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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
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Linie , s. Linie .
Geradendfläche , s. Pinakoid .
Gerade und Ungerade , auch Gleich und Ungleich oder Paar und Unpaar , Spiel, bei dem der Gegner raten läßt, ob man eine gerade oder ungerade Zahl Geldstücke oder anderer Dinge, oder ein
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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Blättchen vorhanden ist oder nicht, unpaarig gefiederte ( impari-pinnatum , Fig. 23) und paarig gefiederte ( pari-pinnatum , Fig. 22) B.; oft ist das endständige Blättchen zu einer Ranke ausgebildet und man spricht dann von einem rankig gefiederten
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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. Umgekehrt eiförmig. 16. Pfeilförmig. 17. Spießförmig. 18. Schildförmig. 19. Schrotsägeförmig. 20. Dreilappig.
21. a Fiederförmig, b Handförmig, c Fußförmig, d Leierförmig geteilt. 22. Paarig gefiedert. 23. Unpaarig gefiedert. 24. Dreizählig.
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0069,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Gefingertes Blatt (folium digitatum).]
^[Abb:Fig. 32. Unpaarig und doppelfiederschnittiges Blatt (fol. imparibipinnatisectum), von Laserpitium latifolium. Stark verkleinert.]
^[Abb:Fig. 33. Dreifachfiederschnittiges Blatt (f. tripinnatisectum
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
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Giftblasenstiel; B Scheide. 12. Dzierzonstock. 13. Geschlechtsorgan der Königin;
a Scheide, b Samentasche, cc Eierstöcke, dd Trompeten, e unpaariger Eileiter, f Schmierdrüse, deren Inhalt den hornigen
Stachel geschmeidig erhält, g Giftblase
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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831
Zanthoxyleen - Zapfen.
Zanthoxyleen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Rutaceen (s. d.) bildend, Bäume und Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, paarig oder unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern, welche meist
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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mit einem Endblättchen abschließt, wie in Fig. 23, so hat man ein unpaarig gefiedertes B. (f. imparipinatum), dagegen ein abgebrochen oder paarig gefiedertes (f. abrupte s. paripinnatum), wenn ein solches Endblättchen fehlt (Fig. 24). Die handförmigen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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der Blattstengelaxe zweiseitig angeordnet sind. Unpaarig gefiedert nennt man sie, wenn die Stengelspitze noch ein einzelnes Blatt trägt; doppelt gefiedert, wenn die Blättchen ebenfalls wieder gefiedert sind. Finger- oder handförmig heissen diejenigen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Einfach- und paarig gefiedertes sechspaariges (sejugum) Blatt (Sennesblätter) von Cassia angustifolia. p Fiedern (pinnae), r Blattspindel (rhachis), o Blattstielchen (petiolulus), s Nebenblättchen (stipulae).]
^[Abb:Fig. 29. Unpaarig gefiedertes Blatt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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gelangen in die paarigen Samen-, resp. Eileiter und werden entweder (nur bei den Eintagsfliegen) direkt nach außen entleert, so daß also für jedes Geschlecht zwei Geschlechtsöffnungen vorhanden sind, oder treten in einen unpaaren Gang und von da
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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(musculus, «unpaariger Zapfenmuskel»), ein Gaumenmuskel zum Heben des Zäpfchens. Azygos vena («unpaarige Vene»), die Vene in der rechten Seite der Brust, welche die obere und untere Hohlvene miteinander verbindet.
Azyma, s. Azymon.
Azymīten (grch
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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(Fraxinus L., hierzu Tafel "Esche"), Gattung aus der Familie der Oleaceen, Bäume mit gegenüberstehenden, unpaarig gefiederten Blättern mit meist gesägten Fiedern, seitlich an vorjährigem Holz erscheinenden, unscheinbaren Blütenständen oder end
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
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, dreizähligen oder unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, diözischen Blüten in achselständigen Trauben und trockner Steinfrucht. 6 Arten in den Mittelmeerländern, Westasien, auf den ostafrikanischen Inseln und in Mexiko. P. Lentiscus L. (Mastixbaum
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Pardoebis Parrocel |
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Augen einen unpaaren dunkeln Fleck, der von einem Hellern Rand umgeben ist (Stirnfleck).
