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hat nach 1 Millisekunden 115 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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218
Viola (Pflanze) - Viola (Streichinstrument).
geistlicher der Königin Margarete gewesen, entwickelte er als Pfarrer von Châtillon les Dombes unter dem Beistand der gräflichen Familie Gondy in anspruchsloser Demut eine bewunderungswürdige
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57% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Vingt-et-unbis Viola (Pflanzengattung) |
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348
Vingt-et-un - Viola (Pflanzengattung)
Sagenstoff behandelt von H. Frankenberger ("Eine Nacht auf dem Meere", 1851), R. Wüerst (1862), J. N. Skraup (1870), A. Könnemann ("Die versunkene Stadt", 1895), O. Wermann (1896).
Vingt-et-un (frz
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35% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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349
Viola (Streichinstrument) - Violoncello
Für den Winterflor vor allen andern geschätzt sind das ital. Treibveilchen, var. semperflorens, von dem man wieder Kulturformen unterscheidet, und das russ. Veilchen, var. rossica. Schon seit langer Zeit
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30% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
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Trocknen abfallend, geruchlos; Geschmack bitter, etwas adstringirend. Als Volksheilmittel früher sehr beliebt gegen viele Leiden; daher der Name "Heil allen Schaden".
Hérba víolae tricolóris oder H. jacéae.
Stiefmütterchen, Freisamkraut.
Víola
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29% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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,
Cistus creticus L. (s. Cistrose ); Fig. 3,
Viola silvestris Lam. (s. Viola );
Fig. 4, Reseda luteola L. (s. Wau ).
Cistophŏrus
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23% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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,
Viola di Bardone ), ein jetzt nicht mehr gebräuchliches, mit 7 Saiten bezogenes, der
Viola di Gamba ähnliches Saiteninstrument. Die 7 Saiten auf dem Griffbrette (mit der Stimmung H E A d f h e) wurden
mit dem Bogen gestrichen, die unter dem
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21% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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im Durchschnitt. 3.
Viola silvestris (Waldveilchen); a normale, b kleistogame Blüte, c letztere im Durchschnitt, vergrößert, d ein Staubgefäß
derselben. 4. Reseda luteola (Färberwau); a Blüte vergrößert, b
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14% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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. Tafel), die goldgelben Sterne von Draba aizoides , das tiefe Violett von Viola calcarata (s. Tafel) u. a. pflegen auf jeden Alpenbesucher den Eindruck unvergleichlicher Pracht zu machen, doch wird letzterer mehr durch dichten Wuchs der Blumen
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14% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Barderabis Bardoux |
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, Bardītus , s.
Barden .
Bardo , ital. Alpenfort, s. Bard .
Bardon ( Viola di Bardone ), s.
Bariton .
Bardonnecchĭa (spr. -nektia) , frz.
Bardonnèche (spr. -nähsch) , Ort im Kreis Susa der ital. Provinz Turin, 11 km
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12% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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.
Ackerschwertelwurzel , s. Gladiolus .
Ackertrespe , s. Bromus .
Ackerveilchen , s. Viola .
Acne , s
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10% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Vinzer , s.
Tabak (564).
Viola odorato , s.
Veilchenblüten ; v. tricolor, s.
Stiefmütterchen
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10% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gamalabis Gambe |
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nördlich im Land der wilden und gänzlich verarmten Grussi liegt die
Wasserscheide zwischen dem Volta und dem östl. Quellfluß des Niger, über G. brachte von François 1888 die ersten genauern Nachrichten.
Gambe (ital. Viola da Gamba , d. i
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0448a,
Alpenpflanzen. |
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0448a
Alpenpflanzen.
1. Artemisia mutellina Vill. (Edelraute).
2. Soldanella minima Hoppe (Kleines Alpenglöckchen).
3. Gnaphalium Leontopodium L. (Edelweiß).
4. Primula minima L. (Pleinste Primel).
5. Viola alpina L. (Alpenveilchen).
6
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Positiv
Wasserorgel
Saiteninstrumente.
Allgemeines.
Corda
Capotasto
Griffbret
Kapodaster, s. Capotasto
Saiten
Saitenmesser
Aeolsharfe
Pneumatochord
Windharfe
Bogeninstrumente.
