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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348a, Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
348a ^[Seitenzahl nicht im Original] SÄULENORDNUNGEN. Korinthische Ordnung. Kapitäl u. Basis vom Monument des Lysikrates zu Athen. 4-6 Ionische Ordnung. Kapitäl u. Basis vom Tempel der Athene zu Athen. Kapitäl u. Basis vom Tempel
87% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0344, von Säulenapostel bis Säulenordnung Öffnen
342 Säulenapostel - Säulenordnung Über die galvanische oder Voltasche S. s. Galvanismus; über die Behrenssche oder trockne S. s. Zambonische Säule. Säulenapostel, nach Gal. 2,9 die Apostel Pe- trus, Johannes und Iakobus, der Bruder Jesu
53% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
350 Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische). die dorischen (s. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1 bis 3) die einfachsten Formen und schwersten Verhältnisse, die ionischen (Fig. 4-6) flüssigere Formen und leichtere Verhältnisse
26% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0352, von Säule, galvanische bis Saupilz Öffnen
, Nachtrag 1873); K. Bötticher, Die Tektonik der Hellenen (2. Aufl., das. 1869 ff.); Bühlmann, Die Säulenordnungen (Stuttg. 1872); Moller, Denkmäler der deutschen Baukunst (Darmst. 1815-31, 2 Bde.; Bd. 3 von Gladbach, 1845); Mezger, Formenlehre zur
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0673, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ausgeklügelt, sondern aus künstlerischem Empfinden und Erfinden hervorgegangen, wenn es auch den "Regeln" Rechnung trägt. Perrault behielt die Risalite bei, wie er auch die mächtig hohe korinthische Säulenordnung aufnahm. Das Erdgeschoß bildete
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0430, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und Träger ein würfelförmiges Gebälkstück eingeschoben. Bei den Trägern wurden alle Säulenordnungen des alten Stils angewendet, vornehmlich die korinthische und zwar zunächst in der römischen Umbildung, sodann auch sehr häufig die etruskische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0455, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
auch für die ganze Einteilung der Baukunst die fünf Säulenordnungen (dorisch, jonisch, korinthisch, römisch, etruskisch oder toskanisch) maßgebend sind. Während Vignolas Vorgänger die Verhältnisse nach ihrem eigenen künstlerischen Gefühl regelten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0681, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, der die reine Antike wieder zum Leben erwecken wollte. In diesem zweigeschossigen Aufbau mit jonischen und dorischen Säulenordnungen bot er eine Uebertragung der Formbildung des antiken Sänlentempels auf eine christliche Kirche. Man sah wieder
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0729, von Fries (Zeug) bis Fries (Zuname) Öffnen
); der Rautenfries (Fig. 10, 11). So bezeichnet F. unter anderm den horizontalen Flächenstreifen zwischen dem Architrav und dem Kranzgesims der griechischen Säulenordnungen (s. die Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1-9), zwischen dem Fenstersturz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0842, von Triforium bis Trigonometrie Öffnen
. H. Triglyph (griech., Dreischlitz), Teil des Gebälkes der dorischen Säulenordnung, welchen man als das Kopfende eines über den Architrav gestreckten Balkens zu betrachten hat, das mit drei lotrechten Vertiefungen (Schlitzen) versehen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0459, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, schöne Verhältnisse und Gliederungen zu wirken. Bei Palastbauten liebte es Palladio, die Außenseite mit nur einer Säulenordnung zu versehen, so ^[Abb.: Fig. 451. Verrocchio: Christus zeigt Thomas die Wundmale. Florenz. Orsanmichele
