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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kretinenbis Kretschmer |
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in einigen Teilen Steiermarks (Graz 1878); Linzbauer, Kretinismus und Idiotie in Österreich-Ungarn (Wien 1882); Allara, Der Kretinismus (Lpz. 1894).
Kretinismus, Kretins, s. Kretinen.
Kretischer Stier, s. Herakles 2.
Kretischer Versfuß (Creticus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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. runden b (b rotundum), unterschieden wurde.
Versfüße, s. Rhythmus.
Versicherung, s. Versicherungswesen und Versicherungsvertrag. – Über Freiwillige Versicherung s. d.
Versicherung an Eidesstatt, s. Eid.
Versicherungsamt, jede oberste Staatsbehörde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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oder epischer Vers genannt), dessen letzter Versfuß zur Bezeichnung des Versendes um eine Silbe verkürzt ist, so daß ein Trochäus oder, da die letzte Silbe aller Verse mittelzeitig ist, ein Spondeus den Vers schließt. Jeder der ersten vier Daktylen kann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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Verwechselung der Begriffe. Amphibolisch, zweideutig, unentschiedenen Charakters.
Amphibolit, s. Hornblendefels.
Amphibrachys (griech., "auf beiden Seiten kurz"), dreisilbiger Versfuß, in welchem eine Länge von zwei Kürzen eingefaßt ist: ^ - ^ (z
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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. Jetzt ist A. wieder eine der wichtigsten Städte Kaukasiens als Garnisonsplatz, Flottenstation und Proviantplatz. Es steht in lebhaftem Handelsverkehr mit Poti und Trapezunt.
Anapäst (griech., "Zurückpraller"), Versfuß, aus zwei kurzen und einer langen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
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), Mittel gegen den Skorbut (s. d.).
Antispasmōdika (griech.), krampfstillende Mittel, s. Krampf.
Antispast (griech.), Versfuß, bestehend aus einem Iambus und Trochäus: ^ - - ^ (z. B. Gesangskünstler), also aus "widerstrebenden" Versfüßen, daher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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"Säulenordnungen", Fig. 4-9 und 4b-7b.
Fuß (Versfuß, besser Takt), in der Metrik ein Glied eines Verses, das aus 2, 3 oder 4 langen oder kurzen Silben besteht (s. Rhythmus). Die Verbindung zweier zwei- oder dreisilbiger Versfüße heißt Dipodie (s. d.). - Über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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- oder viersilbiger Versfuß (Takt) gilt für ein M. (z. B. ‒ ⌣ ⌣); von den zweisilbigen aber nur die Vereinigung zweier Versfüße (z. B. ⌣ ‒ ⌣ ‒); daher Dimeter, eine aus zwei Metra zusammengesetzte rhythmische Reihe (z. B. ‒ ⌣ ⌣ ‒ ⌣ ⌣), Trimeter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Antiseptolbis Antitrinitarier |
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) und flüchtigen Reizmittel (s. Krampf).
Antispast (grch., "entgegenstrebend"), Versfuß der Form ^[img] (z. B. Herausgabe), meist im Choliambus (s. d.) angewandt. Der A. vereint die scheinbar widerstrebenden Versfüße des Jambus (^[img]) und Trochäus (^[img
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Basisapparatbis Basken |
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Versfüßen (also soviel wie Dipodie oder Syzygie); G. Hermann nannte B. den ersten Versfuß, soweit er sich genauer Messung nicht fügen will. - Über B. in der Militärwissenschaft s. Operationsbasis. - In der Petrographie ist B. die glasige Grundmasse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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.), Versfuß, s. Trochäus.
Choreutik (grch.), Tanzkunst: Choreut oder
Choret, Tänzer, auch soviel wie Chorist; choreu-
tisch, auf C. bezüglich.
Chorführer, s. Chor (antik).
Chorgestühl, die an den Wänden, in Kloster-
und Stiftskirchen an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Rhytinabis Ribble |
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841
Rhytina - Ribble
Zeitwert hat. Eine von Einem Iktus beherrschte
Gruppe von Grundzeiten wird Versfuß oder
schlechthin Fuß (peä) genannt, der, je nachdem
Arsis oder Thesis vorangebt, eine ab- oder auf-
steigende Bewegung hat. Nach dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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.), ein aus kurzen Silben bestehender Versfuß.
Brachyurus, Kurzschwanzaffe.
Braciere (ital., spr. bratschere), Kohlenbecken, Wärmpfanne.