Altviole, s. Viola
Baryton
Baßgeige
Bogen
Bratsche, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Volkamerie, s. Clerodendron
Violaceen.
Dreifaltigkeitsblume, s. Viola
Hundsveilchen, s. Viola
Stiefmütterchen, s. Viola tricolor
Veilchen, s. Viola
Viola
Zygophylleen.
Guajacum
Guajakbaum, s. Guajacum
Heiligenholz, s. Guajacum
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
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. – Tilia parvifolia
( Linde ).
17. Großer Perlmutterfalter (Agrynnis Aglaja). – Viola canina (Hundsveilchen).
18. Damenbrett (Melanargia Galatea). – Poa annua (jähriges Rispengras).
19. Widderchen (Zygaena filipendulae). – Trifolium
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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und Kontrabässe, wie ihrer ältern und zum Teil veralteten Verwandten Viola da gamba, Viola d’amore, Viola di bordone n. a. Vom Gebrauch des Bogens bei Saiteninstrumenten ist zuerst nach dem 7. Jahrh. die Rede. Man nimmt an, daß der Bogen und mithin die S
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
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in gut schliessende Blechgefässe. Die Blüthen ziehen sehr leicht Feuchtigkeit an und werden dann bald schwarz, sind daher vor Luft und auch vor Licht zu schützen.
Flores violárum.
Veilchenblüthen.
Víola odoráta. Violacéae.
Europa, überall häufig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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" origani vulg. 10 3
" pulégii 6 1
" sabinae 8 3
" serpýlli 7 2
" taráxaci 3 1
" thymi 3 1
" veronicae 7 2
" víolae tric. 11 2
Radix althaeae 4 1
" angelicae 5 1
" ari 5 2
" bárdanae 5 1
" belladónnae 8 3
" bryóniae 9 2
" calami 9 2
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0783,
Geschäftliche Praxis |
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, von Polianthes Tuberosa, und Extrait de Violette, von Viola odoratissima. Aber selbst bei diesem letzten Extrait wird schon künstlich nachgeholfen, denn eine gute Nase kann den Zusatz von Moschus leicht herausfinden. Auch Extrait de Rose und Extrait des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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. Abgesondert steht auch das Frauenhaus oder die Küche.
Bratsche, das bekannte Streichinstrument, welches seit dem 16. Jahrh. gebaut wird und in unserm heutigen Streichorchester die Altlage vertritt (Altviola, Viola alta, Alto). Die B. ist etwas größer
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
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der S. übertragen, so daß Cello, Bratsche und Kontrabaß erheblich später die ältern S., welche Violen hießen (Viola da braccio, Viola da gamba und Violone), verdrängten (vgl. Viola und Violine). Wie alt die S. sind, ist nicht recht festzustellen; noch
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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sowie auch das Klavier und die Orgel seitdem sich immer mehr vervollkommt haben. Über die Entwickelung der V. aus der ältern Viola, von der sie ursprünglich eine kleinere Art sein sollte, vgl. Streichinstrumente und Viola; über die Konstruktion
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bratherdbis Braubach |
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Ackerbau geeignet. Die Stadtgemeinden sind: Skien, Sitz des Amtmanns, Porsgrund, Brevik, Kragerö, Langesund und Stathelle.
Bratsche (vom ital. Viola da braccio, d. h. Armgeige, auch Alto oder Altgeige genannt), eine größere Geige, auf der in der Regel
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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auch dieses Instrument, in allen Formaten, als Armgeige oder Viola da braccio (Fig. 8), als Kniegeige oder Viola da Gamba (Fig. 16), oder gar als Taschengeige (Fig. 9), wie sie die Tanzmeister der Rokokozeit zur Einstudierung ihrer Menuette u. s. w
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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Acetosella, Viola odorata, befruchten sich meist dadurch, daß die Pollenkörner direkt aus den Staubbeuteln ihre Schläuche nach der Narbe hin treiben, während die großen, mit Blumenblättern versehenen Blüten (chasmogame Blüten) derselben Art in der Regel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
Öffnen |
.
- thujae 148.
- thymi 148.
- urticae 149.
- verbenae 149.
- veronicae 149.
- violae tricoloris 149.
- virgaureae 149.
Herbae 132.
Herbarium 830.
Herbstzeitlosenknollen 75.