An dieser Stelle fehlt das charakteristische Pigment der Froschhaut, so daß sie durchsichtig ist, und unter der Haut liegt ein kleiner, bis 0,i5 mm messender
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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) Familien der 8uiäg>6
(Schweine, s. d.) und llippopotaniiä^L (Nilpferde,
s. d.), und in Xi'tioäact)^ rumin^ntia. (Wieder-
käuer, s. d.). 2) kkriZLoäHot^ia oder unpaar-
zehige H. (Unpaar- oder Ungleichzeher); bei
diesen sind die Zehen unpaar
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Rundkeilverschlußbis Runeberg |
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Flossen. Die unpaaren Flossen sind vorhanden. Der Mund hat keine eigentlichen Kiefer, er wird von Knorpelstückchen gestützt, von einer kreisrunden Lippe umsäumt und dient zum Ansaugen, wobei die kolbenförmige Zunge als Stempel wirkt, indem sie beim
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
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mit einem unpaarigen Ange auf dem Kopf, und einzelne niedere Krebsformen gehen zeitlebens nur wenig über seine Gesamtorganisation hinaus. Mit derselben Form beginnen aber auch gewisse Garneelen, die den höchsten Krebsfamilien angehören, ihre Entwickelung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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, Kaffeeerbse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ein- oder mehrjährige, oft drüsig behaarte Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, gezahnten oder eingeschnittenen Fiedern, einzeln oder in armblütigen Trauben stehenden, weißen, blauen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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und lassen sich nur schwer mit den Gliedmaßen der höhern Wirbeltiere vergleichen. Außer diesen paaren Flossen gibt es auch unpaare: am Rücken und Bauch befinden sich die Rücken-, resp. Afterflossen, die beide wieder in einzelne Abteilungen zerfallen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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entwickelt sich bei den Lungenschnecken (s. d.) als ein mit Luft gefüllter Raum in der Mantelhöhle. Die Niere ist bei den niedern M. noch paarig, bei den höhern Formen dagegen vielfach unpaar; sie befördert die Harnsubstanzen nach außen. Bei
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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.
Nase (Nasus), das Geruchswerkzeug der Wirbeltiere, im weitern Sinn und sprachlich weniger gut s. v. w. Geruchswerkzeug (s. d.) überhaupt. Bei den niedersten Wirbeltieren ist die N. eine unpaare, flache am Kopf gelegene Grube (Riechgrube), in welcher
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Quasibis Quästor |
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. Wassala.
Quassia Dec. (Quassie, Bitterholzbaum, Bitteresche), Gattung aus der Familie der Simarubeen mit der einzigen Art Q. amara L., einem Strauch oder kleinen Baum mit dreizähligen oder zweijochig unpaarig gefiederten Blättern, gegliedert
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
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Entwickelung des Schädels, der Bau der Wirbelsäule, der Nase etc. Die R. haben eine Haut ohne Schuppen und besitzen eine unpaare Rücken- und Schwanzflosse. An Stelle einer echten Wirbelsäule haben sie noch die sogen. Rückensaite (Chorda dorsualis
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Technopägniabis Tectona |
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, eine Schloßruine, ein Amtsgericht, Zigarrenfabrikation und (1885) 897 meist evang. Einwohner.
Tecōma Juss. (Jasmintrompete), Gattung der Bignoniaceen, Bäume oder kletternde Sträucher mit gefingerten oder unpaarig gefiederten Blättern und in Trauben
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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sie sich bei den Vögeln, während sie bei den Säugetieren meist der des Menschen nahekommt (s. die genannten Gruppen). Das Zungenbein (os hyoideum) besteht bei den Säugetieren aus einem unpaaren Mittelstück (Körper) und zwei Paar seitlichen Fortsätzen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
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Fruchtknoten, der sich zu einer elastisch aufspringenden Kapsel entwickelt.
Balsamine (Balsamina), Pflanzengattung aus der Familie der Balsaminaceen (s. d.). Sie ist gekennzeichnet durch fünf oder drei Kelchblätter, von denen das unpaarige
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
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der F. als
auch namentlich eigene Hilfsknochen, welche in die
Sebnenbänder eingeheftet sind, durch welche die
großen ^eitenmuskeln zusammengehalten werden
^Fleisch gräten).
