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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0218, von Viola (Pflanze) bis Viola (Streichinstrument) Öffnen
218 Viola (Pflanze) - Viola (Streichinstrument). geistlicher der Königin Margarete gewesen, entwickelte er als Pfarrer von Châtillon les Dombes unter dem Beistand der gräflichen Familie Gondy in anspruchsloser Demut eine bewunderungswürdige
57% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0350, von Vingt-et-un bis Viola (Pflanzengattung) Öffnen
348 Vingt-et-un - Viola (Pflanzengattung) Sagenstoff behandelt von H. Frankenberger ("Eine Nacht auf dem Meere", 1851), R. Wüerst (1862), J. N. Skraup (1870), A. Könnemann ("Die versunkene Stadt", 1895), O. Wermann (1896). Vingt-et-un (frz
35% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Viola (Streichinstrument) bis Violoncello Öffnen
349 Viola (Streichinstrument) - Violoncello Für den Winterflor vor allen andern geschätzt sind das ital. Treibveilchen, var. semperflorens, von dem man wieder Kulturformen unterscheidet, und das russ. Veilchen, var. rossica. Schon seit langer Zeit
30% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0162, Herbae. Kräuter Öffnen
Trocknen abfallend, geruchlos; Geschmack bitter, etwas adstringirend. Als Volksheilmittel früher sehr beliebt gegen viele Leiden; daher der Name "Heil allen Schaden". Hérba víolae tricolóris oder H. jacéae. Stiefmütterchen, Freisamkraut. Víola
29% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0337, von Cisterna di Roma bis Cistophorus Öffnen
, Cistus creticus L. (s. Cistrose ); Fig. 3, Viola silvestris Lam. (s. Viola ); Fig. 4, Reseda luteola L. (s. Wau ). Cistophŏrus
23% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0417, von Baring-Gould bis Barjesu Öffnen
, Viola di Bardone ), ein jetzt nicht mehr gebräuchliches, mit 7 Saiten bezogenes, der Viola di Gamba ähnliches Saiteninstrument. Die 7 Saiten auf dem Griffbrette (mit der Stimmung H E A d f h e) wurden mit dem Bogen gestrichen, die unter dem
21% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0338, von Cistrose bis Citadellschiff Öffnen
im Durchschnitt. 3. Viola silvestris (Waldveilchen); a normale, b kleistogame Blüte, c letztere im Durchschnitt, vergrößert, d ein Staubgefäß derselben. 4. Reseda luteola (Färberwau); a Blüte vergrößert, b
14% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Alpen bis Alpenpflanzen Öffnen
. Tafel), die goldgelben Sterne von Draba aizoides , das tiefe Violett von Viola calcarata (s. Tafel) u. a. pflegen auf jeden Alpenbesucher den Eindruck unvergleichlicher Pracht zu machen, doch wird letzterer mehr durch dichten Wuchs der Blumen
14% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0408, von Bardera bis Bardoux Öffnen
, Bardītus , s. Barden . Bardo , ital. Alpenfort, s. Bard . Bardon ( Viola di Bardone ), s. Bariton . Bardonnecchĭa (spr. -nektia) , frz. Bardonnèche (spr. -nähsch) , Ort im Kreis Susa der ital. Provinz Turin, 11 km
12% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0094, von Ackermännchen bis Aconcagua Öffnen
. Ackerschwertelwurzel , s. Gladiolus . Ackertrespe , s. Bromus . Ackerveilchen , s. Viola . Acne , s
10% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0050, von Uhrgehäuse bis Voigtländer Öffnen
. Vinzer , s. Tabak (564). Viola odorato , s. Veilchenblüten ; v. tricolor, s. Stiefmütterchen
10% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0518, von Gamala bis Gambe Öffnen
nördlich im Land der wilden und gänzlich verarmten Grussi liegt die Wasserscheide zwischen dem Volta und dem östl. Quellfluß des Niger, über G. brachte von François 1888 die ersten genauern Nachrichten. Gambe (ital. Viola da Gamba , d. i
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0448a, Alpenpflanzen. Öffnen
0448a Alpenpflanzen. 1. Artemisia mutellina Vill. (Edelraute). 2. Soldanella minima Hoppe (Kleines Alpenglöckchen). 3. Gnaphalium Leontopodium L. (Edelweiß). 4. Primula minima L. (Pleinste Primel). 5. Viola alpina L. (Alpenveilchen). 6
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Positiv Wasserorgel Saiteninstrumente. Allgemeines. Corda Capotasto Griffbret Kapodaster, s. Capotasto Saiten Saitenmesser Aeolsharfe Pneumatochord Windharfe Bogeninstrumente. Altviole, s. Viola Baryton Baßgeige Bogen Bratsche, s