Hexenmehl 210.
Himmelschlüssel 162.
Hirschbrunst 65.
Hirschhorn
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0191,
Parfümerien |
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betreffenden Blüthen hergestellte Extraits sind wohl nur Extrait de Jasmin, aus den Blüthen von Jasminum odoratissimum, Extrait de Cassie, von Acacia Farnesiana, Extrait de Tuberose, von Polianthes Tuberosa, und Extrait de Violette, von Viola odoratissima
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Armfüßerbis Armilus |
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, geb. 1792, trat 1812 in russische Kriegsdienste, starb 8. Juli 1856 als Generalleutnant und Inspektor der finnischen Nationaltruppen.
Armfüßer, s. Brachiopoden.
Armgeige (Viola da braccio), früher Name der kleinern, im Arm gehaltenen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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Komponisten haben für das B. geschrieben (F. Paër, Weigl, Eybler, Pichel etc.). Das Instrument wurde schon im 17. Jahrh. gebaut, z. B. von A. Stainer (1660). Das italienische Viola di bardone ist wohl nur eine Korrumpierung des Namens, während die auch
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
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. Rose, eine große Anzahl Saiten und keinen Steg. Die ältesten abendländischen Streichinstrumente, die Fidel (viola, viella), Chrotta und Rubebe, hatten keine B. (Vgl. "Allgemeine Musikalische Zeitung" 1879, Nr. 8.) Die letzten Nachkommen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gamasinabis Gambetta |
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war der Sammelplatz der bedeutendsten Dichter der Zeit. Ihre gesammelten Werke gaben Rizzardi unter dem Titel: "Rime e lettere di V. G." (mit Biographie der Dichterin von Zamboni, Brescia 1759) und neuerdings Chiapetti (Flor. 1879) heraus.
Gambe, s. Viola
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
Öffnen |
, Gottesgnadenkraut; H. Jaceae, s. H. Violae tricoloris; H. Lactucae (virosae), Giftlattich; H. Linariae (H. cum floribus Linariae), Leinkraut; H. Lobeliae (inflatae), Lobelienkraut; H. Majoranae, Majoran; H. (Summitates) Meliloti, Steinklee
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
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der heute üblichen Streichinstrumente, gehört zur Familie der Violine und tauchte daher, wie das Violoncello, erst auf, als die Violine die Viola gänzlich aus dem Feld schlug, d. h. zu Anfang des 17. Jahrh. (vgl. Streichinstrumente). Die naturgemäß
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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. Von den zwei Hauptgattungen derselben, der Arm- und Kniegeige (viola da braccio und viola da gamba) mit ihren zahlreichen Unterarten, sonderten sich vier aus, die noch heute gebräuchlichen: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß, und von diesen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
Öffnen |
-, Gurken-, Rübensamen.
Vielgötterei, s. Polytheismus.
Vielhufer, s. v. w. Dickhäuter (s. d.).
Viella (Vielle), im Mittelalter Name des gewöhnlich Viola (span. Vihuela, deutsch Fiedel, Fidula) genannten Streichinstruments, dessen letzter
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
Öffnen |
, Baudiot, Lee u. a. Vgl. v. Wasielewski, Das V. und seine Geschichte (Leipz. 1889).
Violōne (ital., »große Viole«; auch Contrabasso da Viola, Baßviola etc. genannt), ein zur Familie der Viola (s. d.) gehöriges Instrument, welches vor dem Aufkommen des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
Öffnen |
Nr. 30 e, für Wolle Nr. 41 d 7, für Leder, Papier, Pergament Nr. 20 c 3. S. unter Glas und Rahmen werden ebenfalls nach Tarif Nr. 20 c 3 verzollt.
Stiefmütterchenkraut (Dreifaltigkeitsblume, herba violae tricoloris, herba jaceae); das getrocknete
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
Öffnen |
, Viola, bei denen nur ein einziges Blumenblatt gespornt ist (Fig. 18).
Auch der Kelch, wie bei Tropaeolum, oder das Perigon, wie bei den Orchideen, kann gespornt sein. Sehr eigentümliche Umbildungen der Blumenblätter zu Nektarien finden sich bei
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
Öffnen |
872
Kniegeige - Knigge.