Die Flossen teilt man in paarige und unpaarige,
senkrechte. Die paarigen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0678,
Gehirn |
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unpaarer, durch einen Kreuzschnitt in vier Hügel geteilter weißer Höcker, dessen vorderes Hügelpaar größer und höher ist als das hintere; auf dem erstern ruht die sog. Zirbeldrüse (glandula pinealis, s. Fig. 1,9), ein ovaler, rötlichgraner weicher
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
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Gebietes, des Orients, des tropischen Asiens und
Mexikos, die sich durch schöne immergrüne Vc-
laubung auszeichnen. Ihre wechselständigcn Blätter
sind unpaarig gefiedert oder dreizählig, ihre kleinen
Blüten in einfache oder zusammengesetzte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
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der Rutaceen (s. d.) mit gegen 80 fast sämtlich tropischen Arten, Bäume oder
Sträucher mit meist unpaarig gefiederten, seltener dreizähligen, infolge reichlicher Öldrüsen durchscheinend punktierten Blättern. Das
Holz mehrerer Arten dient
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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und nach dem Fall des Wassers bis auf die Wurzel wieder absterben. Die Blätter sind unpaarig gefiedert, borstig behaart, die großen, orangefarbenen Blüten bilden kurze, achselständige Trauben, die breit linealische, flache, ring- oder spiralförmig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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Geruchsorgan und auch eine Art Auge (ein unpaarer, dunkler Fleck unmittelbar auf dem vordern Ende des Rückenmarks) vorhanden. Der auf der Bauchseite gelegene Mund, eine einfache Spalte, führt nicht direkt in den Magen, sondern erst in eine weite
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
Öffnen |
der Papilionaceen, dornlose Sträucher mit wechselständigen, unpaarig gefiederten Blättern, meist gelben, oft ansehnlichen, in einfachen oder rispig zusammengesetzten, end- oder achselständigen Trauben geordneten Blüten und zusammengedrückter, kreisrunder
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
Öffnen |
, einfachen oder gelappten, meist drei- bis fünfzählig oder unpaarig gefiederten Blättern, weißen oder rötlichen, meist in end- und achselständigen Rispen oder Doldentrauben angeordneten Blüten und einsamigen Steinfrüchten, die unter sich mehr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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bei den einzelnen Gattungen sehr verschieden gebauten Beinpaare enden mit zwei kammartig gezahnten Krallen, oft noch mit kleiner unpaarer Afterkralle oder einem Büschel gefiederter Haare. An der Bauchseite des Hinterleibs liegt die Geschlechtsöffnung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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. cytisoides L., mit einfachen oder dreizähligen Blättern und ährenförmig angeordneten gelben Blüten, und A. barba Jovis L., immergrüner Strauch mit unpaarig-gefiederten Blättern und goldgelben Blütenköpfchen, werden als Ziergewächse gezogen, sind aber bei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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die Vögel, Reptilien und Haie deren drei, indem nämlich am Augeninnenwinkel noch ein drittes
unpaares (die Nickhaut) entspringt, das dem halbmondförmigen Fältchen ( plicula semilunaris ) beim Menschen
entspricht. Bei den meisten Wirbeltieren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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.). Es sind hohe Bäume mit zerstreut stehenden, unpaarig gefiederten, lederartigen Blättern und kleinen zwitterigen oder polygamischen Blüten. Die meisten wachsen im tropischen Amerika, nur wenige im tropischen Asien. Mehrere Arten liefern das sog
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Neumittelwaldebis Neunburg |
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die (übrigens an jeder Seite sieben) äußern Kiemen-
öffnungen als Augen ansah und zählte. Mit ihrem
Saugmunde saugen sich diese Fische sehr fest an
Steine und an andere Fische an. Die unpaare, in
der Mittellinie vor den Augen gelegene Nasen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
Öffnen |
, Bäume mit unpaarig
gefiederten Blättern und gelben oder rötlicbweißen
ansehnlichen, meist traubenartig stehenden Blüten.
Verschiedene Arten liefern Drachenblut und übw
liche Farbstoffe sowie .holz für technische Zwecke.
