Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach verzweigte
hat nach 1 Millisekunden 398 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Vereinigte'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
Öffnen |
.) treten fiederig verzweigte Gestalten auf. Die Gruppe der Fukaceen oder Ledertange besteht aus flach gedrückten oder cylindrischen, gabelig oder fiederförmig verzweigten, lederartigen A., deren inneres Gewebe eine parenchymatische Rinde und lockeres Mark
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
zum Appretiren feinerer Gewebe.
Rádices saponáriae rúbrae.
Seifenwurzeln.
Saponária officinális. Caryophyllae. Mitteleuropa, kultivirt in Thüringen und anderen Orten.
Hauptwurzel mehr oder weniger verzweigt, cylindrisch, 20-30 cm lang, bis
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Waschen der Kinder und des Viehes zum Schutz gegen die Hexen; sonst völlig obsolet.
Hérba cynoglóssi.
Hundszungenkraut.
Cynoglóssum officinále. Boraginéae.
In Deutschland gemein.
Stengel rauhhaarig, bis zu 60 cm hoch, verzweigt, Wurzelblätter
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
Öffnen |
344
Algen.
hierher gehörige Gattung Sphaeroplea bewohnt überschwemmte Flußufer.
7. Ordnung: Coeloblastea (schlauchartige Oosporeen). Ihr Thallus besteht aus einer einzigen, meist verzweigten Schlauchzelle, die Geschlechtsorgane sind nicht wie bei
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
Öffnen |
).
Lykopodĭaceen (Bärlappgewächse), kryptogamische Familie unter den Gefäßkryptogamen, perennierende, immergrüne, moosähnliche Gewächse mit langgestrecktem, dichotom verzweigtem, kriechendem Stengel, aufrechten Ästen und aus der Unterseite der Stengel (Fig. 1A
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
Öffnen |
und unabhängig voneinander fort, so daß keine Scheitelzelle anzunehmen ist.
Bei den meisten Pflanzen verzweigt sich der S., d. h. er erzeugt an seiner Seite neue Vegetationspunkte, die sich fortentwickeln zu einer neuen, der ersten gleichen und am Grund
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
Öffnen |
Canarischen Inseln; reich verzweigte zweijährige oder ausdauernde hohe Kräuter mit dreifach gefiederten Blättern und reichblütigen Dolden. In Deutschland findet sich nur A. majus L. mit fremden Samen aus Südeuropa eingeschleppt, auf Äckern, namentlich
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Donau (Ursprung, oberer und mittlerer Lauf) |
Öffnen |
das Becken von Efferding, in dem die D. sich bereits stark verzweigt, und nach einem kurzen Durchbruchsthal das Becken von Linz (249 m), durch das die D., sehr verzweigt, bis nahe an Grein in östlicher Richtung fließt. Nun beginnt ein neues, das letzte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
Öffnen |
. Etwa 60 Arten in den Mittelmeerländern und ostwärts bis Zentralasien, viele ausgezeichnet durch ihren großen Gehalt an Gummiharz in Gängen der Wurzel und des Stengels. F. galbaniflua Boiss. et Buhse mit hohem, oberwärts verzweigtem Stengel, kurz
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Pancsovabis Pandora |
Öffnen |
mit einfachem oder oben gabelig verzweigtem Stamm und Büscheln langer, schmaler Schilfblätter. Oft stützen sich die Stämme stelzenartig auf Luftwurzeln. Die P. bewohnen das Monsungebiet Vorder- und Hinterindiens, die Sundainseln, viele Inseln des Stillen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
Öffnen |
entwickelt. Im letztern Fall findet eine Ernährung des Eies seitens des mütterlichen Körpers, zum Teil durch eine Art von Placenta, statt. Die Embryonen haben eine Zeitlang äußere Kiemen in Gestalt verzweigter Fäden, welche aus den Kiemenspalten
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Planariidaebis Planeten |
Öffnen |
177
Planariidae - Planeten
einem baum- oder netzartig verzweigten Darm. Man unterscheidet zwei Untergruppen: A. Tricladidea s. Monogonopora mit meist länglichem Körper, hinter der Mitte der Unterseite gelegenem Munde, der direkt in den aus drei