Kniegeige, s. v. w. Gambe (s. Viola); in neuerer Zeit auch s. v. w. Violoncello.
Kniehebel, aus zwei unter einem stumpfen Winkel scharnierartig verbundenen Stangen gebildeter Hebel, findet unter anderm Anwendung bei
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Bohrer (Musikerfamilie)bis Bohrkäfer |
Öffnen |
. Sehr früh wurden sämtliche Brüder an der königl. Kapelle in München angestellt. Nachdem die beiden jüngsten Brüder, Peter B. und Franz B., die Violine und Viola spielten, 1805 gestorben waren, unternahmen Anton und Max Kunstreisen durch Deutschland
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
Öffnen |
erhielt jeder Mann des Belagerungskorps einen Teil des Erlöses ausgezahlt.
Glockenschlag ( Glöckchen ), der Ton, welcher entsteht, wenn ma n auf einer Violine oder Viola
eine freie Saite kräftig anstreicht, den Bogen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
Öffnen |
von Pilobolus; auch gefärbte Kristalloide finden sich in den Beeren von Solanum-Arten, in den Blumenblättern von Viola tricolor und anderwärts. Vgl. W. Pfeffer, Über Proteinkörner (Pringsheims "Jahrbücher", Bd. 8).
Aleuskija, Gruppe von 14 Salzseen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
Öffnen |
Tychonas.
Amāti, die hochberühmte Familie von Geigenbauern zu Cremona im 16.-17. Jahrh., deren Instrumente jetzt für wahrhafte Kleinodien gelten. Der älteste A., welcher die soeben erfundene, aus der Viola hervorgegangene Violine baute, war Andrea A
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
Öffnen |
, Dictamnus und Viola zieht sich die Fruchtschale der aufspringenden Kapseln in der Weise zusammen, daß sie die abgerundeten Samen zwischen sich nimmt und sie gewaltsam fortschnellt. Beim Springkraut (Impatiens noli tangere) springt die reife Kapsel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bardietbis Barea |
Öffnen |
" (Landsh. 1802, 2 Hefte); "Beiträge zur Beurteilung des gegenwärtigen Zustandes der Vernunftlehre" (das. 1803); Bardilis und Reinholds "Briefwechsel über das Wesen der Philosophie und das Unwesen der Spekulation" (Münch. 1804).
Bardone (Viola di b.), s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
Öffnen |
Beliebtheit erfreute. Dasselbe hatte die Größe des Cello (resp. der Gambe) und war seiner Konstruktion nach das Baßinstrument der Viola d'amour, sofern es sieben Saiten hatte, unter denen aber (unterm Griffbrett) noch eine Anzahl andrer (9-24 Stahlsaiten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
Öffnen |
: in der Gemäldegalerie (1860), Karls V. Besuch bei Fugger (1866), Viola und Olivia aus "Was ihr wollt", Figaros Hochzeit (1874), Huttens Dichterkrönung (1876), Kaiser Maximilian in Verona (1877). Auf seinen letzten Gemälden macht sich eine Abnahme seiner Kraft
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
Öffnen |
, Musikerfamilie, bestehend zunächst aus vier Brüdern: Anton, Violinvirtuose (geb. 1783 zu München), Max, Violincellvirtuose (geb. 1785 daselbst), Peter und Franz, welche Violine und Viola spielten. Den ersten Unterricht erhielten alle vier von ihrem
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
Öffnen |
Varietäten mit verschieden gefärbten, auch gefüllten Blüten. Auch im Altertum war der Goldlack neben Rosen und Lilien eine beliebte Zierpflanze, und neben den dunkeln Veilchen (Viola) werden stets auch die hellen, farbigen genannt, unter welchen Levkoje
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
Öffnen |
. für Posaune, Klarinette, Viola, Violoncello, wirkungsvolle Konzerte komponiert sowie einige Symphonien, Quartette, mehrere Hefte Lieder mit Klavierbegleitung etc., die ehrenvolle Anerkennung fanden. Eine komische Oper seiner Komposition, "Hans Wacht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
Öffnen |
. Armonie oder Symphonie (korrumpiert Chifonie, ja Zampugna, Sambuca, Sambuca rotata); im 15. Jahrh., wo sie in Mißkredit kam, wurde ihr in Frankreich der Name Vielle beigelegt, der vorher ein Streichinstrument (Viola) bezeichnet hatte. Virdung (1511
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
Öffnen |
Dreifaltigkeitskirche, ein besuchter Wallfahrtsort.