Brack (Brak), ein aus dem Niederdeutschen stammender Ausdruck, s. v. w. Ausschuß; etwas, das als untauglich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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der Griechen s. v. w. Säulenhals (vgl. Säule); auch Halsstück, als Teil des Ornats der griechischen Geistlichen.
Epitritus (lat.), ein viersilbiger Versfuß, bestehend aus drei Längen und einer Kürze, nach welcher er, je nachdem dieselbe die 1., 2., 3
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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die Zusammenfassung von drei Versfüßen zu einer Einheit, z. B. ist ᴗ_ᴗ_ᴗ_ eine iambische T. (S. Rhythmus.)
Tripolis oder Tripoli, in unmittelbarem Besitz der Pforte befindliches türk. Wilajet, an der Nordküste Afrikas (s. Karte: Sahara), wird im W
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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(Palimbacchius, griech.), umgekehrter Bacchius, ein dreisilbiger, aus zwei langen und einer kurzen Silbe (--v) bestehender Versfuß; z. B. saltare, Hausmutter.
Antibaptist (v. griech. baptistes, Täufer), von Schiller gebildetes Wort, s. v. w. Gegner der Taufe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
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im Tempel der Artemis Leukophryne ermorden.
Arsis (griech., "Hebung"), in der Metrik der durch den Accent hervorgehobene Teil eines Versfußes im Gegensatz zu dem nicht hervorgehobenen Teil (Thesis, "Senkung"). In der Musik umgekehrt der leichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Aufstellungbis Aufwandsteuern |
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als auftaktige, d. h. der Taktstrich fällt mitten in sie hinein. Dem A. entspricht, solange derselbe Versfuß dem Metrum zu Grunde liegt, ein unvollständiger letzter Takt.
Aufthun, im geologischen Sinn, sich in größerer Mächtigkeit zeigen, z. B. bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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), dreisilbiger Versfuß, aus einer kurzen und zwei langen Silben bestehend: . - - (z. B. Gewohnheit), benannt von seinem Gebrauch in Bacchushymnen; bei den Griechen selten, häufiger von den römischen Komikern gebraucht. Daher bacchischer Vers, dessen Schema
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
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, mit welchem dasselbe dem Stengel angefügt ist. In der Metrik versteht man unter B. den ersten Versfuß eines künstlichen Rhythmus (Syzygie, Verbindung ungleichartiger Füße), welcher mit der Arsis begann, und dessen Grundform daher der Trochäus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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, deklamatorisch oder Fußcäsur , wenn sie in die Mitte des Versfußes fällt. Ein längerer Vers, wie namentlich der heroische Hexameter, enthält oft mehr als eine C. Vgl. Suhle , Über die C. (2. Aufl., Berl. 1866).
Casus (lat.), Fall, Vorfall
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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zusammengesetzter Versfuß: - v v - ^[img] (z. B. wonneberauscht, Rosengebüsch). Die Zusammenziehung der beiden Kürzen in eine Länge findet hier nicht statt, wohl aber zuweilen die Auflösung einer Länge in zwei Kürzen. Die meisten Dichter, die sich des C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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Rechenunterrichts (Jena 1876).
Daktylosymphysis (griech.), s. Syndaktylie und Verwachsung.
Daktylus (griech., "Finger"), ein Versfuß, der aus einer langen und zwei kurzen Silben besteht: '- ^ ^, hat einen geflügelten, hüpfenden Charakter, der sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Diaz de la Peñabis Dicey |
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bestehender Versfuß (⏑⏑).
Dic cur hic (lat.), "Sage, weshalb du hier bist", sprichwörtlicher Ausdruck für: Denke an den Zweck deines Hierseins.
Dicentarius (mittellat.), Schwätzer; Dicentien, unnütze Worte, Geschwätz.
Dĭcentra Borkh. (Dielytra
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Diplomatikbis Dipodie |
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in regelmäßiger Alternation, wie bei den Sapotaceen. Im Gegensatz zu Obdiplostemon (s. d.).
Dipnoer, s. Fische.
Dipodīe (griech., "Doppelfuß"), in der Metrik die Verbindung zweier Versfüße zu einem Versglied. So gibt es eine iambische D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Dobrunjbis Dock |
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.
