Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach steinfrucht hat nach 0 Millisekunden 148 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0266, von Steinen bis Steingallen Öffnen
. Steinfrucht, s. Steinbeere. Steinfurt, ehemals (seit 1495) reichsunmittelbare Grafschaft im westfäl. Kreis, jetzt zum preußischen Regierungsbezirk Münster und zum Kreise S. gehörig, standesherrliche Besitzung der Grafen von Bentheim-S., mit dem Hauptort
60% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0296, von Steiner (Jakob) bis Steingut Öffnen
, s. Fournieren. Steinfrucht oder Steinbeere (Drupa), jede Schließfrucht (s. Frucht), die im Innern einen mehr oder weniger harten, die Samen umschließenden Kern und darum eine fleischige oder faserige Hülle von oft bedeutender Ausdehnung besitzt. S
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0434, von Prüm bis Prutz Öffnen
in seitenständigen Trauben oder Dolden und nackter Steinfrucht. Etwa 80 Arten, meist in den gemäßigten Klimaten der nördlichen Erdhälfte, zerfällt in mehrere Untergattungen: I. Steinfrucht, saftlos: Amygdalus (Mandelbaum); II. Steinfrucht, saftig, A
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0074, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
die kleinen Nüsschenfrüchte aufgesetzt sind. Die Frucht des Feigenbaumes ist der fleischig gewordene gemeinschaftliche Fruchtboden, welcher ein fruchtähnliches Gehäuse bildet, in dessen innere Wandung die kleinen einsamigen Steinfrüchte eingesenkt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0073, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
- und Rückenfläche aufspringend. Ferner die Früchte der Kruziferen, zweifächerige Schoten, von unten aufspringend. 2) Die saftig fleischigen Früchte, welche eingetheilt werden in a. Steinfrüchte, welche Schliessfrüchte mit fleischiger äusserer
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0075, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
der Früchte gehören, kommen alle möglichen Fruchtformen vor; wir nennen Sammelfrüchte (Fruct. anisi stellati. Fruct. sabadillae); einfache echte Früchte (Fruct. cardamomi, Siliqua dulcis), Beeren (Fiper nigrum, Fruct. myrtillorum); Steinfrüchte (Fruct
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0128, Cortices. Rinden Öffnen
115 Cortices. Rinden. Córtex juglándis frúctuum. Wallnussschale. Juglans régia. Juglandéae. Asien, bei uns kultivirt. Das getrocknete äussere, fleischige Fruchtgehäuse der Steinfrucht schwarzbraun, eingeschrumpft, fast geruchlos, von sehr
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0191, Fructus. Früchte Öffnen
, Malabar. Die getrockneten halbreifen Steinfrüchte des genannten Strauches. Erbsengross, graubraun oder schwärzlich, netzartig runzelig, an der Basis in eine stielartige Verlängerung auslaufend, die länger als die Frucht selbst ist, daher auch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0195, Fructus. Früchte Öffnen
182 Fructus. Früchte. Fructus (Baccae) lauri. Lorbeeren. Laurus nóbilis. Laurinéae. Mittelmeerländer. Kirschgrosse Steinfrüchte; schwärzlich oder dunkelbraun glänzend. Fruchtschale zerbrechlich, runzelig; Steinschale dünn, 2 halbkugelige
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0198, Fructus. Früchte Öffnen
nur betäubt, müssen daher gesammelt und getödtet werden. Fructus rhamni cathárticae oder spinae cervinae. Kreuzdorn oder Kreuzbeeren. Rhamnus cathártica. Rhamnéae. Europa in Wäldern. Die getrockneten Steinfrüchte obigen Strauches, schwärzlich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0203, Semina. Samen Öffnen
umschliesst (Krachmandeln). In dieser Steinschale befindet sich 1, seltener 2 Samen, die eigentlichen Mandeln. Sie sind läng-^[folgende Seite] ^[Abb:Fig. 154. Aufspringende saftlose Steinfrucht von Amygdalus communis.]
