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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Ácidum stearínicum.
Stearinsäure, Stearin.
Die Stearinsäure des Handels ist nicht rein, sondern stets gemengt mit Palmitinsäure; in Folge dessen schwankt der Schmelzpunkt derselben oft sehr bedeutend, da die Palmitinsäure bei tieferer
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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251
Stearinsäure - Stechapfel.
durch Alkalien leicht verseift. Es besteht aus Stearinsäuretriglycerid und kann direkt durch Erhitzen von Stearinsäure mit Glycerin erhalten werden. Das S. des Handels ist kein neutrales Fett, sondern ein
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78% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
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.) oder Talgarten, in chem. Hinsicht das Triglycerid (Glycerinester) der Stearinsäure, C3H5(OC18H35O)3. Es kann durch Erhitzen von Glycerin mit Stearinsäure auf etwa 300° erhalten werden, krystallisiert aus Äther in glänzenden Blättchen und schmilzt
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Stearinsäure , s.
Walrat .
Stearopten , s.
Ätherische Öle (5) und
Rosenöl
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0324,
Flammenschutzmittel |
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15,0
Stearinsäure 15,0
Spiritus 100,0
Wasser 200,0
erhitzt man, bis die Masse gleichmässig ist, verdünnt mit heissem Wasser 650,0 und rührt bis zum Erkalten.
Man stärkt und plättet die Wäsche wie gewöhnlich, überstreicht sie mittelst
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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, füllt dann die Stearinsäure ein, bläst zur raschen Abkühlung der Formen durch das weite Rohr h kalte Luft ein und zieht dann die K. aus den Formen, indem man die auf eisernen Schienen laufende Hebevorrichtung über die betreffenden Formen schiebt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Alkohol ^[img] (s. Glycerinum) und zwar meist Gemenge von Estern Verschiedener Säuren. Am häufigsten treten auf die Glycerinäther der Palmitinsäure, der Stearinsäure und Oelsäure, seltener die der Myristinsäure, Laurinsäure, Caprinsäure, Buttersäure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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(s. Caduceus).
Kerzen, aus Talg, Stearin, Stearinsäure, Paraffin, Walrat, Wachs bestehende Cylinder, in deren Achse ein Docht verläuft, dessen Beschaffenheit sich nach dem Kerzenmaterial, besonders nach dessen Schmelzpunkt, und nach der Stärke
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Leuchttierchenbis Leuchtturm |
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Kohlenwasserstoffgas, welches auf 1 Teil Wasserstoff 3 Teile Kohlenstoff enthält, verbrennt mit nicht leuchtender Flamme. Äthylen, Paraffin, Wachs, Stearinsäure geben bei ruhiger Luft eine gut leuchtende, nicht rußende Flamme und enthalten auf 1 Teil Wasserstoff 6
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Acid. valerianicum, Zincum valerianicum).
Stearinsäure C18H36O2 (s. Acid. stearinicum).
Diesen Säuren schliessen sich an, obschon sie nicht genau in die Reihe gehören:
Oelsäure C18H34O2 (s. Acid. oleinicum).
Milchsäure C2H4(OH). COOH
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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; in grossen Massen dagegen wird es als Nebenprodukt bei der Stearinsäure-Fabrikation gewonnen. In dem Falle, wo die Gewinnung der letzteren mittelst Kalkverseifung geschieht, resultirt ein sehr kalkhaltiges Glycerin, das obendrein noch durch freie
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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die letztern weitaus die wichtigsten, denn die Pflanzen- und Tierfette bestehen aus Gemischen von Triglyceriden, besonders aus Stearinsäure-, Palmitinsäure- und Ölsäure-Triglycerid, welche gewöhnlich Stearin, Palmitin, Olein genannt werden. Die Mono
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Stärkegummi, s. Dextrin
Stärkesirup, s. Traubenzucker
Stärkezucker, s. Traubenzucker
Stärkmehl, s. Stärke
Stearin
Stearinsäure
Strychnin
Sulfocyan, s. Rhodan
Sumpfgas, s. Methan
Talgsäure, s. Stearinsäure
Talgstoff, s. Stearin
Tannin, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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rückständige Rest muß durch ein zweites, warmes Pressen aus den festen Fettsäuren entfernt werden. Nach genügender Pressung ist das Gemenge von Stearinsäure und Palmitinsäure glänzend weiß und ganz trocken. Man treibt aber diese Arbeit nicht immer gleich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0322,
Flüssige und feste Fette |
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in ihre Bestandtheile (Darstellung von Stearinsäure und Glycerin); mit Aetzalkalien oder kohlensauren Alkalien in wässeriger Lösung erwärmt, bilden sie mit diesen in Wasser und Weingeist lösliche Verbindungen, die sog. Seifen. Diese sind als Salze der Alkalien mit den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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, wie schon anfangs gesagt, betrachten als fettsäure Aether. Die hauptsächlichsten in den Fetten vorkommenden Säuren sind die Olein- oder Elainsäure und die Palmitin-, Margarin- und Stearinsäure. Die letzten 3 herrschen in den festen, die erstere in den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0602,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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ausführt.
