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Ihre Suche nach schwefelquelle baden bei wien
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Baden (in Österreich)bis Baden (in der Schweiz) |
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Ortschaften, und umfaßt die Gerichtsbezirke B., Mödling und Pottenstein.
2) B., auch Baden bei Wien , Stadt und Sitz der Bezirk shauptmannschaft B.,
schönster Badeort in Niederösterreich, 27 km von Wien, in 203 m Höhe, am Ausgange des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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, Nürnberg,
Weilbach und Langenbrücken. Außerhalb Deutsch-
lands sind besonders die Schwefelquellen von Baden
bei Wien, die Herculesbüder bei Mehadia und
Trentschin-Teplitz in Ungarn, Abano und Acqui in
Italien, Baden und Schinznach in der Schweiz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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in Böhmen und Krapina-Töplitz in Kroatien, Teplitz in Böhmen (alkalisch-indifferent) und Mehadia (muriatisch und schweflig), die Schwefelquellen zu Baden, Deutsch-Altenburg in Niederösterreich und Pistyan in Ungarn, die Solbäder zu Ischl und Aussee u. s. w
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Osteröbis Österreich (Erzherzogtum) |
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und Triesting im Wienerwald (mit dem Schöpfel 893 m) und dem bei Wien bis an die Donau reichenden Kahlengebirge (Hermannskogel 542 m) ihre Fortsetzung und ihr Ende finden. Das Land nördlich von der Donau ist im W. ein von tief eingeschnittenen Flüssen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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, eine Wallfahrtskirche St. Loretto, ein Schloß; Käse- und Butterfabrikation. O. wird als Luftkurort viel besucht (1895: 5438 Kurgäste). 3 km westlich Bad Tiefenbach mit kalter Schwefelquelle. - Vgl. Thürlings, O. im Allgäu (Augsb. 1893).
Obersteiger, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Weikersheimbis Weilen |
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es zu Nassau und war 1355‒1816 Residenz der Fürsten von Nassau-Weilburg. – Vgl. Spielmann, Führer durch W. und Umgebung (Weilb. 1894); ders., Geschichte der Stadt und Herrschaft W. (ebd. 1896).
Weilburg, Schloß, s. Baden (bei Wien) und Karte: Wien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kreutzbis Kreuz |
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720
Kreutz – Kreuz
829 m Höhe, der höchste klimatische Kurort Deutschlands, auf einem grünen Plan, mit ansehnlichen Bade- und Gasthofsgebäuden, Molkenkuranstalt und erdig-salinischen Schwefelquellen (seit 1500 bekannt) sowie einem Denkmal
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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von Baden-Durlach und Ernst von Mansfeld über Tilly.
Wiesner, Julius, Botaniker, geb. 20. Jan. 1838 in Tschechen bei Brünn, studierte am Technischen Institut zu Brünn und an der Wiener Universität, habilitierte sich 1861 für physiol. Botanik
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Calcuttabis Calderon (de la Barca) |
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in Wien neben Fux kaiserl. Kapellmeister, in welcher Stellung er seine meisten und größten Werke komponierte. 1738 pensioniert, kehrte er nach Venedig zurück, wo er 28. Dez. 1763 starb. C. gehört zu den klassischen Komponisten seiner Periode. Außer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
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-Schönau in Böhmen (3. Aufl., hg. von Baumeister, Prag und Teplitz 1886); Heller, Teplitz-Schönau vorwiegend medizinisch abgehandelt (Teplitz 1880); Samuely, Der Kurort Teplitz-Schönau in Böhmen (Wien 1885); Gerold, Studien über die Bäder zu T
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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1718 einem Ruf als Vizekapellmeister an den kaiserlichen Hof zu Wien, wo er die besondere Gunst Kaiser Karls VI. genoß und 28. Dez. 1736 starb. Er hinterließ eine große Anzahl von Opern (das Verzeichnis bei Fétis enthält deren 69), außerdem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Andirobaölbis Andorra |
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Mamelon Vert und bei der Eroberung Sebastopols aus, ward nach dem italienischen Krieg 1859 als Militärattache nach Wien geschickt und wurde französischer Kommissar bei der Regelung der Grenze zwischen der Türkei und Serbien. Im J. 1870 als Oberst dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schmeckbecherbis Schmelzen |
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-
und andern Bädern. - Vgl. Heksch, S., klima-
tischer Kurort und Wasserheilanstalt (Wien 1881);
Szontagh, Illustrierter Führer in die Tätrabädcr
und die Hohe Tatra (Iglö 1885); Jarmay, lätra-
^nreä 68 Xörii^eks (Schmecks 1885); Tatra Füred
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
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und Fülle (von der Homerischen Kirke an bis zum Ring des Gyges bei Platon), wenn auch noch nicht das M. selbst als Kunstgattung. Dagegen taucht in der Zeit des Neuplatonismus, welcher als ein Übergang des antiken Bewußtseins zur Romantik bezeichnet werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Sülzebis Sumatra |
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, guten Weinbau und (1885) 2807 Einw. In der Nähe das Bad S. mit mehreren Mineralquellen, darunter einem Sauerbrunnen und einer Schwefelquelle, die bei Gliederschmerzen und Hautkrankheiten zu Bädern gebraucht wird. Vgl. Bach, Des eaux alcalines de
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Szilágy-Somlyóbis Szymanowski |
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, kohlensäurereichen Eisenthermen (25-32° C.). Vgl. Hasenfeld, Der Kurort S. (3. Aufl., Wien 1878).