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0213, Semina. Samen Öffnen
. Oben genannte Bäume liefern uns neben einigen andern, minder wichtigen, theils baum-, theils strauchartigen Myristiceen, die Nuces moschátae und die sog. Muskat- oder Macisblüthe. Die Myristicafrucht ist eine Steinfrucht, kugelig eiförmig, einsamig
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0219, Semina. Samen Öffnen
. Therebinthacéae. Mittelmeerländer. Die Frucht ist eine Steinfrucht, doch kommt fast immer nur der Samen in den Handel. Dieser ist etwas 3 kantig, meist von der Grösse einer länglichen Haselnuss. Aussen röthlich bis violett, innen grün oder gelb
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0180, Fructus. Früchte Öffnen
anacárdii occidentális. Westindische Elephantenläuse, Acajounüsse. Anacárdium occidentále. Anacardiacéae. Westindien, Südamerika. Nussartige, nierenförmige Steinfrucht, 2 ½ cm lang, ca. 1 ½ cm breit, graubräunlich mit öligem Samen. Schale
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0113, von Chrysaor bis Chrysoberyll Öffnen
... Chrysobalaneen, dikotyle, etwa 180 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Rosifloren, in den Tropen einheimische, mit den Amygdalaceen verwandte Holzpflanzen mit einfachen, ganzrandigen Blättern und Steinfrüchten. Sie zeichnen sich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0388, von Frs. bis Frucht (botanisch) Öffnen
, Steinfrucht , Beere , zu den letztern die Hülse , Schote , Kapsel , Balgfrucht . (S. die einzelnen Artikel.) Im Pericarpium unterscheidet man gewöbnlich drei Schichten, eine äußere, Epicarpium , eine mittlere, Mesocarpium , und eine innere
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0819, von Thyatira bis Thymol Öffnen
versehenen Fruchtknoten. Die Frucht ist meist eine Beere oder Steinfrucht. Zu den T. gehören unter anderm die Seidelbastarten (s. Daphne). Thymele (grch.), der Ort, wo geopfert wird, der Opferplatz, namentlich der Altar. Besonders wurde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0898, von Ceratonia bis Cercar la nota Öffnen
. Cerbera L. (Schellenbaum), Gattung aus der Familie der Apocynaceen, milchende Bäume und Sträucher des tropischen Amerika, in Asien, auf Madagaskar und in Polynesien, mit großen Blüten in Afterdolden und ein- bis zweisamiger Steinfrucht. Mehrere
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0014, von Halem bis Halévy Öffnen
, Gehölze aus Nordamerika, mit länglich eiförmigen Blättern, glockenartigen Blüten, die in geringer Anzahl aus seitenständigen Knospen vorjähriger Triebe entspringen, und zwei- oder vierflügeliger Steinfrucht. H. tetraptera L., von Virginia bis
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0180, von Mandatsprozeß bis Mandelbaum Öffnen
erscheinenden, meist nur zu 1-2 stehenden Blüten, saftloser, samthaariger, bei der Reife unregelmäßig aufspringender Steinfrucht und fast glattem oder mit punktförmigen Gruben versehenem Stein. Die Zwergmandel (A. nana L.), ein 1 m hoher Strauch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0189, von Manganzinkspat bis Mangunen Öffnen
aus der Familie der Anakardiaceen, immergrüne Bäume in Ostindien mit ganzen, gegenständigen Blättern, kleinen Blüten in großen, endständigen Rispen und sehr wohlschmeckenden Steinfrüchten mit einsamigem Kern. M. indica L. (gemeiner Mangobaum, echte Mangostane
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0360, von Olathe bis Ölbaum Öffnen
oder kugeliger, fleischigen, ein-, seltener zweisamiger Steinfrucht, 35 Arten in den Mittelmeerländern, Afrika, den Maskarenen, dem tropischen und mittlern Asien und in Neuseeland. Der echte Ö. (O. europaea L., s. Tafel "Öle etc. liefernde Pflanzen") ist ein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0091, von Pisogne bis Pistia Öffnen
, dreizähligen oder unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, diözischen Blüten in achselständigen Trauben und trockner Steinfrucht. 6 Arten in den Mittelmeerländern, Westasien, auf den ostafrikanischen Inseln und in Mexiko. P. Lentiscus L. (Mastixbaum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0499, von Quasi bis Quästor Öffnen