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0667, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und konnte auf eine Sonderstellung auch in der Kunst hinarbeiten. Schon Philibert Delorme durfte daran denken, eine eigene "französische Säulenordnung" zu schaffen, und dieser Gedanke taucht in der Folgezeit immer wieder auf. Man studiert zwar auch
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0776, Erläuterungen Öffnen
die Abbildungen 6-8 bezeichnend, welche einige Bruchstücke von Flachbildern zeigen, auf denen Gebäude dargestellt sind. Man sieht ^[Abb.: Fig. 710. Aegyptisches Gebälk.] ^[Abb.: Fig. 711. Griechische Säulenordnungen. A Dorische, B Jonische, C
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
Säulenordnung schließt sich den griechischen Säulenordnungen, insbesondere, wie Fig. 8 zeigt, der griechisch-korinthischen, mehr oder minder eng an. Die römisch-dorische Säulenordnung, unrichtig die toscanische genannt, fügt der S. eine aus Wulst und Plättchen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0076, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
schwache Pfeiler. Ihre Bekrönungen, meist in Kapitälform, geben den Beweis, daß die uns überlieferten drei Säulenordnungen erst nach langem Tasten und Versuchen ihre endgültige Form erhalten haben; namentlich für die Geschichte des ionischen Kapitäls
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
Radfenster Riese Risalit Rustica, s. Bäuerisches Werk Säule Säulenhalle, s. Halle Säulenordnungen, s. Säule Sakramentshäuschen Sectile opus Skamillen Stylobat Telamonen, s. Karyatiden Triglyph Volute Zwischenfelder, s. Metopen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0660, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schrieb, in welchem natürlich Vitruv und die Antike als die Urquellen hingestellt werden. Sturm stellt eine Reihe fester Regeln auf, deren Erfüllung er von jedem Baumeister verlangt; er geht dabei von den Säulenordnungen aus, die für ihn die Grundlage
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0669, von Entase bis Entehrung Öffnen
Säulenschafts der antiken Säulenordnungen bis zu etwa einem Drittel seiner Länge über der Basis, welche wohl weniger zur Vermehrung der Stabilität als zum Zweck eines kräftigen Aussehens der als Stütze dienenden Säule angewandt worden ist; s. Tafel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0547, von Methylgrün bis Metra Öffnen
mit Skulpturen verziert. Da dieselben fast quadratisch waren, so machte ihre Einteilung, wenn größere Säulenweite angenommen ward, Schwierigkeiten, daher die ionische Säulenordnung nur noch den glatten Fries und M. nur am Kranzgesims zeigt. S. Abbildung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0839, von Architrav bis Archiv Öffnen
übrigen Teilen des Gebälks zur Unterlage dient (s. Säulenordnung). Beim dor. Bau zeigt er nach vorn eine glatte ungeteilte Fläche; diese war ursprünglich meist mit Ornamenten bemalt, seltener, wie beim alten Tempel in Assus, mit Reliefdarstellungen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0343, von Saul bis Säule Öffnen
. einen Rundpfeiler, welcher zwar aus mehrern Stücken gearbeitet sein kann, aber eine Basis und ein Kapital und gewisse Verhältnisse hat, wie sie durch die Lehre der Säulenordnung (s. d.) festgestellt wurden. Diese Verhältnisse sind begründet
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0995, von Trift bis Trijodmethan Öffnen
, als die T. ihren konstruktiven Zweck verloren hatten und nur als Dekoration des Frieses und charakteristischer Teil der dor. Säulenordnung galten, verfuhr man mit der Verteilung derselben ganz willkürlich. (S. Säulenordnung.) Trigonālschein, s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1052, Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band Öffnen
-Inseln, Karte 260 Sankt Petersburg, Stadtplan u. Karte der Umgebung 290 Sansibar und das deutsch-ostafrikanische Gebiet, Karte 300 Säulenordnungen, Tafel 348 Schafe, Tafel 378 Schiff, Tafel I u. II, mit Erklärungsblatt 454 Schildkröten, Tafel 468
