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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird dann ausgegossen und das schwach grünlich oder gelblich gefärbte Glas entweder fest in den Handel gebracht, oder man stellt in den Fabriken flüssiges Wasserglas von etwa Sirupskonsistenz daraus her. Zu diesem; Zweck wird es nach dem Erkalten
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gekocht, bis eine vollständige Verseifung stattgefunden und die Seife die gewünschte Konsistenz angenommen hat. Die Masse wird noch warm in die Versandfässer eingegossen. Gerade bei dieser Seifensorte wird sehr viel Wasserglas zur Verfälschung angewandt
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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kann.
Signirtusche für Fässer, Säcke etc.
n. Capaun-Karlowa.
Es wird eine Auflösung von 1 Th. flüssigem Wasserglas, 2 Th. Harz in 3 Th. Wasser bereitet und der erhaltenen Lösung so viel eines Gemenges gleicher Theile Rebenschwarz und Schwerspath
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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. Eau de Labarraque
Jodgrün, s. Anilin
Jodlauge
Jodviolett, s. Anilin
Käsegummi, s. Kasein
Kaliwasserglas, s. Wasserglas
Kammersäure, s. Schwefelsäure
Karbonisiren
Kehrsalpeter, s. Salpeter
Kelp
Kiln, s. Schwefelsäure
Kirschäther
Klebäther
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0241,
Weingeist- und Spiritus-Lacke |
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der Fässer mit heissem, mässig verdünntem Wasserglas und schliesslich, nach dem völligen Einziehen und Antrocknen überstreicht man nochmals mit einer Lösung von 1 Th. Natriumbicarbonat in 8 Th. Wasser. Die hierdurch sich ausscheidende Kieselsäure
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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Wasserglas zu; dasselbe dient theils als Bindemittel, theils putzt aber auch die nach dem Trocknen ausgeschiedene Kieselsäure mit. Derartige Tücher sind aber nicht sehr weich.
Flecken-Reinigungsmittel.
Bevor wir die eigentlichen Vorschriften
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0124,
Kosmetika |
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118
Kosmetika.
dem Umstände, dass sie vollständig laugenfrei und sehr gut ausgetrocknet in den Handel kam. Neuerdings scheint diese Reellität etwas nachgelassen zu haben; wenigstens werden grosse Quantitäten Wasserglas gerade nach jenen
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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er sortiert und besonders nach Wien, Leipzig, Paris und Nordamerika versandt wird. Im spezifischen Gewicht, in der Weichheit und Gleichmäßigkeit der Masse und in der Farbe zeigt der M. große Verschiedenheiten, und namentlich enthält er oft Einschlüsse
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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gehören diejenigen Farben, welche in Täfelchen, Stiften, Bläschen, Muscheln, Farbennäpfchen etc. oder mit Öl, Firnis oder Glycerin versetzt eingehen. Mit Wasser eingeriebene Farben gehören unter Nr. 5 i. Mit Öl oder Firnis versetztes Eisenoxyd
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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- oder thonähnliche, aber leicht zerreibliche Masse, von weißer, gelblicher und graulicher Farbe, die nach den Untersuchungen insbesondere von Ehrenberg gänzlich oder zum größten Teil aus den kieseligen Panzern mikroskopischer abgestorbener Bacillariaceen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0071,
Antworten |
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in Langenthal (Kt. Bern), woselbst Sie auch die Etamine ein- und doppelfädig und dazu passendes Garn beziehen können. Von einer farbigen Bordüre würde ich entschieden abraten, da die Farben bei jeder Wäsche blasser werden. Eher zu Etamine in creme
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0124,
von Fleckenreinigungbis Die Spalten der Fußböden |
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Oelfarben oder Lack getropft sind, zu reinigen, befeuchtet man die Flecken einigemale mit verdünntem Wasserglas. Das Wasserglas erweicht alle Farben und Lacke in kürzester Zeit, so daß dieselben alsdann mit Wasser leicht entfernt werden können
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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der Oberfläche haftet, oder die ganze zu färbende Substanz durchdringt. Im ersten Fall kann man mit einem Bindemittel (Leimlösung, trocknende Öle, Firnisse, Wasserglas) gemischte Farbe in gleichmäßiger, dünner Schicht auftragen (Anstreichen), wobei die Farbe
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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, gebildet wird. Der Marmorsand gibt dem Mörtel mehr Festigkeit und Härte. Auch scheinen die Farben auf einem mit Marmorsand hergestellten Malgrund besser als auf einem nur aus Quarzsand gefertigten hart zu werden. Auch der Malgrund muß vollständig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
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von Wasserglas getränkt sein. Das Bruttogewicht des einzelnen Collo darf 60 kg nicht übersteigen.