geflügelter und, wie die Mittelnerven der Blättchen, purpurroter Blattspindel, großen, scharlachroten Blüten in einfachen, terminalen Trauben und zu je 4-5 auf dem Stempelträger stehenden, länglichen, schwarzen Steinfrüchten, wächst in Surinam und auf den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0798, von Rhôneweine bis Rhus Öffnen
, und ziemlich trockner Steinfrucht. R. coriaria L. (Gerbersumach, echter Essigbaum, s. Tafel "Gerbmaterialien etc."), ein kleiner Baum in den Mittelmeerländern, bei uns strichförmig, mit fünf- bis siebenjochig gefiederten, zottig behaarten Blättern, grob
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0308, von Santalsäure bis Santander Öffnen
mit lederartigen, gegenständigen, kahlen Blättern und kleinen Blüten, meist in achsel- oder endständigen, lockern, kurzen, bisweilen fast traubigen Rispen und beerenartigen, einsamigen Steinfrüchten. Acht Arten in Ostindien, auf den Malaiischen und Polynesischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0981, von Silybum bis Simbirsk Öffnen
. Karnies). Simaba, Gattung der Simarubaceen, Bäume und Sträucher im tropischen Nordamerika, mit einfachen oder geteilten, wechselständigen Blättern, achselständigen Blüten und oft trocknen Steinfrüchten. S. Cedron Planch., ein kleiner Baum
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0947, von Zivilprozeßordnung bis Zizyphus Öffnen
fast zweizeiligen, meist lederigen Blättern, kleinen, grünlichen Blüten, zu wenigen gebüschelt oder trugdoldig in den Blattachseln, und fleischiger, kugeliger oder oblonger Steinfrucht mit holzigem oder knochigem, ein- bis dreisamigem Steinkern. Etwa 50
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0524, von Cornutin bis Cornwall (Grafschaft) Öffnen
Steinfrucht mit zweifächerigem Kern. Zu dieser Gattung gehört der Korneliuskirschen- oder Kornelbaum (C. mas L., s. Tafel: Umbellifloren II, Fig. 5), auch Dürrlitze und Herrlitze genannt, ein kleiner, meist krummschäftiger Baum von 6 bis 8 m Höhe und 8
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0990, von Rosaceen bis Rosanilin Öffnen
, wie z.B. bei der Erdbeere, ebenfalls fleischig entwickelt sein; die Rubeen haben eine Scheinfrucht, die dadurch entsteht, daß die einzelnen Früchtchen mit einer fleischigen Hülle als Steinfrüchte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0298, von Santa Fé de Antioquia bis Santander (in Spanien) Öffnen
oder grün, unansehnlich und bestehen aus einem vier- bis fünflappigen Perian- thium, vier bis fünf Staubgefäßen und einem ein- fächerigen Fruchtknoten, dem ein cylindrischcr Griffel aufsitzt. Die Frucht ist teils Nuß, teils Steinfrucht. Santa
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0001, von Rüböl bis Rubus Öffnen
, einfachen oder gelappten, meist drei- bis fünfzählig oder unpaarig gefiederten Blättern, weißen oder rötlichen, meist in end- und achselständigen Rispen oder Doldentrauben angeordneten Blüten und einsamigen Steinfrüchten, die unter sich mehr
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
Siliqua, s. Schote Spaltfrüchte, s. Frucht Steinbeere Steinfrucht, s. Steinbeere Steinkern, s. Steinbeere Strobilus, s. Zapfen Syncarpium Thälchen Theilfrüchtchen, s. Frucht Trockenfrüchte Pflanzenanatomie. Pflanzenanatomie, s. Botanik
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0739, von Apis (Biene) bis Apocynum Öffnen
versehen, die Frucht ist eine Beere, Steinfrucht oder Kapsel. Die A. enthalten zumeist einen scharfen, oft stark giftigen Milchsaft. Apocynum L. , Pflanzengattung aus der Familie der Apocynaceen (s. d.) mit nur fünf A rten: drei
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
, einfächerigem Fruchtknoten und ovaler oder fast nierenförmiger Steinfrucht. Der ostind. Mangobaum (M. indica L., s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 4) wird seiner Früchte wegen in vielen Tropengegenden kultiviert. Die Mango, Manga oder Mangopflaumen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0283, von Koipufelle bis Kokos Öffnen
wachsenden Kokospalme (Cocos nucifera), liefern für unsern Handel das Kokosöl und die Kokosfaser. Die äußere, 4-6 cm dicke Hülle der fast kopfgroßen Steinfrucht besteht aus längshin laufenden, dicht zusammenhängenden Fasern, welche zugerichtet Coir, bei
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0387, von Olitäten bis Ölkuchen Öffnen