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Deltamuskelbis Deluc |
Öffnen |
, verzweigt sich weiterhin noch in verschiedenen Abteilungen, welche in 15 Mündungen das Meer erreichen. Die Enden der von den zwei Hauptarmen des Po gebildeten Landzunge erstreckten sich vor der Ausgrabung des Taglio di Porto Viro (1600) im Mittel
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
Öffnen |
mit einer höhern Algengattung, Chroolepus, identisch sind, und die eigentümliche Flechtengattung Ephebe ist eigentlich nichts weiter als eine Alge, Sirosiphon, deren verzweigte Zellreihen von Hyphen umwachsen sind (Fig. 14; gs ein aus Gonidien bestehender
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
Öffnen |
, an der Unterseite mit Rhizoiden versehen, blattlos oder nur auf der Unterseite mit unvollkommenen Blattbildungen besetzt, meist dichotom verzweigt, am Ende mit einer Einbuchtung, in deren Grunde der Vegetationspunkt mit der Scheitelzelle des
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0874,
München (Plätze und Straßen) |
Öffnen |
ist in einer Ausdehnung von 184 km außerordentlich dicht verzweigt und umfaßt einschließlich der freien Plätze 171 Hektar. Zunächst verdient Erwähnung die Ludwigsstraße, welche am Nordende vom Siegesthor (s. oben), am Südende von der 19 m hohen, 12 m tiefen und 38 m
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
Öffnen |
. 2b) in Form langer, dünner, vielfach verzweigter Pilzfäden, welche sich von einzelnen Punkten aus allseitig zentrifugal ausbreiten, indem sie oft mit großer Geschwindigkeit an ihren Spitzen weiter wachsen, so daß der S. nicht selten rasch über
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
859
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut).
Zelle mit verzweigten Tüpfelkanälen.
Tüpfelzelle
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
Öffnen |
und grundständiger Blattrosette, teils strauch- oder baumartige Gewächse mit bis 20 m hohem, einfachem oder ein- oder mehrmals gabelig verzweigtem Stamme mit endständigen Blattrosetten. Die dicht gedrängt zweizeilig, meist aber spiralig stehenden Blätter
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
enthaltenen fadenförmigen Sporen werden zur Reifezeit aus den Perithecienmündungen ausgestoßen. Auf feuchter Unterlage entwickeln sich aus den Keimschläuchen der Sporen quirlig verzweigte Fruchthyphen, welche Reihen von runden Konidien abschnüren
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
Öffnen |
die roten Blütenstände. E. resinifera Berg., über 1 m hoher, kaktusähnlicher, vom Grund auf verzweigter Strauch mit wenig verzweigten, stumpf vierkantigen Ästen und kurzen, abstehenden Dornen, wächst im Innern von Marokko und liefert das Euphorbium
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
Öffnen |
aus der Familie der Gleicheniaceen, krautartige Gewächse mit kriechendem Wurzelstock und meist dichotom verzweigten Wedeln. Sie finden sich besonders in den Tropengegenden, und in einigen Ländern dient ihr stärkemehlreiches Rhizom als Nahrungsmittel. M
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0140,
Niederlande (Flüsse) |
Öffnen |
an, welchen es bis Willemstadt behält, wo es sich wieder verzweigt. Der nördliche Arm, Haringvliet genannt, fließt zwischen den Inseln Beierland, Voorne und Putten am rechten und Overflakkee am linken Ufer der Nordsee zu, während der südwestliche
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Pas de Feuquièresbis Pasewalk |
Öffnen |
) und umfaßt 6606 qkm (119,97 QM.). Das Land ist im allgemeinen eben und wird von einer durch die Arrondissements Boulogne, Montreuil und St.-Pol verzweigten Hügelkette (200 bis 212 m hoch) in zwei gleich fruchtbare Hälften geteilt. Die Küste ist sandig
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
Öffnen |
65
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung).
