhölzern auf etwa 5 Proz. veranschlagen. Winterholz ist auch, mit Ausnahme der immergrünen Nadelhölzer, wenigstens in unsern Klimaten, saftreicher als Sommerholz
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
Öffnen |
- und Austritt von Wasser und Luft einen großen Widerstand entgegen. Meist bildet dieses Gewebe an der Oberfläche der Pflanzenteile eine zusammenhängende Schicht (Korkschicht), z. B. an saftreichen, fleischigen, unterirdischen Teilen (Schale der Kartoffelknolle
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
Öffnen |
. aus dem Boden des Substanzverlustes und besteht anfänglich aus weichem Granulationsgewebe und feinen Gefäßen. Letztere gehen aber später zum größten Teil unter, und das weiche, saftreiche Bindegewebe schrumpft zu einer derben, trocknen Masse zusammen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Obstgeleebis Obstwein |
Öffnen |
nährenden, geistigen und haltbaren Most, der, mit süßem vermischt, das vorzüglichste Produkt liefert. Äpfel kann man für sich allein verarbeiten, nicht aber die Birnen; meist werden Äpfel und Birnen miteinander gemischt und zwar zucker- und saftreichere
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
Öffnen |
eines weichen, saftreichen Organs, z. B. der Leber, Niere, Milz, im Gegensatz zu der es umschließenden Haut. In der Botanik ein Zellgewebe, welches aus dünnwandigen, rundlichen, polyedrischen oder sternförmigen Zellen besteht (s. Zellgewebe
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
eine partielle Schädigung ein. Saftreiche und zarte Teile sind empfindlicher als wasserarme und härtere, daher die größere Widerstandskraft der trocknen Samen und der Holzpflanzen im Winter. Pflanzen, welche aus wärmern Klimaten stammen, werden schon
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
Öffnen |
Einteilung der Pflaumen bietet besondere Schwierigkeiten dar. Lucas teilt die Pflaumen in zehn Familien: 1) Rundpflaumen, runde Damaszenen. Frucht rund, Längen- u. Breitendurchmesser gleich, als Tafelfrucht brauchbar. Fleisch saftreich, weich. Haut
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
Öffnen |
, im allgemeinen alle Gewächse mit fetten, saftreichen Blättern oder mit sehr dicken, fleischigen, grünen Stengeln mit rudimentären Blättern oder ganz ohne solche, daher die meisten aus den Familien der Krassulaceen, Kakteen, Mesembryanthemeen und den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0734,
Apfel |
Öffnen |
, regelmäßig gebaute, walzen- oder länglich-kugelförmige, leichtbeduftete Früchte; das Fleisch ist dichter als bei den Rosenäpfeln, feinkörnig, weiß und sehr saftreich. Meist Winteräpfel: weißer und roter Winter-Taubenapfel (November bis Dezember; s
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
Öffnen |
entwickelten Beinen versehenen Larven sind, falls sie dem Lichte ausgesetzt sind, ziemlich intensiv gefärbt. Sie leben größtenteils auf der Oberfläche
phanerogamischer Gewächse, deren saftreiche Teile sie verzehren. Viele dieser Larven haben
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
Öffnen |
verdauliche Speisen sowie saftreiche, durch ihren Wasserreichtum leicht Durchfall erregende Früchte (Pflaumen, Gurken, Melonen). Alle Speisen sowie das Trinkwasser dürfen nur nach gründlichem Kochen genossen werden. Als Getränk wähle man nur
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
Öffnen |
, ziemlich glatt, Mark sauer, Baum äußerst fruchtbar, Früchte sehr saftreich, vertragen den Transport am besten. C. l. ligustica, mit eiförmigen, bauchigen, oben abgestumpften Früchten, schwachsauer. C. l. Peretta, Peretten-Limone, mit birnförmiger Frucht
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Cittàbis Cittadella |
Öffnen |
in Schale und demzufolge saftreichsten. Die von Malaga sind weniger geschätzt; ihr Verbrauch ist aber trotzdem ein großer. 1889 betrug der Export 4097 t = 32 Mill. Stück; 1890: 3793 t. Italien führte 1889 an Orangen und Citronen aus 1940840
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
Öffnen |
und Splint unter-
schieden. Unter ersterm versteht man die innern,
ältern Holzschichten, die nach außen von einem
Ringe jüngern H., dem Splint, umgrenzt werden.
Letzterer hat in der Regel einen grötzern Saftreich-
tum als der Kern, dieser ist bei vielen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Holzbeizenbis Holzbiegmaschinen |
Öffnen |
die gebogene
Form beibehält. Junges und saftreiches Holz läßt
sich ohne Schwierigkeit biegen und behält die ihm
dabei erteilte Gestalt, wenn es im gebogenen Zu-
stande getrocknet wird. Bereits getrocknetes Holz
wird für den Zweck des Biegens zuerst der Ein
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Holzinselnbis Holzkonservierung |
Öffnen |
) oder unter Gewinnung von
Teer, Essigsäure u. s. w. (S. Holzessig.) Die Be-
schaffenheit der H. hängt ab von der Beschaffenheit
des Holzes. Harzreiches Holz giebt eine glänzende,
wenig poröse H.; harzfreies und nicht saftreiches
Holz liefert
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
- oder Herbstrüben, auch wohl Wasserrüben. Die saftreichern Sorten werden für den Frühjahrs- und Sommerbedarf (Mairüben), die trockenfleischigen für den Herbst- uud Winterverbrauch angebaut. Zu den besten Mairüben gehören: die runde frühe weiße und frühe gelbe
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
Öffnen |
, heilsam, Ebr. 12, 11.
Frisch
Saftreich, nach Vermögen, eilend.
Weinbeere, 4 Mos. 6, 3. Brod, Ios. 9, 12. Aast, Richt. 16,
7. Käse, i Sam. 17, 18. Seid getrost und frisch (nnch eurem Vermögen) daran, 2 San».
13, 28. Dieser stirbt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
Öffnen |
spärlich genug, finden können. Von Pflanzen sind nur solche vorhanden, die großer Boden- und Lufttrockenheit sowie großen Temperaturschwankungen angepaßt sind, meist saftreiche oder blattlose, dornige Pflanzen. Die Kakteen und Agaven sind unter anderm
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
Öffnen |
und Bäume, oft mit großen farbenprächtigen, duftenden Blüten. Alle K. haben fleischige, oft sehr
saftreiche Stengel und Äste, welche jedoch bei vielen von einem festen Holzkörper durchzogen sind,
sodaß
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