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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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auf die Regierung aus und vermittelte namentlich den Frieden zwischen den arianischen Langobarden und der römisch-katholischen Kirche. Sie erbaute die Kathedrale in Monza, wo fortan die Eiserne Krone aufbewahrt wurde.
Theoderich (got. Thiudareiks
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Thenarditbis Theodolit |
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. vom Throne und wählte Vitiges zum König. T. wurde auf der Flucht von Rom nach Ravenna im Dez. 536 durch den Goten Optari getötet.
Theoderich, s. Theodorich.
Theodicee (grch., d. h. Rechtfertigung Gottes), der philos. Versuch, den Glauben an
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin des Theophilos)bis Theodorich |
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von ausgezeichneten Gaben und der röm. Kultur zugänglich. Er dehnte das Gebiet nicht nur in Gallien aus, sondern
unterwarf auch einen Teil von Spanien.
Theodorich oder Theoderich der Große (got. Thiudareiks, d. i. Volksfürst, in neuhochdeutscher Form
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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. sein Reich angriff. Nach Childeberts II. Tod nahm Fredegunde mit ihrem Sohn 596 Paris und die übrigen Städte in Besitz und schlug Theudebert und Theoderich, Childeberts Söhne. Dieselben rächten sich aber nach Fredegundes Tod (597) und zwangen C. 600
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
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. Tolosa wurde von Wallias Nachfolger Theoderich I. (419-451) zum Herrschersitz dieses westgotischen Reichs ausersehen. Tapfer kämpften die Westgoten 451 gemeinsam mit den Römern gegen die stammverwandten Ostgoten und Gepiden unter Attila
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0540,
Goten (Ostgoten) |
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bei Voullon 507 schritt Theoderich zu gunsten derselben ein, rettete ihnen Septimanien und vereinigte die Provence mit seinem Reich (s. oben).
Vortrefflich war auch die innere Organisation des Reichs. Die Ostgoten bekamen den dritten Teil alles
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0539,
Goten (Ostgoten) |
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Länder, und hier ward, nachdem Walamir in einer Schlacht gefallen, Widemir zu den stammverwandten Westgoten nach Gallien gezogen war, nach Theodemirs Tod 475 Theoderich durch die einstimmige Wahl des Volkes auf den Thron erhoben. Unter ihm zogen sie nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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sein natürlicher Sohn Theoderich alle Städte bis an die Grenze von Burgund einnahm. Vom griechischen Kaiser Anastasius erhielt C. hierfür den Titel eines Patricius und Konsuls. Er verlegte nun seine Residenz nach Paris. Die weitere Eroberung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Boethosbis Bogbutter |
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123
Boethos - Bogbutter.
das Vertrauen des Ostgotenkönigs Theoderich, der damals in Italien herrschte, wurde jedoch als Mitglied des Senats ungerechterweise eines hochverräterischen Einverständnisses mit dem byzantinischen Kaiserhof angeklagt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Cassinische Kurvebis Cassiodorus |
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aus einer angesehenen Familie, ward von Odoaker zum Comes rerum privatarum (Geheimschreiber) und bald darauf zum Finanzminister ernannt. Als Odoaker (493) von Theoderich besiegt ward, trat C. zu letzterm über und wurde Präfekt von Unteritalien und bald darauf Quästor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Herlisheimbis Hermann |
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Gemahlin Amalberga, der Nichte des Ostgotenkönigs Theoderich, Berthar und verband sich gegen Baderich mit dem Frankenkönig Theoderich I. Als Baderich 516 besiegt und gefallen war und H. sich weigerte, seinem Versprechen gemäß dem Frankenkönig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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der Ostgotenkönig Theoderich, vom griechischen Kaiser Zeno zum kaiserlichen Feldherrn ernannt, gegen O. nach Italien. Am Sontius (Isonzo) bei Aquileja, zum zweitenmal bei Verona und zum drittenmal an der Adda (11. Aug. 490) besiegt, mußte sich O. nach Ravenna
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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der Großen, gewann durch den Sieg bei Testri 687 über den Majordomus Berchar von Neustrien und Burgund diese Reiche und ward darauf vom Merowingerkönig Theoderich als Majordomus in allen drei Reichen anerkannt. Unter dem Titel eines Dux et princeps
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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)
Chlodio
Chlodomer
Chlodwig
Chlotar 1-4)
Dagobert
Faramund, s. Franken
Meroväus
Theoderich 3)
Brunehilde 1)
Fredegunde
Galsvintha
Gepiden.