Szobráncz (spr. sso-), Bad bei Ungvár im ungar. Komitat Ung, liegt, gegen N. vollständig geschützt, an der Südseite des Vihorlátgebirges und hat vier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Lierganesbis Life-preserver |
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später einen großen Einfluß auf die neuere Richtung der Münchener Landschaftsmalerei geübt. Er starb 30. Sept. 1882 zu Vahrn bei Brixen in Tirol.
Lierganes, Flecken in der span. Provinz Santander, im Thal des Küstenflusses Miera, mit lauen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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war bei den Römern der Name vieler Badeorte und Gesundbrunnen, von denen manche noch gegenwärtig bestehen. Die
bekanntesten sind: A. in Pannonien, das jetzige Baden bei Wien; A. Apollinares (oder
The rmae Stygianae ) in Etrurien, jetzt Bagni
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Methylglyoxalidinbis Mexikanische Eisenbahnen |
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., darunter 595 Evangelische, Post,
Telegraph, kath. und cvang. Kirche, Schwefelquelle
mit Bad und Steinbrüche.
Mettraysystem (fpr. -träh-), gleichbedeutend
mit Einfamilienhaussystem (s. Eottagesystem, Bd.4),
wenn dies bei Waisenanstalten angewendet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
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100
Neusohl - Neustadt.
als Kupfer und Messing angegriffen und schmilzt bei anfangender Weißglut. Das N. findet ausgedehnteste Verwendung zu Pferdegeschirr, Beschlag, Reflektoren, allerlei Kurzwaren, namentlich auch zu Tischgerät
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Sankt Georgbis Sankt Goar |
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, Chevalier von, Beiname des engl. Prätendenten Jakob (III.), s. Jakob 5).
Sankt George, Kastell bei Elmina (s. d.).
Sankt Georgen, 1) Flecken im bad. Kreis Villingen, an der Brigach und der Linie Offenburg-Singen der Badischen Staatsbahn, 809 m ü. M
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahnbis Aachener Kongreß |
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5
Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahn – Aachener Kongreß
Syphilis und Merkurialismus angewandt und zwar zum Einatmen, Trinken und Baden, zu Douche- und Dampfbädern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Szkłobis Szomolnok |
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568
Szklo - Szomolnok
(37,5-53,5° C.), die wegen ihres hohen Gipsgehaltes den Quellen von Leuk nahe stehen. - Vgl. Baschwitz, Der Kurort S. (Budap. 1877).
Szkło (spr. schklo), Schwefelbad bei Jaworów (s. d.) in Galizien.
Szlachcic (spr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Eilgutbis Einäschern |
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.
Eilmärsche, Märsche (s. d.), bei denen die
Ruhetage teilweise ausfallen. Wird gleichzeitig
nocb die tägliche Leistung über 30 km hinaus
gesteigert, so sind solche Märsche für größere Ab-
teilungen sehr anstrengend; Märsche über 45 km
lassen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Deutsch (Christian)bis Deutsch-Dänischer Krieg von 1848 bis 1850 |
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und reizende Lichtwirkung bei sorgfältiger Zeichnung. Sein plastisches Hauptwerk ist Herakles und Omphale.
Deutsch-Altenburg, Dorf im Gerichtsbezirk Hainburg der österr. Bezirkshauptmannschaft Bruck a. d. Leitha in Niederösterreich, 45 km unterhalb Wien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Hörbarkeitbis Horen |
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, eines Amtsgerichts (Landgericht
Nottweil) und Kameralamtes, hat (1890) 2187 meist
kath. E., Post zweiter Klasse, Telegraph, Reste von
Mauern und Türmen, 1 große Kirche, 3 ehemalige
Klöster, 1 Chorherrenstift, Schwefelquelle und Bad,
gewerbliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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) und Montecuccoli. 1689 wurde die Stadt fast ganz zerstört.