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0253, Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) Öffnen
Volkamerie, s. Clerodendron Violaceen. Dreifaltigkeitsblume, s. Viola Hundsveilchen, s. Viola Stiefmütterchen, s. Viola tricolor Veilchen, s. Viola Viola Zygophylleen. Guajacum Guajakbaum, s. Guajacum Heiligenholz, s. Guajacum
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0647a, Raupen. Öffnen
. – Tilia parvifolia ( Linde ). 17. Großer Perlmutterfalter (Agrynnis Aglaja). – Viola canina (Hundsveilchen). 18. Damenbrett (Melanargia Galatea). – Poa annua (jähriges Rispengras). 19. Widderchen (Zygaena filipendulae). – Trifolium
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0433, von Streckfuß (Karl) bis Streichinstrumente Öffnen
und Kontrabässe, wie ihrer ältern und zum Teil veralteten Verwandten Viola da gamba, Viola d’amore, Viola di bordone n. a. Vom Gebrauch des Bogens bei Saiteninstrumenten ist zuerst nach dem 7. Jahrh. die Rede. Man nimmt an, daß der Bogen und mithin die S
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0179, Fructus. Früchte Öffnen
in gut schliessende Blechgefässe. Die Blüthen ziehen sehr leicht Feuchtigkeit an und werden dann bald schwarz, sind daher vor Luft und auch vor Licht zu schützen. Flores violárum. Veilchenblüthen. Víola odoráta. Violacéae. Europa, überall häufig
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0763, Geschäftliche Praxis Öffnen
" origani vulg. 10 3 " pulégii 6 1 " sabinae 8 3 " serpýlli 7 2 " taráxaci 3 1 " thymi 3 1 " veronicae 7 2 " víolae tric. 11 2 Radix althaeae 4 1 " angelicae 5 1 " ari 5 2 " bárdanae 5 1 " belladónnae 8 3 " bryóniae 9 2 " calami 9 2
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0783, Geschäftliche Praxis Öffnen
, von Polianthes Tuberosa, und Extrait de Violette, von Viola odoratissima. Aber selbst bei diesem letzten Extrait wird schon künstlich nachgeholfen, denn eine gute Nase kann den Zusatz von Moschus leicht herausfinden. Auch Extrait de Rose und Extrait des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0349, von Brater bis Bratuscheck Öffnen
. Abgesondert steht auch das Frauenhaus oder die Küche. Bratsche, das bekannte Streichinstrument, welches seit dem 16. Jahrh. gebaut wird und in unserm heutigen Streichorchester die Altlage vertritt (Altviola, Viola alta, Alto). Die B. ist etwas größer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0385, von Streichendes Feld bis Streiter Öffnen
der S. übertragen, so daß Cello, Bratsche und Kontrabaß erheblich später die ältern S., welche Violen hießen (Viola da braccio, Viola da gamba und Violone), verdrängten (vgl. Viola und Violine). Wie alt die S. sind, ist nicht recht festzustellen; noch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
sowie auch das Klavier und die Orgel seitdem sich immer mehr vervollkommt haben. Über die Entwickelung der V. aus der ältern Viola, von der sie ursprünglich eine kleinere Art sein sollte, vgl. Streichinstrumente und Viola; über die Konstruktion
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0453, von Bratherd bis Braubach Öffnen
Ackerbau geeignet. Die Stadtgemeinden sind: Skien, Sitz des Amtmanns, Porsgrund, Brevik, Kragerö, Langesund und Stathelle. Bratsche (vom ital. Viola da braccio, d. h. Armgeige, auch Alto oder Altgeige genannt), eine größere Geige, auf der in der Regel
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
auch dieses Instrument, in allen Formaten, als Armgeige oder Viola da braccio (Fig. 8), als Kniegeige oder Viola da Gamba (Fig. 16), oder gar als Taschengeige (Fig. 9), wie sie die Tanzmeister der Rokokozeit zur Einstudierung ihrer Menuette u. s. w
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0076, von Blutendes Brot bis Blütendiagramme Öffnen
Acetosella, Viola odorata, befruchten sich meist dadurch, daß die Pollenkörner direkt aus den Staubbeuteln ihre Schläuche nach der Narbe hin treiben, während die großen, mit Blumenblättern versehenen Blüten (chasmogame Blüten) derselben Art in der Regel
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0860, Sachregister Öffnen
