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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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, die der stärksten Neigung der Schicht folgt, die Falllinie oder das Fallen. Man mißt S. u. F. mit Hilfe des mit einem Lot ausgestatteten bergmännischen Kompasses, und die Angabe hat die Formel z. B.: Str·N25°O, F·10° in N. (S. Gang.)
Streichgarn, s
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Holz (210).
Strecke (-Maschine), s.
Baumwollgarne (S. 40, Sp. 2).
Streichgarn , s.
Tuch (590) u
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
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.
Wollengarne. Diese zerfallen in zwei Hauptklassen: Streichgarne (frz. fil de la laine cardée, engl. cardet woolgarn) und Kammgarne (frz. fil de la laine peignée, engl. combed woolgarn). Zu Streichgarn verwendet man kurze, stark gekräuselte, zu Kammgarn möglich
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
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- und Strumpfwirkergarne) werden aus mittellangen Wollen meist ähnlich wie Kammgarn (s. d.), mit Hinweglassung der das Spinnen sehr verteuernden Kämmmaschine, oder ähnlich wie Streichgarn, jedoch mit Hinweglassung des gekreuzten Auflegens erzeugt.
Sehr
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0494,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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der gewerblichen Thätigkeit Österreichs ist die Schafwollindustrie. Die mechanische Spinnerei wird für Streichgarn vorzugsweise in Mähren (hauptsächlich in Brünn mit Umgebung) und Böhmen (vorwiegend im Reichenberger Handelskammerbezirk), ferner
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0721,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Industrie) |
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, Niederösterreich und Vorarlberg, Baumwollspinnerei (153 Fabriken mit 32815 Arbeitern) ebenda, Spinnerei von Streichgarn (187, 6977) und Kammgarn (10, 4621), Weberei von Streichgarn (199, 20654) und Kammgarn (126, 34526), vorzugsweise in Böhmen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
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Betriebe für Wollbereitung mit 2203 beschäftigten Personen, 410 Kammgarn-, Streichgarn- und Vigognespinnereien mit 15665 beschäftigten Personen, 17 Kunstwollspinnereien (Mungo und Shoddy) mit 541 beschäftigten Personen, 9629 Wollwebereien mit 21782
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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. Düffel
Spanish stripes
Sparterie, s. Geflechte
Spitzen
Stramin, s. Canevas
Streichgarn, s. Garn
Tafft
Tapeten
Tarlatan
Teppiche
Tibet, s. Merino
Tressen
Tricot
Tuch
Tüll
Twist, s. Garn
Velours
Velpel, s. Felbel
Velverets etc., s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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Knötchen haben; mit Ausnahme des Streichgarns darf es nur wenige hervorstehende feine Härchen zeigen; außerdem muß es die richtige Drehung besitzen, deren Grad sich nach dem Zweck, zu welchem es bestimmt ist, nach dem Feinheitsgrad und nach
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Kasemattschiffbis Kasimir |
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aus Kammgarn, der Einschlag aus Streichgarn; der festere und dichtere, stärker gewalkte Doppel- oder gestrichene K. ist dagegen ganz aus Streichgarn angefertigt. Man fertigt K. glatt, gerippt, façonniert, einfarbig und meliert etc. und benutzt ihn meist zu
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Flandrische Inselnbis Flansch |
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am meisten geschätzt, da sie weniger als
die ganz aus Streichgarn gewebten beim Waschen
eingehen. Statt des eigentlichen Kammgarns wird
zuweilen der Wohlfeilheit wegen zur Kette Baum-
wolle oder Halbkammgarn (welch letzteres hinsicht-
lich seiner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0070,
von Buckskinbis Butter |
Öffnen |
nach
dem Wechsel der Mode gemustert. Die Ware zerfällt in Winter- und Sommerbuckskins, also
stärkeren und dünneren Stoff. Der erstere besteht aus stärkerem Wollgarn (Streichgarn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0256,
von Kasimirbis Kastanien |
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sehen lassen. Gewöhnlich dient dabei Kammgarn zur Kette und Streichgarn zum Einschlag und nennt man die Ware dann einfachen K., während ein ganz aus Streichwolle gewebter Stoff, welcher fester und dichter ist und wie Tuch gewalkt wird, Doppel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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, Jüterbog, Frankfurt, Landsberg, Sternberg, Sommerfeld, Cottbus, Luckau, Finsterwalde, Calau (Schuhmacherei) und Sorau. Die Provinz hat zahlreiche und bedeutende Wollspinnereien für Streichgarn, Tuchfabriken (Luckenwalde, Sommerfeld, Guben, Cottbus