(Wegen der Zusammenpackung mit anderen Gegenständen vergl. IX.)
II. Holzgeist in rohem und rektifizirtem Zustande und Aceton werden - sofern sie nicht
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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. G. in L. 1. Zephir Kleid. Ich habe einen sehr schön gearbeiteten roten Zephir-Jupon, der sich beim ersten Tragen als schlecht in der Farbe erwies. Ich habe den Rock nun gewaschen und färbte er sogar kaltes Wasser sehr stark. Wie könnte ich ihn
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Teer (575); -färben, s.
Naphtylamin u.
Naphthalin ; -gelb, vgl.
Naphthalin .
Naphtoldisulfosäure , s.
Ponceau
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Bronzefarbenbis Bronzezeit |
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in 2 Teile Glycerin, nach Wohlfarths patentiertem Verfahren mit 1 Teil Bronze und 2 Teilen Wasserglas. Da diese Farbe jedoch sehr schnell trocknet, ist rasches Drucken nötig. An Stelle des Vergoldens mit Blattmetall, ebenso als Vordruck zur
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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, welche zur Pastellmalerei (s. d.) gebraucht und in allen Farben und deren verschiedenen Nüancierungen angefertigt werden, da man bei ihnen nicht, wie bei der Malerei mit Öl- und Wasserfarben, jederzeit den gewünschten Ton durch Vermischung mehrerer
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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mit Öl, Harz, Pech, Kautschuklösung oder Metallsalzen,
Wasserglas, Borsäure, Chlormagnesium u. a. Chemikalien.
d. Die Abänderung der Oberflächenbeschaffenheit der Gewebe
1) durch Emporheben der Einzelfasern zum Zweck
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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Farbe, die nacheinander in Blau, Violett, Purpur und Karmesinrot übergeht, unter Bildung von Kaliumoxydhydrat, Braunstein und Kaliumpermanganat. Wegen dieses Farbenwechsels der Lösung wird K. Chamaeleon minerale genannt.
Kalĭumnitrāt, s. Salpeter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
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276
Kobalt - Kobalt
heisst Streublau; in einem zweiten Bottich, auf welchen die Trübe sogleich übergeschafft wird, setzt sich die tiefste Nüance des Blau, die Farbe oder Kouleur ab; im folgenden Gefäß erhält man noch eine hellere Farbe
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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eine Befestigung auf Glasplatten, die für helle Objekte, damit sich diese besser abheben, blau sein können. Die Befestigung erfolgt entweder tmrch Anbinden oder durch Ankeimen mittels verschiedener Stoffe; als solche dienen Terpentinleim, Wasserglas
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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.
Natriumsilikät, s. Wasserglas.
Natriumsulfantimoniat, das Echlippesche
Salz (s. Antimonsulfid und Suljantimoniate).
Natriumsulfät, s. Glaubersalz.
Natriumfnlftde, die Schwefelverbindungen des
Natriums; sie sind durchweg den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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und wird demnach als desoxydierendes Mittel, unter andern zur Bereitung von Indigoküpe benutzt. Vieille montagne liefert außerdem als Anstrichmasse Zinksilikat, das lediglich aus Oxyd und Wasserglas besteht. - Zinkvitriol oder Zinksulfat (Zincum sulphuricum
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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.
Wassergesellschaften, s. Wassergenossenschaften
Wassergeusen, s. Geusen.
Wasserglas, eine von Joh. Nepomuk von Fuchs (s. d.) erfundene glasähnliche Masse, aus Kalium- (Kaliwasserglas) oder Natriumsilikat (Natronwasserglas) bestehend, die durch Kochen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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, Sodalösungen, Phosphorsäuresalze, Arsensäuresalze, Wasserglas etc. In allen Fällen wird durch das Beizen erreicht, daß sich auf der Faser eine Substanz befestigt, welche sich mit dem Farbstoff leicht verbindet und daher im stande ist, ihn dem Farbebad
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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307
Wachsmotte - Wachstuch.
in Heidelberg Schrift »Die Farben« (Heidelb. 1825 bis 1829, 3 Hefte) die Wiederaufnahme der Sache. Doch veröffentlichte derselbe sein Verfahren, das Wachs als Bindemittel zu benutzen, nicht. M. P. de Montabert
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
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. Das Mittel verändert selbst die zartesten Farben nicht, macht sich überhaupt in keiner Weise bemerkbar; aber die damit getränkten Stoffe verkohlen in einer Flamme, ohne sich zu entzünden. Patera empfiehlt für feinste Stoffe und zarte Farben
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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1,9
Kalk 0,2 0,2
Magnesia 0,3 0,4
Kieselerde 97,3 79,8
Phosphorsäure - Spur
K. dient zur Darstellung von Dynamit, in der Ultramarin-, Anilin- und Alizarinfabrikation, namentlich auch zur Darstellung von Wasserglas. Steinkitt, Zement, hydraulischer
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Licht (elektrisches)bis Lichtdruck |
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zeigt verschiedene optische Erscheinungen, die in folgenden Einzelartikeln abgehandelt sind: Chromatische Polarisation (Fig. 1‒8), Beugung (Fig. 9), Interferenz (Fig. 10).
