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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Rotthalmünsterbis Rottweil |
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und (1885) 1391 kath. Einwohner.
Rottlera tinctoria, Strauch, s. Mallotus.
Rottlerīn, s. Kamala.
Rottmann, Karl, Maler, geb. 11. Jan. 1798 zu Handschuchsheim bei Heidelberg, siedelte 1822 nach München über, fand aber an dem Unterricht
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90% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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Artikel des Droguenhandels,
die Wurzel von Anchusa tinctoria
oder auch von Alcanna tinctoria ,
einer im südöstlichen Europa und Kleinasien heimischen Pflanze
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75% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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, einsamigen Schötchen. I. tinctoria L.
( Färberwaid , s. Tafel " Farbepflanzen "), aus Süddeutschland,
treibt im ersten Jahr eine breite Blattrosette von 15-30 cm langen, dunkelgrünen, länglich
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Genietruppenbis Genista |
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als Diuretikum finden. Der gleichfalls in Deutschland einheimische
Färberginster ( G. tinctoria
L. ) sowie einige verwandte Arten liefern einen schön gelben Farbstoff, das sog.
Schüttgelb . Der spanische Ginster
( G. florida L
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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und Australien heimischen
Rottlera tinctoria Roxb.
( Mallotus Philippinensis Müll. Arg. , s.
Rottlera ) bedecken und durch Abbürsten dieser Früchte gewonnen werden. Die K., welche
außer Spuren von ätherischem ÖL, Citronen- und Oxalsäure
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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).
Serpentin , s.
Magnesia .
Serpylliöl , s.
Quendel .
Serratula tinctoria , s.
Färberdistel
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Rhabarber .
Rhamnetin , s.
Gelbbeeren .
Rhamnus amygdalina , infectoria, saxatilis und tinctoria, s.
Gelbbeeren ; rh
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Galega tinctoria , s.
Indigo .
Galenit , s.
Blei .
Galläpfel , s.
Tinte ; -eiche, s
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Genette , s.
Genettenfelle .
Genever , s.
Wachholde rbeeren .
Genista tinctoria , s.
Färberginster
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Irismuscheln , s.
Perlmutter ; -öl, s.
Veilchenwurzelöl .
Isatis tinctoria L., s.
Waid
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Carthaminsäure , s.
Carthamin .
Carthamus tinctoria , s.
Safflor .
Cartharidae
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029a,
Leguminosen. I: Papilionaceen. |
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0029a Leguminosen. I: Papilionaceen.
Leguminosen I: Papilionaceen
1. Glycyrrhiza glabra (Süßholz); a Blüte, b Frucht.
2. Indigofera tinctoria (Indigopflanze): a Blüte, in nat. Gr. und vergrößert, b Früchte,
c Samen, in nat. Gr
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1042a,
Tubifloren. |
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Fruchtquerschnitt. 4. Nicotiana tabacum (Tabak); a Blütenstand, verkleinert, b Blüte in nat. Gr. 5. Borrago officinalis (Boretsch); a Blüte, nat. Gr., B. Fruchtknoten. 6. Alkanna tinctoria (Alkannawurzel); a Wurzelstock, b Blüte.]
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0878b,
Flechten. II. |
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vergrößert.
7. Entstehung von Flechten (Algengonidien, von Pilzhyphen umsponnen); a Cladonia furcata, b Stereocaulon ramulosum.
8. Parmelia [Imbricaria ] conspersa (Schüsselflechte).
9. Roccella tinctoria (Lackmus- oder Orseilleflechte); a
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
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auf der Faser.
Gallen siehe erste Abtheilung: Gallae.
Gelbbeeren (grains d'Avignon).
Es sind die unreifen, getrockneten Beeren verschiedener Rhamnusarten. Die ungarischen G. stammen von Rhamnus tinctoria, die französischen von Rhamnus
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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, Ginster.
Genísta tinctória. Papilionacéae.
Deutschland.