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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aus
Baumwolle oder Streichgarn und Einschlag aus
Kammgarn. Gewöhnlich besteht die Kette wechsels-
weise aus einfachen Fäden und aus zwei- oder drei-
sadigem Zwirn oder auch aus mehrern nicht ge-
zwirnten Fäden, der Einschlag dagegen, der sehr
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0166,
Spinnerei |
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. Als Feinspinnmaschinen finden Verwendung die Watermaschine, die Ringspinnmaschine und der Selfactor. Die Watermaschine für Streichgarn, welche nur für die scharf gedrehten Sorten gebraucht werden kann, ist von derjenigen für Baumwolle dadurch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spinnerei |
Öffnen |
aufgewickelt zu werden.Die für die schwächer gedrehten weichern Streichgarne allgemein verwendete Feinspinnmaschine ist die Mulejenny, die in Fig. 7 der Taf. II als Feinspinnmaschine für gemischten (Hand- und Maschinen-) Betrieb nach einer Konstruktion
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
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deutlich zeigen. Die besten Sorten werden ganz aus Streichgarn gewebt; geringere Sorten
zeigen Schuß aus Wolle, Kette aus Baumwoll- oder Leinengarn. C. werden in ganzer oder halber
Tuchbreite, einfarbig, meliert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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aus Streichgarn genannt, die so vorgerichtet sind, daß sie eine größere Dehnbarkeit wie Tuche haben. Neuerdings versteht man darunter die sog. Gummieinsätze, Zwickel von Gummigewebe in die Schäfte von Halbstiefeln zur Erzeugung eines festen Anschlusses
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
Öffnen |
aus Streichwollengarn gewebt, jetzt meistens mit Kette von Baumwollenzwirn und Einschuß von Streichgarn. Die ganz wollenen, welche eine Art feiner Flanell sind, heißen auch Lama. Diese sind schlichte, die halbwollenen geköperte Gewebe und es herrscht in diesen, da
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
Öffnen |
Mittelalter waren Tuche ein Hauptartikel auf den deutschen Märkten, wie auch jetzt noch. -
Zur Herstellung der T. wird jetzt das auf Maschinen gesponnene Streichgarn (s. Wollgarn) verwendet. Die Weberei des gewöhnlichen T. stimmt ganz mit der Leinenweberei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bücklerbis Budapest |
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. böcks), engl. Grafschaft, s. Buckinghamshire.
Buckskin (v. engl. buck, »Bock«, und skin, »Haut«, also wörtlich: Bockshaut), geköpertes Wollengewebe, welches aus Streichgarn gewebt und mehr oder weniger gewalkt, aber nicht wie Tuch gerauht, sondern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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Menschen nachgewiesen wurden.
Elastiks, geköperte und gewalkte Rock- und Hosenstoffe aus Streichgarn, welche sich durch große Dehnbarkeit auszeichnen. E. heißen auch die schmalen Kautschukgewebe, welche in Kette und Einschlag, meist aber nur
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
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zahlreiche Streichgarn-Maschinenspinnereien und große Färbereien verbunden. Außerdem gibt es Fabriken für Maschinen, Kratzen, Öl und Seifen, Gerbereien, Bierbrauereien etc. E. gehörte bis zum Lüneviller Frieden zu dem österreichischen Herzogtum Limburg, kam
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
Öffnen |
, auf der rechten Seite einmal gerauhtes, nicht oder nur einmal geschornes wollenes Gewebe. Der Einschuß ist stets Wolle, die Kette meist Kammgarn, bisweilen auch Baumwoll und Leinengarn. Futterflanell ist tuchartig gewebt aus Kamm- und Streichgarn
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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. Beim Wollgarn und zwar beim Streichgarn ist die Länge und Einteilung der Strähne in den verschiedenen Ländern sehr abweichend; man unterscheidet z. B. eine preußische, sächsische, böhmische, mährische, niederländische, französische, englische Weise u
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
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Köpergewebe mit harter Baumwollkette und Einschuß aus Streichgarn, ist sehr fest geschlagen, nicht gewalkt, aber in der Walke gewaschen, auf der rechten Seite glatt geschoren und heiß gepreßt; wird meliert, gestreift, kariert und gemustert namentlich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
Öffnen |
128
Plauenscher Grund - Plautus.