, Wässer u. dgl.) bereitet und früher häufig von besondern Händlern, Olitätenkrämern, im Lande kolportiert wurden. Oliven, die Steinfrüchte des Öl- oder Olivenbaumes, auch selbst O. genannt, Olea R. Br. und zwar die des echten (kultivierten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0126, von Myokardium bis Myricylalkohol Öffnen
und in zwei fadenförmige Narben gespalten ist. Die Frucht ist eine kleine kugelige Steinfrucht. In Deutschland kommt nur eine Art, der Gagelstrauch, Gagel oder die Gerbermyrte (M. gale L.), vor, ein Kleinstrauch mit lanzettförmigen, oberseits grünen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
oder ährenförmigen Rispen stehenden Blüten mit tellerförmiger Krone und einsamigen Steinfrüchten. 30 Arten im tropischen Asien, Australien und Madagaskar. Von A. laurina Gaudich., einem an Bäumen hinankletternden Strauch auf den Molukken, mit armsdickem Stamm
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0520, von Amyntor bis Anacardium Öffnen
Amerika, mit wechsel- oder gegenständigen, ein- bis dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, achselständigen oder terminalen Blütenrispen und einsamiger Steinfrucht. A. balsamifera L., ein Baum in den Wäldern Jamaicas, mit zweipaarigen Blättern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0521, von Anacharis Alsinastrum bis Anacyclus Öffnen
521 Anacharis Alsinastrum - Anacyclus. einer nierenförmigen Steinfrucht auf großem, fleischigem, birnförmigem Stiel. Sechs tropisch-amerikanische Arten. A. occidentale L. (Acajoubaum), in Westindien und Südamerika, in Ostindien und Afrika
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0532, von Anamartesie bis Anamorphose Öffnen
, großen, lederartigen Blättern, kleinen, weißen Blüten und beerenartigen, roten Steinfrüchten. Die getrockneten Früchte waren als Kockels-, Fisch-, Läusekörner offizinell. Sie sind fast kugelig, von etwa 0,5-1 cm Durchmesser, dunkel graubraun
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0703, von Après nous le déluge bis Aprikosenbaum Öffnen
, meist nur zu einer bis zwei stehenden Blüten, saftiger, nicht aufspringender, samtartig behaarter Steinfrucht mit Längsfurche auf der einen Seite, runzeligem, auf der Kante ringsum gefurchtem und auf der einen Seite in der dort sehr breiten Furche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0738, von Arakanga bis Aralsee Öffnen
oder Knäueln und beerenartigen Steinfrüchten, welche von dem stehen gebliebenen Kelch und den Griffeln gekrönt sind. Mehrere Arten werden als schöne Dekorationspflanzen kultiviert (s. Tafel "Blattpflanzen II"). So A. japonica Thunb. (A. Sieboldii hort
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0778, von Arcon bis Ardea Öffnen
Strauch, der den Boden mit seinen langen, in der Jugend fein behaarten Zweigen mit glänzenden, länglich verkehrt-eiförmigen, eigentümlich geäderten Blättern völlig bedeckt. Die Blüten sind weißlich rosenrot, die Steinfrucht scharlachrot. Der Strauch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0780, von Ardent bis Areca Öffnen
und mit meist lebhaft gefärbten Steinfrüchten. Mehrere asiatische Arten werden als Zierpflanzen in Warmhäusern kultiviert; fürs Zimmer eignet sich besonders A. crenulata Vent. aus China, mit 1-2 m hohem Stamm, elliptisch-lanzettförmigen, oben glänzenden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0219, von Bács-Bodrog bis Baculard d'Arnaud Öffnen
fiederförmige Blätter tragen, haben achselständige oder terminale, einhäusige Blüten und eiförmige, meist dunkelbraune, fleischige Steinfrüchte mit nur einem Samen. Von den zahlreichen Arten liefert B. minor. Jacq. in Neugranada und Westindien
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
dornigen Ästen, ein- oder dreizählig oder wenigjochig unpaarig gefiederten Blättern, eingeschlechtigen Blüten und ein- bis zweisamiger Steinfrucht. B. Myrrha Engl., kleiner Baum oder Strauch mit spitzdornigen, grauweiß berindeten Ästen, kurzgestielten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0507, Baum Öffnen
vollständige Ausbildung. Die Früchte sind meistens nußartig mit einem einzigen ausgebildeten Samen, oder sie zerfallen in mehrere einsamige nußartige Teile, wie bei den Ahornen. Saftige Steinfrüchte ebenfalls mit einem oder wenigen Samen finden sich bei den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Beerberg bis Beerseba Öffnen