Kunimund
Gothen.
Gothen
Ostgothen.
Ostgoth. Reich, s. Gothen
Amaler
Amelungen, s. Amaler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
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), Stamm der Kaffern (s. d.).
Amalasuntha (Amalaswintha), Tochter des Ostgotenkönigs Theoderich d. Gr. und Andafledas, der Schwester Chlodwigs, gebar, dem Amaler Eutharich vermählt, einen Sohn, Athalarich, den Theoderich zu seinem Nachfolger bestimmte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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Theoderich I. veranlaßt, sich nach Westen zu wenden (450). Mit 500,000 Kriegern durchzog A. unter Mord und Brand Deutschland bis zum Rhein. Bei der Mündung des Neckar setzte er über den Rhein, zerstörte eine Reihe von Städten, wie Trier, Metz, Arras
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von A vistabis Avoirdupois |
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.
Avitus, M. Mäcilius, aus dem gall. Stamm der Arverner, unter dem weströmischen Kaiser Valentinian III. Präfekt in Gallien, vermittelte 451 n. Chr. das Bündnis zwischen Aetius und dem Westgotenkönig Theoderich, focht auf den Katalaunischen Feldern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0555,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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mit Jahreszahl und Druckername nachgewiesene Druckort Aalst in Ostflandern, wo Dierick Martens (Theoderich Maertens) von 1473 bis 1476 thätig war, sich zuerst einer eigentümlichen holländisch-gotischen Type mit vielen Ecken und scharfen Kanten bedienend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Châlons sur Marnebis Chalotais |
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belgica. In ihrer Nähe besiegte Kaiser Aurelianus den Usurpator Tetricus 273 n. Chr., während die andre, berühmtere Schlacht aus den Katalaunischen Feldern (Campi Catalauni), in der das Heer Attilas 451 von den Westgoten unter Theoderich (der jedoch fiel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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der Ostgotenkönig Theoderich nach Italien zog, stellten sich ihm die G. unter ihrem König Traustila an der Ulca (wahrscheinlich der Save) entgegen, wurden aber besiegt; ein Teil der G. hat sich dann dem Sieger angeschlossen und erscheint später im Heer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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, wohin J. den Papst Vigilius 547 begleitet hatte. Obwohl sich selbst zu den Goten zählend, war J. eifriger Katholik und Verehrer des römischen Weltreichs, wie die Amaler nach Theoderich, und deshalb mit dem Kampf seines Volkes unter Totilas gegen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ratiborbis Rätien |
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Unterstützung dieser Ansicht gefunden. In den letzten Zeiten des weströmischen Reichs fast ganz verödet, hob sich R. erst wieder etwas, nachdem es von den Ostgoten unter Theoderich gegen Ende des 5. Jahrh. in Besitz genommen worden war. Nach Theoderichs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
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611
Ravensberg - Ravenstein.
zwei kleinen Seitentribünen, Medaillonfriesen, kostbarer Marmorverkleidung, Mosaiken etc.; die Kirche Santa Maria della Rotonda, das Grabmal Theoderichs d. Gr., ein Bau des 6. Jahrh., in seinem Grundgedanken noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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, und die einzigen Gebäude, welche neu erbaut wurden, waren Kirchen. Auch unter Odoakers und Theoderichs Herrschaft blieb die äußere Form der Stadtverwaltung bestehen: Senat und Konsuln standen an der Spitze derselben, die Rechte des meist in Ravenna
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
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Gallien begleiteten. Zu Anfang des 6. Jahrh. hat sich ein großes thüringisches Reich gebildet, dessen Grenzen im Norden bis zur Niederelbe, im Süden bis zur Donau reichten. Hermanfried, durch seine Gattin Amalaberga der Eidam des großen Theoderich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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. Got. Fürsten, wie Ermanrich und namentlich Theoderich d. Gr., ihre Freunde und Feinde, wie Attila und Odoaker, traten in den Mittelpunkt der Sage, die durch fahrende Sänger in alle Teile Deutschlands getragen wurde. Die nahe Berührung mit der antiken
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0303,
Deutsche Litteratur |
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übergiebt Odoaker Ravenna an den Ostgoten Theoderich; 520 Raubzug des Dänen Chochilaich; 526 Theoderichs Tod; um 530 Niederlage Irminfrieds von Thüringen durch die Franken).