. - thujae 148. - thymi 148. - urticae 149. - verbenae 149. - veronicae 149. - violae tricoloris 149. - virgaureae 149. Herbae 132. Herbarium 830. Herbstzeitlosenknollen 75. Hexenmehl 210. Himmelschlüssel 162. Hirschbrunst 65. Hirschhorn
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0191, Parfümerien Öffnen
betreffenden Blüthen hergestellte Extraits sind wohl nur Extrait de Jasmin, aus den Blüthen von Jasminum odoratissimum, Extrait de Cassie, von Acacia Farnesiana, Extrait de Tuberose, von Polianthes Tuberosa, und Extrait de Violette, von Viola odoratissima
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0846, von Armfüßer bis Armilus Öffnen
, geb. 1792, trat 1812 in russische Kriegsdienste, starb 8. Juli 1856 als Generalleutnant und Inspektor der finnischen Nationaltruppen. Armfüßer, s. Brachiopoden. Armgeige (Viola da braccio), früher Name der kleinern, im Arm gehaltenen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0411, von Barytonon bis Baryumchlorid Öffnen
Komponisten haben für das B. geschrieben (F. Paër, Weigl, Eybler, Pichel etc.). Das Instrument wurde schon im 17. Jahrh. gebaut, z. B. von A. Stainer (1660). Das italienische Viola di bardone ist wohl nur eine Korrumpierung des Namens, während die auch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0630, von Bund, Deutscher bis Bundesfeldherr Öffnen
. Rose, eine große Anzahl Saiten und keinen Steg. Die ältesten abendländischen Streichinstrumente, die Fidel (viola, viella), Chrotta und Rubebe, hatten keine B. (Vgl. "Allgemeine Musikalische Zeitung" 1879, Nr. 8.) Die letzten Nachkommen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0886, von Gamasina bis Gambetta Öffnen
war der Sammelplatz der bedeutendsten Dichter der Zeit. Ihre gesammelten Werke gaben Rizzardi unter dem Titel: "Rime e lettere di V. G." (mit Biographie der Dichterin von Zamboni, Brescia 1759) und neuerdings Chiapetti (Flor. 1879) heraus. Gambe, s. Viola
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0404, von Hérault de Séchelles bis Herbarium Öffnen
, Gottesgnadenkraut; H. Jaceae, s. H. Violae tricoloris; H. Lactucae (virosae), Giftlattich; H. Linariae (H. cum floribus Linariae), Leinkraut; H. Lobeliae (inflatae), Lobelienkraut; H. Majoranae, Majoran; H. (Summitates) Meliloti, Steinklee
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0047, von Kontor bis Kontrabaß Öffnen
der heute üblichen Streichinstrumente, gehört zur Familie der Violine und tauchte daher, wie das Violoncello, erst auf, als die Violine die Viola gänzlich aus dem Feld schlug, d. h. zu Anfang des 17. Jahrh. (vgl. Streichinstrumente). Die naturgemäß
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0926, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
. Von den zwei Hauptgattungen derselben, der Arm- und Kniegeige (viola da braccio und viola da gamba) mit ihren zahlreichen Unterarten, sonderten sich vier aus, die noch heute gebräuchlichen: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß, und von diesen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0197, von Vielfuß bis Vienne Öffnen
-, Gurken-, Rübensamen. Vielgötterei, s. Polytheismus. Vielhufer, s. v. w. Dickhäuter (s. d.). Viella (Vielle), im Mittelalter Name des gewöhnlich Viola (span. Vihuela, deutsch Fiedel, Fidula) genannten Streichinstruments, dessen letzter
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0220, von Violino piccolo bis Violone Öffnen
, Baudiot, Lee u. a. Vgl. v. Wasielewski, Das V. und seine Geschichte (Leipz. 1889). Violōne (ital., »große Viole«; auch Contrabasso da Viola, Baßviola etc. genannt), ein zur Familie der Viola (s. d.) gehöriges Instrument, welches vor dem Aufkommen des
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0556, von Stickereien bis Strohwaren Öffnen
Nr. 30 e, für Wolle Nr. 41 d 7, für Leder, Papier, Pergament Nr. 20 c 3. S. unter Glas und Rahmen werden ebenfalls nach Tarif Nr. 20 c 3 verzollt. Stiefmütterchenkraut (Dreifaltigkeitsblume, herba violae tricoloris, herba jaceae); das getrocknete
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0067, Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) Öffnen