Anwendung. Die Stearinsäure hat ausser ihrer Hauptverwendung zur Kerzenfabrikation auch für unsere Branche Interesse, indem sie einen Hauptzusatz zu den verschiedenen Glanzstärken bildet. Ferner dient sie hier und da bei billigen Pomaden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
590
Chemikalien organischen Ursprungs.
pflasters; zu diesem Zwecke wird von den Apothekern am meisten eine Oelsäure geschätzt, welche nicht zu arm an Stearinsäure ist.
Zur Beurtheilung und Prüfung der rohen Oelsäure oder des Oleins
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0780,
Geschäftliche Praxis |
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Temperatur ausgelassene Fette; 2. Vermeidung von weissem Wachs, Japanwachs oder Stearinsäure, da diese ein rasches Ranzigwerden bedingen; 3. Vermeidung von jeglichem Wasserzusatz (Wasser darf nur bei billigen, zum raschen Verbrauch bestimmten Pomaden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
desselben.
Glanzstärke. Glanzstärken nennen wir Mischungen, bestehend aus Stärkemehl mit einem Zusatz von feingepulverter Stearinsäure. Man kann auch Wachs und Stearin zusammen schmelzen, dann Stärke in genügender Menge hinzu rühren und später pulvern.
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
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das Imprägnieren von Gipsabgüssen mit Stearinsäure oder Paraffin, um ihnen ein marmor- oder elfenbeinähnliches Ansehen zu geben. Die Abgüsse müssen aus reinstem kristallisierten Gips hergestellt sein, werden nach vollständigem Trocknen auf 80-88
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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die völlig trocknen Güsse in einem Ofen stark angewärmt und dann in geschmolzene Stearinsäure oder Paraffin getaucht werden, worin sie etwa 3 Minuten verbleiben. Nach dem Herausnehmen läßt man abtropfen und wischt mit einem weichen Pinsel den Überschuß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
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, die Ausfuhr dagegen auf 16036800 kg. - Zoll: s. Stärke.
Stearin. Diesen Namen führt in der Chemie das Triglycerid der Stearinsäure; im gewöhnlichen Leben versteht man hierunter jedoch den aus Talg und andern Fetten abgeschiednen festen kristallisierbaren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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in Säuren und Glycerin verwandeln, so z. B. das Tristearin in Stearinsäure und Glycerin: C₃H₅(O⋅C₁₈H₃₅O)₃ + 3 H₂O = C₃H₅(OH)₃ + 3 C₁₈H₃₅O(OH). Leichter noch als durch Wasser wird diese Zersetzung durch Alkalihydrate, z. B. Kalihydrat, KOH, bewirkt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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_{31} · COOH]
Buttersäure C3H7.COOH^[C_{3}H_{7} · COOH] Stearinsäure C17H35.COOH^[C_{17}H_{35} · COOH]
Valeriansäure C4H9.COOH^[C_{4}H_{9} · COOH] Arachinsäure C19H39.COOH^[C_{19}H_{39} · COOH]
Capronsäure C5H11.COOH^[C_{5}H_{11} · COOH
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
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durch partielle F., ähnlich wie flüchtige Körper durch fraktionierte Destillation, voneinander trennen. Eine Lösung von etwa gleichviel Stearinsäure und Palmitinsäure in heißem Weingeist wird mit einer zur vollständigen F. beider Säuren unzureichenden Menge
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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aus Stearinsäure, Palmitinsäure, Oleinsäure und Glycerin Stearin, Palmitin und Olein erzeugen. Diese einfachen F. nennt man Glyceride. Das Glycerin kann sich aber in drei Verhältnissen mit Säuren verbinden und gibt z. B. mit Stearinsäure Monostearin
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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teerige Produkte mit Kohle, Essigsäure u. dgl. Man verarbeitet ihn auf Bister, früher war er offizinell.
Glanzschleiche, s. v. w. Skink.