Seitensprossung verzweigt. Die Pilzhyphen wachsen entweder isoliert, oder verflechten sich untereinander u. bilden dann die von der der höhern Pflanzen wesentlich abweichende
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
keulenförmigen Basidien werden, oder diese Zweige sind verlängert und verzweigt, füllen den ganzen Kammerraum aus und tragen an ihren Ästen die Basidien. Auf den letztern werden die Sporen, ähnlich wie bei den Hymenomyceten, zu 2, 4 oder 8
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
Öffnen |
mit lichtbrechenden Körpern, sind vielfach vorhanden. Als Exkretionsorgane fungieren die sogen. Wassergefäße, d. h. einfache oder verzweigte Schläuche, die in der Längsrichtung des Tiers verlaufen und gewöhnlich am Hinterende desselben mit einer oder zwei
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
Öffnen |
cinnabarinus Corda, dessen zierlich baumförmige Fruchthyphen viele quirlständige und wiederholt quirlförmig verzweigte Äste mit endständigen, runden Sporenköpfen haben, und welcher einen ziegelroten S. an faulenden Vegetabilien bildet, besonders an
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
Öffnen |
103
Spargel - Sparkassen.
Spargel (Asparagus L.), Gattung aus der Familie der Asparageen (Smilaceen), ausdauernde Kräuter od. Halbsträucher mit sehr verzweigten, oft windenden Stengeln, sehr kleinen, schuppenförmigen, fleischigen bis häutigen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Thuinbis Thulden |
Öffnen |
, im zweiten Jahre reifenden Zapfen. T. occidentalis L. (abendländischer Lebensbaum), ein 20-22 m hoher Baum von pyramidenförmigem Wuchs mit abstehenden bis horizontalen Ästen, in horizontaler Ebene dicht und fiederig zweizeilig verzweigten jüngern Zweigen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
Öffnen |
(Wien 1860-64).
Zweig, in der Botanik im weitern Sinn jedes an einem andern Organ entstandene neue Organ, wenn es dem erstern morphologisch gleichwertig ist, so daß man also von einem verzweigten Stengel, Wurzel, Blatt, von verzweigten Zellen, Gefäßen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
entspringen. Verzweigte Blütenstände hat die im Kapland vorkommende Sarcophyte sanguinea; bei der amerikanischen Gattung Scybalium sind sie flach und hutpilzähnlich, bei andern kugelig oder keulenförmig. Häufig nimmt z. B. bei der teils
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
Öffnen |
, sondern an einem mehr oder weniger verzweigten, mit Hochblättern besetzten Sproß sitzen; derselbe kann ebenso wie die Einzelblüte entweder seitlich an einem laubblatttragenden Stengel stehen oder denselben abschließen. Hiernach heißt der B
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
Öffnen |
.); eigentümlich gestaltete Pilze, die meist auf der
Erde wachsen. Ihr Fruchtkörper ist fleischig und oft vielfach strauchartig oder hirschgeweihartig verzweigt,
das Hymenium (s. d.) überzieht die ganze Oberfläche des Fruchtkörpers gleichmäßig.
Man kennt
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
Öffnen |
der Rhodophyceen (s. 0.),
deren Arten fast in allen Meeren verbreitet vor-
kommen; sie haben einen fiederförmig verzweigten
Thallus und sind stark mit kohlensaurem Kalk in-
krustiert, sodaß sie häufig, zumal durch ihre lebhafte
rote Färbung
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
Öffnen |
und entwickeln ihr Mycelium im Innern der Gewebe der Wirtspflanze; es besteht aus vielfach verzweigten, nicht durch Querwände gefächerten Hyphen, die in den Intercellularräumen vegetieren und von hier aus Haustorien von verschiedenartiger Form in das Innere
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
Öffnen |
: Ge-
fäßkryptogamen, Fig. 1) hervorgehoben zu wer-
den. Dieses in Fels- und Mauerspalten, seltener
an Baumstämmen wachsende Farnkraut hat einen
kriechenden, dicht mit rostbraunen Schuppen (Spreu-
blättern) bedeckten, verzweigten Wurzelstock
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Rangungummibis Ranke (in der Botanik) |
Öffnen |
. T. "Aus dem Vöhmer-
walde" (3 Bde., Lpz. 1851) zusammen (mcdrere er-
schienen auch in Reclams "Nniversalbibliothek"). -
Vgl. Pröll, Joseph R. (Prag 1892).