, Viola, bei denen nur ein einziges Blumenblatt gespornt ist (Fig. 18). Auch der Kelch, wie bei Tropaeolum, oder das Perigon, wie bei den Orchideen, kann gespornt sein. Sehr eigentümliche Umbildungen der Blumenblätter zu Nektarien finden sich bei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0872, von Kniegeige bis Knigge Öffnen
872 Kniegeige - Knigge. Kniegeige, s. v. w. Gambe (s. Viola); in neuerer Zeit auch s. v. w. Violoncello. Kniehebel, aus zwei unter einem stumpfen Winkel scharnierartig verbundenen Stangen gebildeter Hebel, findet unter anderm Anwendung bei
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0241, von Bohrer (Musikerfamilie) bis Bohrkäfer Öffnen
. Sehr früh wurden sämtliche Brüder an der königl. Kapelle in München angestellt. Nachdem die beiden jüngsten Brüder, Peter B. und Franz B., die Violine und Viola spielten, 1805 gestorben waren, unternahmen Anton und Max Kunstreisen durch Deutschland
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0083, von Glockenfahrt bis Glockenstuhl Öffnen
erhielt jeder Mann des Belagerungskorps einen Teil des Erlöses ausgezahlt. Glockenschlag ( Glöckchen ), der Ton, welcher entsteht, wenn ma n auf einer Violine oder Viola eine freie Saite kräftig anstreicht, den Bogen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0316, von Aleuskija bis Alexander Öffnen
von Pilobolus; auch gefärbte Kristalloide finden sich in den Beeren von Solanum-Arten, in den Blumenblättern von Viola tricolor und anderwärts. Vgl. W. Pfeffer, Über Proteinkörner (Pringsheims "Jahrbücher", Bd. 8). Aleuskija, Gruppe von 14 Salzseen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0442, von Amateur bis Amazonen Öffnen
Tychonas. Amāti, die hochberühmte Familie von Geigenbauern zu Cremona im 16.-17. Jahrh., deren Instrumente jetzt für wahrhafte Kleinodien gelten. Der älteste A., welcher die soeben erfundene, aus der Viola hervorgegangene Violine baute, war Andrea A
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0126, Aussatz Öffnen
, Dictamnus und Viola zieht sich die Fruchtschale der aufspringenden Kapseln in der Weise zusammen, daß sie die abgerundeten Samen zwischen sich nimmt und sie gewaltsam fortschnellt. Beim Springkraut (Impatiens noli tangere) springt die reife Kapsel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0367, von Bardiet bis Barea Öffnen
" (Landsh. 1802, 2 Hefte); "Beiträge zur Beurteilung des gegenwärtigen Zustandes der Vernunftlehre" (das. 1803); Bardilis und Reinholds "Briefwechsel über das Wesen der Philosophie und das Unwesen der Spekulation" (Münch. 1804). Bardone (Viola di b.), s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0410, von Barycentrum bis Baryton Öffnen
Beliebtheit erfreute. Dasselbe hatte die Größe des Cello (resp. der Gambe) und war seiner Konstruktion nach das Baßinstrument der Viola d'amour, sofern es sieben Saiten hatte, unter denen aber (unterm Griffbrett) noch eine Anzahl andrer (9-24 Stahlsaiten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0591, Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) Öffnen
: in der Gemäldegalerie (1860), Karls V. Besuch bei Fugger (1866), Viola und Olivia aus "Was ihr wollt", Figaros Hochzeit (1874), Huttens Dichterkrönung (1876), Kaiser Maximilian in Verona (1877). Auf seinen letzten Gemälden macht sich eine Abnahme seiner Kraft
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0149, von Bohnerz bis Bohrer Öffnen
, Musikerfamilie, bestehend zunächst aus vier Brüdern: Anton, Violinvirtuose (geb. 1783 zu München), Max, Violincellvirtuose (geb. 1785 daselbst), Peter und Franz, welche Violine und Viola spielten. Den ersten Unterricht erhielten alle vier von ihrem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0975, von Cheiranthus bis Chelcicky Öffnen
Varietäten mit verschieden gefärbten, auch gefüllten Blüten. Auch im Altertum war der Goldlack neben Rosen und Lilien eine beliebte Zierpflanze, und neben den dunkeln Veilchen (Viola) werden stets auch die hellen, farbigen genannt, unter welchen Levkoje
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0584, von David bis David d'Angers Öffnen
. für Posaune, Klarinette, Viola, Violoncello, wirkungsvolle Konzerte komponiert sowie einige Symphonien, Quartette, mehrere Hefte Lieder mit Klavierbegleitung etc., die ehrenvolle Anerkennung fanden. Eine komische Oper seiner Komposition, "Hans Wacht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0127, von Drehkrankheit, falsche bis Drehleier Öffnen