Stengel gerieft; Blätter zerstreut, lanzettlich, sitzend, ganzrandig; Blüthen gelb, geruchlos; Geschmack schleimig, etwas kratzend.
Bestandtheile. Gelber Farbstoff, ätherisches Oel, Gerbstoff
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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. früher in Deutschland und anderen europäischen Ländern der Waid, Isatis tinctoria, zu diesem Zwecke angebaut, und in China verfertigte man Indigo aus Knöterigarten (Polygonum). Alle diese Pflanzen treten aber gänzlich zurück, seitdem die Engländer
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Artemisia Dracunculus
Dragun, s. Artemisia
Eberraute, s. Artemisia
Eberwurz, s. Carlina
Echinops
Edelweiß, s. Gnaphalium
Erigeron
Eselsdistel, s. Onopordon
Estragon, s. Artemisia
Eupatorium
Färberkamille, s. Anthemis tinctoria
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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69
Radices. Wurzeln.
Anwendung. In der inneren Medizin als Narcoticum und zur Darstellung des Aconitins. (S. Fig. 60.)
Rádices alcánnae.
Alkannawurzeln.
Alcánna oder Anchúsa tinctória.
Boraginéae. Südeuropa kultivirt.
Walzenförmig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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tinctória. Euphorbiacéae. Vorderindien, Philippinen, Australien.
Die Früchte des strauchartigen Baumes sind 3 fächerige Kapselfrüchte; dicht mit kleinen, rothbraunen Drüsen und Sternhaaren bedeckt. Diese werden zur Zeit der Reife abgebürstet
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
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der Boragineen (s. d.) mit gegen 40 sämtlich mediterranen Arten; ausdauernde, borstig behaarte Kräuter mit kleinen meist blauen, zu Wickeln vereinigten Blüten. Wichtig ist A. tinctoria Tausch. (Anchusa tinctoria L., s. Tafel: Tubifloren, Fig. 6
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
von der amerikanischen Siphonia elastica, Stärkemehl aus den unterirdischen Teilen von Manihot utilissima (als Mandioka und Tapioka), Farbstoffe von Crozophora tinctoria, Rottlera tinctoria, Schellack von Aleurites laccifera, Fettstoffe von Stillingia setifera. Manche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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; gefärbte, gesponnen, gezwirnt s. Tarif im Anh. Nr. 30 c; Gewebe Nr. 30 e.
Färberdistel (Färberscharte, Serratula tinctoria), eine in Deutschland und den Nachbarländern auf Wiesen, Triften und in trocknen Wäldern häufig wild wachsende, ausdauernde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
oder Avignonbeeren; Rh. tinctoria, im östlichen Europa, von welchem die ungarischen und wahrscheinlich die levantischen Sorten kommen, während für die persischen Rh. saxatilis und Rh. amygdalina angegeben sind. Die Abkochungen der Beeren dienen mit Zinn
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
befreite Rinde der in den Südstaaten Nordamerikas heimischen Färbereiche, Quercus tinctoria. Sie ist bräunlichgelb, von schwachem Geruch; herbem, bitterem Geschmack und färbt den Speichel gelb. Neben Gerbstoff enthält sie einen krystallisirbaren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
: verschiedene Flechten aus den Gattungen Variolaria, Lecanora, Roccella, aus denen Orseille und Lackmus gewonnen werden; die Alkanna (Alcanna tinctoria) aus der Familie der Boragineen; die Färberdistel (Carthamus tinctorius) aus der Familie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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: Indigofera Anil, tinctoria, argentea, hirsuta und andre Arten derselben Gattung, Isatis tinctoria, Polygonum tinctorium und Nerium tinctorium; außerdem kommen in Betracht: Asclepias tingens, Eupatorium tinctorium, Galega tinctoria, Mercurialis annua
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
. findet sich noch bei manchen andern Pflanzen, so Galega tinctoria, Nerium tinctorium, Wrightia tinctoria, selbst in dem einheimischen Unkraut Mercurialis annua (Bingelkraut). Von der Indigofera selbst werden 5-6 verschiedne Arten als Nutzpflanzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
672
Farben und Farbwaaren.