Besonders zu erwähnen sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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; er ist unempfindlich gegen Kälte und Frost, verlangt aber gute Bodenvorbereitung. Der W. ist ausdauernd, wird bis 60 cm hoch, hat liegende und aufsteigende Stengel, treibt langgestielte, länglich eiförmige Blätter unten, gefiederte unpaarige Stengelblätter
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
Südamerikas angehörigen Arten, Bäume mit unpaarig gefiederten Blättern und weißen, in Trauben stehenden Blüten. Die Stämme enthalten reichlich balsamartige Stoffe. Von dem Balsambaume Salvadors, Hoitziloxitl genannt (M. sansonatense Kltsch., Myrospermum
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
: Krustentiere Ⅰ, Fig. 10), ein fast 2 mm langer Rückenschwimmer unserer süßen Wasser und vor allem die gleichfalls im süßen Wasser lebende arten- und individuenreiche Gattung Cypris, kleine Tiere mit einem unpaarigen Doppelauge.
Muschellinie, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
Öffnen |
1826-42 (1874).
Aïla, Stadt, s. Älana.
Ailanthus Desf. (auf den Molukken Ailanto, Baum des Himmels), Gattung aus der Familie der Simarubaceen, süd- und ostasiatische Bäume mit großen, gegenständigen, unpaarig gefiederten Blättern, kleinen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
Öffnen |
ist schwarz, kristallinisches rot, amorpher Phosphor rot, kristallinischer gelb etc.
Amorpha L. (Unform, wegen der unvollständigen Schmetterlingsblüte so genannt), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher mit unpaarig gefiederten, meist
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
Öffnen |
Amerika, mit wechsel- oder gegenständigen, ein- bis dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, achselständigen oder terminalen Blütenrispen und einsamiger Steinfrucht. A. balsamifera L., ein Baum in den Wäldern Jamaicas, mit zweipaarigen Blättern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
Öffnen |
., Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, rosenroten oder violetten Blüten in
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
Öffnen |
auf einen gewissen Cölius zurückzuführen. Es wurde zuletzt von Schuch (Heidelb. 1874) herausgegeben.
Apion, Käfergattung, Spitzmäuschen.
Apios Mönch, Gattung aus der Familie der Papilionaceen, nordamerikan. Schlingpflanzen mit unpaarig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher oder Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, deren Blattstiele bei manchen Arten nach dem Abfallen der Fiederblättchen stehen bleiben und zu derben, holzigen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
Öffnen |
, höllisch.
Averrhoa L., Gattung aus der Familie der Oxalideen, ostindische Bäume mit abwechselnden, unpaarig gefiederten, reizbaren Blättern, in Trauben gestellten, purpurnen Blüten und eiförmigen, tief gefurchten, fünffächerigen Beeren. Zwei Arten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
Öffnen |
dornigen Ästen, ein- oder dreizählig oder wenigjochig unpaarig gefiederten Blättern, eingeschlechtigen Blüten und ein- bis zweisamiger Steinfrucht. B. Myrrha Engl., kleiner Baum oder Strauch mit spitzdornigen, grauweiß berindeten Ästen, kurzgestielten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
Öffnen |
Durchtritt der Speiseröhre und der großen Gefäße besitzt. Beim Menschen teilt man zur Übersicht für medizinische Zwecke die Oberfläche des Bauches in 5 unpaarige und 3 paarige Regionen oder Gegenden, nämlich in (vgl. das Schema) die Herz
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
Öffnen |
Stücken, nämlich dem unpaaren Kreuzbein (s. d.), d. h. einer Anzahl verschmolzener Wirbel, und den paarigen Beckenbeinen (os pelvis); letztere entsprechen den oben genannten drei Knochenpaaren und sind auch beim Neugebornen noch in diese Stücke zerlegbar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
Öffnen |
Shakespeare neu heraus (Lond. 1821, 21 Bde.) und wirkte litterarisch als Mitglied des Roxburghe Club; starb 1822.