. Armonie oder Symphonie (korrumpiert Chifonie, ja Zampugna, Sambuca, Sambuca rotata); im 15. Jahrh., wo sie in Mißkredit kam, wurde ihr in Frankreich der Name Vielle beigelegt, der vorher ein Streichinstrument (Viola) bezeichnet hatte. Virdung (1511
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0130, von Dreieck bis Dreikaiserbund Öffnen
Dreifaltigkeitskirche, ein besuchter Wallfahrtsort. Dreifaltigkeitsblume, s. Viola. Dreifaltigkeitsfest, s. Trinitatisfest. Dreifaltigkeitsorden (Töchter der heiligen Dreifaltigkeit), asketischer Orden, gestiftet 1703 zu Paris, 1790 erloschen, seit 1823 wieder
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0662, von Englisch Leder bis Enharmonik Öffnen
in äußerst zartes Eisenoxyd. S. Bolus. Englisch Salz, s. v. w. Bittersalz. Englisch Violet, veraltetes, der Viola d'amour ähnliches Streichinstrument mit 14 unter dem Griffbrett liegenden Resonanzsaiten. Auch nannte man so eine früher manchmal
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0252, von Fieberheilbaum bis Field Öffnen
der Benediktinerabtei F." (Innsbr. 1874). Fiedel, alter deutscher Name der Streichinstrumente (fidula schon im 9. Jahrh. bei Otfried), jedenfalls v. lat. fides, die Saite, herrührend. Ob Viola, resp. die ältere Form Viella von fidula stammt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0657, von Freimeister bis Freischütz Öffnen
enthaltend; die übrigen aus dem Nachlaß zuerst in der Ausgabe von Doujat, Par. 1679). Freireligiöse Gemeinden, s. Freie Gemeinden. Freisamkraut, s. Viola. Freisassen, s. Freigut. Freischaren, durch freiwilligen Zuzug gebildete Scharen zur Führung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0021, von Geieradler bis Geiger Öffnen
auftretenden verbesserten Instrumenten mit plattem Schallkörper und Seitenausschnitten (vgl. Streichinstrumente und Viola). Der Körper der heutigen Geigeninstrumente besteht zunächst aus einer in der Mitte ausgeschweiften Resonanzdecke (Dach, Resonanzboden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0008, von Haläsa bis Halberstadt (Fürstentum) Öffnen
, Glashütten, Zigarrenfabrikation und (1885) 1219 meist evang. Einwohner. Halbbaß (Halbviola, deutscher Baß), altes, der Größe und dem Tonumfang nach zwischen Cello und Kontrabaß stehendes, zur Familie der Gamben gehöriges Streichinstrument (s. Viola
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0188, von Jelabuga bis Jelissawetgrad Öffnen
. In der Umgegend zahlreiche Hünengräber. Jelängerjelieber, s. Lonicera und Syringa; in Süddeutschland auch das Stiefmütterchen, s. Viola. Jelatma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Tambow, an der Oka, mit 12 Kirchen, Tuchfabrikation, Handel mit Hanf
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0834, von Kleistogamie bis Klemm Öffnen
unter Ausschluß der Fremdbefruchtung, findet sich bei einigen Wasserpflanzen, wie Ranunculus aquatilis, auch bei Landpflanzen, die neben den kleistogamischen gewöhnliche Blüten entwickeln, z. B. bei Viola-, Lamium-, Oxalis-Arten, die im Frühjahr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0002, von Königskanal bis Königsrinde Öffnen
Bildung, namentlich seltene Sprachkenntnisse, war Virtuosin auf der Laute und Viola da Gamba und hinterließ mehrere kleine Opernmotive, ein paar Liebeslieder und einige Kantaten. Vgl. Cramer, Denkwürdigkeiten der Gräfin Maria Aurora von K. (Leipz. 1836, 2
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0056, von Konzeptibel bis Konzession Öffnen
, Viola und Continuo. Das Concerto grosso wurde durch Corelli bereits 1712 auf drei konzertierende Instrumente (di concertino) ausgedehnt, welche Zahl die gewöhnliche blieb, während das Orchester immer mehr verstärkt wurde. Das Kammerkonzert ging in unserm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0695, von Leon bis Leonardo Öffnen
und Lautenspieler, sondern konstruierte ein eignes Instrument, erfand ein neues Griffbrett für die Viola und entwarf eine Zeichnung zu einer neuen Lyra. Endlich finden wir ihn auch als Dichter, namentlich als Improvisator, aufgeführt;