Vgl. Lommel, Das Wesen des L. (Lpz. 1874); Pisko, L. und Farbe (2. Aufl
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
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409
Glasstein - Glasurrisse.
als treffliches Filtriermaterial, welches von Chemikalien nicht angegriffen wird und leicht wieder zu reinigen ist. Die G., welche bis jetzt nur über sehr wenige Farben verfügt, dürfte eine große Zukunft haben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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mit Sand und Kohlen dargestellt oder mit Kieselsäure gemengten Kryolith durch Schwefelsäure zersetzt. Man erhält eine farb- und geruchlose Flüssigkeit, die an der Luft raucht, sehr sauer schmeckt, Glas nicht angreift, bei einer bestimmten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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Lösungen, und man kann z. B. Baumwolle, welche durch Wasserglaslösung und dann durch Säuren gezogen wurde, also mit K. gebeizt ist, frisch und echt mit Anilinfarben färben.
Kieselsäureanhydrid (Kieselerde, Siliciumoxyd) SiO2 ^[SiO_{2}] findet sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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auf einem mit Ultramarin gebläuten Papier schreibt, dessen Farbe durch Betupfen mit Säure zerstört wird, so genügen schon viele unsrer gewöhnlichen Tinten, und auf Papier, welches mit Ultramarin und Chromgelb grün gefärbt ist, genügt jede T., da man die Schriftzüge
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
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, wo sie hinschauen, im Laube farbenfunkelnde Dinge gewahren, die bei ihrer Annäherung erst die Farbe wechseln und sich dann in ein Tröpfchen gewöhnlichen Wassers verwandeln, werden sich bald abgewöhnen, nach diesen glitzernden Scheinwesen hinzufliegen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
Öffnen |
775
Eierkunde
in Wasserglas; andere benutzen Firnisse, Leinöl
u. s. w.; auch durch Behandlung mit Kalkwasser wer-
den die Schalen dicht; Duflos legt die Eier in fein
gestoßene Holzkohle; Gaffard konserviert die Eier
durch Einlegen (30-40
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
Öffnen |
als Crownglas, wird nicht vor der
Glasmacherpfeife verarbeitet, sondern in geschmolzenem Zustande gepreßt.
E. Luxus- und Buntglas , Glaswaren der mannigfaltigsten Farbe, Form, Zusammensetzung und Verarbeitung, bei
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
Öffnen |
521
Wäscheklammern – Waschmaschinen
von zarter Farbe nur in warmem Wasser oder sog. Kartoffelwasser (der Flüssigkeit, die sich beim Reiben der rohen Kartoffeln absondert) gewaschen werden. Wollene W. pflegt man in weniger schmutzigem Zustand
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
Öffnen |
), sie nimmt beim Färben dunklere Nüancen an als unveränderte B. unter denselben Verhältnissen. Wasserglas, welches bisweilen bei der Appretur gebraucht wird, macht die B. besonders bei dichter Ver-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1 u. 2. Faser
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
Öffnen |
Wasser, 2,5 Koloquintenextrakt, 5 Chinin und Cinchonin, 4,5 Kalksalze; 2) Pillen: 15 Judenkirschenextrakt, 5 Wasserglas und soviel wie nötig Pflanzenpulver.
Gichtpomade, amerikanische, von Meine u. Liebig in Hannover; eine Mischung von Vaselin und Teer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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Rückstand stark erhitzen, um das jodsaure Kali in K. zu verwandeln, dann in Wasser lösen, filtrieren und verdampfen. K. bildet farb- und geruchlose Kristalle vom spez. Gew. 2,9-3, schmeckt scharf salzig, löst sich leicht in Wasser, wenig in Alkohol
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
Öffnen |
798
Kittel - Kitze.