Boswellia Colebr., Gattung aus der Familie der Burseraceen, ostindische und afrikan. Balsambäume mit häufig papierartiger Rinde, unpaarig
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Brayerabis Brazza |
Öffnen |
, wechselständige, unpaarig gefiederte Blätter, achselständige, große Blütenrispen, grünrötliche Kelchblättchen, weiße Blumenblätter und kurzgeschnäbelte, eiförmige Nüßchen ausgezeichnet ist. Die weiblichen, bereits abgeblühten, mehr oder minder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
Öffnen |
Reptilien oft noch paarig und knorpelig, erlangt bei den Vögeln, wo es stets verknöchert, meist eine enorme Ausdehnung (zum Ansatz der mächtigen Flugmuskeln ist gewöhnlich ein unpaarer Knochenkamm, crista sterni, daran vorhanden) und zeigt bei den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Burschikosbis Bursian |
Öffnen |
. B. tomentosa Triana et Planch., mit vierjochig, unpaarig gefiederten, filzigen Blättern, in Westindien, Venezuela, Neugranada, liefert das westindische Takamahak. B. gummifera L., auf Martinique und Guadeloupe, ein 9 m hoher Baum mit kleinen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Cam-woodbis Canarium |
Öffnen |
. (Kanariennuß), Gattung aus der Familie der Burseraceen, hohe Bäume mit großen, sehr selten ein- bis dreizähligen, meist unpaarig gefiederten Blättern, achselständigen, einfachen oder verzweigten Blütentrauben und eiförmigen oder elliptischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Caragliobis Caravaggio |
Öffnen |
der Zeichnung noch in der Reinheit der Ausführung erreichte.
Carajuru, s. Chicarot.
Carannaharz, s. Bursera.
Carapa Aubl., Gattung aus der Familie der Meliaceen, Bäume mit meist unpaarig gefiederten Blättern, unansehnlichen Blüten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Carvalho-Miolanbis Caryocar |
Öffnen |
" beider Schwestern erschienen gesammelt New York 1882. Vgl. Ames, Memorial of Alice and Phoebe C. (New York 1873).
Carya Nutt. (Hickorynuß), Gattung aus der Familie der Juglandeen, hohe Bäume mit unpaarig gefiederten Blättern, in seitenständige
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Clevelandbis Clifford |
Öffnen |
aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Halbsträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, prachtvollen Blüten in end- oder achselständigen Trauben und langen, braunschwarzen Hülsen mit kleinen, nierenförmigen Samen. C. puniceus Soland. ist ein Strauch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
Öffnen |
.
Columna vertebralis (lat.), Wirbelsäule.
Colurus, s. Kolur.
Colutea L. (Blasenstrauch, Blasenschote, Blasensenne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, unbewehrte Sträucher, selten Stauden mit unpaarig gefiederten Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
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aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, gelben, seltener rötlichen Blüten in langgestielten, blattwinkelständigen Dolden (die gleichsam eine Krone bilden) und länglicher, stielrunder oder vierkantiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
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und Bäume mit unpaarig gefiederten Blättern, achselständigen Blütentrauben und dünnen, flachen, ein- oder mehrsamigen Hülsen. Etwa 60 Arten im tropischen Asien, Afrika und Amerika. D. latifolia Roxb. (ostindischer Rosenholzbaum), auf Malabar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
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der Körper zerstört werden kann, die Seele unverwüstlich, d. h. unsterblich, ist. Beide Substanzen, Körper und Seele, deren Sitz D. in die Zirbeldrüse als das einzige unpaarige Organ im Gehirn verlegte, würden nun aber als direkt einander
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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. albus L., einem über 1 m hohen Kraut mit unpaarig gefiederten Blättern und einer großen, gipfelständigen Traube roter oder weißer Blüten; wächst in Mitteleuropa, Italien und im gemäßigten Asien und wird als Zierpflanze kultiviert. Der Stengel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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und Baukunst, besonders S. 486.
Diptĕryx Schreb. (Coumarouna Aubl., Tonkabaum), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Bäume mit wechsel- oder gegenständigen, unpaarig oder paarig gliederten, lederigen Blättern, violetten oder rosenroten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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Ausstülpungen des Vorderdarms bilden, ist beim Menschen erst vom Ende der vierten Woche an bekannt und stellt dann zwei hohle Säcke dar, welche durch einen kurzen unpaaren Gang in den Schlund münden. Ihre innere Ausbildung dauert fast bis zum Ende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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sichtbare Sterne umfassend, deren hellster dritter bis vierter Größe ist.
Fische (Pisces, hierzu Tafel "Fische I u. II"), im Wasser lebende, kaltblütige Wirbeltiere. Durch die in Flossen umgewandelten Gliedmaßen, die unpaaren Flossenkämme
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
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können sie durch besondere Muskeln in eine mehr oder minder schräge Stellung zur Linie der Fortbewegung gebracht werden und fungieren so als Steuer oder zugleich als Ruder. Hierher gehören z. B. die unpaaren F. der Fische und andrer im Wasser lebender
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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Wirbeltiere ist noch nicht geglückt. -
Unpaare F. besitzen auch die Amphibien in der Jugend und zum Teil auch noch im erwachsenen Zustand, jedoch stets ohne Stützapparate; bei den Reptilien sind nur noch Andeutungen derselben vorhanden; dagegen haben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Galeerenofenbis Galenische Mittel |
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und ein Dekret vom 2. Sept. 1863, welch letzteres Neukaledonien als Verbannungsort einführte (s. Deportation).