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0868, Müller (Musiker, Verschiedene) Öffnen
Friedrich M. (geb. 11. Nov. 1797, gest. 4. April 1873 als Konzertmeister, erste Violine), Gustav M. (geb. 3. Dez. 1799, gest. 7. Sept. 1855 als herzoglicher Symphoniedirektor, Viola), Theodor M. (geb. 27. Sept. 1802, gest. 22. Mai 1855 als Kammermusikus
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0398, Oper (Geschichte der O.: Italien) Öffnen
durch einzelne Personen von einem hinter der Bühne aufgestellten Chor abgesungen wurden. Als einer der ältesten Komponisten solcher Pastorales ist Alfonso della Viola bekannt, der für den Hof zu Ferrara schrieb ("Orbeche", 1541; "Il sacrificio", 1554
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0607, von Paesanen bis Pagasä Öffnen
und Guitarre (2 Hefte, Op. 2 und 3), 6 Quartette für Violine, Viola, Guitarre und Violoncello (2 Hefte, Op. 4 und 5). Nach seinem Tod erschienen noch (Par. 1851): ein Konzert in Es dur, ein andres in H moll (mit dem "Glöckchenrondo"), "Le streghe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0831, von Pennyweight bis Pension Öffnen
und während des Sezessionskriegs fast ganz zerstört. Pensée (franz., spr. pangsseh, "Gedanke"), violettbraune Farbe, nach der Farbe des (durch Kultur veredelten) Stiefmütterchens (Viola tricolor, franz. P.). Penseelack, s. Indigo, S. 919. Penserōso
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
521 Quintenzirkel - Quintuplum. Q. heißt in Frankreich auch eine Art der ältern Viole (Viola da braccio), die in drei verschiedenen Größen gebaut wurde: Hautecontre (Alt), die kleinste, Taille (Tenor), die mittlere, und Quinte, die größte Art
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0321, von Stiefel bis Stiehle Öffnen
heißt S. der Cylinder, worin der Kolben einer Pumpe sich bewegt. Stieffel, Michael, s. Stifel. Stiefgeschwister, s. Halbgeschwister. Stiefmütterchen, s. v. w. Viola tricolor. Stiefverwandtschaft, s. Schwägerschaft. Stiege, eine Anzahl von 20
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0849, von Trinkitat bis Tripitaka Öffnen
geschrieben sind (z. B. zwei Violinen und Viola di Gamba), zu denen als viertes nicht mitgezähltes das einen Basso continuo ausführende Instrument (Cello, Theorbe, Klavier, Orgel) kommt. - Bei Tanzstücken (Menuetten etc.), Märschen, Scherzi etc
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0066, von Vegghia bis Veitstanz Öffnen
.); »Shakespeare als Protestant, Politiker, Psycholog und Dichter« (Hamb. 1851, 2 Bde.). Veilchen, Pflanzengattung, s. Viola. Veilchenmoos, s. Chroolepus. Veilchenstein, s. Chroolepus. Veilchenwurzel, s. Iris. Veile, dän. Amt, den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zingiberaceen bis Zink Öffnen
in manchen Fahlerzen und in einigen seltenern Mineralien. Auf den Galmeihügeln Rheinpreußens wächst ein Veilchen (Viola calaminaria Lej.), dessen Asche Z. enthält. Ganz allgemein ist das Z. in seinen Erzen von Kadmium begleitet. Zur Gewinnung des Zinks (vgl
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0150, von Blütenbestäubung bis Blütenvariationen Öffnen
. Die Blüten sind sämtlich zwitterig, die einen bleiben immer geschlossen, so daß Kreuzung unmöglich ist, die andern öffnen sich: Chasmo-Kleistogamie, z.b. bei Arten von Viola, Oxalis, Helianthemum, Vicia, u. a. B. Die Blüten desselben Individuums
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0151, Blütenvariationen Öffnen
) Die eine Gruppe von Exremplaren ist der Selbstbefruchtung, die andre der Kreuzbefruchtung angepast: Auto-Allogamie, z. B. bei Viola tricolor, Lysimachia vulgaris Euphrasia officinalis, Rhinanthus major. 2) Die eine Gruppe von Exemplaren
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0872, von Condivicnum bis Coursie Öffnen
, Italienische Litt. 93,2 l)oMin6Iis68, Astet Conto (Berg), Gillvenna lriß (Domorno (it.), Oontour (frz.). Nm- Contrabasso da Viola, Vioione O0Utrg.cti0 V6I1H6, Ausflußgeschwind. OoutlaetUi;, Kontrakt, Vertrag; 0. 3.68fimat0iiU8
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0992, von Veterinärordnung bis Vital Öffnen