aus fleischigem oder saftigem Gewebe bestehen, während die äußern Schichten derselben derber sind, zum Unterschied von der Steinbeere oder Steinfrucht, bei welcher der innere Teil hart und trocken ist, wie bei der Kirsche. Beeren sind z. B. die Früchte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0209, von Borassus bis Borax Öffnen
auf stachligen Stielen, diözischen Blüten und großen, braunen Steinfrüchten, von denen jede drei zusammengedrückte, holzig-faserige Kerne enthält. B. flabelliformis L. (Fächerpalme, Palmyrapalme, s. Tafel "Palmen I"), eine der verbreitetsten Palmen, wächst an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0678, von Burschikos bis Bursian Öffnen
, birkenähnliche Bäume mit abwechselnden, einfachen oder zusammengesetzten Blättern, in Trauben oder Rispen gestellten Blüten und kugeliger oder schief oblonger, ein- bis dreisteiniger Steinfrucht; 23 im mittlern und warmen Südamerika heimische Arten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0742, von Calomelas bis Calotropis Öffnen
ausspringenden Steinfrüchten. C. Inophyllum L., ein schöner Baum mit sehr großen Blättern, im südlichen Ostindien und auf den Inseln, wird bei 3,5 m Stammdurchmesser über 30 m hoch. Die weißen, wohlriechenden Blumen sind als Parfüm sehr geschätzt. Aus den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0775, von Cam-wood bis Canarium Öffnen
Steinfrüchten. Etwa 50 meist tropisch-asiatische Bäume. C. commune L., aus den Molukken, jetzt in ganz Indien angepflanzt, besitzt nußartig schmeckende Samen, die roh oder geröstet mit Salz als Gemüse und zum Thee gegessen werden. Man fertigt auch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0834, von Carvalho-Miolan bis Caryocar Öffnen
Ähren gestellten männlichen und einzeln stehenden weiblichen Blüten und vierklappiger Steinfrucht, die eine ungenießbare fleischige Hülle und eine meist wohlschmeckende Nuß enthält. Sie bilden stattliche Waldbäume mit zähem, schwerem Holz, welches
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
, kleine Bäume oder Sträucher mit abwechselnden, in zwei Reihen stehenden, ganzen, gestielten, gesägten, rauhen Blättern, unscheinbaren, einzeln oder in Büscheln stehenden Blüten und fleischarmer Steinfrucht. Etwa 50 Arten in den heißen und gemäßigten Zonen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0895, von Centronen bis Cephaelis Öffnen
oder fleischiger, meist zweisamiger Steinfrucht. Etwa 70 tropische ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0896, von Cephalalgia bis Ceram Öffnen
, linienförmigen, in der Regel zweireihigen Blättern und violettbrauner, erst im zweiten Jahre reifender Steinfrucht, welche eine braune Nuß einschließt. C. Harringtoni Forb. (kurzblatterige Scheineibe), ein Baum oder Strauch in Japan, 6-7,5 m hoch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0035, von Chinon bis Chion Öffnen
oder Rispen vereinigten Blüten und kleinen, meist weißen Steinfrüchten, in Südamerika und Australien. C. racemosa Jacq., ein auf den Antillen und Trinidad sowie in den benachbarten Küstenländern Floridas, Mexikos und Südamerikas heimischer Strauch mit anfangs
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0036, von Chionanthus bis Chios Öffnen
- oder endständigen, einfachen oder zusammengesetzten Trauben und einfächerigen Steinfrüchten. C. virginica L., von der Ostseite Nordamerikas, wird 3-4 m hoch, hat gestielte, elliptische, 10 cm lange Blätter und langgestielte, große Blütenrispen, ist eins unsrer
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0143, von Cisium bis Cissey Öffnen
Steinfrucht. 18 tropische Arten, meist in Amerika. C. Pareira L., Schlingstrauch in Westindien, Mexiko und Indien, mit rundlichen, samtartig behaarten Blättern, in gestielten, haarigen Trugdolden stehenden männlichen und in Büscheln stehenden weiblichen Blüten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0176, von Clerodendron bis Cleveland Öffnen
langgestielten Blättern, in achselständigen Trugdolden oder endständigen Rispen geordneten, meist wohlriechenden Blüten und viersamiger Steinfrucht. Beliebte Zierpflanzen sind: C. fragrans Willd. (Volkameria fragrans Vent.), mit 1-2 m hohem Stengel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0270, von Cordeiro bis Cordier Öffnen