Nanke (^ii'i'liuä), in der Botanik ein stengelarti-
ges, verzweigtes oder unverzweigtes
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
Öffnen |
., sind die Arme einfach und nicht verzweigt, in der der Euryalidae oder Medusenhäupter sind sie meist verzweigt, nach dem Munde zu eingebogen und ihre Ambulakralfurche ist bloß von Haut überdeckt. Hierher gehört der Medusenkopf (Astrophyton caput
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Craik (Georgiana Marion)bis Crambe |
Öffnen |
. Asien vorkommen, reich verzweigte kraut- oder strauchartige Gewächse mit kleinen, in Trauben oder Rispen gestellten weißen Blüten. Zu dieser Gattung gehört der Meer-, See- oder Strandkohl (C. maritima L.), ein ausdauerndes, am Strande der Ostsee
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mucilagobis Mucor |
Öffnen |
verzweigtem, aber einzelligem Mycelium, das sowohl auf als auch im Substrat sich verbreitet; von dem Mycelium aus gehen einfache oder verzweigte, oft ziemlich lange Fruchthyphen aus, auf deren Spitzen sich die meist kugeligen Sporangien entwickeln (s. Tafel
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
Öffnen |
verzweigte Spindeln glänzend braun oder schwarz sind, und deren Fiedern die Fruchthäuschen auf dem obersten Teile der Nerven auf nach der Unterseite umgeschlagenen, braunen Läppchen des Randes tragen. Die Gattung enthält eine ziemliche Anzahl meist
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
Öffnen |
und Papiere werden aus B. fabriziert; die bekannten sogen. Basthüte aber werden meist aus Streifen von wirklichem Holz (Pappel-, Linden- oder Weidenholz), vornehmlich in Österreich,
^[Abb.: Formen von Bastzellen. a Unverzweigte, b verzweigte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
Blatt (Blattstellung) |
Öffnen |
angeben, ob die Richtung der Grundspirale rechts- oder linkswendig aufsteigt. Beiderlei Richtungen kommen vor und sind selbst an einer und derselben Art nicht konstant. Bei verzweigten Stengeln ist die Grundspirale der Zweige entweder von der gleichen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
Öffnen |
wiederum nach dem gleichen Typus verzweigt sein. Die Stämme kommen aus einem im Boden wachsenden perennierenden Rhizom, welches von im wesentlichen ebenso gebauten, aber chlorophylllosen, braun gefärbten, oft mit Wurzelhaaren überzogenen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
Öffnen |
50
Farne (äußere Gestalt).
ist er mehr oder minder ausgeprägt cylindrisch, kriechend oder aufrecht. Im erstern Fall hat er meist eine langgestreckte Gestalt, ist bisweilen gabelförmig verzweigt und trägt die Wedel in deutlichen Abständen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
Öffnen |
die Gliederzellen solcher Haare seitliche Sprossungen treiben, baumartig verzweigte Formen mit quirlig oder abwechselnd stehenden Ästen annehmen. Schwillt die Endzelle kugelig an, so entstehen die köpfchenförmigen H., zu denen auch die Drüsenhaare (Ab
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0342,
Heizung (Wasserheizung) |
Öffnen |
Wassers nur wenig über 100°, obgleich der Druck der Wassersäule in der Rohrleitung auf dem Wasserspiegel im Kessel lastet. Man bringt entweder nur ein Steigrohr an, welches bis auf den Dachboden führt und sich dort verzweigt, oder man verwendet mehrere
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
Öffnen |
verzweigt. Im Vergleich mit diesen äußerst zahlreichen Gebilden, welche sich vielfach kreuzen oder übereinander hinlaufen, ist das noch übrige Gewebe der L. sehr geringfügig und besteht nur aus Bindegewebsbalken u. -Bälkchen zur Stütze der genannten
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
Öffnen |
.