Vinzentiner, Jesuiten 210,2 Violdagambenbaß, Kontrapaß Vioie ä'amoui', Viola 218,2 Vioi6t äß I^aii8, V. äß ?Ä1'IU6, Anilin 591,2, 592,i Violetten, Vi0i6tt68, Pfirsichbaum ' V10I011 80I0 (franz ), Konzertmeister Vipsanill, Agrippa 2) Virgin
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0911, Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) Öffnen
von der Armut an Blumenbestäubern auf jenen Inseln ab. Anderseits wurde z. B. von Krause am Strande Mecklenburgs bei einer ganzen Reihe von Insektenblumen, wie Jasione montana, Chrysanthemum inodorum, Galium verum u. a., von Knuth bei Viola tricolor
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0800, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
). Vierey, der, und die Aristokraten - Charles Sealsfield Vier Fragmente, die - Vulduin Möllhausen. Viktor Emanuel - Inlius Gundling ("Lucian Herbert). Sissascunca - Hermann Gödsche ("Sir John Retcliffe). Viola ^^ Johanna Herbert s"Egon Fels
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0029, von Abel (Karl Friedr.) bis Abeliten Öffnen
. Sebastian Bach, war 1748‒58 Mitglied der königl. Kapelle, ging 1759 nach London, wurde Direktor der Kapelle der Königin und machte zahlreiche Konzertreisen. Er starb 22. Jan. 1787. A. war der größte, aber auch der letzte Virtuos auf der Gambe (Viola
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0450, von Alpenratte bis Alpenstraßen und Alpenbahnen Öffnen
Pflanze der niedern Alpenregion ist Cyclamen europaeum L. (Fig. 11), unrichtig Alpenveilchen genannt (s. Cyclamen). Das eigentliche Alpenveilchen, Viola alpina L. (Fig. 5), ist dem gewöhnlichen Veilchen sehr ähnlich, jedoch geruchlos. Viel Beachtung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0908, von Armflosser bis Armierung Öffnen
). Armgeflecht, s. Hals. Armgeige, s. Viola (da braccio). Armgreif, s. Pterodaktyle. Armida, eine schöne Zauberin in Tassos "Befreitem Jerusalem", Tochter Arbilans von Damaskus, entfremdet im Lager der Kreuzfahrer mehrere tapfere Ritter
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
, von Basevi gegründeten Socièta del Quartetto, teils mit der Bildung eines eigenen Streichquartetts beschäftigt, das, seit 1866 aus B. selbst, den Italienern Masi und Chiostri (Violine und Viola) und dem Schweizer Hilpert (Violoncell) bestehend, zu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0434, von Brascassat bis Brasilianische Litteratur Öffnen
" volkstümliche Modinhas (Lieder) enthalten. Von gleichzeitigen Lyrikern aus dem übrigen Brasilien verdienen Erwähnung der Mulatte Domingos Caldas Barboza (1740-1800), dessen "Viola de Lereno" so echt populäre Töne anschlägt, daß seine kleinen Vierzeiler
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0722, von Dampfboot bis Dämpfer Öffnen
. Loi-clwo, frz. Louräwe), eine mechan. Vorrichtung bei mehrern musikalischen In- strumenten, um einen schwäckern und weichern Ton zu erzielen. Bei der Violine und Viola, seltener beim Cello, wird dies durch einen kleinen Kamm von hartem Holz
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0157, von English-Bazaar bis Engystomatidae Öffnen
. d.). English-River (spr. ingglisch riww’r), Fluß in Britisch-Nordamerika, s. Churchill. English violet (spr. ingglisch weiŏlett), veraltetes Streichinstrument mit 14 Resonanzsaiten, der Viola d’amour ähnlich. Auf der Violine versuchte man seinen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0781, von Fieberheilbaum bis Fiedler Öffnen
. Fiebertropfen, s. Chinoidin. Fiecht, Abtei, s. Viecht. Fiedel oder Viole (gewöhnlich vom lat. fidicula abgeleitet; schon althochdeutsch fidula; ital. viola; frz. vielle), Streichinstrument, aus dem die kunstvollere Violine (s. Geige) hervorging, dient
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0278, von Freipaß bis Freising Öffnen
Iosö Iunqueira, brasil. Dichter, s. Brasilianische Litteratur (Bd. 3, S. 433 d). Freiregimenter, s. Freikorps. Freireligiöse Gemeinden, s. Freie Gemein Freis, Krampf, s. Frais. ften. Freifamkraut, s. Viola
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0519, von Gambenwerk bis Gambetta Öffnen
. Seit der Mitte des 18. Jahrh. wurde sie vom Violoncello verdrängt; der letzte große Virtuos auf der G. war Karl Friedr. Abel (s. d.). – In der Orgel ist G. oder Viola da Gamba der Name eines den Ton jenes Bogeninstruments nachahmenden achtfüßigen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0562, von Gartensänger bis Gärtner Öffnen