, endständigen Doldentrauben, Trugdolden oder Rispen und vom stehen bleibenden Kelch umhüllten Steinfrüchten. Etwa 180 Arten in wärmern Klimaten, besonders in Südamerika und auf den westindischen Inseln. C. Myza L. (C. officinalis Lam.), mit rundlichen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1011, von Dirceu bis Dirhem Öffnen
1011 Dirceu - Dirhem. lustris L. (Sumpflederholz, Sumpfseidelbast, Mäuseholz), ein 1 m hoher Strauch mit breit elliptischen, kurzgestielten, krautigen, 6 cm langen, kahlen Blättern, unscheinbaren gelblichen Blüten und einsamiger Steinfrucht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0692, von Epernon bis Ephesia Öffnen
Ästen und meist nur 2-4-zähnigen Scheiden an Stelle der Blätter, in deren Winkel die Blütenkätzchen stehen. Die Frucht ist nußartig, von der fleischig gewordenen Hülle umgeben und stellt eine falsche Steinfrucht dar. 18 Arten in den Mittelmeerländern
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Erythrophlaeum judiciale bis Eryx Öffnen
Ovar, das zu einer einsamigen Steinfrucht heranwächst. Wichtigste Gattung: Erythroxylon L. Vgl. Martius, Beiträge zur Kenntnis der Gattung Erythroxylon, in den "Abhandlungen der Münchener Akademie", Bd. 3. Erythroxylon L. (Rotholz), Gattung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0505, von Frankfurter Union bis Frankland Öffnen
fallendes Grau. Das Kernschwarz, Kaffeeschwarz, Korkschwarz des Handels soll aus Kernen und Schalen der Steinfrüchte, aus Korkabfällen und Kaffeerückständen durch Verkohlen dargestellt sein, besteht aber wahrscheinlich auch aus F. Frankfurter Union, ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
. entweder Beere (bacca) oder Steinbeere (Steinfrucht, drupa). Letztere unterscheidet sich von der Beere durch den sogen. Steinkern (putamen), der aus der innersten Schicht der Fruchtwand hervorgeht und den eigentlichen Samen unmittelbar einschließt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0560, von Hippolog bis Hipponax Öffnen
, mit wechselständigen, langgestielten, eiförmigen, spitzigen, fein gesägten, kahlen Blättern, ährenförmigen, terminalen Blütenständen, kleinen, unscheinbaren Blütchen und großen, kugeligen, gelben und roten Steinfrüchten, findet sich auf den Großen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0869, von Ichneumonidae bis Ictus Öffnen
- oder endständigen, büscheligen oder rispigen Blütenständen mit kleinen, weißen, grünlichgelben Blüten und kugeliger oder eiförmiger, trockner Steinfrucht. I. Icicariba Dec. (Protium Icicariba March., Elemibaum), ein hoher Baum Brasiliens mit nicht sehr dickem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0887, von Ilfeld bis Ilgen Öffnen
887 Ilfeld - Ilgen. und kugeligen, vier- bis achtsamigen Steinfrüchten; etwa 145 Arten, meist in Amerika. I. aquifolium L. (gemeine Stechpalme, Stecheiche, Stech- oder Christdorn, Walddistelstrauch), Baum oder Strauch mit bleibenden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0174, von Jasykow bis Jativa Öffnen
, hängenden Trauben einzeln stehenden weiblichen Blüten und eiförmiger, einsamiger Steinfrucht. Zwei im tropischen Afrika und auf Madagaskar heimische Arten. J. palmata Miers. (Cocculus palmatus Dec.), ein windender Strauch mit krautigen, jährlich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0305, von Jugenheim bis Jugurtha Öffnen
Scheidewänden und einer einzigen aufrechten Samenknospe. Die Ovarien entwickeln sich zu Steinfrüchten mit rindenartigem Epikarpium und hartem Endokarpium und enthalten bei der Reife einen gefurchten oder gelappten ölreichen Samen. Vgl. De Candolle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0355, von Kaffee bis Kaffeebaum Öffnen
oder ovaler, trockner oder fleischiger Steinfrucht, die meist zwei Steine mit lederiger oder papierartiger Schale enthält. Etwa 20 Arten im tropischen Afrika, Asien und auf den Maskarenen. Der echte K. (Coffea arabica L., s. Tafel "Genußmittelpflanzen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0691, von Kermadekinseln bis Kern Öffnen
und durch härtere, dichtere Beschaffenheit oder wohl auch nur durch abgegrenzte Umrisse von den umgebenden Teilen sich unterscheiden lassen, nämlich: an den Steinfrüchten der Steinkern (s. Frucht), an den Samenknospen der von den Integumenten umgebene Eikern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0095, von Korn bis Körner Öffnen