Dochmius (griech.), Versfuß, dessen Grundform aus einem Iambus und einem Kretikus [(^ - - ^ -)] besteht, ward von den Griechen und Römern nur in Verbindung mit andern verwandten Formen gebraucht (dochmischer Vers). Besonders gern wandten ihn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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sein; auch ist die Zahl der Zeilenpaare sowie der Versfüße gleichgültig, nur muß derselbe Rhythmus streng durch das Ganze durchgeführt werden. Nach dem Reim selbst wird in der entsprechenden Zeile oft noch ein einzelnes, bedeutsames Wort, ja ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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von diesen zu erlernender mystischer Wörter und Symbole zu erlangende Vereinigung des menschlichen mit dem göttlichen Wesen, gelehrt wird.
Iambus, ein Versfuß, der aus einer kurzen und einer darauf folgenden langen Silbe (^ -) besteht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
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Republik, s. Ionische Inseln.
Ionischer Vers (Ionicus), viersilbiger Versfuß der Alten, besteht aus der Verbindung von zwei Längen mit zwei Kürzen und heißt, wenn jene vorausgehen (‒‒⌣⌣), Ionicus a majori, wenn letztere (⌣⌣‒‒), Ionicus a minori
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
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, der vollständig ist, d. h. mit einem vollen Metrum schließt, während der hyperkatalektische Vers noch eine überzählige Silbe hat und beim brachykatalektischen die letzte Dipodie um einen Versfuß verkürzt ist. Vgl. Vers.
Katalláktik (griech
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Loganbis Logarithmus |
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, lebhaftem Handel mit Korn, Schweinefleisch und Holz und (1880) 11,198 Einw.
Logaödische Verse, antike Metra, deren stärkere (entschiedenere) Versfüße mit verwandten schwächern (der Prosa näher stehenden) verbunden waren, z. B. Daktylen mit Trochäen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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, s. Mytilene.
Miūrisch (griech.), "kurzschwänzig", mit verstümmeltem Ende, besonders von Hexametern gebraucht, deren letzter Versfuß, statt mit einem Spondeus, mit einem Iambus oder Pyrrhichius endet.
Miuß, Fluß im russ. Gouvernement
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Molobis Moltke |
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. das akarnanische Ambrakia und erhoben es zu ihrer Hauptstadt. Nach dem Tod Pyrrhos' III. (192 v. Chr.) zerfiel das Reich der M. und wurde eine Beute der Makedonier und dann der Römer.
Molossus (lat.), ein aus drei Längen bestehender Versfuß, z. B
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Monometerbis Monopol |
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. Stengel.
Monopodīe (griech.), ein als ganzes Glied gezählter Versfuß, Gegensatz zu Dipodie (s. d.).
Monopōl (griech., "Alleinverkauf, Alleinhandel"), im üblichen Sinn die ausschließliche dauernd oder vorübergehend verliehene Befugnis, innerhalb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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wir heute, unter Metrik die Lehre von den Versfüßen, überhaupt Versmaßen in der Poesie; in der musikalischen Theorie versteht man heute unter Metrum im Gegensatz zu Rhythmus die schlichte Taktteilung, das Schema, innerhalb dessen die spezielle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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- und Rechnungsmünze des ehemaligen Kirchenstaats, = 10 Bajocchi oder 1/10 Skudo = 0,433 Mark.
Päon, s. v. w. Päan (s. d.); sodann in der Metrik ein viersilbiger Takt (Versfuß), aus einer langen und drei kurzen Silben bestehend, der in vierfacher Form vorkommt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Pyrrhichiusbis Pythagoras |
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.), ein aus zwei kurzen Silben (^ ^ ) bestehender Versfuß.
Pyrrhocoris, s. Wanzen.
Pyrrhon, griech. Philosoph, Stifter der ältern skeptischen Schule, geboren um 376 v. Chr. zu Elis im Peloponnes, Schüler des Anaxarchos von Abdera, Begleiter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Eine wird stets vorwiegen und als Mittelpunkt die Einheit des Versfußes bewirken. Nach der Anzahl der rhythmischen Punkte, die in einem Fuß sich vereinigen, gibt es zwei-, drei-, vier- und mehrsilbige. Unter den von den Metrikern überlieferten "Füßen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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ist, sondern nach verschiedenen Rücksichten verschieden sein kann. Silbenmaß ist die Bestimmung der Silben nach ihrer Quantität und die darauf sich gründende Anordnung derselben zu Versfüßen und dieser zu Versen (s. Metrik).
Silbenrätsel, s. v. w
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spoliationbis Spontini |
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aus zwei langen Silben (- -) bestehender Versfuß, der anfänglich bei den Libationen (Spondä) der Griechen, wobei man eine langsame und ernste Melodie liebte, dann aber namentlich mit dem Daktylus abwechselnd im Hexameter angewendet wurde.