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
. . . X Gotischer Stil (dazu Köln) ^^Renaissance..... Textbeilage: Übersicht der Geschichte der Baukunst (vor den Tafeln). Dom zu Köln, Tafel I, II . . Säulenordnungen..... Berliner Bauten..... Wiener Bauten...... Wohnhaus, Tafel I
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0672, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Vorlagen) erhalten, das Untergeschoß sollte gequadert, die beiden Obergeschosse durch eine durchgehende korinthische Säulenordnung (teils Säulen, teils Wandpfeiler) gegliedert werden, welche das mächtige Gesimse und darüber eine mit Standbildern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0501, Baukunst (Renaissance) Öffnen
unter den jüngern Zeitgenossen dieses Meisters zunächst Giacomo Barozzi, genannt Vignola (1507-73), streng an dem Studium des klassischen Altertums fest und suchte dafür auch durch das Buch zu wirken, welches er über die fünf Säulenordnungen des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0129, von Cignaroli bis Cikaden Öffnen
Palast der Mediceer auf dem Platz Madama zu Rom. Er schrieb auch einen Traktat über die fünf Säulenordnungen. Cikaden (Zirpen, Cicadaria, hierzu Tafel "Ausländische Cikaden"), Insektengruppe aus der Ordnung der Halbflügler, mit dem Körper schräg
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0952, von Dieffenbachia bis Dielmann Öffnen
der steinernen Hängeplatte der dorischen Säulenordnung, welche dem hervorragenden Ende (Kopf) einer Diele gleicht, an welche zuweilen kleine, hängende Cylinder, sogen. Tropfen, gemeißelt sind, die von manchen für Symbole des vom Dach herabträufelnden Regens
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0291, von Echinops bis Echo Öffnen
und einen im Horizontalschnitt kreisförmigen, oben ausladenden wulstartigen Körper bildet, welcher oben etwas eingezogen ist und unten in den Schaft übergeht, jedoch durch mehrere Trennungsplättchen (Riemchen) davon geschieden ist. S. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1, 1a, 2
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0668, von Ensemble bis Entartung Öffnen
). Entablement (franz., spr. angtabl'mang), Gesims (eines Daches), Gebälk (über einer Säulenordnung). Entada Adans. (Riesenhülse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, stachellose, kletternde Sträucher mit zweifach gefiederten Blättern, kleinen weißen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0801, von Fuß bis Fußball Öffnen
"Säulenordnungen", Fig. 4-9 und 4b-7b. Fuß (Versfuß, besser Takt), in der Metrik ein Glied eines Verses, das aus 2, 3 oder 4 langen oder kurzen Silben besteht (s. Rhythmus). Die Verbindung zweier zwei- oder dreisilbiger Versfüße heißt Dipodie (s. d.). - Über
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0289, von Heidelsheim bis Heidenchristen Öffnen
im Schönbuch besuchend, in den Besitz der königlichen Familie von Württemberg, ein andres: Ritter Toggenburg, in den des Grafen Fries in Wien gekommen ist. Unter Heideloffs zahlreichen Schriften sind hervorzuheben: "Die Lehre von den Säulenordnungen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0407, von Kalkuttahanf bis Kallinos Öffnen
, sondern feilte und besserte endlos an denselben herum, daher er auch den Beinamen Katatexitechnos erhielt. Vitruv schreibt ihm die Erfindung des korinthischen Kapitäls und der korinthischen Säulenordnung zu. Nach Plinius wäre er auch als Maler thätig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0484, von Kapitäl bis Kapitalsteuer Öffnen
oder Gewölbe hat und je nach dem Stil, welchem die Säule angehört, verschieden ausgebildet ist (s. Säule, mit Tafel "Säulenordnungen", und Baustil). - In der Buchbinderei heißt K. der mit Seide oder Zwirn bestochene, oben und unten am Rande des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0584, Michelangelo Öffnen