Glanzschleifen, s. Polieren.
Glanzstärke, Mischung von Stärke mit Stearinsäure, bildet beim Kochen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
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hatte Chevreul mit Gay-Lussac ein Patent auf K. aus Stearinsäure genommen, deren tadellose Herstellung indes erst 1834 gelang, nachdem Cambacérès geflochtene und gedrehte Dochte und Milly die Verseifung der Fette durch Kalk erfunden hatte. Milly, welchem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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von Palmitinsäure mit Glycerin dargestellt werden.
Palmitīnsäure (Cetylsäure, Cetinsäure) C16H32O2 ^[C_{16}H_{32}O_{2}] findet sich an Glycerin gebunden in fast allen natürlichen Fetten neben Stearinsäure und Oleinsäure, zum Teil frei in altem Palmöl
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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wird. Neuerdings wird auch T. aus Australien und den La Plata-Staaten zugeführt. Man benutzt T. als Nahrungsmittel, zu Kerzen, zur Darstellung von Stearinsäure und Seife, in der Lederbereitung, zu Schmiermitteln etc.
Talg, vegetabilischer, starres
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
Öffnen |
), Stäbchen aus Holz, welche mit dem einen Ende in geschmolzenen Schwefel, Paraffin oder Stearinsäure und dann in eine Zündmasse getaucht wurden und sich nach dem Trocknen der letztern beim Reiben auf jeder rauhen Fläche oder auf einer Zündfläche
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
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Capronsäure ____C 18 H 36 O 2 Stearinsäure _ C 7 H 14 O 2 Önanthsäure ____C 20 H 40 O 2 Arachinsäure _ C 8 H 16 O 2 Caprylsäure ____C 22 H 44 O 2 Behensäure _ C 9 H 18 O 2 Pelargonsäure ____C 25 H 50 O 2 Hynänasäure _ C 10 H 20 O 2 Caprinsäure ____C 27 H 54 O
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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um 2-3° höher. Bestandteile des T. sind die Glyceride der Stearin-, Öl- und Palmitinsäure. Der Wert des T. wird nach dem Schmelzpunkte des Fettes oder der ausgeschiedenen Fettsäuren (Talgtiter) beurteilt; je reicher an Stearinsäure und dem
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
. silicohydrofluoratum , Kieselfluorwasserstoffsäure;
A. sorbicum , Apfelsäure;
A. stearinicum , Stearinsäure;
A. stibicum , Antimonsäure;
A. stibiosum , antimonige Säure
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0262,
Filtrieren |
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. Die Filterpressen wurden mit großem Vorteil zur Entsaftung des Scheideschlammes in Zuckerfabriken, zur Entwässerung von Stärke, Hefe, Graphit, Produkten der chemischen Fabriken und der Brauereien, zum Abpressen von Stearinsäure etc. benutzt und entsprechend
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
Öffnen |
, bestehen aus den Glyceriden der Ölsäure, Stearinsäure und Erucasäure und trocknen nicht an der Luft. R. dient als Brennöl, zur Darstellung von Seife, zu Maschinenschmiere, zum Einfetten von Leder und Wolle. Zu letzterm Zweck ist ein Präparat aus R
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
Öffnen |
der Cellulose, des Knochenleims, der Stearinsäure und verschiedener Teerfarbstoffe. (S. Kochen.)
Autokratie (grch.), Selbst- oder Alleinherrschaft, die Staatsform, vermöge welcher das Oberhaupt des Staates die gesetzgebende und die vollziehende Staatsgewalt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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ist, nämlich von Verbindungen der Laurostearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure mit den Äthern der diesen Säuren zugehörigen Alkohole. - Zoll: W., konsistentes, gem. Tarif Nr. 26 c 2. Walratöl (flüssiges Fett des Pottwal) Nr. 26 a 1
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
Öffnen |
stammende fettige Masse besteht aus Stearinsäure und Ölsäure, mit Kali verbunden, aus Cholesterin und Isocholesterin, sowie aus einer großen Anzahl noch andrer, aber nur in kleinerer Menge vorkommender Stoffe. - Zoll s. Degras.