Menge); I. pseudo-tinctoria in Ostindien; I. disperma liefert den Guatemala-Indigo; I. argentea in Afrika liefert nicht viel, aber guten Indigo. Die Kultur der Indigopflanzen erstreckt sich über Ost- und Westindien
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
Öffnen |
stehenden Blüten und stark gekrümmten, warzig rauhen oder stacheligen Nüßchen. Etwa 40 Arten in den Mittelmeerländern. A. tinctoria Tausch, mit schwarzvioletten Blumen, findet sich auf sandigem Boden in Südeuropa, Ungarn, Kleinasien und Nordafrika
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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einigen andern Arten häufig in Gärten gezogen. Von B. tinctoria R. Br. (Sophora tinctoria L.), mit gelben Blüten, in Carolina, Kanada, an Hügeln und in Wäldern, wird die Wurzel arzneilich benutzt. Aus dem Kraut bereitet man einen indigoartigen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
Öffnen |
Appretur und Bleicherei.
Färberflechte, s. Roccella.
Färberkamille, s. v. w. Anthemis tinctoria.
Färberknöterich, s. v. w. Polygonum tinctorum.
Färberkroton, s. Crozophora.
Färberröte, s. v. w. Rubia tinctorum.
Färberscharte, s. v. w
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
gefiederten Blättern und rosenfarbigen oder purpurroten, in Trauben geordneten Blüten. Am wichtigsten ist die ostindische I. tinctoria L. (s. Tafel: Leguminosen Ⅰ: Papilionaceen, Fig. 2). Sie wird schon seit langem in Indien behufs Gewinnung des Farbstoffs
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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- oder zweijährige, aufrechte, krautartige Pflanzen mit gelben, in Trauben angeordneten Blüten. Die wichtigste Art ist der Waid oder Färberwaid, I. tinctoria L. (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 2), der im mittlern und südl. Europa sowie im Orient auf sonnigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Morphium ; - valerianicum, s.
baldriansaures Morphium .
Morus alba , Constantinopolitana, nigra, rubra, s.
Maulbeerblätter ; - tinctoria, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
richtig: pedunculata , s.
Eichenholz ; - tinctoria, s.
Quercitronrinde .
Quewecken , s.
Holunder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
ostindischen Baume, Rotlera tinctoria, und bildet den drüsigen Überzug von dessen Früchten, der durch Abbürsten gewonnen wird. Es bildet ein ziegelrotes, leichtes, mit den feinen Sternhaaren der Frucht untermischtes Pulver ohne Geschmack
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
. Obenan wird immer als Orseilleflechte Lichen roccella (Roccella tinctoria) genannt; es kommen aber noch manche andre verwandte Arten z. B. Roccella fuciformis, R. phycopsis und R. Montognei hinzu, wie schon das weite Auseinanderliegen der Sammelorte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
und Weingeist löslich; es hat bis jetzt keine Verwendung gefunden. - Zollfrei.
Quercitronrinde (lat. cortex quercus tinctoriae; frz. und engl. quercitron); ein Artikel des Farbwarenhandels, besteht aus der innern gelblichen Rinde der in den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
Öffnen |
aus dem zu der letztern gehörenden Aldehyd besteht. Man benutzt die römische Kamille wie die gewöhnliche. Sie gelangte erst zu Ende des Mittelalters, wie es scheint, aus Spanien nach Deutschland. Einen gelben Strahl hat A. tinctoria L. (Färberkamille
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
Öffnen |
eingefügt. Man kennt über 1200 Arten, von denen die krautartigen über die gemäßigten Zonen der ganzen Erde verbreitet, die strauchartigen auf die heiße Zone beschränkt sind. Die Wurzeln mancher Arten, z. B. von Alkanna tinctoria, enthalten einen roten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Bezettenbis Bezoar |
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871
Bezetten - Bezoar.
zu Hidja in der Tolnaer Gespanschaft, wohin er übergesiedelt war.