Tode die grandiose Kuppel vollendet werden konnte. Außer diesem berühmten Bau leitete er damals zugleich den der kapitolinischen Bauten sowie des Hofs im Palast Farnese mit den drei übereinander gestellten Säulenordnungen, der Kirche Santa Maria degli
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0640, von Palmeselprozession bis Palmöl Öffnen
, Fig. l, und die Tafel "Säulenordnungen", Fig. 5, 7 und 7a. ^[Abb.: Palmette.] Palmfett (Palmbutter), s. v. w. Palmöl. Palmi (Palme), Kreishauptstadt in der ital. Provinz Reggio di Calabria, auf einer Anhöhe dicht am Tyrrhenischen Meer gelegen, hat
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0722, Paris (öffentliche Gebäude, Bevölkerung) Öffnen
722 Paris (öffentliche Gebäude, Bevölkerung). dem alten Louvregebäude mit der von Perrault 1674 in kolossalen Verhältnissen ausgeführten Fassade mit Säulenordnung und den die Place Napoléon flankierenden Bauten des neuen Louvre mit vorspringenden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0349, von Saugröhre bis Säule Öffnen
, roi des Juifs" (1867); "Sept siècles de l'histoire judaïque" (1874); "Histoire des Machabées" (1880). Säule (hierzu Tafel "Säulenordnungen"), eine lotrechte, cylindrische oder schwach konische Stütze von Stein, Eisen oder Holz zur Übertragung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0202, von Vigilien bis Vigor Öffnen
della Porta nach seinem Tod nicht getreu nach seinen Plänen vollendete. Seine Bauten zeigen vornehmen Geschmack und harmonische, wenn auch etwas kalte Wirkung. Am einflußreichsten ist V. durch sein Werk über die fünf Säulenordnungen (»Regole delle
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0282, von Voltigieren bis Volvic Öffnen
als das vollkommenste Mittel zur Verknüpfung je zweier Architekturteile (vgl. Säule nebst Tafel »Säulenordnungen«). ^[Abb.: Volute des ionischen Kapitäls.] Volvic (spr. wollwík), Ortschaft im franz. Departement Puy de Dôme, Arrondissement Riom, am Fuß des Puy
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1004, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Mondlandschaften, F. 2) Architrav des dorischen Stils ..... - (Taf. Säulenordnungen)...... ^rc^riu, s»uuic^a,.......... Arekapalme (Taf Genunmittelpflanzen) . ^rsn^a saccl^arif^ra. (Taf. Palmen i) . ^rsui^nlli s»i»c3t0rum (Taf. Würmer) Ares
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1023, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
). . Iudenhut............ ^un^ermannia (Vntheridium ?c.), 3 Fig. Juno, Statue (Taf. Bildh. IV, Fig. 13) . - Capiotina (Taf Terrakotten, Fig. 10) - Weitere s. oben: Hera. Jupiter, s. unten: Zeus. Iupiter-Stator-Tempel (T. Säulenordn., 8
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1028, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Säulenordnungen, 7, 7a u. b) XIV 349
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1034, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
............ Pä'stum, Tempel (Taf. Säulenordn., 1 u. 1") Patagonier (Taf. Amcritan. Völker, Fig. 31) Band Seite XVI 559 III 3 XI 988 I 342 VIII 570 XI 600 II 78 II 78 XII 68 II __ XV 564 II
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1036, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) . . ?ri3,riu1u8 (Taf. Würmer)...... Priene, Tempel (Taf. Säulenordn., Fig. 5) Priependach (Bauwesen)....... Prisma.............. - Nicolsches, 2 Figuren...... - (Kristallformen)......... Prismatoide, Fig. 1 u. 2...... ?rimu1a (Blüte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1039, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1035 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Römische Bildnerei (Taf. Bildhauerkunst IV) - Ornamente (Taf. Orn. I, Fig. 44-54) - Säulenordnung (Taf. S., 8 u. 9) . . - Schmucksachcn (Taf. Schmuck, 3.10,18) Römischer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1040, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
.......... Säulenkaktus (Taf. Kakteen)...... Säulenordnungen, Tafel....... Saumriff (Korallenriff)........ Savallcs Ablauf (Apparat)...... Sauerys Aspirationsmaschine..... Says Stereometer......... Schabe (Taf. Geradflügler, 2 Fig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0246, Ägypten (alte Kultur. Kunst) Öffnen