den. Ein K. aus Wasserglas, Kreide und Zinkstaub haftet sehr fest an Metallen, Stein und Holz. Thonkitte dienen hauptsächlich zum Dichten und Verkitten. Der gewöhnliche Ofenkitt wird aus Lehm und Salzwasser angemacht. Ofenkitt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
, zu konstanten Batterien in der Telegraphie, zum Färben mit Anilinfarben, welche dann besser der Seife widerstehen, zur Darstellung von Eispapier, schwefelsaurem Kali, schwefelsaurem Natron, Permanentweiß, Alaun, als Flammenschutzmittel; insbesondere
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
Öffnen |
Wasserfarben gemalt, und da diese sich mit dem Grund vereinigen und die Bildfläche schließlich durch Aufspritzen von Wasserglas steinhart gemacht wurde, so glaubte man in diesem Verfahren eine Technik gefunden zu haben, welche besonders Wandgemälde in großen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
Öffnen |
zeitweise annimmt, und welche auf dem Erscheinen zahlloser mikroskopisch kleiner Algen beruht, die das Wasser gleichmäßig erfüllen. Gewöhnlich ist sie von lebhaft spangrüner Farbe und rührt dann meist von Polycystis ichthyoblabe Ktz., P. aeruginosa Ktz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
Öffnen |
, ebenso mit kalt gesättigter Sodalösung. Auch kohlensaures Ammoniak und Wasserglas wirken fördernd auf die Erhärtung.
Dolomitische Kalksteine, d. h. Kalksteine mit hohem Magnesiagehalt, erhalten starke hydraulische Eigenschaften, wenn man sie bei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
, hämmerbarem Gußeisen, Ätzbaryt und Schwefelbaryum, Sauerstoff, Rinmanns Grün und andern Farben, zum Polieren optischer Gläser etc. Das Zinkhydroxyd (Zinkoxydhydrat) ZnOH2O ^[ZnOH_{2}O] wird aus Zinksalzen durch Kalilauge gefällt, kristallisiert
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
Öffnen |
- und Erstarrungspunkt derselben dient zur Beurteilung. Durch Ermittelung des Verseifungswertes läßt sich namentlich feststellen, ob Kokosöl oder Palmöl benutzt worden war. Die Gegenwart von Harz ist meist an Farbe u. Geruch der S. zu erkennen. Zur quantitativen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
Öffnen |
folgen. Dieser A. trocknet sehr schnell und kann durch Zusatz von Farben verschiedene Abtönungen erhalten. - Als wasserabhaltenden A. auf gröberes, der Witterung stark ausgesetztes Holzwerk gebraucht man hauptsächlich den Teer (sowohl Holz
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
konischen
Pfropfens der Inhalt derselben fließt. Die Coquillen
werden der Reihe nach gefüllt, bis die Schlacke, die
man an einer mehr rotgelben Farbe erkennt, aus-
zufliehen beginnt, worauf man diese in die Grube
laufen läßt. Die Taf. II, Fig
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
in Paris: 1) Gichtliqueur: Span. Wein 800 g, starker Weingeist 100 g, Wasser 85 g, Koloquintenextrakt 2,5 g, Chinin und Cinchonin 5 g, Kalksalze 4,5 g. 2) Gichtpillen: Judenkirschenextrakt 15 g, Wasserglas 5 g und Pflanzenpulver soviel als nötig, um 3
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
Öffnen |
nur zwischen engen Grenzen, auf deren Umfang zwei Anforderungen bestimmend wirken: Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Einflüsse
einerseits, vollkommene Farblosigkeit oder Beherrschung der Farbe andererseits. Es hat sich ergeben
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hausschweinbis Häusser |
Öffnen |
zu frühes Anstreichen des Holzwerks
mit luftdichter Farbe Ölfarbe), weil es das Trock-
nen des Holzes verzögert, eine zu feuchte Behand-
lung der Böden der Wohnräume, ungenügende
Lüftung u. s. w., kurz alles, was das Trockenwerden
der Neubauten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
,
wie die Natriumverbindungen überhaupt die matt
leuchtende Gasflamme gelb färben. Das Speltrum
der Natriumflamme besteht aus einer gelben Doppel-
linie. Das Kilogramm N. kostet (1896) 10 M.
In seinen Verbindungen erscheint das N.
als einwertiges Element
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
. mit Harzzusatz sehen braun oder gelb aus. -
Wasserglas ist auch ein gebräuchlicher Zusatzartikel; man rührt es unter die S., bevor dieselbe in die Formen gefüllt wird. Obschon es durch seinen Überschuß an Ätznatron kein unpassender Bestandteil und eigentlich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
Öffnen |
Leimseifen; meist zeigen sie Marmor.
Das Füllen der S. besteht in dem Zumischen verschiedener Stoffe (Kochsalz, Soda, Pottasche, Wasserglas, Talg, Mehl u. s. w.) in den Leim oder die fertige S. Da diese Füllstoffe entweder keine oder eine zu kräftige
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Flammendes Herzbis Flandern (Landschaft) |
Öffnen |
von Wasserglas oder Ammoniumsulfat; nach dem Auswringen und Trocknen sind sie wirksam geschützt. Für Kleiderstoffe, die geplättet werden müssen, ist das von Versmann & Oppenheim eingeführte wolframsaure Natrium in 20prozentiger Lösung, das in England unter
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