.). Gartenftiefmütterchen, s. Viola. Gartenstil, die bei Einrichtung von Landschafts- gärtcn durch die Gartenkunst (s. d.) zur Anwendung gebrachte Einheit der Grundsormen, als Resultat eines bestimmten Kunstgeschmacks. Man unter- scheidet: 1) den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0027, von Gitterschwamm bis Giulio Romano (Maler) Öffnen
in Bologna, lebte seit 1807 in Wien, wo er 1820 starb. Er war der beste Guitarrevirtuose und zugleich der bedeutendste Komponist für sein Instrument (3 Konzerte, Sonaten, Etüden, Quintett für Guitarre, 2 Violinen, Viola und Cello u. s. w
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0549, von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von) bis Guiteau Öffnen
. Der der Größe nach zwischen Viola und Violoncello die Mitte haltende Schall- körper hat flachen Boden und flache Decke, in der Mitte ein rundes Schallloch. Die Zargen (s. d.) sind im Verhältnis zur Größe von Decke und Boden höher als bei den Geigenarten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0057, von Herba bis Herbarien Öffnen
); H. goi-p^iii fs. M71QU8I; H. Id^mi (s. 'Il^inuä); H. Viowk tricolori" (s. Viola). - Früher galten noch als ofsi- zinell: II. ^äi^nti rudi-i ss. ^Zpieninm); H. Vo- N-.V03 N6xicHNH6 (s. (^ienopoäwin); II. lÜHpilioruili V6U6li8 (s. ^äi^ntunl); H
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0892, von Jeker bis Jelisawetgrad Öffnen
Handel, nament- lich in Getreide. Jelängerjelieber, Pflanze, s. I^onicera. und Z^rinFH. - In Süddeutschland bezeichnet man mit I. auch das Pensen (Gartenstiefmütterchen, Viola tricoloi- ^.). Ielan Irgis, Fluh in Rußland, f. Irgis. Ielatma
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0412, von Kleister bis Klek Öffnen
kleistogamischen auch gewöhnliche Blüten tragen, so manche Arten Viola, Lamium, Oxalis, die im Frühjahr normal gebaute, im Sommer und Herbst dagegen bedeutend kleinere und unscheinbare kleistogamische entwickeln. Kleist-Retzow, Hans Hugo von, konservativer
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0423, von Lyonischer Draht bis Lyrik Öffnen
. Saiteninstrumente (Saargemünder Programm, 1882). – Die Lira des 16. und 17. Jahrh. war ein Streichinstrument ähnlich der Viola, aber mit einigen Saiten mehr; die kleinere Art hieß Lira da braccio, die größere Lira da oder in gamba. – Über die L
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0696, Ostalpen Öffnen
sind Cima di Piazzi (3439 m), Cima Viola (3384 m) und Corno di Campo (3302 m); der bekannte Aussichtspunkt Piz Languard (s. d., 3266 m) bei Pontresina folgt erst an fünfter Stelle. Der östl. Teil, die MünsterthalerAlpen, wird von einer ausgedehnten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0930, von Partinico bis Parzival Öffnen
unten, gewöhnlich zwischen Viola und Grundbaß. Doch kommen Abweichungen von diesen Anordnungsarten häufig vor. Die Kunst des Partiturlesens und des Partiturspielens (auf dem Klavier) setzt zuerst die Fähigkeit voraus, Wesentliches vom Unwesentlichen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1003, von Pennsylvanisches System bis Pension Öffnen
, Gerichtshaus, Theater, geug- bans, Eisengießerei, Eisfabrik, höhere Schule und im Winter Touristenverkehr. Penföe(frz., spr. pangseh), Gedanke, Einfall; auch die violettbraune Farbe des Gartenstiefmütter- chens (s. Viola), das auch selbst P
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0309, von Posamentier bis Poseidon Öffnen
Engadin und dem Veltlin ist das P. durch die Poststraße des Berninapasses verbunden; nach Bormio führt ein Saumpfad über den Passo di Val Viola (2460 m), nach dem Livignothal die Forcola di Livigno. - Vgl. Leonhardi, Das Thal Poschiavino (Lpz. 1859
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0691, Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) Öffnen
(wie Linnaea borealis und Viola biflora) besiedeln auch hier die moosigen Gründe. Einen interessanten Markstein für die nach Norden abnehmende Kulturfähigkeit bis zur Grenze des Feldbaues liefert die Dauer der Eisbedeckung auf den zahlreichen