eine einzige hängende Samenknospe enthält. Die Frucht ist eine Beeren- oder Steinfrucht, die Samen enthalten einen kleinen, geraden Keimling in reichlichem Endosperm. Die K. gehören meist den gemäßigten und kältern Klimaten der nördlichen Halbkugel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0769, von Licinius bis Liderung Öffnen
und einsamiger Steinfrucht. Die etwa zwölf Arten sind auf das tropische Asien beschränkt. L. peltata Roxb., in den Waldgebirgen östlich von Bengalen und am Fuß des Himalaja, 3-4 m hoch, mit schwachem Stamm, trägt nur einen, aber 2-3 m langen Blütenkolben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0848, von Livingstonia bis Livius Öffnen
Stamm, fächerförmigen Blättern, am Grund mit vielen Fasern bekleideten, am Rand meist stachligen Blattstielen, hermaphroditischen, kleinen, weißen, in achselständigen Rispen stehenden Blüten und glänzend blauer, oft ungleichseitiger Steinfrucht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0449, von Meliaceen bis Méline Öffnen
. Die Früchte bilden Kapseln, Beeren oder Steinfrüchte. Melibōkus (Malchen), einer der bemerkenswertesten Gipfel an der hessischen Bergstraße, am nordwestlichen Rande des Odenwaldes, östlich von Zwingenberg, 519 m hoch, mit einem 26 m hohen Turm
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
verschiedene Arten. Zu den Steinfrüchten (Steinobst) gehören Pfirsiche, Aprikosen, Zwetschen, Pflaumen und Kirschen, dann beispielsweise die Tahitiäpfel (Spondias dulcis), die ostindischen Mangopflaumen (Mangifera), die brasilischen und westindischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0649, von Pancsova bis Pandora Öffnen
der Mittelrippe dornigen, gedrängt und in ausgezeichneter dreifacher Spirale stehenden Blättern, monözischen, in meist verzweigten Kolben stehenden männlichen und in einem einfachen Kolben stehenden weiblichen Blüten und ein- bis mehrfächerigen Steinfrüchten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0718, von Parifikationsland bis Paris Öffnen
Blättern, in Trauben oder Doldentrauben stehenden, weißen oder roten Blüten u. zum Teil genießbaren Steinfrüchten. P. montanum Aubl. u. campestre Aubl., in Guayana, liefern die Kapuzinerpflaumen; von P. excelsum Don. und senegalense Perr., in Sierra
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0846, von Perigamium bis Perikles Öffnen
fleischige Beschaffenheit annimmt, wie bei den Steinfrüchten, und dann als Sarkokarp unterschieden wird. Vgl. Frucht, S. 755. Perikíten, s. Papageien, S. 667. Perĭkles, berühmter athen. Staatsmann, aus dem alten Geschlecht der Buzygen, Sohn des Xanthippos
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0953, von Pfifferling bis Pfirsichbaum Öffnen
aus besondern Knospen vor den Blättern erscheinenden, meist nur zu 1-2 stehenden Blüten, saftiger, samtartig behaarter, nicht aufspringender Steinfrucht und unregelmäßig und tief gefurchtem Stein mit punktförmigen Gruben. Der gemeine P. (P. vulgaris Mill
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0773, von Rfz. bis Rhamnus Öffnen
, ganzen, bisweilen bleibenden Blättern, kleinen, gehäuft achselständigen, meist gelblichgrünen Blüten und oft trocken werdender Steinfrucht mit 2-4 Kernen. R. alaternus L. (immergrüner Kreuzdorn), ein bis 6 m hoher, dornenloser Strauch in Südeuropa
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0252, von Sambhar bis Same Öffnen
Blättern, weißen, gelblichen oder rötlichen Blüten in rispigen oder doldenrispigen Blütenständen und beerenartiger, drei- bis fünfsteiniger Steinfrucht. 10-12 Arten in allen gemäßigten Klimaten und den Gebirgen der Tropen. S. nigra L. (schwarzer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0335, von Saskatchewan bis Sassenage Öffnen
Blüten in gedrängten Doldentrauben und kleinen, blauen, eirunden, von der roten, becherförmigen Basis des Perigons gestützten Steinfrüchten. Das offizinelle Holz der Wurzel (Lignum S., Sassafras- oder Fenchelholz) ist glänzend gräulichweiß
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0262, von Steinalter bis Steinberge Öffnen