Seit 770 Bemühungen Karls d. Gr. um die Schulbildung.
Um 789
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
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Venezianern nach der Eroberung Konstantinopels in dem dortigen Hippodrom aufführen. Tier- und Menschenhatzen scheinen, jedoch ohne die Pompa circensis, noch in den Zeiten Theoderichs stattgefunden zu haben. Das siegende Christentum machte dem Unwesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ediditbis Edinburg |
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Theodorici führt das vom ostgotischen König Theoderich nach 506 für Römer und Ostgoten promulgierte Gesetzbuch.
Historisch berühmt ist besonders das E. von Nantes, 1598 vom König Heinrich IV. von Frankreich erlassen, welches den Hugenotten nicht allein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0781,
Toulon |
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, ist eine sehr alte Stadt und gehörte unter den fränkischen Merowingern und Karolingern zum fränkischen Königreich Austrasien. 612 wurde der König Theuderich von Austrasien von Theoderich von Burgund bei T. besiegt. 870 fiel T. an das Deutsche Reich, wurde dann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
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zusammengeschmolzene
Reiterstatue des Königs Theoderich I., nach andern (wohl richtiger) ein Meteorstein sein soll. - Eine großartige
Wasserleitung , zu welcher das Wasser aus dem etwa 4 km entfernten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Adaptationbis Addierstift |
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die Ostgoten unter Theoderich über die Heruler unter Odoaker, 1796 bei Lodi die Franzosen unter Napoleon über die Österreicher.
Addax , s. Antilopen .
Addénda (lat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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Frankenkönig Clodio an der Somme. Die glorreichste That des A. war aber der Sieg, den er 451 in Gemeinschaft mit dem König der Westgoten, Theoderich, auf den Katalaunischen Feldern über Attila, den Hunnenkönig, gewann. Auch im folgenden Jahr (452
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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. Ein Teil der A. floh und erhielt von dem Ostgotenkönig Theoderich Wohnsitze in Rätien, von wo aus dieselben 553 einen verheerenden Einfall in Italien machten. Bei dem Verfall des Merowingerreichs suchten die A. die Herrschaft der Franken abzuschütteln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
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(die "Makellosen", nach Grimm die "Geschäftigen"), got. Herrschergeschlecht, welches das Königtum bei den Ostgoten innehatte und unter Hermanrich im 4. Jahrh. das ganze Gotenreich beherrschte. Der berühmteste aller A. ist Theoderich d. Gr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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, so zu Zahlbach bei Mainz, zu Metz, zu Nîmes in Frankreich (Pont du Gard), zu Segovia, Tarragona und Merida in Spanien. Hervorzuheben ist noch der vom Ostgotenkönig Theoderich um 500 zwischen zwei steilen Abhängen erbaute A. bei Spoleto
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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).
Athalarich, Ostgotenkönig, Sohn des Amalers Eutharich und der Amalasuntha, der Tochter Theoderichs d. Gr., folgte unter Vormundschaft seiner Mutter 526 seinem Großvater erst zehnjährig auf dem Thron. Daß ihn seine Mutter in römischer Sprache
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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32
Attinenzien - Attische Basis.
Theoderich und nach dessen Fall durch seinen Sohn Thorismund aufgehalten, worauf A. sich in seine Wagenburg zurückzog, wo Aëtius ihn nicht weiter angriff. Über 200,000 Krieger waren auf beiden Seiten gefallen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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, darunter das interessante Mausoleum Theoderichs (die heutige Kirche Santa Maria della Rotonda), haben sich Bruchstücke bis auf unsre Zeit erhalten; dagegen sind Überreste altchristlicher B. in Frankreich, Deutschland und England nur sparsam vorhanden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
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der Lustsitze der Farnese, und Martana, auf welcher Theodat seine Gemahlin Amalasuntha, die Tochter Theoderichs, 534 ermorden ließ.
Bolson de Mapimi, ein wüster Landstrich im nördlichen Mexiko, in den Staaten Cohahuila und Chihuahua, bildet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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gegen den vom Majordomus Ebroin auf den Thron erhobenen Theoderich, seinen Bruder, zu Hilfe gerufen, 669 auch in diesen beiden Reichen der Herrschaft, wurde aber 673 von aufständischen Großen erschlagen.