Marchantia L., Lebermoosgattung aus der Ordnung der Marchantiaceen, meist ausdauernde Gewächse mit fleischigem, gabelig verzweigtem Laub, das
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
Öffnen |
eines Moosstämmchens), und dessen verzweigte grüne Fäden aus chlorophyllhaltigen, cylindrischen Gliederzellen bestehen und auf der Erde wachsen, zugleich nicht grüne Fäden mit schiefen Querwänden erzeugen, welche als Wurzelhaare (Rhizoiden) in das Erdreich eindringen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0496,
Österreich, Kaisertum (Staatsverfassung und -Verwaltung) |
Öffnen |
durch das verzweigteste Bahnnetz auszeichnet, gelegenen Städte Aussig, Teplitz, Brüx und Komotau, ferner Pilsen, Eger, Budweis, Kolin in Böhmen, Brünn und Olmütz in Mähren, Jägerndorf und Oderberg in Schlesien, Wiener-Neustadt in Niederösterreich
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
Öffnen |
.
Pilularia L. (Pillenkraut), kryptogame Pflanzengattung aus der Familie der Marsiliaceen unter den Gefäßkryptogamen, Wasserpflanzen mit kriechenden, verzweigten, bewurzelten Stämmchen und zweireihigen, fadenförmigen, in der Jugend schneckenförmig
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
, mit zahlreichen ruhenden Sporen erfülltes Sporangium auf ihrer und ihrer Äste Spitzen. Bei andern Gattungen werden an den Enden der quirlig oder gabelig verzweigten Fruchthyphen einzelne oder in Reihen stehende Konidien gebildet. Charakteristisch
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
stärker. Bei vielen Pflanzen ist das R. mehr oder minder reich verzweigt, und dann entwickelt meist jeder Zweig an seiner Spitze zu gewisser Zeit einen oberirdischen Sproß. Bisweilen ist es scheinbar unverzweigt, aber dann gewöhnlich als Sympodium (s. d
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0623,
Schraube |
Öffnen |
verzweigten, oft sehr niedrigen Gängen bestehen, auch senkrechte Schlupfgänge besitzen. Die Kammern, meist 1,6 m hoch, 1,5 m breit und 2 m lang, sind oft elegant gestaltet, haben Sitze und Bänke sowie Nischen, in welchen brennende Lampen gestanden
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
Öffnen |
. Verzweigte S. entstehen dadurch, daß an der jungen Staubblattanlage neue Höcker auftreten, die zu einem Büschel von Staubgefäßen auswachsen, während das gemeinsame Fußstück sehr kurz bleibt; es tritt dies z. B. bei den Staubblättern von Hypericum ein
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Sydenhambis Sydow |
Öffnen |
dem Innern führende Eisenbahn verzweigt sich wenige Kilometer von der Stadt. Der Hafen ist vorzüglich, die größten Schiffe können an den Kais anlegen; 1887 liefen ein: 1665 Schiffe von 2,109,830 Ton. Zum Hafen von S. gehören 576 Segelschiffe
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Tokaybis Tokio |
Öffnen |
740
Tokay - Tokio.
in unzählige Bewässerungskanäle verzweigt; in den Feldern in der Umgebung sind zur Zeit der Aussaat und der der Ernte mehr als 20,000 Arbeiter thätig. Nach der Niederlage von Hicks Pascha sollte die Besatzung des Forts
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
Öffnen |
- oder Beiwurzeln (Adventivwurzeln). Gewöhnlich verzweigt sich die Hauptwurzel, indem an ihrer Seite neue, dünnere Wurzeln hervortreten, welche Seitenwurzeln (radicellae) heißen. Auch diese setzen meist die Verzweigung fort, und in jedem Grad werden
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Elektrische Kraftübertragung |
Öffnen |
und Arbeitsstätten viel verzweigt sind, wird man mehr und mehr zum elektrischen Betrieb greifen, da mit den mechanischen Transmissionen oder gar einer weitverzweigten Dampfleitung ganz ansehnliche Verluste verbunden sind. Diese Verluste können bei
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Mermillodbis Metallfedern |
Öffnen |
bedeutend entwickelt und auch verzweigt, indem dieselbe je nach der Größe und Form der Federn verschieden betrieben wird. Das Material zu den M. ist mit einigen bedeutungslosen Ausnahmen Stahl, und zwar, je nach der Bestimmung der Federn, feiner
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
Öffnen |
von hier nach W. und nach S. verzweigt und in B. Werkstätten unterhält, hat (1890) 5703 E., Holzhandel und Holzindustrie. Das nördlich gelegene Land ist noch wenig besiedelte Wildnis.