, Fabrikation von Eisenkurzwaren, gedrechselten Holzwaren, mehrere Eisenhämmer, Schneidemühlen, Braunsteingruben und (1885) 3116 evang. Einwohner. Steinbearbeitung, s. Steine. Steinbeere (Steinfrucht, Drupa), eine Art der Schließfrüchte, von den Beeren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0268, von Steinhund bis Steinkohle Öffnen
; in der Petrefaktenkunde s. Abdruck. Steinkind (Steinfrucht, Lithopaedion), eine unreife Leibesfrucht, welche abgestorben in der Bauchhöhle liegt, eingekapselt, verschrumpft und durch Aufnahme von Kalksalzen steinhart geworden ist. Das S. verursacht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0411, von Stygisch bis Styrax Öffnen
Trauben mit wohlriechenden Blüten und filziger grüner Steinfrucht, wächst in den östlichen Mittelmeerländern nördlich bis Dalmatien und lieferte früher Styrax, der gegenwärtig allein von Liquidambar orientalis gewonnen wird. Styrax (Storax
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0556, von Technopägnia bis Tectona Öffnen
- oder zu drei wirtelständigen, ganzen, abfallenden Blättern, großen, endständigen Blütenrispen mit kleinen, weißlichen oder bläulichen Blüten und vierfächeriger, vom aufgeblasenen Kelch umgebener Steinfrucht. Drei tropisch asiatische Arten. T. grandis L
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0594, von Terentius Varro bis Terminrechnung Öffnen
, und eiförmiger, kantig zusammengedrückter oder zwei- bis fünfflügeliger Steinfrucht. 80-90 Arten. T. Catappa L., in Ostindien, dort und in Westindien kultiviert, liefert Samen, die wie Mandeln benutzt werden. T. Chebula Retz (Myrobalanus Chebula Gärtn., s. Tafel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0596, von Termoli bis Terpentin Öffnen
beisammen. Die 2-5 Fruchtblätter verwachsen stets und tragen im Innenwinkel zwei Samenknospen. Die Frucht bildet sich zu einer wand- oder fachspaltigen Kapsel oder beerenartigen Steinfrucht aus. Vgl. Choisy, Mémoire sur les Ternstrœmiacées ("Mémoires
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0181, von Vic bis Vicenza Öffnen
181 Vic - Vicenza. sägten oder gezahnten Blättern, achsel- oder endständigen Rispen und Doldenrispen weißer oder rötlicher Blüten, bisweilen größern, strahlenden und sterilen Randblüten und trockner oder fleischiger Steinfrucht. Etwa 80 Arten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0234, von Vitalitium bis Viti Lewu Öffnen
und aus einem einzigen vierfächerigen Stein bestehender Steinfrucht. V. agnus castus L. (Keuschbaum, Schafmüllen, Keuschlamm, Abrahamsbaum), ein 2-3 m hoher, buschiger Strauch mit lang gestielten, gefingerten, durch seine Behaarung graugrünen Blättern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0371, von Walnußbaumgewächse bis Walpole Öffnen
371 Walnußbaumgewächse - Walpole. die männlichen in seitenständigen Kätzchen an vorjährigen Zweigen stehen, die weiblichen an diesjährigen Zweigen zu 1-3 endständig vereinigt sind; die Steinfrucht besitzt eine zweiklappige Steinschale
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0725, von Sankt Gallen bis Sattler Öffnen
bedeutenden Baumwollindustrie und besuchten Bädern. Ein jährlich hier zu Ehren Krischnas gefeienes Fest mit dreitägiger Messe versammelt an 25,000 Personen. ^Saora (Saoria), die pfefferähnlichen, geruchlosen, leicht kratzend schmeckenden Steinfrüchte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0976, von Staryn-Pesski bis Stichzangen Öffnen
Steinfingermuschel, Bohrmuscheln Steinfrucht (Anat.), Steinkind Steingaden, Remonte l?81,2 Steingerüttel (Berg), Rheinprovinz Steingletscher, Dammastock Steinheil, A. (Votaniter), »Uein/i.« Steinkammern, Dolmen Steinkerne, Steinzeit 281,2
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0910, Strandpflanzen (Litoralformation) Öffnen
. Als ihr Vertreter kann der Sanddorn (Hippophaë rhamnoides) gelten, eine dornentragende Eläagnacee mit silbern-schelferigen Blättern und orangefarbenen Steinfrüchten. Dieser auch im Binnenland oft auf Sandstellen angepflanzte Strauch hat eine ziemlich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0569, von Amyntas bis Anacardium Öffnen
Fruchtknoten. Aus letzterm entwickelt sich eine Steinfrucht, die einem großen, fleischigsaftigen Stiele von birnförmiger Gestalt aufsitzt, der gegessen werden kann. Die Früchte des in Westindien und Südamerika wachsenden A. occidentale L. (Acajoubaum