Spondias L
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
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monoton wird und ermüdend wirkt. Diese Erkenntnis regte Wieland (im "Oberon") zu einer freiern Behandlung derselben an, indem er die Zahl der Versfüße beliebig zwischen vier, fünf und sechs schwanken, die Reime aber ein- oder zweimal wiederkehren ließ
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
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, und als dessen Verfasser jetzt der Baron v. Holbach (s. d.) gilt.
Systŏle (griech.), in der Prosodie im Gegensatz zur Diastole (s. d.) die Verkürzung einer von Natur langen Silbe durch die Aussprache, welche regelmäßig in der Senkung des Versfußes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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Rechtsgelehrten jener Zeit besorgte er 530-34 die Justinianische Kodifikation des römischen Rechts (s. Corpus juris). Er starb 545.
Tribrachys (griech.), dreisilbiger, aus drei Kürzen bestehender Versfuß (^[img]), welcher in metrischen Systemen nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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.), das Dreifache; triplieren, verdreifachen.
Tripmadam, s. Sedum.
Tripode (Tripus, griech.), s. v. w. Dreifuß.
Tripodie (griech.), eine aus drei Versfüßen bestehende metrische Periode.
Tripolis (türk. Tarablusi Gharb, auch Tripolitanien genannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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.
Trochanter major, minor (lat.), der größere, kleinere Rollhügel auf dem obern Abschnitt des Oberschenkels; s. Hüfte.
Trochäus (griech., auch Choreus), zweisilbiger Versfuß, aus einer Länge und darauf folgender Kürze (- ^) bestehend, kommt als Wortfuß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Verroterienbis Versailles |
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des Verses; die regelmäßige Wiederkehr eines gleichen Rhythmus im V. heißt das Versmaß (Metrum), die einzelnen Teile, aus welchen dasselbe besteht, sind die Versfüße (Takte). Die Anwendung der verschiedenen Versmaße lehrt die Verskunst (s. Metrik
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Velezgebirgebis Veterinarius |
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Garten, der, Bethlehem
Verschwindungspunkt,Projektion402
Versenkung, Theater 624/2
Versehkopf, Guillochieren
Versfuß, Fuß (Metrik) Gelöbnis
Versicherung an Eides Statt, Hand-
Versicherungsschein, Police
Versiegelter Brunnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Adonischer Versbis Adour |
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).
Adonischer Vers (Versus Adonius), eine Versart, die aus einem Daktylus und einem Trochäus oder Spondeus besteht (^[Abb: Versfuß-Angabe]), z. B. liebliche Rose. Am gewöhnlichsten ward der A. V. in der antiken Lyrik als Schlußvers einer Strophe, z. B
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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.
Amphibrăchys (grch., der beiderseits kurze), ein dreisilbiger Versfuß:
˘ – ˘, z. B. Gebärde.
Amphicerke Fischschwänze , s. Fische .
Amphicöle Wirbel , s. Wirbelsäule .
Amphicyon Lart. , ein
fossiles Raubtier der Miocänstufe (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Amphilochosbis Amphitheater |
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es zum Kampf, in dem beide
fielen. A. hatte in Sparta einen Tempel (Heroon), in Athen einen Altar, in Mallos ein berühmtes Orakel.
Amphimăcer (grch.), s. Kretischer Versfuß .
Amphïon , der Sohn des Zeus und der Antiope (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anapästbis Anarchismus |
Öffnen |
576
Anapäst - Anarchismus
Der Handel, besonders in Ausfuhr von Weizen bestehend, liegt in den Händen von Griechen.
Anapäst (grch., d. i. der zurückgeschlagene oder umgedrehte [nämlich Daktylus], ein dreisilbiger Versfuß, aus zwei Kürzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Anti...bis Antichlor |
Öffnen |
. h. der umgedrehte Bacchius (s. d.), Versfuß der Form ^[img], z. B. weitschauend.
Antibakterĭon, s. Geheimmittel.
Antibarbărus (grch., «Gegner des Barbarischen»), Titel von Büchern, die zur Vermeidung von Barbarismen anleiten; besonders Krebs, «A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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.
Bacchius (Bakcheios), ein dreisilbiger Versfuß, aus einer kurzen und zwei langen Silben (^[img]) bestehend. Der Bacchische Vers, der von dem Gebrauch in Bacchushymnen seinen Namen hat, kommt meist in akatalektischen Tetrametern vor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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; brachypterisch, kurzflügelig.