Wiesner, Julius, Botaniker, geb. 20. Jan. 1838 zu Tschechen bei Brünn, studierte daselbst und in Wien und widmete sich mit einer für einen Botaniker seltenen physikalisch-chemischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Lenfantbis Lenné |
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. studierte 1811 in Paris und Wien Botanik, Garten- und Baukunst; in Wien nahm er unter Sckell (s. d.) teil an der Verschönerung von Laxenburg, kehrte 1815 nach Bonn zurück und wurde 1816 als Gartengeselle nach Sanssouci bei Potsdam berufen. Hier verschönerte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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in Steiermark, Hall in Tirol; die Bitterwässer von Püllna, Saidschütz und Sedlitz in Böhmen; die Schwefelquelle von Baden bei Wien. Indifferente Heilquellen sind die Thermen von Gastein in Salzburg, Römerbad und Dobelbad in Steiermark, Teplitz-Schönau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Mondgebirgebis Monemvasia |
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745
Mondgebirge - Monemvasia.
sehen können, erscheint derselbe zu gleicher Zeit und auf gleiche Weise verfinstert, was bei einer Sonnenfinsternis hinsichtlich der Sonne nicht der Fall ist. Übrigens wird der Mond durch seine totale
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hessen-Kasselbis Heym |
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durch Einführung direkter Wahlen wurden vom Landtag abgelehnt, und Klerikale und Sozialdemokraten erlangten bei den Neuwahlen für den Landtag 1887 nur 8 Sitze von 50. Durch neue Kirchengesetze, unter anderm über Mißbrauch der geistlichen Amtsgewalt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Staberlbis Stabübungen |
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222
Staberl - Stabübungen
Staberl, eine stehende Figur der ältern Wiener Lokalposse, ein Wiener Bürger des Mittelstandes, ein «Parapluiemacher», der sich zwar sehr ungeschickt benimmt, aber sich doch durch Mutterwitz immer durchhilft. Die meisten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0414,
Kaluga |
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Anwendung in der Praxis zur Folge. Gegenwärtig finden die K. Anwendung bei zahlreichen chronischen Krankheiten, namentlich denjenigen, welche sich als allgemeine Ernährungsstörungen darstellen, so z. B. bei Quecksilbersiechtum, bei Syphilis, bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Calderonbis Caldiero |
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enthält Schwefelwasserstoffgas, Gips, Glaubersalz, kohlensaure Magnesia nebst Eisen und hat eine Temperatur von 28° C. Als Bad wird es benutzt bei chronischen Hautausschlägen, veralteten Geschwüren, Schleimflüssen, chronischen Leiden der Harnwerkzeuge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Novaraexpeditionbis Novelle |
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Alicante im S. von Valencia, in fruchtbarer Gegend, rechts am Vinalapó, 260 m hoch, an der Linie Madrid-Alicante und 24 km westlich von Alicante gelegen, hat (1887) 9654 E. und in der Nähe die Schwefelquellen und Bäder Salinetas de Elda.
Novelle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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77
Spalding - Spaltbarkeit
serbo-kroat. Staatsgymnasium, eine serbo-kroat. Staatsrealschule, ein Altertumsmuseum, einige Privatsammlungen und am Fuße des Marjan eine warme Schwefelquelle mit Bad. S. ist ausgezeichnet durch seinen Reichtum an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Vlothobis Vogel (Eduard) |
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- und
Viehmärkte. Auf dem Gipfel des steilen Amthausberges die Ruinen des Stammschlosses der Herren von V. In der Nähe zwei Schwefelquellen,
Seebruch und Senkelteich , welche zum Baden benutzt werden. Am 17
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Thermometre automoteurbis Theromorphie |
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der griechischen Landschaften Lokris und Malis (im jetzigen Nomos Phthiotis und Phokis), zwischen dem von Sümpfen umränderten Malischen Meerbusen und einem Ausläufer des Bergs Öta, so benannt nach den daselbst befindlichen warmen Schwefelquellen, war bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
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.
Schwef lbatterien, s. k^^wa (Bd. 17).
^Schweelbrrgbad, Bad, zur Gemeinde Rüschegg im schweizer. Kanton Bern, Bezirk Schwarzenburg, gehörig, 1394 m ü. M., mit Schwefelquelle und
Kurhaus.