Dreifaltigkeitsblume, s. Viola.
Dreifaltigkeitsfest, s. Trinitatisfest.
Dreifaltigkeitsorden (Töchter der heiligen Dreifaltigkeit), asketischer Orden, gestiftet 1703 zu Paris, 1790 erloschen, seit 1823 wieder
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
Öffnen |
in äußerst zartes Eisenoxyd. S. Bolus.
Englisch Salz, s. v. w. Bittersalz.
Englisch Violet, veraltetes, der Viola d'amour ähnliches Streichinstrument mit 14 unter dem Griffbrett liegenden Resonanzsaiten. Auch nannte man so eine früher manchmal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
Öffnen |
der Benediktinerabtei F." (Innsbr. 1874).
Fiedel, alter deutscher Name der Streichinstrumente (fidula schon im 9. Jahrh. bei Otfried), jedenfalls v. lat. fides, die Saite, herrührend. Ob Viola, resp. die ältere Form Viella von fidula stammt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Freimeisterbis Freischütz |
Öffnen |
enthaltend; die übrigen aus dem Nachlaß zuerst in der Ausgabe von Doujat, Par. 1679).
Freireligiöse Gemeinden, s. Freie Gemeinden.
Freisamkraut, s. Viola.
Freisassen, s. Freigut.
Freischaren, durch freiwilligen Zuzug gebildete Scharen zur Führung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
Öffnen |
auftretenden verbesserten Instrumenten mit plattem Schallkörper und Seitenausschnitten (vgl. Streichinstrumente und Viola). Der Körper der heutigen Geigeninstrumente besteht zunächst aus einer in der Mitte ausgeschweiften Resonanzdecke (Dach, Resonanzboden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
Öffnen |
, Glashütten, Zigarrenfabrikation und (1885) 1219 meist evang. Einwohner.
Halbbaß (Halbviola, deutscher Baß), altes, der Größe und dem Tonumfang nach zwischen Cello und Kontrabaß stehendes, zur Familie der Gamben gehöriges Streichinstrument (s. Viola
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
Öffnen |
. In der Umgegend zahlreiche Hünengräber.
Jelängerjelieber, s. Lonicera und Syringa; in Süddeutschland auch das Stiefmütterchen, s. Viola.
Jelatma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Tambow, an der Oka, mit 12 Kirchen, Tuchfabrikation, Handel mit Hanf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
Öffnen |
unter Ausschluß der Fremdbefruchtung, findet sich bei einigen Wasserpflanzen, wie Ranunculus aquatilis, auch bei Landpflanzen, die neben den kleistogamischen gewöhnliche Blüten entwickeln, z. B. bei Viola-, Lamium-, Oxalis-Arten, die im Frühjahr
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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Bildung, namentlich seltene Sprachkenntnisse, war Virtuosin auf der Laute und Viola da Gamba und hinterließ mehrere kleine Opernmotive, ein paar Liebeslieder und einige Kantaten. Vgl. Cramer, Denkwürdigkeiten der Gräfin Maria Aurora von K. (Leipz. 1836, 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Konzeptibelbis Konzession |
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, Viola und Continuo. Das Concerto grosso wurde durch Corelli bereits 1712 auf drei konzertierende Instrumente (di concertino) ausgedehnt, welche Zahl die gewöhnliche blieb, während das Orchester immer mehr verstärkt wurde. Das Kammerkonzert ging in unserm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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und Lautenspieler, sondern konstruierte ein eignes Instrument, erfand ein neues Griffbrett für die Viola und entwarf eine Zeichnung zu einer neuen Lyra. Endlich finden wir ihn auch als Dichter, namentlich als Improvisator, aufgeführt;
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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Friedrich M. (geb. 11. Nov. 1797, gest. 4. April 1873 als Konzertmeister, erste Violine), Gustav M. (geb. 3. Dez. 1799, gest. 7. Sept. 1855 als herzoglicher Symphoniedirektor, Viola), Theodor M. (geb. 27. Sept. 1802, gest. 22. Mai 1855 als Kammermusikus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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durch einzelne Personen von einem hinter der Bühne aufgestellten Chor abgesungen wurden. Als einer der ältesten Komponisten solcher Pastorales ist Alfonso della Viola bekannt, der für den Hof zu Ferrara schrieb ("Orbeche", 1541; "Il sacrificio", 1554
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
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und Guitarre (2 Hefte, Op. 2 und 3), 6 Quartette für Violine, Viola, Guitarre und Violoncello (2 Hefte, Op. 4 und 5). Nach seinem Tod erschienen noch (Par. 1851): ein Konzert in Es dur, ein andres in H moll (mit dem "Glöckchenrondo"), "Le streghe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Pennyweightbis Pension |
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und während des Sezessionskriegs fast ganz zerstört.