3) C. III., wahrscheinlich Chilperichs II. Sohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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Reichs den nördlichen Teil mit Soissons. 523 und 524 bekriegte er mit seinen Brüdern die Burgunder. Als sein Bruder Chlodomer gefallen war, ermordete er dessen Söhne mit Childebert und teilte mit diesem ihr Land. Seinen Bruder Theoderich I
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Dalmatien (Geschichte) |
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unter die Herrschaft des ostgotischen Königs Theoderich d. Gr. und bildete seit 491 einen Teil des ostgotischen Königreichs Italien, ward aber durch Belisar und sodann nach Totilas' Wiedereroberung durch Narses von neuem mit dem orientalischen Kaisertum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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von Odoaker und Theoderich wurden weit verbreitet; die Gestalt Attilas (Etzels), des Hunnenkönigs, der mit seiner Augenblicksmacht Freiheit und Existenz beinahe aller germanischen Stämme gefährdete, kehrt in den verschiedenen Sagenkreisen wieder. So
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
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zu Grunde: D. mag als Vermenschlichung des Donnergottes Thor anzusehen sein, der noch am glühenden Atem erkenntlich ist. Später übertrug sich die Sage von dem Gott auf die historische Person Theoderichs d. Gr., der seinen Sitz in Verona hatte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Duranibis Durban |
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zwischen Cäsar und Pompejus 48 v. Chr., welche zu gunsten des letztern ausliefen. Seine höchste Blüte erreichte D., als es zu Ende des 4. Jahrh. n. Chr. Hauptstadt der Provinz Epirus nova wurde. Zum byzantinischen Reiche gehörig, wurde es von Theoderich d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ennsbis Enquete |
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666
Enns - Enquete.
geb. 473 zu Arles, gelangte 511 auf den bischöflichen Stuhl von Pavia, starb 17. Juli 521. Außer Gedichten hinterließ er Briefe, einen etwas phrasenreichen Panegyrikus auf Theoderich d. Gr. (in Mansos "Geschichte des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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wird, ist das deutsche E. der "Nibelungen" hervorgegangen. Die Völkerwanderung der germanischen und hunnischen Stämme brachte die gotische Stammsage von Dietrich von Bern (dem Ostgoten Theoderich) und die hunnische von Etzel (Attila), die mit der nordischen zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Erftbis Erfurt |
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Ritters Theoderich von Lichtenhain (von 1266). Andre nennenswerte Kirchen sind: die evangelische Augustinerkirche bei dem ehemaligen Augustinerkloster, in welchem Martin Luther, dessen Zelle bei dem 1872 stattgehabten Brand zerstört ward, einst Mönch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
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wohl entsprechend; angemessen, proportioniert.
Eurich, König der Westgoten 466-484 n. Chr., Mörder und Nachfolger Theoderichs, brachte nach und nach fast ganz Spanien und Gallien bis zur Loire und das Rhônegebiet unter seine Herrschaft. Unter ihm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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das erste 34jährige Schisma der morgen- und abendländischen Kirche. Er starb 30. Jan. 492. - d) F. IV., durch König Theoderich 526 zum römischen Bischof ernannt, starb im September 530. - e) F. V., s. Amadeus 4).