des Felsenbaues und des freien Baues nebeneinander entwickelt, sowie die beiden Säulenordnungen, die sie wenigstens dem Begriffe nach charakterisieren, nämlich die Polygone oder kannelierte Säule ohne Kapitäl, die aus dem Pfeiler hervorgeht
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0461, von Altar de Collanes bis Altchemnitz Öffnen
der A. zu einem Aufbau aus mehrern Säulenordnungen übereinander, in den spätern Stilen (s. Taf. II, Fig. 5, 6, 7, 8) entfaltete er sich zu einem aufs reichste, geistvollste aber willkürlichste geschmückten Prunkstück, zu dessen Ausschmückung sich alle
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0883, von Arithmogriph bis Arkadien Öffnen
und ihre Formen in das Schema der Säulenordnungen (s. d.) einzufügen. Die moderne Kunst hat sich dagegen wieder die volle Freiheit in Verwendung der verschiedenartigsten A. gesichert. Arkadien, die mittelste Landschaft des Peloponnes, ist ganz erfüllt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0064, von Attersee bis Attika (architektonisch) Öffnen
in Gegenwart Karls d. Gr. taufen und unterwarf sich 822 Ludwig der Fromme öffentlicher Kirchenbuße. Attika, in der Architektur eine mäßig hohe, aus Pilastern oder rechtwinkligen Pfeilern gebildete Ordnung (s. Säulenordnung), von der man nach Vorgang des
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0065, Attika (Landschaft) Öffnen
sich erbebenden Aufsatz, dessen kurze Wandpfeiler (Zwergpilaster) auf dem Gebälk einer Säulenordnung stehen. (S. Bekrönung.) Attika (vielleicht von Aktike [^ img], d. h. das Küstenland), die südöstlichste Landschaft des mittlern Griechenlands
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0470, von Basilius Valentinus bis Basis Öffnen
oder eines Wandpfeilers (s. Säulenordnung)oder einer Wand (s. Sockel). - Über B. in der Chemie s. Basen. In der Geodäsie ist B. diejenige Linie, welche, im Gelände mit allen Mitteln der Technik und Wissenschaft auf das genaueste ausgemessen, die Grundlage
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0213, von Bogenstellung bis Bogisic Öffnen
überdeckten Öffnung. Als Zusatz zur Lehre von den Säulenordnungen (s. d.) hat man daher auch eine Lehre der B. aufgestellt, nach der die Abmessungen der Gewände der Bogenöffnung, der Kämpfer, Archivolten, Zwickel u. s. w. nach genauen Maßverhältnissen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0277, von Die hodierno bis Diels Öffnen
. der zwischenliegenden Nichtleiter statt, wobei auch der leere Raum als ein polarisierbarer Nichtleiter angesehen wird. Dielenkopf (Mutulus), eine bei der dor. Säulenordnung (s. d.) vorkommende plattenförmige Verzierung der untern Fläche der Hängeplatte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0365, von Dithymoldijodid bis Ditters von Dittersdorf Öffnen
, und Kremnitz, Mite. Ditriglyph (grch.), der Raum zwischen zwei Triglyphcn im Fries der dor. Säulenordnung (s. d.>. Ditrochäus (grch.), ein aus zwei Trochäen (s. d.) zusammengesetzter viersilbiger Versfuß, - ^ - ^>, z. B. Hausgenosse. Vits
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0450, von Dorischer Dialekt bis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) Öffnen
, Dorischer Stil , s. Säulenordnung und Griechische Kunst . Dorische Tonart , bei den Griechen die erste und wichtigste Tonreihe, nach der die Hauptgesänge und Hauptinstrumente eingerichtet waren. Sie umfaßte (von oben nach unten) die sieben
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0504, von Dreimaster bis Dreißigjähriger Krieg Öffnen
mystische Figur, wahrscheinlich Symbol der heiligen Dreieinigkeit, oft als Ornament in roman. Kirchen angewandt. Dreischlitz, Triglyph, Bauteil der dor. Säulenordnung (s. d.). Dreischneuß, eine got. Rosette, die aus drei in einem Kreis nebeneinander