in Deutschland, als da sind: Musseline, Mulls, Jakonetts, Batiste und broschierte Waren (Gardinen); ferner gibt es Weißstickereien, Fabriken für Konfektion und feine Wäsche, Baumwolle, Streichgarn
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
Öffnen |
. turc, russe etc.), glatt und gemustert, dient zu Kleiderstoffen; wollener S. (Wollatlas, Lasting) ist steif und glänzend und wird zu Möbelstoffen und Kleidung benutzt, doch bereitet man ihn auch aus feinem Streichgarn und walkt ihn, so daß er zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0151,
Spinnen (Flachsspinnerei etc.) |
Öffnen |
. Wollspinnerei umfaßt die Herstellung von Streichgarn, Kammgarn und Halbkammgarn aus Wolle von verschiedener Beschaffenheit (s. Wolle), welche zunächst gewaschen, gespült und getrocknet wird. Die Streichwolle erfährt sodann eine gründliche Auflockerung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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) deutsche Weife: 1 S. = 7 Gebinde à 80 Fäden = 560 Fäden (à 1½ Yards) = 768,08 m, b) englische Weife: 1 S. = 7 Gebinde à 80 Fäden à 1 Yard = 512,05 m; B. Streichgarn: a) preußische Weife: 1 S. = 20 Gebinde à 44 Fäden = 880 Fäden à 2½ preußische Ellen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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; man verfertigt sie aus Kuh- oder Ziegenhaar, ordinärem Streichgarn oder Jute und benutzt sie als Laufteppiche zum Bedecken von Treppen, Fluren etc. Hierher gehören auch die Kidderminsterteppiche aus Doppelgewebe, wollener oder baumwollener Kette
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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verloren gehen. G. aus Streichgarn sind ohne Appreturmasse, aber wegen der großen Neigung der Welle, Wasser anzuziehen, gewöhnlich durch Feuchtigkeit beschwert; auch kommt es vor, daßman tuchartige Stoffe und Garne mit Stärkezucker, Dextrin, Glycerin
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Beidrechtbis Beijeren |
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646
Beidrecht - Beijeren
Material (Leinen und Wolle) hergestelltes leinwandbindiges Zeug, jetzt gewöhnlich eine Art Halbwollenlama, d. h. ein in der Kette aus Baumwollgarn, im Einschlag aus Streichgarn bestehender, leinwandartig gewebter, zuweilen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Buckobis Budapest |
Öffnen |
oder mit verschiedenartigen Köperstreifen, sowie mit allerlei kleinen, einfachen Mustern versehen in den Handel kommt. Der Wohlfeilheit wegen werden derartige Stoffe mit gezwirnter baumwollener Kette und Einschlag aus einfachem Streichgarn (baumwollener B
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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.
Cassĭcus, Vogelgattung, s. Beutelstare.
Cassidĭdae, s. Schildkäfer.
Cassĭenrinde oder Zimmetcassia, s. Zimmet.
Cassinet (engl., spr. kässinétt), ein tuchartiges Köpergewebe mit baumwollener Kette und Einschlag aus Streichgarn, das beim Weben
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Cinquantinobis Circassienne |
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Köper deutlich erkennen läßt und entweder aus reiner Wolle (feinem Streichgarn) oder baumwollener Kette und wollenem Einschlag sowohl einfarbig als meliert hergestellt wird.
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Croftsbis Crola |
Öffnen |
wird, oder auch
ein halbwollener Köper mit baumwollener Kette
und Einschlag aus Streichgarn, der mit bunten
Längen- und Querstreifen (kariert oder gegittert) in
den Handel kommt. Endlich nennt man zuweilen C.
einen zu Männerkleidung dienenden
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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= 6,7 Mill. M., 1893: 88868 t Rohjute = 28,4 Mill. M. eingeführt.
Für Wolle sind etwa 1450000 Spindeln für Streichgarn und etwa 600000 Spindeln für Kammgarn thätig. Die Hauptsitze der Wollspinnereien sind die Rheinprovinz, das Königreich Sachsen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Forssellbis Forstabschätzung |
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es durch Pferdebahn verbunden
ist, hat (1890) 3420 E., Postagentur, Telegraph,
Streichgarn- und Baumwollfpinnereien, Webereien^
Färbereien, Farbholzmühlen, Ziegeleien, Brauereien
und Brennereien. Nahebei das zur Gemeinde F.