4) F. Valesius oder F. von Valois
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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). Im einzelnen sind hervorzuheben: die "Summa curiae regis", mitgeteilt von O. Stobbe im "Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen", Bd. 14 (Wien 1855); "Theoderich von Bocksdorffs Gerichtsformeln", von H. Böhlau ("Zeitschrift für Rechtsgeschichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Godefroybis Gödöllö |
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, Elberfeld und Krefeld, Steppdeckenfabrikation, Kalk- und Ziegelbrennerei und (1885) 2901 meist kath. Einwohnern, Dabei die malerische Ruine des 1208-13 vom Erzbischof Theoderich erbauten, im 17. Jahrh. zerstörten Schlosses G. mit herrlicher Aussicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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Urkunden aus den Zeiten Theoderichs d. Gr., das Bruchstück eines gotischen Kalenders und einige unzusammenhängende Zeilen und Namen vorhanden. Zwar berichten die griechischen Schriftsteller, daß Ulfilas das gotische Alphabet erfunden habe; doch wissen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Grävellbis Gravelotte |
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von Theoderich von Flandern angelegt, 1383 von den Engländern genommen und verbrannt. Berühmt wurde sie durch den Sieg der Spanier unter Egmond über die Franzosen 13. Juli 1558. Im J. 1644 zuerst von den Franzosen erobert, wurde G. im Pyrenäischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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verödet, und die Masse der Bevölkerung drängte sich immer mehr in den Seestädten zusammen. Des Hunnenkönigs Attila Plünderungszüge berührten bloß die Grenzen von Hellas. Auch die spätern Einbrüche der Ostgoten unter Theoderich (475) erstreckten sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
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wieder, tötete Godegisel in Vienne, schloß mit den Franken Frieden und kämpfte mit diesen 507-510 gegen die Westgoten; die eroberte Provence mußte er indes an den Ostgotenkönig Theoderich zurückgeben. G. starb 516, nachdem er seinem Volk ein gutes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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. Chr. erbaut. Hier Schlacht zwischen Philipp III. und Konsul Galba 220. Zur Römerzeit war H. Hauptstadt des vierten Distrikts von Makedonien und hieß Pelagonia; 479 n. Chr. wurde es von Theoderich niedergebrannt. Die Ruinen liegen ½ Stunde von Monastir
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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Feldherren schickten, halfen Odoaker 476 das weströmische Kaiserreich stürzen. Ihr König Rodulf schloß mit Theoderich d. Gr. ein Bündnis; sie wurden aber bald von den ihnen zinspflichtigen Langobarden besiegt und ihr Reich zerstört, worauf der Rest des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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, Herzogs von Guienne, lebte erst am Hof des fränkischen Königs Theoderich, später bei Pippin von Herstal, zog sich aber nach dem Verlust seiner Gattin von der Welt zurück und ward von Papst Sergius I. zum Bischof von Tongern (Lüttich) ernannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0068,
Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) |
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68
Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert).
die Herrschaft Odoakers 489 die ostgotische Theoderichs d. Gr. und seiner Nachfolger, bis es 553 dem byzantinischen Kaiser Justinian gelang, die griechisch-römische Herrschaft wiederherzustellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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, franz. Jean, engl. John, span. Juan, portug. João, ital. Giovanni, holländ. Jan), Name von 23 Päpsten:
1) J. I., der Heilige, gebürtig aus Toscana, bestieg 523 den römischen Stuhl, ward 525 vom ostgotischen König Theoderich nach Konstantinopel gesandt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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Malereien aus Goldgrund (um 1360, von Theoderich von Prag, Wurmser, Mutina) geschmückt. Im Nebengebäude befinden sich Wohnungen und ehemalige Gefängnisse, im zweiten Stock die Marienkirche, ebenfalls mit Wandgemälden geziert. Eine geheime Thür führt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Mediobis Medizin |
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Kaisertums blieb M. Sitz eines Erzbischofs und übertraf unter der Herrschaft Theoderichs d. Gr. sogar Rom an Wohlstand und Volkszahl. 539 von Belisar besetzt und dann von den Burgundern und Ostgoten unter Vitiges erobert und teilweise zerstört, wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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des Minutenkreises auf metallenen Uhrzifferblättern sowie zur Emaillierung goldener Uhrgehäuse. S. auch Tafel "Ornamente IV", Fig. 10. - Nielleur (spr. -lör), Niellierer, Verfertiger von Nielloarbeiten.
Niem, Theoderich (Dietrich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0255,
Norwegische Litteratur (Beginnder nationalen Bestrebungen) |
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angesichts der Gefahren und Nachteile, die gerade N. von einer Lockerung oder gar Auflösung der Union drohen, auf.