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0397, Etruskische Kunst Öffnen
, auf einer wulstartigen Basis; doch war das Kapital (s. Fig. 1, a u. d) dem dorischen ähnlich, nur von knapperer Form. später fanden dann die grieck. Vauformen und mit ihnen auch die verschiedenen griech. Säulenordnungen Eingang. Erhaltene tempelartige
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0922, von Florienser bis Flöße Öffnen
- nutztes Werk über Säulenordnungen heraus (1563). Floris, Joachim von, s. Ewiges Evangelium. Florist oder Fleurist (frz.), Blumenkenner, Blumenfreund: Blumenbefchreiber, auch Blumen- maler; Floristik, Vlumenkunde (s.Botanik,Bd.3, S. 3511
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0153, Französische Kunst Öffnen
die franz. Architektur eine strengere formale Ausbildung. Die Architekten Lescot, De l'Orme, Du Cerceau u. a. waren es, welche mit feinem Formensinn die antiken Säulenordnungen für den franz. Geschmack, zum Teil mit Absichtlichkeit, ummodelten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0610, von Geba bis Gebärmutter Öffnen
Säulenordnung.) Gebärden, alle äußern Bewegungen des menschlichen Körpers. Eine Unterart derselben ist die Miene (s. d.). Der Gebrauch von G. und Mienen zum Ausdruck von Gedanken und Empfindungen heißt Gebärdensprache. Scharf ausgeprägt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0352, Griechische Kunst Öffnen
dem Umgang eine für zwei Säulenreihen ausreichende Breite (Pseudodipteros). Unabhängig von diesen Einteilungen der Tempel bezüglich des Grundrisses ist die Bestimmung derselben nach den Säulen- und Gebälkformationen, d. h. der Säulenordnung (s. d
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0674, von Ionische Naturphilosophie bis Ipecacuanha Öffnen
Säule , s. Säulenordnung . Ionische Schule , s. Ionische Naturphilosophie . Ionisches Meer , Teil des Mittelländischen Meers zwischen der Westküste von Epirus und des Königreichs Griechenland und der Ostküste von Calabrien und Sicilien
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0611, von Konversionssalpeter bis Konzentrieren Öffnen
. Konvolüte (Volute, lat.), die schneckenförmige Windung am ion. Kapital. (S. Säulenordnung.) Konvozieren (lat.), zusammenberufen. Konvulsion (lat.), f. Eklampsie und Krampf. Konvulsionärs (frz. c0nvui8i()iiiiHir68), eine durch die Verfolgung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0636, von Korinth (Golf von) bis Koristka Öffnen
) und Säulenordnung . Korinthisches Erz (lat. aes Corinthium ), ein von den Römern hochgeschätztes, nach Plinius aus Gold und Silber («Elektrum» genannt) und aus Kupfer zusammengesetztes Metall, also
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0974, Römische Kunst Öffnen
Unterbau trägt den Tempel, nicht wie in der griech. Architektur auf allen Seiten, sondern meist nur an der Frontseite stufenförmig gebildet und hier in der Regel zu einer großen Freitreppe erweitert. Je nach der Wahl der Säulenordnung (dorisch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0555, von Schnarrheuschrecken bis Schneckenburger Öffnen
aus chlorsaurem Kalium besteht. Schnecke, soviel wie Schraubenrad (s. Zahn- rüder), auch ein Bestandteil der Spindeluhren (s. Uhren); an Säulen soviel wie Volute (s. d. und Säulenordnung); bei Streichinstrumenten der oberste Teil des Halses; auch ein
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0409, von Volute bis Vondel Öffnen
Rollen, welche am ion. Kapitäl auftreten. (S. Säulenordnung und Tafel: Griechische Kunst Ⅰ, Fig. 3.) Ferner jene konsolenartigen Glieder, die in der Renaissance an Kirchenfaçaden die Vermittelung zwischen den niedern Seitenschiffen und dem höhern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1013, von Zopf (Wilh. Friedr.) bis Zorilla Öffnen
Friedrich d. Gr. und Ludwig ⅩⅥ. auftretenden antikisierenden, steifen und nüchternen Bau- und Dekorationsstil bezeichnen sollte. (S. Klassicismus.) Zophŏros (grch., «Bildträger»), der mit Reliefs geschmückte Fries der ion. Säulenordnung (s. d