Schwefelsäure enthält als Verunreinigungen Stick
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
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der Weser, entspringt bei Seehausen im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, 155 m ü. M., fließt in fast nördlicher Richtung zwischen niedrigen, oft sumpfigen Ufern, eine kurze Strecke die Grenze zwischen Braunschweig und Preußen bildend, tritt dann, sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
Öffnen |
771
Fuchsin - Fuentes.
willig, blühen sehr reichlich und gedeihen am besten, wenn man sie in einem luftigen, kühlen, nur eben frostfreien, wenn möglich etwas hellen Raum bei spärlichster Bewässerung überwintert. Vgl. Porcher, Histoire et
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Szegedinbis Szemere |
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und verschiedene Gewerbe betreiben. S. hat ein kath. Gymnasium, ein reform. Kollegium, eine Staatsoberrealschule und einen Gerichtshof. In der Nähe das Bad Szejke, mit alkalisch-muriatischer Schwefelquelle.
Székler (spr. ssék-, ungar. Székely
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Chambertinbis Chambord |
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) der Landsitz Les Charmettes, wo J. J. Rousseau bei Frau von Warens wohnte, und Bad Challes,
6, 5 km südöstlich, mit Schwefelquelle. – C., 1029 als Camberiacum erwähnt, vom 11. bis 13. Jahrh. selbständige Grafschaft, kam
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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prächtig eingerichteten Badeanstalt, die in der
neuesten Zelt viel befucht wird (1893: 2333 Kur-
gäste und 4000 Passanten). In der Nähe liegen
die Bosna-Quellen. - Vgl. E. Ludwig, Schwefel-
bad I. bei Sarajevo in Bosnien (Wien 1892).
Ilim, rechter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
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und geschleift. Bei M. fanden vom 17. bis 18. Aug. 1789 siegreiche Gefechte unter Hadik
statt. – Vgl. Munk, Der Kurort Herculesbad nächst M. (Wien 1871); Popovieiu, Herculesbad bei M. (ebd. 1885).
Mehallet el-Kebir , Stadt in der ägypt. Provinz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Prese, Lebis Preßburg |
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Graubünden, in 962 m Höhe, 4½ km südöstlich von Poschiavo am Nordrande des Sees von Poschiavo, an der Berninastraße, hat ein elegantes Kurhaus (1856) und eine kohlensäurehaltige alkalische Schwefelquelle (8,1° C.), die bei Skrofulose
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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-Altenburg, Dorf in Niederösterreich, Bezirk Bruck, an der Donau, unterhalb Wien, mit Schloß, einem an Altertümern reichen Museum, Schwefelquelle und (1880) 965 Einw. Auf einem Berg in der Nähe steht die Kirche St. Peter und Paul (aus dem 13. Jahrh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Großtänchenbis Großwardein |
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erdig-muria-
tische jod- und gipshaltige Schwefelquellen (27,5
und 12° (^.),die bei Rheumatismus, Gicht und Skro-
feln gebraucht werden, Wasserheilanstalt, Milch-
und Molkenkur. Die Quellen galten bereits 1585
als die wichtigsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Isokrymenbis Isolieren |
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er bei Nörd-
lingen, mit Piccolomini in den Niederlanden, mit
Gallas in der Picardie und in Burgund, 1637
unter Werth in Hessen, 1638 in Pommern, 1633
am Oberrhein gegen Bernhard von Weimar und
Gue^briant und starb im März 1640 zu Wien. I
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
Öffnen |
Marian (170 m, schöner Überblick) sind zu Bädern benutzte kalte Schwefelquellen. - In den oben erwähnten Kaiserpalast zog sich Diokletian nach seiner Abdankung zurück. Als im 6. und 7. Jahrh. das benachbarte Salonä (s. d.) zerstört worden war, bauten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Daxlandenbis De Ahna |
Öffnen |
. Wichtig sind die Wochenmärkte für Harze, Hornvieh, Pferde und Maulesel. Außerdem befindet sich hier ein Depot für Waren, die von Frankreich nach Spanien gehen. Mitten in der Stadt strömt eine schon den Römern bekannte heiße Schwefelquelle (59,5° C
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
Öffnen |
Häuser, eine neue prächtige Kathedrale, ein Zollhaus, ein Rathaus, eine Kaserne, öffentliche Bäder, 2 Gießereien, eine Baumwollfabrik und (1880) 17,395 Einw. Die Ausfuhr (1884/85: 3,631,000 Pesos) besteht fast ausschließlich aus Gold und Silber, Orseille
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tlaxcalabis Toberentz |
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"; eine der größten Zuckerfabriken Galiziens und eine Liqueurfabrik.
Tmesis (grch.), die Trennung eines zusammengesetzten Wortes durch etwas Zwischengeschobenes, z. B. im Griechischen (bei Homer) ἐν δ'αντὁς ἐδνσετο (en d'autos edyseto) "er zog aber selbst an
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