Brains Sprengpulver, gehört zu den Dynamiten, speciell zu den
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
ist ein etwas vorgeschritteneres Stadium der Keimung abgebildet, hier ist schon das erste Fiederblatt entwickelt und die Wurzel hat sich bereits verzweigt. (Vgl. Nadelhölzer.) Auch der anatomische Bau des Stammes zeigt mehr Verwandtschaft mit dem
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Erdbeerpockenbis Erddruckmauer |
Öffnen |
traubenartig verzweigte Röhren ausgraben, an deren Ende sie Blütenstaub anhäufen und in deren jede sie ein Ei ablegen. Viele der sehr zahlreichen Arten fliegen im zeitigen Frühjahr an Weidenkätzchen und Stachelbeerblüten, um deren Blütenstaub
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0569,
Gasbeleuchtung |
Öffnen |
, nachträglich aus dem Gase kondensierte
Flüssigieit ausgepumpt wird. Von der Gasanstalt
ausgehend wird das Gas duvcb weite Röbren bi^
in die Hauptstraßen geleitet, und verzweigt sich in
immer zahlreichern kleinen Röhren zunächst bis an
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
Öffnen |
Von der Mannigfaltigkeit der Kohlenstoffverbindüngen sollen folgende Beispiele von Wasserstoffverbindungen des K. einen Begriff geben:
^[img]
Normales Butan, C4H10 (einfache Kette)
^[img]
Isobutan, C4H10 (verzweigte Kette) Benzol, C6H6 (Kohlenstoffring)
usw
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0003,
Leber |
Öffnen |
. Die
Leberarterie (arteria hepatica)
verzweigt sich ähnlich der Pfortader in der L., führt aber hellrotes Blut und vermittelt die selbständige
Ernährung des Lebergewebes
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
Öffnen |
, daß zunächst aus denselben
ein meist fadenartiger, mehrfach durch Querwände geteilter und verzweigter Vorkeim sich entwickelt, der ungefähr den
Fäden der Konferven gleicht. An diesem Gebilde, dem Protonema , entstehen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
Öffnen |
die Schlangensterne als die
lebhaftesten und wohl auch intellektuell begabtesten
Vertreter diefcs Tvpus erscheinen. Hierher gehören
auch die in der Tiefsee heimischen Medusenköpie
(^3ti'op1ivt0n caput N6äli8Ä6 H^"/5, Fig. 4) mit
vom Grunde aus verzweigten Armen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Syrabis Syrakus |
Öffnen |
, am Onondaga-Creek, Onondagasee und Eriekanal, wo dieser sich nach Oswego verzweigt, liegt an zwei Linien der Neuyork-Central-, an der West-Shore-, der Delaware-Lackawanna-Western- und andern Bahnen. S. hatte 1880: 51 792, 1890: 88 143 E. und verdankt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Telephonkabelbis Telephonverkehr |
Öffnen |
Bedeutung für den Nachrichtenverkehr sind die Verbindungsleitungen, welche die Stadtfernsprechnetze untereinander verbinden. In Deutschland ist in den letzten Jahren ein weit verzweigtes Netz solcher Verbindungen entstanden; ein Teilnehmer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
im Knospenzustande, räuchert sie auf geflochtenen Matten über schwachem Feuer etwas und läßt sie dann an der Sonne vollends abtrocknen, worauf die Kelche von den gablig verzweigten Stielen getrennt werden. Durch das Räuchern erhalten die Näglein ihre mehr
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
Öffnen |
oder größere verzweigte Stengel hervorsprossen, an denen breite, an der Basis scheidenförmige Blätter ansitzen. Die in Südamerika heimische M. arundinacea L. (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 6) wird auch vielfach in den Tropengegenden der Alten Welt
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Fußbodenwichsebis Füssen |
Öffnen |
die Allgäuer Alpen in den verschanzten Felsgassen des Kniepasses und der Ehrenberger Klause durchschneidet, um dann doppelt verzweigt ins Innthal zu münden, auch militär. Wichtigkeit. Der Ort liegt an der Nebenlinie Oberdorf-F. (30,7 km
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
Öffnen |
und beteiligt sich wesentlich an der Bildung der Korallenbauten. Die zweite Unterfamilie, die der Stylasteridae, bildet verzweigte baum- oder buschförmige, meist lebhaft rot oder violett gefärbte Stöckchen, die meist in einer Fläche oder in mehrern
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
Öffnen |
Mairhofen und hat eine mittlere Erhebung von 1030 m. Bei Mairhofen verzweigt sich das Hauptthal fächerförmig in vier schluchtenartige Nebenthäler: den Zillergrund, das Stillupp-, das Zemm- und das Tuxer Thal. Alle vier unterscheiden sich in geogr
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
Öffnen |
, Ostindiens und Australiens, ein kleines, ausdauerndes Kraut mit fadenförmigem, wenig verzweigtem Stengel und kleinen, quirlständigen, untergetauchten Blättern. Diese besitzen einen am Ende mit langen Wimpern besetzten Stiel und eine muschelartig
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
Öffnen |
".