Bezetten (Schminkläppchen, Tournesollappen, Färbelappen), Leinwandlappen, welche mit dem Safte der Blüten und Früchte von Crozophora tinctoria getränkt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
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beliebtesten Zierpflanzen gehören. Besonders bekannt ist C. bicolor Rchb. (Coreopsis tinctoria Bars.), ein Sommergewächs in Arkansas; ist seit 1820 in deutschen Gärten allgemein verbreitet, wird auf fettem Boden ein paar Fuß hoch und trägt dann
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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Farbstoff wird aus Indigofera tinctoria, Polygonum tinctorium etc. im südlichen und mittlern C. gewonnen. Die Kunstgärtnerei wird sowohl im Freien als in geschlossenen Räumen mit vieler Sachkenntnis und Sorgfalt betrieben. Die Forstwirtschaft
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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Blüten und dreiköpfigen, mehrsamigen Kapseln. C. tinctoria Adans. (Tournesolpflanze, Färberkroton), ein Sommergewächs an den sandigen Küsten des Mittelländischen Meers, besonders in Südeuropa und Nordafrika, mit eiförmig rhombischen, buchtig gezahnten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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ausdauernden Blättern, wächst an feuchten Stellen in Nordamerika, besonders im W., liefert Gerbrinde. Die Färbereiche (Q. velutina Lam., Q. tinctoria Barts., s. Tafel "Färbepflanzen") hat langgestielte, tief fiederspaltige, auf der Unterfläche behaarte
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
Öffnen |
(Roccella tinctoria und fuciformis), und wird dargestellt, indem man die Flechten mit Wasser einweicht, mit Kalkmilch vermischt und in den klaren Auszug Kohlensäure leitet. Der entstehende Bodensatz wird abgepreßt und mit Alkohol erwärmt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
Öffnen |
sich noch in Bibliotheken.
Galläpfel, die von der Gallwespe (Cynips gallae tinctoriae Ol.) auf Quercus infectoria Oliv. in Vorderasien, in Mitteleuropa auch auf Q. pubescens Willd. und Q. sessiliflora Sm. erzeugten Gallen (s. d
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
Öffnen |
verschiedene Formen, darunter auch die in den Handel gebrachten Levante-Galläpfel (von Cynips gallae tinctoria L.), bekannt sind. Von besonderer Bedeutung für die Unterscheidung der G. ist das Verhalten ihrer Bewohner. In vielen Fällen bleiben
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
Öffnen |
869
Galmei - Galt.
an der Rinde von Eichen, C. gallae tinctoria Oliv. die technisch benutzten Galläpfel an Quercus infectoria.) C. psenes L. lebt in den wilden Feigen und wird seit dem Altertum zur Veredelung der kultivierten Feigen benutzt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
Öffnen |
ist häufig G. germanica L. (gemeiner Ginster), ein 30 cm hoher Strauch mit 2-2,6 cm langen Dornen, kurzgestielten, langbehaarten, schön grünen Blättern und gelben Blüten. G. tinctoria L. (Färberginster, Gilbkraut), in Europa, den Kaukasusländern
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
Öffnen |
. 1868).
Gilbblume, s. v. w. Färberkamille (s. Anthemis tinctoria).
Gilbert (spr. schilbähr), 1) Gabriel, franz. Dichter, Zeitgenosse Corneilles und Racines und deren Vorläufer in der dramatischen Kunst, geboren um 1610, bekannte sich zum
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
Öffnen |
. Hager, Die Marshallinseln (mit einem Anhang: "Die G.", Leipz. 1886).
Gilbkraut, s. v. w. Färberginster, Genista tinctoria, oder Schöllkraut, Chelidonium majus, oder Färberwau, Reseda luteola.