gehörige Fabritdorf Rote Erde
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0287,
von London (in Canada)bis Londonderry (Grafschaft) |
Öffnen |
Baumwollmanufakturen 1892 für 4,498 Mill. Pfd. St., Garne für 0,395, für andere Baumwollprodukte 0,902, Kleidungsstücke für 3,096 Mill. Pfd. St.; Wollwaren (Streichgarn- und Kammgarnstoffe, Flanelle und Teppiche, Decken und Garne) 3,760 Mill., Waren, Garne, Säcke
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
Öffnen |
196
Plauenscher Grund - Plautus
net, Vattist; ferner bestehen eine bedeutende Vaum-
woll-, Streichgarn-, Vigognespinnerei, 16 Färbe-
reien, 13 Bleich- und Appreturanstalten, Maschinen-
stickerei (über 2000 Stickmaschinen), 5 Zwirnereien,
5
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Schlesien (Österreichisch-) |
Öffnen |
, Troppau, Jägerndorf und Teschen u. s. w. In der Zahl der Dampfwebstühle für Streichgarn (2188) überragt das Land sogar Böhmen. Nächstdem sind zu nennen die Damast-, Leinen- und Zwillichwaren von Freiwaldau, Zuckmantel, Würbenthal, Engelsberg
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Sharpebis Sheffield (Stadt) |
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, für die geringsten Arten
mit baumwollener Kette und Einschlag von Kamm-
garn. Bei den durch Lancieren hergestellten S. be-
steht der Figurschuß für die feinern Sorten aus
Kammgarn, bei geringern Sorten ganz oder teil-
weise aus Streichgarn, öfters
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
Öffnen |
auch Werggarn) verwendet und durch verschiedene Farbe beider ein gestreiftes oder karriertes Muster erhalten wird; die Tiroler T., meist kleingemusterte Gewebe mit leinener Kette und Einschlag aus Streichgarn oder aus Kuh- oder Ziegenhaaren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Treubbis Treviglio |
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, baumwollenen, halbwollenen und wollenen Stoffen, besonders von Tüchern, Streichgarn- und Vigognespinnereien, Färbereien, Flanellfabrikation, Bleicherei, mechan. Webereien, große Fabrik für baumwollene Treibriemen und Seilerwaren, Appretur
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
Öffnen |
man durchschneiden soll, um das Stück in einzelne T. zu zerlegen.
Im engsten Sinne ist T. der Name eines rein wollenen, aus Streichgarn erzeugten Gewebes, zwischen dessen Fäden durch Walken eine Verfilzung bewirkt wird und dessen Oberfläche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Vichybis Victor |
Öffnen |
, jetzt auch wohl nur aus Baumwolle, jedoch nach Art des Streichgarns hergestelltes Garn. (S. Spinnerei.)
Vicomte (frz., spr. wikóngt; vom lat. vicecomes; ital. Visconte; span. Vizconde; portug. Visconde; engl. Viscount), ursprünglich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Wollindustriebis Wollkäfer |
Öffnen |
Großbritannien, führen vorwiegend gekämmte Wolle und Kammgarn, auch Kunstwolle aus, während in den andern Staaten die Ausfuhr von Streichgarn überwiegt. Die Ausfuhr von Wollgarnen aller Art betrug in Mill. M.:
Länder 1886 1890 1892 1896
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0138,
von Flachsbis Flanell |
Öffnen |
ist die Kette Leinengarn und der Einschuß Wolle. Man unterscheidet: eigentlichen oder Futterflanell, 1.15 m breit, tuchartig gewebt, aus Kamm- und Streichgarn; Gesundheitsflanell, zu Nachtkamisols und
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
Öffnen |
gleich selbst zu Garn) werden dann diese Produkte im Gemisch mit mehr oder weniger neuer Wolle, lange Shoddy aus Strumpflumpen wird sogar allein versponnen und die Garne zu allen Geweben verwendet, zu welchen Streichgarne gebraucht werden, Tuch, Buckskin
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Gariepbis Garn |
Öffnen |
werden z. B. G. aus Kokosfaser, Kuh- und Ziegenhaaren verwendet. Bei Wollengarnen unterscheidet man mit Rücksicht auf die Herstellungsmethode Streichgarn und Kammgarn (s. d.). Unter Seidengarn versteht man das Gespinst aus gekrempelten oder gekämmten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wollsteinbis Wolmirstedt |
Öffnen |
verarbeitet werden.
Handelt es sich um die Erzeugung wollfarbiger Tuche, so wird die Wolle nach dem Trocknen mit echten Farben (z. B. Indigo) gefärbt. Die so weit vorbereitete Wolle wird, wenn sie zu Streichgarn verarbeitet werden soll
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Moles Hadrianibis Molière |
Öffnen |
.
Moleskin (engl., spr. mohlskinn), soviel wie Englisches Leder (s. d.). Beim halbwollenen M. besteht die Kette aus Baumwolle, der Einschlag aus Streichgarn.
Moléson (spr. -sóng), Berg bei der Stadt Bulle (s. d.).
Molestieren (lat.), belästigen
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