Wollstaub, der, dient zum
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
Öffnen |
Jungfernwachs genannt, das in Scheiben und Blöcken in den Handel kommt; es ist etwas härter als das gelbe W. und hat ein spec. Gewicht von 0,964 bis 0,974. Man verwendet das W., welches häufig mit Kolophonium, Harzen, Stearinsäure, Fetten, Paraffin u. s. w
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
und Stearinsäure anwendet. Zum Polieren des Aluminiums dient Polierstein, der in eine innige Mischung von Baumöl und Rum getaucht wird; zum Putzen und Entfetten ist Benzin am geeignetsten. Um Kupfer galvanisch mit A. zu überziehen, taucht man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
Öffnen |
durch Kohlensäure wieder zersetzt, eine reine Zuckerlösung liefert. Da Barytwasser Fette verseift und mit Glaubersalz Ätznatron und schwefelsauren B. gibt, hat man auch vorgeschlagen, B. zur Stearinsäure- u. Sodafabrikation zu benutzen.
Baryt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
Öffnen |
^[C_{12}H_{24}O_{2}]
Palmitinsäure C13H26O2^[C_{13}H_{26}O_{2}]
Stearinsäure C14H28O2^[C_{14}H_{28}O_{2}]
Arachinsäure C15H30O2^[C_{15}H_{30}O_{2}]
Behensäure C16H32O2^[C_{16}H_{32}O_{2}]
Cerotinsäure C17H34O2^[C_{17}H_{34}O_{2}]
Diese Säuren
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Homiliebis Homöomerien |
Öffnen |
verschwinden (Essigsäure und Stearinsäure gehören in dieselbe homologe Reihe). Gewisse Eigenschaften, besonders die Siedepunkte, ändern sich proportional der Zusammensetzung. Bei einigen homologen Reihen, wie bei den fetten Säuren und ihren Alkoholen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
Öffnen |
zu unterscheiden, welche beim Kochen mit Barytwasser Glycerinphosphorsäure, Cholin und Stearinsäure, Palmitinsäure oder Ölsäure liefern. Salzsaures L. bildet eine wachsartige Masse, aus der Silberoxyd L. abscheidet.
Leck, jede undichte Stelle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
Öffnen |
in Alkohol, nicht in Wasser. Mit Walrat, Wachs und Stearinsäure lassen sie sich zusammenschmelzen. Sie widerstehen verdünnten Säuren und Alkalien, und besonders die harten sind sehr beständig. Bei hoher Temperatur, namentlich unter erhöhtem Druck
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
Öffnen |
in das Holz gekommen, so schlägt dies nach dem P. aus und macht ein erneutes P. notwendig. Auf matt gewordenes poliertes Holz reibt man eine zusammengeschmolzene Mischung aus 2 Teilen Stearinsäure und 3 Teilen Terpentinöl nebst etwas passender Farbe
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
Öffnen |
der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyceriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin, Olein) und werden durch Ätzkali oder Ätznatron zersetzt (verseift), indem sich stearin-, palmitin
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
bildet letzteres mit S. keinen Schaum und eignet sich überhaupt nicht zum Waschen. Kalkseife entsteht auch in Dampfkesseln, wenn mit kalkhaltigem Speisewasser Schmieröl hinein gelangt. Auch spielt sie eine Rolle bei der Darstellung von Stearinsäure
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
von Pergamentpapier, Äther, Stearinsäure; mit Chlorkalk zum Bleichen des Papiers, in der Färberei als Beize für Anilinblau, zur Darstellung mancher Teerfarben und des Garancins, zum Beizen und Färben des Messings, zum Leimen der Papiermasse, zum
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
Öffnen |
, erwärmt bis zur völlig klaren Abscheidung der fetten Säuren, schmelzt diese mit einer gewogenen Menge gut getrockneten weißen Wachses oder Stearinsäure zusammen, legt den erstarrten Kuchen auf ein FUter, wäscht ihn mit destilliertem Wasser, bis dieses
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
Öffnen |
661
Ölsäure - Ordensdevisen.