Pensée (franz., spr. pangsseh, "Gedanke"), violettbraune Farbe, nach der Farbe des (durch Kultur veredelten) Stiefmütterchens (Viola tricolor, franz. P.).
Penseelack, s. Indigo, S. 919.
Penserōso
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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521
Quintenzirkel - Quintuplum.
Q. heißt in Frankreich auch eine Art der ältern Viole (Viola da braccio), die in drei verschiedenen Größen gebaut wurde: Hautecontre (Alt), die kleinste, Taille (Tenor), die mittlere, und Quinte, die größte Art
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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heißt S. der Cylinder, worin der Kolben einer Pumpe sich bewegt.
Stieffel, Michael, s. Stifel.
Stiefgeschwister, s. Halbgeschwister.
Stiefmütterchen, s. v. w. Viola tricolor.
Stiefverwandtschaft, s. Schwägerschaft.
Stiege, eine Anzahl von 20
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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geschrieben sind (z. B. zwei Violinen und Viola di Gamba), zu denen als viertes nicht mitgezähltes das einen Basso continuo ausführende Instrument (Cello, Theorbe, Klavier, Orgel) kommt. - Bei Tanzstücken (Menuetten etc.), Märschen, Scherzi etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Vegghiabis Veitstanz |
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.); »Shakespeare als Protestant, Politiker, Psycholog und Dichter« (Hamb. 1851, 2 Bde.).
Veilchen, Pflanzengattung, s. Viola.
Veilchenmoos, s. Chroolepus.
Veilchenstein, s. Chroolepus.
Veilchenwurzel, s. Iris.
Veile, dän. Amt, den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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in manchen Fahlerzen und in einigen seltenern Mineralien. Auf den Galmeihügeln Rheinpreußens wächst ein Veilchen (Viola calaminaria Lej.), dessen Asche Z. enthält. Ganz allgemein ist das Z. in seinen Erzen von Kadmium begleitet.
Zur Gewinnung des Zinks (vgl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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. Die Blüten sind sämtlich zwitterig, die einen bleiben immer geschlossen, so daß Kreuzung unmöglich ist, die andern öffnen sich: Chasmo-Kleistogamie, z.b. bei Arten von Viola, Oxalis, Helianthemum, Vicia, u. a.
B. Die Blüten desselben Individuums
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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) Die eine Gruppe von Exremplaren ist der Selbstbefruchtung, die andre der Kreuzbefruchtung angepast: Auto-Allogamie, z. B. bei Viola tricolor, Lysimachia vulgaris Euphrasia officinalis, Rhinanthus major.
2) Die eine Gruppe von Exemplaren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Condivicnumbis Coursie |
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, Italienische Litt. 93,2
l)oMin6Iis68, Astet
Conto (Berg), Gillvenna lriß
(Domorno (it.), Oontour (frz.). Nm-
Contrabasso da Viola, Vioione
O0Utrg.cti0 V6I1H6, Ausflußgeschwind.
OoutlaetUi;, Kontrakt, Vertrag; 0.
3.68fimat0iiU8
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Veterinärordnungbis Vital |
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Vinzentiner, Jesuiten 210,2
Violdagambenbaß, Kontrapaß
Vioie ä'amoui', Viola 218,2
Vioi6t äß I^aii8, V. äß ?Ä1'IU6,
Anilin 591,2, 592,i
Violetten, Vi0i6tt68, Pfirsichbaum '
V10I011 80I0 (franz ), Konzertmeister
Vipsanill, Agrippa 2)
Virgin
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) |
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von der Armut an Blumenbestäubern auf jenen Inseln ab. Anderseits wurde z. B. von Krause am Strande Mecklenburgs bei einer ganzen Reihe von Insektenblumen, wie Jasione montana, Chrysanthemum inodorum, Galium verum u. a., von Knuth bei Viola tricolor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Vierey, der, und die Aristokraten - Charles Sealsfield
Vier Fragmente, die - Vulduin Möllhausen.