Alkanna Tausch, Gattung aus der Familie der Boragineen, kleine, rauhhaarige, perennierende Kräuter, oft mit niedergestreckten Stengeln, rot färbender Wurzel, wechselständigen Blättern, in einfachen oder wenig verzweigten, beblätterten Wickeltrauben
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
, mit schwarzpurpurnen Stacheln an den Blättern, verzweigtem Blütenschaft und blaßroten, grünlich gestreiften Blüten, am Kap. A. lingua Mill., stammlos, mit zweizeiligen, zungenförmigen, glatten Blättern und grünen, am Grund roten Blüten, am Kap. Diese
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
Öffnen |
mit abwechselnden Blättern und zu end- und achselständigen, oft rispig verzweigten Scheinähren geordneten Blüten, deren trockenhäutige Hüllen und Deckblätter nach dem Absterben der Pflanze ihre Farbe bewahren. Von ca. 80 bekannten Arten sind folgende schöne
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Appenzeller Alpenbis Appiani |
Öffnen |
698
Appenzeller Alpen - Appiani.
Appenzeller Alpen (richtiger St. Galler und Appenzeller Alpen), zwischen Zürich- und Bodensee, Limmat- und Rheinthal verzweigte Gruppe der schweizer. Voralpen, welche von ihrem Zentralstock Säntis (s. d
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Arbeitslosigkeitsversicherungbis Arbeitsteilung |
Öffnen |
, welche sich speziell mit der Herstellung der einzelnen Arten befassen, verzweigt. Schließlich entstehen selbst Gewerbe, welche lediglich einzelne Teile eines ganzen Produkts darstellen. Diese letztere Art der A. kann am weitesten getrieben werden, wenn
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
Öffnen |
der Indogermanen (s. d.) in einen westlichen Stamm, der sich verzweigte in Griechen, Römer, Deutsche, Litauer und Kelten, und in einen östlichen Stamm der Iranier wurde der Name als Volksbezeichnung im Osten festgehalten und von der neuern vergleichenden
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
Öffnen |
von der Scheibe sich abhebende, biegsame, auch wohl verzweigte Arme, welche sich schlängeln können, sind augen- und afterlos und tragen die Madreporenplatte auf der Bauchseite. Fossil sind sie mit Bestimmtheit erst im Muschelkalk gefunden worden. S. Tafeln
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Auffensteinbis Auffütterung der Kinder |
Öffnen |
, wurde Konrad v. A. der Anwärter ihres Ranges und Güterbesitzes, Landmarschall Kärntens, 1294 Burgherr auf Karlsberg und bald so reich an Besitz, der sich bis Steiermark verzweigte, daß die von seinem Zeitgenossen, dem steiermärkischen Reimchronisten
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
der Salviniaceen, kleine, im Wasser schwimmende, lebermoosähnliche Pflanzen mit verzweigten Stämmchen, zweilappigen, mit den obern Abschnitten schwimmenden, mit den untern im Wasser eingetauchten Blättern, einzelnen oder büscheligen Wurzeln und zweierlei
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
Öffnen |
. Auch ein künstlich angelegter See von 75 km Umfang diente (nach Herodot) zum Schutz des Landes gegen Überschwemmung. Durch kleinere Kanäle, welche sich nach allen Richtungen hin verzweigten, erhielt der Boden seine ungemeine Fruchtbarkeit. Weizen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
Öffnen |
verzweigten Halmen, luftigen, zierlichen Blätterkronen, grasartigen Blättern und bisweilen riesigen Blütenrispen. Man kennt über 180 Arten in Asien, Amerika und Afrika; sie gehören überall den wärmern Ländern an, doch bildet B. (Chusquea) aristata Mart