Gil Blas (spr. schil blas), Titel eines berühmten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
Öffnen |
Trauben oder Ähren und kugeliger oder länglicher bis linealischer, cylindrischer, kantiger oder zusammengedrückter Hülse. Etwa 200 über die gesamten Tropenländer verbreitete Arten. I. tinctoria L. (Anil, Nil, Indigopflanze, s. Tafel "Farbepflanzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
Öffnen |
philippinensis J. Müll. (Rottlera tinctoria Roxb.) bedecken. Man gewinnt es in Indien durch Schütteln oder Abreiben der Früchte. Es ist fast geruch- und geschmacklos, enthält als Beimengungen Sternhaare, Bruchstückchen der Früchte und Blätter, Staub etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
Öffnen |
Abhang des Kaukasus gelegen, liefert außer etwas Eisen und Blei eine bedeutende Menge an Früchten, Krapp, Tabak, Wein, Seide und der Wurzel der hier wild wachsenden Isatis tinctoria in den Handel.
Kuban (Kubanj, bei den Alten Hypanis), Fluß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
, welcher aus verschiedenen Flechten (Roccella-, Variolaria- und Lecanora-Arten), besonders aus Roccella tinctoria und Lecanora parella, namentlich in Holland dargestellt wird. Man überläßt die gemahlenen Flechten unter Zusatz von Kalk und Pottasche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
Öffnen |
Handel.
Lecanorsäure (Orsellsäure) C16H14O7 ^[C_{16}H_{14}O_{7}] findet sich in mehreren Farbeflechten, besonders in Roccella tinctoria. Zu ihrer Darstellung zieht man die Flechten kalt mit Kalkmilch aus und fällt den Auszug mit Salzsäure
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
Öffnen |
- bis fünfknöpfiger Kapsel. Etwa 80 Arten in den Tropen der östlichen Halbkugel, besonders in Südasien und auf den malaiischen Inseln. M. philippinensis J. Müll. (Rottlera tinctoria Roxb., s. Tafel "Arzneipflanzen III"), Strauch oder kleiner Baum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
Öffnen |
. Es wird in der Färberei benutzt.
Quercitron (Quercitronrinde), die von der äußern schwärzlichen Schicht befreite und gemahlene Rinde der Färbereiche (Quercus velutina Lam., Q. tinctoria Willd.), welche in Pennsylvanien, Georgia und Südcarolina wächst. Das Q
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Röblingbis Rochambeau |
Öffnen |
ist die wichtigste R. tinctoria Dec. (Lackmusflechte, Orseilleflechte, Färberflechte, s. Tafel "Färbepflanzen"), mit 16-32 cm langem, 1-3,5 mm dickem, wurmförmigen, einfach oder gabelförmig ästigem, büschelförmig wachsendem, weißlichem, lederartigem Thallus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
Öffnen |
, Genista tinctoria.
Scharteke (Skarteke), verächtliche Bezeichnung eines Buches (wird auf das mitteltal. ^[richtig: mittellat.] chartaceum, "Papierwerk", zurückgeführt).
Schärtlin (Schertlin) von Burtenbach, Sebastian, berühmter
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Serrasalmobis Serrure |
Öffnen |
Stengel, abwechselnden, gezahnten oder leierförmig fiederspaltigen Blättern, roten, selten weißen Blüten und mehrreihigem, pinselförmigem Pappus. Etwa 30 Arten auf der östlichen Erdhälfte. S. tinctoria L. (Färberdistel, Färberscharte), mit 1 m hohem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Sophoniasbis Sopran |
Öffnen |
, weil die getrockneten Blüten (Waifa) zum Gelb- und Grünfärben benutzt werden. - S. tinctoria, s. Baptisia.