Litteratur. Die einzige einheimische Chronik, die "Historia de regibus vetustis norvagicis" des Mönchs Theoderich, wurde neuerlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0543,
Ostpreußen (Bildungsanstalten etc.; Geschichte von Altpreußen) |
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. Ostleute. Diese schickten um 500 n. Chr. eine Gesandtschaft mit Bernsteingeschenken an den Ostgotenkönig Theoderich d. Gr. nach Italien. Späterhin verschwand der gemeinsame Name Ästier oder Esthen und ging auf ein weiter ostwärts gelegenes Volk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
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ein dem König wohlgefälliges Individuum gewählt werden solle, und Theoderich der Ostgote ernannte selbst den P. Felix IV. Nach Vernichtung der gotischen Herrschaft übten die Kaiser von Konstantinopel und in ihrem Auftrag die Exarchen von Ravenna
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Paviabis Pavian |
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die Stadt an die Ostgoten, deren König Theoderich hier einen Palast erbaute und den Ort befestigte. Damals kam auch statt des römischen Namens Ticinum der alte keltische Name der Stadt, Papia, wieder in Gebrauch. Von dem Langobardenkönig Alboin an, welcher P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0427,
Provence |
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der alten Provincia wurde den Römern um 470 durch die Westgoten entrissen. Unter Theoderich d. Gr. wurde die P. ein Teil des ostgotischen Reichs. 536 trat sie der ostgotische König Vitiges dem fränkischen König Theodebert ab. Unter der Regierung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
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Basilika, deren ursprüngliche Form in dem spätern Umbau noch erhalten ist, mit zwölf alten Säulenpaaren, Glockenturm und Marmorsarkophag des Erzbischofs Liberius (gest. 350) mit altchristlichen Reliefs; Sant' Apollinare Nuovo, von Theoderich (504) erbaut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Rom (Provinz)bis Rom (jetzige Hauptstadt) |
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schöne Kunstwerk, doch fand noch der Ostgote Theoderich eine bedeutende Menge besonders eherner Statuen vor. - Die Geschichte des alten R. fällt zusammen mit der Geschichte des römischen Staats (s. Römisches Reich, S. 940).
Unter den alten Quellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Rügenwaldebis Rühle von Lilienstern |
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(Fava) breiteten sie ihre Herrschaft über Noricum aus; derselben ward aber 487 von Odoaker ein Ende gemacht. Feletheus fiel in Gefangenschaft, die Reste des Volkes führte dessen Sohn Friedrich zu den Ostgoten und reizte den König Theoderich zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0757,
Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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Graubünden, erhielt sich die römisch-rätische Bevölkerung unter dem Schutz des Ostgotenkönigs Theoderich. Mit der Unterwerfung der Alemannen durch Chlodwig (496), der Burgunder durch seine Söhne (532) und der Abtretung Rätiens seitens der Ostgoten (536
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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westgotischen König Theoderich II. Sieg und Leben, und sein Nachfolger Remismund wurde von Eurich zur Anerkennung der Oberhoheit der Westgoten gezwungen. König Theodemir trat vom Arianismus zum Katholizismus über. 585 ward das suevische Reich dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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eines antiken Tempels), Ruinen eines Palastes des Gotenkönigs Theoderich, einen Hafen, von welchem 1886: 446 beladene Schiffe mit 15,509 Ton. ausliefen, Fischerei, Handel (Ausfuhr von Holzkohle) und (1881) 6294 Einw. T. ist das alte volskische Anxur an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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ältesten Kirchensitzes das Recht in Anspruch, Otto I. zu krönen, was dieser damals auch zugab. Doch erkannte T. 1315 den Vorrang Kölns an. Heinrich I. (956-964) erhielt vom Papst Johann XII. das Pallium, Theoderich I. 969 von Johann XIII. den Primat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Trierebis Triest |
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Theoderich I. und sein Nachfolger Arnold II. befestigten im 13. Jahrh. die Stadt durch Mauern. Später, besonders aber nach Vollendung des neuen Schlosses (1786), ward Koblenz Residenz der Erzbischöfe. 1473 wurde in T. eine Universität gestiftet, die 1797
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Veronabis Veronese |
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war sie Residenz des Ostgotenkönigs Theoderich, der hier 489 den Odoaker besiegt hatte und daher in der Sage Dietrich von Bern (d. h. Verona oder Welsch-Bern) heißt. Auch die Könige der Langobarden residierten zum Teil hier, bis V. an das fränkische Reich kam