Viktor Emanuel - Inlius Gundling ("Lucian Herbert).
Sissascunca - Hermann Gödsche ("Sir John Retcliffe).
Viola ^^ Johanna Herbert s"Egon Fels
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
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. Sebastian Bach, war 1748‒58 Mitglied der königl. Kapelle, ging 1759 nach London, wurde Direktor der Kapelle der Königin und machte zahlreiche Konzertreisen. Er starb 22. Jan. 1787. A. war der größte, aber auch der letzte Virtuos auf der Gambe (Viola
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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Pflanze der niedern Alpenregion ist Cyclamen europaeum L. (Fig. 11), unrichtig Alpenveilchen genannt (s. Cyclamen). Das eigentliche Alpenveilchen, Viola alpina L. (Fig. 5), ist dem gewöhnlichen Veilchen sehr ähnlich, jedoch geruchlos. Viel Beachtung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
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).
Armgeflecht, s. Hals.
Armgeige, s. Viola (da braccio).
Armgreif, s. Pterodaktyle.
Armida, eine schöne Zauberin in Tassos "Befreitem Jerusalem", Tochter Arbilans von Damaskus, entfremdet im Lager der Kreuzfahrer mehrere tapfere Ritter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Becker (Herm. Heinr.)bis Becker (Karl) |
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, von Basevi gegründeten Socièta del Quartetto, teils mit der Bildung eines eigenen Streichquartetts beschäftigt, das, seit 1866 aus B. selbst, den Italienern Masi und Chiostri (Violine und Viola) und dem Schweizer Hilpert (Violoncell) bestehend, zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brascassatbis Brasilianische Litteratur |
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" volkstümliche Modinhas (Lieder) enthalten. Von gleichzeitigen Lyrikern aus dem übrigen Brasilien verdienen Erwähnung der Mulatte Domingos Caldas Barboza (1740-1800), dessen "Viola de Lereno" so echt populäre Töne anschlägt, daß seine kleinen Vierzeiler
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Dampfbootbis Dämpfer |
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. Loi-clwo, frz. Louräwe), eine
mechan. Vorrichtung bei mehrern musikalischen In-
strumenten, um einen schwäckern und weichern Ton
zu erzielen. Bei der Violine und Viola, seltener
beim Cello, wird dies durch einen kleinen Kamm
von hartem Holz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0157,
von English-Bazaarbis Engystomatidae |
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. d.).
English-River (spr. ingglisch riww’r), Fluß in Britisch-Nordamerika, s. Churchill.
English violet (spr. ingglisch weiŏlett), veraltetes Streichinstrument mit 14 Resonanzsaiten, der Viola d’amour ähnlich. Auf der Violine versuchte man seinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Fieberheilbaumbis Fiedler |
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.
Fiebertropfen, s. Chinoidin.
Fiecht, Abtei, s. Viecht.
Fiedel oder Viole (gewöhnlich vom lat. fidicula abgeleitet; schon althochdeutsch fidula; ital. viola; frz. vielle), Streichinstrument, aus dem die kunstvollere Violine (s. Geige) hervorging, dient
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Freipaßbis Freising |
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Iosö Iunqueira, brasil. Dichter,
s. Brasilianische Litteratur (Bd. 3, S. 433 d).
Freiregimenter, s. Freikorps.
Freireligiöse Gemeinden, s. Freie Gemein
Freis, Krampf, s. Frais. ften.
Freifamkraut, s. Viola
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gambenwerkbis Gambetta |
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. Seit der Mitte des 18. Jahrh. wurde sie vom Violoncello verdrängt; der letzte große Virtuos auf der G. war Karl Friedr. Abel (s. d.). – In der Orgel ist G. oder Viola da Gamba der Name eines den Ton jenes Bogeninstruments nachahmenden achtfüßigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gartensängerbis Gärtner |
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.).