Sophron, griech. Mimendichter, aus Syrakus, älterer Zeitgenosse des Euripides, verfaßte prosaische Dialoge in dorischem Dialekt, teils
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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spinosa, Rosa- und Rubus-Arten), Stauden (Centaurea, Scabiosa, Poterium, Potentilla verna und argentea), Halbsträuchern von Thymus Serpyllum, Genista tinctoria, Helianthemum, oder auf Sand mit Armeria. - Nebenarten: *Prunella grandiflora, *Anemone
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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vielfach benutzt: die Färberkamille, A. tinctoria L., eine an felsigen Orten in sonniger Lage häufig wild wachsende Pflanze mit ansehnlichen Blütenkörbchen und goldgelben Strahl- und Scheibenblüten. Letztere enthalten einen gelben Farbstoff, weshalb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Baobelthaopbis Baptisten |
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B. tinctoria Rob. Br. Enthalten einen blauen Farbstoff, aus dem eine schlechtere Art Indigo bereitet wird. Das aus der Wurzel bereitete Fluidextrakt findet in der Medizin als Antiseptikum und Purgiermittel Verwendung.
Baptisma (grch.), Taufe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Bezaubis Béziers |
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, mit Farbstoffen verschiedener Art imprägnierte Leinwandläppchen, die vorzugsweise zum Schminken benutzt werden. Besonders geschätzt sind die blauen B., die in Gallargues bei Nimes hergestellt werden, indem man Leinwandläppchen im Safte von Crozophora tinctoria
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Billardierenbis Billerbeck |
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auf alten Baumstämmen wachsend. Die meist in Ähren oder Rispen gestellten Blüten haben ein sechsteiliges Perigon, 6 Staubfäden und 3 Narben, die Frucht ist eine dreifächerige Beere. Von der in Mexiko einheimischen B. tinctoria Mart. wird die Wurzel zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Corellibis Coriandrum |
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. Ferner gehört hierher eine aus Nordamerika stammende, sehr beliebte Annuelle, die C. tinctoria DC., welche früher den Namen Callipsis bicolor Rchb. führte, deren Strahlenblüten zur Hälfte goldgelb, zur Hälfte oder wenigstens am Grunde dunkelrot gefärbt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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im Herbst blutrot werden; die durch weiße Rinde und unterseits weißflaumige, sich im Herbst violett färbende Blätter ausgezeichnete Weißeiche (Quercus alba L.) und die Färbereiche (Quercus tinctoria Willd.), deren zum Gelbfärben gebrauchte Rinde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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zur Herstellung eines roten Farbstoffs, der Erdorseille, Parelle oder Orseille von Auvergne verwendet.
Lecanorsäure, Orsellsäure, Diorsellinsäure, C16H14O7 + H2O, eine in Roccella tinctoria DC. und in Lecanora-Arten vorkommende Säure
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Ahlkirschen- ; c. quebracho, s.
Quebracho- ; c. Quercus, s.
Eichen- ; c. quercus tinctoriae, s.
Quercitron- ; c. Quillayae, s.
Quillaja- ; c. radicis granatorum, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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449
Quillajarinde - Quitten
heimischen Färbereiche (Quercus tinctoria), welche teils fein, teils grob gemahlen von New York, Baltimore und Philadelphia aus in den Handel kommt. Das Färbevermögen der Rinde wurde 1775 von Bancroft entdeckt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
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schöne und feine Luxusware. Ein Hauptsitz der Fabrikation ist Leipzig; außerdem gibt es Fabriken in Offenbach, Frankfurt a./M., Berlin, Wien u. a. O. - Zoll gem. Tarif Nr. 40 a, b u. c. Waren aus W. Nr. 21 c. u. d.
Waid, Isatis tinctoria L
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6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
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) E. als Mineral, s. Kobaltblüte; 2) E. von Kane ist Orsellinsäureäther; 3) E. oder Erythrinsäure, zweifach Orsellinsäure- Erythritäther, kommt in verschiedenen Flechten, Roccella tinctoria DC., Roccela fuciformis DC., vor; 4) eine Äthylverbindung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ancelotbis Anciennetät |
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der Alkannawurzel, A. tinctoria L., wird jetzt zur Gattung Alkanna (s. d.) gezogen.
Anchūsarot, Anchusasäure, Anchusīn, s. Alkannin.
Anchylōsis (grch.), s. Gelenksteifigkeit.
Anchylostŏmum duodenāle Dubini (Dochmius duodenalis R. Leuck
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