Galega Tourn. (Geißraute), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter mit unpaarig gefiederten Blättern, Blüten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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einen besondern unpaaren Muskel zu seiner Hebung, der bei Entzündung der Mund- und Rachenhöhle manchmal gelähmt wird, so daß alsdann das an den Kehldeckel fortwährend anstoßende Zäpfchen zum Husten reizt. Künstlicher G. (obturator palati, palatum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
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mit ausdauerndem, häufig Ausläufer treibendem Rhizom, unpaarig gefiederten oder fiederschnittigen Grundblättern, wenigen, meist dreizähligen oder brakteenförmigen Stengelblättern, einzeln oder in lockern Trugdolden stehenden Blüten und mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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. - Speziell bei den Wirbeltieren unterscheidet man unpaare und paare G. Erstere sind vorzüglich bei den Fischen verbreitet und bilden die Rücken-, Schwanz- und Afterflosse. Die paaren G. (sogen. vordere und hintere Extremitäten) gehen vom Rumpf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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.
Glycyphagus, s. Milben.
Glycyrrhiza Tourn. (Süßholz), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter mit gewöhnlich süßer Wurzel, unpaarig gefiederten Blättern, in axillaren Ähren oder Köpfchen stehenden Blüten und zusammengedrückter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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trennt hiernach meist die H. in Paarzeher (Artiodactyla) und Unpaarzeher (Perissodactyla); doch ist der Name schlecht gewählt (weil es sowohl Paarzeher mit unpaaren Zehen als Unpaarzeher mit paarigen Zehen gibt) und darf nur auf die Anzahl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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im allgemeinen keinen behenden und andauernden Flug. An der Speiseröhre befindet sich ein unpaarer, häufig gestielter Kropf; die Blindsäcke des Darms sind meist sehr lang; der Magen ist sehr muskulös und enthält gewöhnlich zum Zerreiben der aus Körnern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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"), s. Christusbilder und Fisch.
Ichvorstellung, s. Ich.
Icĭca Aubl. (Protium Burm.), Gattung aus der Familie der Burseraceen, amerikanische Bäume mit krautigen, selten lederigen, meist kahlen, unpaarig gefiederten Blättern, achsel
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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.
Indigofera L. (Indigopflanze), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher und Kräuter mit unpaarig gefiederten, selten fingerförmig dreizähligen oder einfachen Blättern, meist rosenroten oder purpurnen Blüten in achselständigen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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umgeben. Man unterscheidet die unpaare Oberlippe, welche den Mund von vorn her bedeckt, u. drei Paar seitlich bewegliche Kiefer, nämlich den rechten und den linken Oberkiefer (Mandibel), rechten und linken Unterkiefer (Maxilla
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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der Jasmineen, aufrechte oder schlingende Sträucher mit gegenständigen, selten abwechselnden, einfachen, dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, gelben oder weißen, sehr häufig wohlriechenden Blüten in Rispen und zwei- bis dreisamiger
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Jugenheimbis Jugurtha |
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mit wechselständigen, unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern, einhäusigen, kätzchenartigen oder ährigen Blütenständen und unvollständigen, blumenblattlosen Blüten. Die männlichen Blüten stehen hinter spiralig gestellten Deckblättern und bestehen aus vier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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, krautigem, ästigem, kurzhaarigem Stengel, unterbrochen unpaarig fiederteiligen Blättern, mit 7-11 eiförmigen, zugespitzten, am Grund schiefen und herzförmigen, unterseits graukurzhaarigen Blättchen, in langgestielten Trugdolden stehenden Blüten
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Lünenbis Lunge |
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zusammen. Die Bewohner betreiben hauptsächlich Viehzucht und Bergbau.