Gartenftiefmütterchen, s. Viola.
Gartenstil, die bei Einrichtung von Landschafts-
gärtcn durch die Gartenkunst (s. d.) zur Anwendung
gebrachte Einheit der Grundsormen, als Resultat
eines bestimmten Kunstgeschmacks. Man unter-
scheidet: 1) den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Gitterschwammbis Giulio Romano (Maler) |
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in Bologna,
lebte seit 1807 in Wien, wo er 1820 starb. Er war der beste Guitarrevirtuose und zugleich der bedeutendste Komponist für sein Instrument
(3 Konzerte, Sonaten, Etüden, Quintett für Guitarre, 2 Violinen, Viola und Cello u. s. w
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
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. Der der Größe nach zwischen
Viola und Violoncello die Mitte haltende Schall-
körper hat flachen Boden und flache Decke, in der
Mitte ein rundes Schallloch. Die Zargen (s. d.)
sind im Verhältnis zur Größe von Decke und Boden
höher als bei den Geigenarten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Herbabis Herbarien |
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); H. goi-p^iii
fs. M71QU8I; H. Id^mi (s. 'Il^inuä); H. Viowk
tricolori" (s. Viola). - Früher galten noch als ofsi-
zinell: II. ^äi^nti rudi-i ss. ^Zpieninm); H. Vo-
N-.V03 N6xicHNH6 (s. (^ienopoäwin); II. lÜHpilioruili
V6U6li8 (s. ^äi^ntunl); H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Jekerbis Jelisawetgrad |
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Handel, nament-
lich in Getreide.
Jelängerjelieber, Pflanze, s. I^onicera. und
Z^rinFH. - In Süddeutschland bezeichnet man mit
I. auch das Pensen (Gartenstiefmütterchen, Viola
tricoloi- ^.).
Ielan Irgis, Fluh in Rußland, f. Irgis.
Ielatma
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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kleistogamischen auch gewöhnliche Blüten tragen, so manche Arten Viola, Lamium, Oxalis, die im Frühjahr normal gebaute, im Sommer und Herbst dagegen bedeutend kleinere und unscheinbare kleistogamische entwickeln.
Kleist-Retzow, Hans Hugo von, konservativer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
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. Saiteninstrumente (Saargemünder Programm, 1882). – Die Lira des 16. und 17. Jahrh. war ein Streichinstrument ähnlich der Viola, aber mit einigen Saiten mehr; die kleinere Art hieß Lira da braccio, die größere Lira da oder in gamba. – Über die L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0696,
Ostalpen |
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sind Cima di Piazzi (3439 m),
Cima Viola (3384 m) und Corno di Campo (3302 m);
der bekannte Aussichtspunkt Piz Languard (s. d.,
3266 m) bei Pontresina folgt erst an fünfter Stelle.
Der östl. Teil, die MünsterthalerAlpen, wird
von einer ausgedehnten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Partinicobis Parzival |
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unten, gewöhnlich zwischen Viola und Grundbaß. Doch kommen Abweichungen von diesen Anordnungsarten häufig vor. Die Kunst des Partiturlesens und des Partiturspielens (auf dem Klavier) setzt zuerst die Fähigkeit voraus, Wesentliches vom Unwesentlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Pennsylvanisches Systembis Pension |
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, Gerichtshaus, Theater, geug-
bans, Eisengießerei, Eisfabrik, höhere Schule und
im Winter Touristenverkehr.
Penföe(frz., spr. pangseh), Gedanke, Einfall;
auch die violettbraune Farbe des Gartenstiefmütter-
chens (s. Viola), das auch selbst P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Posamentierbis Poseidon |
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Engadin und dem Veltlin ist das P. durch die Poststraße des Berninapasses verbunden; nach Bormio führt ein Saumpfad über den Passo di Val Viola (2460 m), nach dem Livignothal die Forcola di Livigno. - Vgl. Leonhardi, Das Thal Poschiavino (Lpz. 1859
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
Öffnen |
(wie Linnaea borealis und Viola biflora) besiedeln auch hier die moosigen Gründe. Einen interessanten Markstein für die nach Norden abnehmende Kulturfähigkeit bis zur Grenze des Feldbaues liefert die Dauer der Eisbedeckung auf den zahlreichen
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