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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dem ohnmächtigen weströmischen Kaisertum ein Ende; seine Herrschaft wurde schon 489 wieder durch die Ostgoten gestürzt, deren König Theoderich in Italien ein wohlgeordnetes, lebenskräftiges Reich gründete und eine schiedsrichterliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
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, von Theoderich d. Gr. zwischen 511 und 515 und dessen Enkel Athalarich erlassenen Edikte, da dieselben sowohl für Goten als für Römer Geltung hatten. Über die angelsächsischen Gesetze, welche außerhalb dieser Entwickelung stehen und die einzigen Rechtsdenkmäler
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Zenicabis Zenon |
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Geiserich schloß, durch die Förderung des Abzugs der Ostgoten unter Theoderich (488) von Pannonien nach Italien und durch den vergeblichen Versuch, den kirchlichen (monophysitischen) Streitigkeiten durch das Henotikon von 482 ein Ende zu machen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Tiszabis Titel und Titelunwesen |
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Kaiser begann mit »Eure Ewigkeit«
! (»Ve8ti'3> ?6,p6tuit38<). Selbst Theoderich d. Gr., welcher in Byzanz erzogen war, aber nicht einmal seinen Namen schreiben lernte, nalim den letztern Tltcl für sich in Anspruch. In den Stürmen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lussembis Mahel Bodewel |
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, Renke s
Madugascar, Madagaskar 29,2
Maoulein, Kesch (Piz)
3)ladl)a, Javanische Sprache '^
Maele, Ludwig von, Artevelde
Maertens, Theoderich, Vuchdrucler-
kunst 555,i I^bau (Vd. 17) 276,i
Maey
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Temurtunorbis Theudosia |
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der
^116818 (Gramm.), Periode 849,1; ^.
^rodi^Nsla, Beweis 863
Thesmophoria'iMen, Aristophancs 1)
Thesvrotos, Atreus
Theten, Athen 1001,l lrcich 493,2
Theudebald, Theudebert, Franten-
Theuderich, Theoderich
Theudes, Goten 538,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Theupolisbis Tinoceras |
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, Theoderich
Thjörsä, Island 37,2
^!i1alli^6, 'Ikw8iH6, 1Ii1idiÄ6,
Tbnaina, Kenai lEunuch i
Thogarma, Armenien 834,i
Thoinot Arbeau, Choreographie
Tbok Dschalung(Goldfelder), Tibet
Thökk (nord. 3ssyth.), Balder l689,i
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
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(Mitte des 14. Jahrh.) treten zuerst die einzelnen Maler (Nikolaus Wurmser, Theoderich von Prag, Thomas von Mutina) individueller hervor, und es beginnt zugleich die got. Tafelmalerei, die, wie die Bildnerei, in Nürnberg ihre Hauptvertretung hatte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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. Heldensage wurde Gemeingut aller Germanen; von den Königen Widigauja (Wittich), Ermanrik (Ermenrich) und Theoderich (Dietrich von Bern) erzählt noch das deutsche Volksepos des 13. Jahrh.
Von der got. Litteratur ist, von kleinern Fragmenten abgesehen, nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Huber (Victor Aimé)bis Hubertusburg |
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folgte. Nach der spätern Legende war er der Sohn
des Herzogs Vertrand von Guyenne, ledte an den
Hoflagern des frank. Königs Theoderich lii. und
Pippins von Heristal, wo er einen weltlichen Wan-
del führte und namentlich dem Waidwerk huldigte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Provence-Alpenbis Providentiell |
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durch den westgot. König Eurich entrissen, der Arles (Arelate) zu seiner Residenz machte. 510 wurde die P. an den Ostgoten Theoderich d. Gr. für den Schutz, den er den Westgoten gegen die Franken gewährte, abgetreten; doch schon 536 überließ
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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als deutscher
König und als Patricius der Römer, bis er 493 dem Ostgotenkönig Theoderich unterlag. Im mittlern Gallien bestand ein Rest der röm. Herrschaft unter Syagr ius,
doch erlag auch er 486 dem Franken Chlodwig.
Litteratur . Vgl. zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Zukunftbis Zululand |
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besiegte hier Theoderich von Burgund seinen Bruder Theoebert II. von Austrasien.
Im 10. Jahrh. kam Z. an das Erzbistum Köln und verblieb diesem bis zum Frieden von Lunéville (1801), durch den es an Frankreich kam; 1815 wurde es
preußisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Vancouverbis Vandalen |
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kräftigen Königen folgte Hilderich (526‒530), der Sohn des Hunerich und der Tochter des Kaisers Valentinianus. Er war unkriegerisch und schwächte das Reich, indem er die Witwe seines Vorgängers, eine Tochter des Ostgotenkönigs Theoderich, und 6000
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