Lunge (Pulmo), das Organ zur Luftatmung bei den Wirbeltieren. Sie entsteht beim Embryo aus einer unpaaren Ausbuchtung des Darms, die allmählich in zwei Lappen auswächst und mit dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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oder perennierende Kräuter oder Sträucher mit unterbrochen unpaarig fiederteiligen Blättern, seitenständigen Blüten und meist gelben oder roten, vielsamigen Beeren. Von den 3-4 in Südamerika heimischen Arten wird L. esculentum Mill. (Solanum L. L., Tomate
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Mähnebis Mahonia |
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Stanhope, s. Stanhope.
Mahone, türk. Ruderboot, meist zum Transport von Lasten verwendet.
Mahonĭa Nutt., Gattung aus der Familie der Berberidaceen, Sträucher in Nordamerika und Asien, mit unpaarig gefiederten Blättern, buchtig gezahnten Blättchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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übereinander auf die Haut, so wirken sie wie ein Senfpflaster.
Myroxylon L. fil. (Balsambaum, Toluifera L.), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, balsamreiche Bäume mit unpaarig gefiederten, immergrünen Blättern, weißlichen Blüten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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einfach gebaut und bestehen im wesentlichen aus einer unpaaren Hode, resp. einem paaren Eierstock. Besonderes Interesse bietet die Entwickelung dar, weil sie ähnlich wie bei den Plattwürmern allerlei Sonderbarkeiten aufzuweisen hat. Im einfachsten Fall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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aus der Familie der Sapindaceen, kleine Bäume und Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, end- oder achselständigen Blütenrispen, kugeligen oder eiförmigen Früchten mit lederiger oder horniger, häufig stachliger oder warziger Fruchtschale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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.
Oleaceen (ölbaumartige Gewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Kontorten unter den Monopetalen, Sträucher und Bäume mit gegenständigen, gestielten, einfachen, ganzen oder auch unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern und in Trauben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter und Halbsträucher, selten dornige Sträucher, mit unpaarig gefiederten Blättern, roten oder weißlichen Blüten in winkelständigen Ähren und halbrunden oder rundlich schneckenförmigen, ungegliederten, nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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, s. Amphrisus.
Ornithŏpus L. (Krallenklee, Vogelfuß), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, zarte, weichhaarige, selten kahle Kräuter mit unpaarig und vieljochig gefiederten Blättern, kleinen Blüten in langstieligen Dolden oder fast kopfig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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und selten einfach, meist zusammengesetzt, entweder handförmig, meist dreizählig oder auch mehrzählig, oder unpaarig oder paarig gefiedert; im letztern Fall endigt der Blattstiel mit einer einfachen Spitze oder mit einer Ranke, bisweilen hat er dann nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
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, im tropischen Amerika zu Hause. P. sorbilis Mart. (P. Cupana Kth., Guaranie, s. Tafel "Nahrungspflanzen II"), ein hoher, kletternder Strauch mit unpaarig gefiederten Blättern, länglichen, entfernt kerbig gesägten Blättchen und zottiger Kapsel, wächst besonders
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
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, abwechselnden oder zu drei wirtelständigen, fingerig zusammengesetzten oder unpaarig gefiederten, lederigen oder krautigen, ganzrandigen Blättern, ährigen oder traubigen, terminalen oder axillären Blütenständen, kleinen grünen oder purpurnen Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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) 4548 meist evang. Einwohner. Dabei ein altes Schloß.
Pomaceen (Kernobstgehölze), dikotyle Familie aus der Ordnung der Rosifloren, Bäume und Sträucher mit wechselständigen, gestielten, ganzen oder fieder- oder handförmig gelappten oder unpaarig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit handförmig 3-7zähligen oder unpaarig gefiederten Blättern und meist doldenrispigen Blütenständen. Zahlreiche Arten in den gemäßigten und kalten Klimaten, besonders der nördlichen Erdhälfte. Viele Arten
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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ist, und mäßig langer Afterflosse, am Rücken, an den Seiten ebenso wie an den Brustflossen und den unpaarigen Flossen olivengrün, schwärzlich marmoriert, an den Kehlflossen, der Kehle und dem Bauch weißlich. Dieser einzige im Süßwasser lebende
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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, unpaarem, sehr starkem, dolchförmigem Stechorgan, messerförmigem Unterkiefer, meist horniger, scharf zugespitzter Unterlippe, getrennt stehenden Augen und kräftigen Beinen, mit zwei Haftlappen zwischen den Klauen. Sie lauern an sonnigen Orten auf andre
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