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Benjamin ben Jonabis Benkendorf |
Öffnen |
kaiserlichen Generalquartiers ernannt wurde. Als Chef der dritten Abteilung der kaiserlichen Geheimkanzlei ward er der Schöpfer jener durch ganz Europa verzweigten geheimen Polizeispionage und übte als unzertrennlicher Begleiter des Kaisers auf allen seinen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
Öffnen |
besucht und gewährt mit seinen verzweigten Stollen und Rollen (schrägen Fahrschächten), seinem unterirdischen See, den man mit einem Kahn befährt, und dem großen beleuchteten Sinkwerk Kaiser Franz ebensoviel Abwechselung wie Belehrung. B
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
Öffnen |
Schlüsselpunkt des Oberlandes (s. Thun) ein bewegteres Leben und verzweigt sich in die Bergthäler, die in frühern Jahrhunderten ein sehr abgeschiedenes Stillleben genossen. Mittelschulen, humanistische und realistische, existieren zu Bern, in Pruntrut
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0036,
Blitzableiter |
Öffnen |
Abzugsquellen zu sorgen. Man erreicht dies dadurch, daß man die unterirdische Leitung mehrfach verzweigt und an jedem Endpunkt einen Metallcylinder anbringt, der bei großer Oberfläche möglichst tief ins feuchte Erdreich versenkt wird. Man muß aber
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
Öffnen |
der Feuchtigkeit hindert, sondern auch im Sommer die Erhitzung zu sehr befördert, welche Nachteile selbst schon durch allzu hartes Brennen verursacht werden. Für Pflanzen mit starken Pfahlwurzeln wählt man B., die mehr tief als breit, für sehr verzweigt
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Blutauffrischungbis Blutbewegung |
Öffnen |
begriffen. Diese Bewegung erfolgt auf
vorgeschriebenen Bahnen, die in ihrer Gesamtheit ein außerordentlich verzweigtes, in sich
geschlosse nes Röhrensystem, das Blutgefäßsystem, darstellen. Dieses
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
Öffnen |
Blütenstandes ist die Rispe (panicula), bei welcher die untern Seitenachsen traubig verzweigt und länger, die obern dagegen unverzweigt und kürzer sind; überragen die untern Zweige die obern, so nennt man den B. eine Spirre (anthela).
Blütenstaub, s. Pollen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0085,
Blutgeld |
Öffnen |
Nierenschlagadern (Fig. 5) hervor; dann kommen unter spitzem Winkel die innern Samenschlagadern für die Geschlechtsteile hervor, gleich darunter die untere Gekrösarterie, welche sich am Dickdarm bis zum After hinab verzweigt; seitlich treten jederseits
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0258,
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) |
Öffnen |
in steter Konkurrenz mit den jedesmaligen
innern und äußern Lebensbedingungen sich zu einer vielfach verzweigten Kette von näher oder
entfernter verwandten und dem entsprechend untereinander
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
Öffnen |
, perennierende Kräuter mit einem unterirdischen kurzen Stämmchen und einem einzigen Blatte, dessen einer Abschnitt steril und fiederförmig geteilt ist, während der andre rispig verzweigt erscheint und an seinen Ästen die zweireihigen, kugeligen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
Öffnen |
folgend, durchströmt er dann ganz Assam (570 km weit), umzieht in einem Bogen die Garo Hills und tritt endlich, südlich gewendet, in die bengalische Tiefebene ein. Da, wo sich dieselbe erweitert, verzweigt er sich; bei Goalanda vermengen sich seine
|