Brachyscii (grch.), Kurzschattige, s. Ascii.
Brachysyllabus (grch.), ein aus lauter kurzen Silben bestehender Versfuß.
Brachyt, s. Brachyteleskop.
Brachyteleskop oder kurzweg Brachyt nennt Th. Fritsch in Wien ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bukejewsche Hordebis Bukowina |
Öffnen |
; bukolische Poesie , s. Idylle ;
bukolische Cäsur , die im Hexameter der griech. Bukoliker gewöhnliche Cäsur am Ende des vierten Versfußes;
Bukoliker und Bukoliást , Dichter von Hirtenliedern, Idyllendichter;
Bukoliasmus , Hirtengesang
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
Öffnen |
durch einen Wortschluß finden, der oft noch durch die Interpunktion unterstützt ist. Meist fällt dieser Wortschluß nicht an das Ende, sondern in
die Mitte eines Versfußes. Z.B. in dem Hexameter: «Nicht der gelungene Vers
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Crespybis Creuse (Fluß) |
Öffnen |
der Vrustwebrkrone
mit der innern, und eine äußere C., am Zusammen-
stoß der Brustwehrkrone.mit der äußern Brustwchr-
böschung.
Cret'lcus, s. Kretischer Versfuß.
Cretineau-Ioly (spr. -noh scholih), Jacques,
franz. Schriftsteller ultramontaner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Dakota (Indianerstamm)bis Daktyliomantie |
Öffnen |
Übel angewandt wird.
Daktȳl, Versfuß, s. Daktylus.
Daktȳlen (grch., d. h. Finger), mit dem Beinamen die Idäischen (vom Berge Ida in Kleinasien oder Kreta), bei den Griechen phrygische Dämonen, Diener der idäischen Mutter (s. Kybele), welche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Digynusbis Dijon |
Öffnen |
. Iambus)
zusammengesetzter viersilbiger Versfuß, ^ - ^ -
Düpollen oder Buphonien (d. h. Rinder-
mord), im alten Athen ein Fest (Dreschfcst), das am
14. Stirophorion (Anfang Juli) zu Ehren des Zeus
Policus (des Stadtschirmers; daher der Name D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Diplomprüfungenbis Dippel |
Öffnen |
), s. Lungenfische.
Dipodĭdae, s. Springmäuse.
Dipŏdie (grch., d. i. Doppelfuß), auch Syzygie («Zusammenjochung»), in der Metrik die Verbindung zweier Versfüße zu einer Einheit, z. B. ein Diiambus (Doppeliambus, ^[img] u-u-), ein Ditrochäus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Dispersionsspektrumbis Disposition |
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.), verpflanzen, versetzen; Displantation, Verpflanzung.
Displicieren (lat.), mißfallen.
Dispondeus (grch.), Doppel-Spondeus, ein Versfuß von vier langen Silben: _ _ _ _.
Disponenden (lat.), buchhändlerische Bezeichnung für das vom
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Dithymoldijodidbis Ditters von Dittersdorf |
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, und Kremnitz, Mite.
Ditriglyph (grch.), der Raum zwischen zwei
Triglyphcn im Fries der dor. Säulenordnung (s. d.>.
Ditrochäus (grch.), ein aus zwei Trochäen (s. d.)
zusammengesetzter viersilbiger Versfuß, - ^ - ^>,
z. B. Hausgenosse.
Vits
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Dobsinabis Dochnahl |
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und Universitäten.
Dochart (spr. dockěrt), Fluß in der schott. Grafschaft Perth, entspringt am 1113 m hohen Ben Lui, durchströmt den Loch D. und mündet, 21 km lang, in den Loch Tay.
Dochmius, in der Metrik der Alten ein fünfsilbiger Versfuß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Epitomebis Epos |
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mit beiden Enden herabhängt.
Epitrltus (grch.), ein viersilbiger Versfuß, der
aus einer Kürze und drei Längen bestebt und, je
nachdem die Kürze die 1., 2., 3. oder 4. Stelle hat,
6pitiiw8 prininZ (^______), kpitritug 86cunäu3
(^ ^ _____) u
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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daktylischen Versen und besteht aus
sechs Versfüßen, nämlich fünf Daktylen (-<>^)
und einem Spondeus oder Trochäus (____oder
___^). Die ersten vier Daktylen können beliebig
durch Spondeen ersetzt werden, beim fünften Dak-
tylus findet das nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
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.
Von den ersten 16 Büchern ist em kurzer Auszug
des Patriarchen Photius erhalten.