Ölsäure. Bei der Kerzenfabrikation werden feste Fette verseift, d. h. in fette Säuren und Glycerin gespalten. Man erhält ein Gemisch von Stearinsäure, Palmitinsäure und Ö., aus welchem man letztere abpreßt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
Öffnen |
, wie Palmitinsäure, Stearinsäure und Oleinsäure. In Gegenden, wo das Wasser sehr kalkhaltig ist, finden sich auch die Kalksalze dieser Säuren (Kalkseifen). Namentlich bilden Haut, Brüste, Muskeln und Gehirn Fettsubstanz, während Lunge, Leber, Gedärme, Milz, Nieren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
ist folgender: Die Fette sind die neutralen Äther des Glycerins und der Stearinsäure, Palmitinsäure und Oleinsäure; werden diese mit Bleioxyd und Wasser zusammen erwärmt, so findet Zersetzung der Äther statt, es bilden sich Bleisalze der vorhandenen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
Cbevreuls
(1811) bestehen die Fette fast ausschließlich aus
Gemischen der Glycerincster der Fettsäuren Pal-
mitinsäure, (^sü^O?, und Stearinsäure,
(^"HzsO?, und der ungesättigten Säure Ölsäure,
Oig II34 0.. Diese Ester des dreiwertigen Alkohols
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kerzennußbaumbis Kessel |
Öffnen |
1831 zur Darstellung der Stearinsäure die Fette anstatt mit Alkalien mit Kalk verseifte, gewann die Industrie eine immer größere Ausdehnung. Wesentliche Verbesserungen, die in den folgenden Jahren von De Milly in der Herstellung der nach ihm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Lechfeldbis Lecksteine |
Öffnen |
eine Verbindung ein, die beim Verdunsten als wachsähnliche Masse zurückbleibt, und verbindet sich mit Platinchlorid. Das L. zerfällt beim Kochen mit Säuren oder Barytwasser in Cholin, Glycerinphosphorsäure und Stearinsäure, Fettsäure (Palmitin
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Öls (Kreis und Kreisstadt)bis Ölschiefer |
Öffnen |
.) unterscheiden und unter dem Na-
men der Olsäurereihe zusammengefaßt werden.
Die O. wird in großen Mengen als Nebenprodukt
bei der Fabrikation der Stearinkerzen erhalten, in-
dem man durch Pressen die feste Stearinsäure und
Palmitinsäure von der flüssigen Ö
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
Öffnen |
Fettsäuren gehörende organische Säure, die
neben der Stearinsäure als Glycerid den Haupt-
bestandteil der meisten festen Fette ausmacht. Be-
sonders reichlich kommt sie in dem Palmfett und
als Cetyläther im Walrat vor. Sie wird durch Ver-
seisen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
Öffnen |
dickflüssig, hat einen milden, nachträglich kratzenden Geschmack und erstarrt erst bei -15° C. Bestandteile sind die Glyceride der Ricinusölsäure, Stearinsäure und Palmitinsäure. Es findet medizinisch Verwendung als Abführmittel sowie als Zusatz zu Haarölen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
-
petersäure, Salzsäure, schwefligen Säure, Kohlen-
säure, Citronensäure, Weinsäure, Phosphorsäure,
Stearinsäure), zum Aufschließen der Phosphate zu
Düugerpraparaten, zur Bereitung des Phosphors,
des Glaubersalzes und der Soda, der Pottasche, des
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Ricinusöl .
Ricinusöl , vgl.
Kastoröl u.
Zimtöl ; -pflanze, -Stearinsäure, s.
Ricinusöl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
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., auch Bauernthran genannt. L. besteht aus den Glyceriden der Öl-, Palmitin- und Stearinsäure; er enthält außerdem einige Gallenbestandteile, Eisen, Mangan und Jod, sämtlich an Eiweißkörper gebunden. Dem unbedeutenden Jodgehalt (0,00032 Proz.) schrieb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
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. Den Paraffinkerzen giebt man einen Zusatz von 5 Proz. Stearinsäure, wodurch ihnen die durchscheinende Beschaffenheit erteilt wird. Außer als Kerzenmaterial wendet man das P. an als Schmiermittel für Maschinen, zur Extraktion gewisser Wohlgerüche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Margarinebis Marggrabowa |
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dargestellt worden ist. Früher glaubte man sie in den natürlichen Fetten aufgefunden zu haben; der betreffende Körper (Margarin) war jedoch ein Gemisch von Stearinsäure (10 Proz.) und Palmitinsäure (90 Proz.)
Margarit, s. Kalkglimmer.
Margarita
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Cercocebusbis Ceremoniell |
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Kügelchen ab, die in Wasser und Äther unlöslich sind. Durch Kochen mit verdünnter Schwefelsäure wird dasselbe unter Wasseraufnahme in einen als Phrenose bezeichneten Zucker, C₆H₁₂O₆, Stearinsäure und einen krystallisierbaren stickstoffhaltigen Körper
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Sebacinsäurebis Sebastin |
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₄ = COOH(CH₂)₈·COOH, die bei der trocknen Destillation der Oleïnsäure, bei der Oxydation der Stearinsäure und des Walrats sowie beim Schmelzen von Ricinusölsäure mit Kalihydrat entsteht. Sie krystallisiert in glänzenden Blättchen, die bei 127° schmelzen
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