Iambus (grch.), ein aus einer kurzen und lan-
gen Silbe (^ -) bestehender Versfuß, als dessen
Erfinder der griech. Dichter Archilochus galt, der ihn
in seinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Katakustikbis Katalog |
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Vers (v6i-8U3
c3>tai6cw8) ist z. B. der Hexameter (s. d.), dessen
sechster Daktylus (_->^^) um eine Silbe verkürzt
ist (-^). Ist der letzte Versfuß vollständig, so
heißt der Vers akatalektisch (ac^talecwZ). Hy-
perkatalektisch (1i^)6i-c^tlii6ew8
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Moloch (Erdagame)bis Moltke (Adelsgeschlecht) |
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. Hauptorte waren Passaron, Tekmon, Dodone. Im ganzen Altertum berühmt waren die molossischen Hunde.
Molossos, Sohn des Neoptolemos (s. d.).
Molossus, ein aus drei Längen (– – –) bestehender Versfuß, z. B. Wartburgfest, Mondscheinnacht.
Molōthrus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Palibis Palimpsest |
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.
Palimbacchīus , Versfuß, s. Antibacchius .
Palimpsést (grc h.), ( Codex rescriptus , eine Handschrift (s.
Manuskript ), auf der die ursprüngliche Schrift durch eine jüngere ersetzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Proc.bis Productus |
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(lat.), das Vorgehen, Verfahren, na-
mentlich im Rechtsstreit, der Rechtsweg.
Procedieren (lat.), vorgehen, zu Werke gehen;
Procedur, Verfahren, Rechtsgang.
Proceleusmaticus oder Dipyrrhichius,
ein Versfuß von vier kurzen Silben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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.).
Pyrrha , Gemahlin des Deukalion (s. d.).
Pyrrhichĭus oder Dibrachys , in der griech. und röm. Metrik ein aus zwei
kurzen Silben (ᴗ ᴗ) bestehender Versfuß.
Pyrrho , Stifter der skeptischen Schule der griech. Philosophie, die nach ihm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Spolienbis Sponheim |
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die Staaten die Geistlichkeit schützten. Gegenwärtig ist das S. gänzlich unpraktisch.
Spoliieren (lat.), plündern, berauben.
Spondeus (grch.), ein aus zwei langen Silben (-- --) bestehender Versfuß.
Spondias L., Pflanzengattung aus der Familie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Trianon-Fliederbis Tribun |
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- und Gesetzgebungssachen
Vortrag zu halten hatte, befördert, und hielt sich trotz seiner Habsucht und Bestechlichkeit in dieser Stelle 20 Jahre bis zu seinem Tode (545 n.Chr.).
Tribrăchys (grch.), ein aus drei kurzen Silben (ᴗ ᴗ ᴗ) bestehender Versfuß, z
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
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aus drei Versfüßen oder, wie beim iambischen T., Doppelfüßen (Dipodien) bestehender Vers. Am häufigsten ist der von Archilochus (s. d.) erfundene iambische T., der nach der fünften Silbe gewöhnlich eine Cäsur bekommt und folgendes Grundschema hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
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der Gipsabgüsse und ein ethnogr. Museum befinden.
Trochäus (grch.), eigentlich der Läufer, auch Choreus genannt, ein aus einer langen und kurzen Silbe bestehender Versfuß (_ᴗ), kann unter gewissen Beschränkungen auch in einen Tribrachys (ᴗᴗᴗ) aufgelöst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Francisco, Rio.
Paŏlo della Croce (spr. krohtsche), s. Passion.
Päon (grch.) heißen in der antiken Metrik vier viersilbige Versfüße, die aus einer Länge und drei Kürzen bestehen: – ◡ ◡ ◡, ◡ – ◡ ◡, ◡ ◡ – ◡, ◡ ◡ ◡ – .
Päŏner, im Altertum ein ursprünglich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
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Dibra – Dichroskop
Dibra oder Diwra, Hauptstadt des Sandschaks D. im türk. Wilajet Monastir, am Schwarzen Drin, hat 4000 E. (meist mohammed. Albanesen), Fabrikation von Leder- und Stahlwaren.
Dibrăchys, Versfuß, s. Pyrrhichius.
Dibranchiāta
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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. Während man aber in der poetischen Metrik diese beiden Arten von Versfüßen ebenso scharf auseinander hält wie jeden von ihnen vom Daktylus, verschmelzt die übliche musikalische Metrik (Rhythmik) diejenigen Taktarten vollständig, welche gleiche Summen
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