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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kunstgeist bestimmten, zusammen, sondern ist mehr nur eine Folge des zufälligen Umstandes, daß führende Meister dort lebten und Schulen bildeten.
Die Schule von Bologna. Caracci. So erscheint Bologna als Hauptstätte der ersten der vorgenannten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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.
4) Der jüngste Bruder, Karl B., geb. 11. April 1849, widmete sich, wie sein Bruder Reinhold, der Bildhauerei, lebte mehrere Jahre in Rom und erregte dort durch Po rträtbüsten die schönsten Hoffnungen, die er nach seiner Rückkehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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interessante Bilder, oft mit seltsamen Lichteffekten, die auch in England großen Beifall fanden. Er lebt in New York.
Bradley (spr. bräddlĕ) , 1) Basil , engl. Tiermaler, geb. 1842 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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er Studienreisen nach Italien und ließ sich in der Malerkolonie zu Fontainebleau nieder, um dort besonders die Jagd zu studieren. Unter seinen namentlich in den Tieren sehr ausdrucksvo llen Bildern von ansprechendem Kolorit nennt man: das Jägerrecht im Schloß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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Hannover), erhielt den ersten Unterricht in der Kunst zu Osnabrück, lernte dann in München unter Romberg und wurde Schüler der Akademie unter Phil. Foltz. Von dort aus bereiste er Oberitalien, lebte dann noch einige Jahre in Düsseldorf und ließ sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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Gebirgslandschaften aus Salzburg und Steiermark, machte dann 1863 eine Studienreise in die Gegend des Königssees in Bayern und brachte von dort eins seiner besten Bilder: Morgen am Hintersee. Mit einem Staatsstipendium versehen, bereiste er die Rheinufer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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nachher drei Jahre unter dem Maler Linton und ließ sich dann in London nieder. 1871-73 lebte er in Rom und eignete sich dort einen gewissen archaistischen Stil in der Malerei an. Zu seinen bedeutendern Ölbildern gehören: die Geburt der Venus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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die Akademie in München. Die Früchte seiner Studienreisen in den Rheingegenden und in den Hochgebirgen Bayerns waren manche recht anmutige, oft allzu detaillierte und fein ausgeführte Öl- und Aquarellbilder. F. lebt in Darmstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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.
5) Frank , amerikan. Genremaler, geb. 1827 zu Baltimore, machte dort seine Studien unter Alfred J. Jacob Miller (gest . 1874) und in Paris unter Gleyre und Brion. Später lebte er in seiner Vaterstadt und in Paris, ließ sich in Annapolis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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sich von da nach Italien und Sicilien. 1875 zog er noch nach Berlin, wo er auf der Akademie Figurenstudien machte, und lebt seit 1879 in Gremsmühlen in Holstein, wo er seine zahlreichen landschaftlichen Skizzen zu Bildern verarbeitet und sein erstes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
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Pachtzinses, alte Freunde, das Maleratelier, auf Urlaub, die Überraschten, Sonntagsnachmittagsandacht, Entzweit, der Telegraphendraht, die Politiker, zu Haus, Ertappt, alte Erinnerungen etc. Er lebt seit mehreren Jahren in Kleve
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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Schwanz, lebt paarweise in Ostindien und Kaschmir. In der Gefangenschaft pflanzt er sich sehr leicht fort, und in Italien hat man mit Erfolg den Versuch gemacht, dort gezüchtete Tiere im freien Wald auszusetzen. Sie überstanden den Winter sehr gut
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0403,
Großbritannien und Irland (Bevölkerung) |
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401
Großbritannien und Irland (Bevölkerung)
gewandert. Von 1841 bis 1851 stieg dort die Zahl der in Irland Geborenen von 289404 auf 519869, und 1881 auf 562374, wobei die Nachkommen dieser Irländer ausgeschlossen sind, da der Census nur den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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53
Bissen - Blaas.
und eignete sich dort in seinen Bildern ein intensives Kolorit und ein oft an Rembrandt erinnerndes Helldunkel an. Zu den besten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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Zürich, widmete sich bis 1830 dem Studium der Landschaft, machte dann mehrere Reisen und begleitete 1833 den Prinzen Maximilian von Neuwied nach Nordamerika, gab infolgedessen sein Reisewerk »Nordamerika in Bildern« heraus, und führte mehrere der dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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lebte er in Italien und Sicilien und brachte sowohl von dort wie aus Deutschland zahlreiche Landschaften idealen Stils, oft an Claude Lorrain erinnernd, zuweilen mit mythologischer Staffage, welche mit großem Verständnis gemalt und namentlich im Laub
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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543
Wagstaff - Walde.
und Schnorr seine Studien und bildete sich dort auch in der Freskomalerei aus. Von 1848 an lebte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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der Mannit aus. Er bildet das leichteste Abführmittel für Kinder, wird in Italien auch von Erwachsenen viel verbraucht und dort auch meistens dargestellt und in den Handel gebracht. Auch in Deutschland wird seine Herstellung von einzelnen Fabriken betrieben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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zuletzt in Litauen gehegt und von dort nach Schottland verbreitet worden sein, wo sogen. wilde Rinder, die man für Abkömmlinge des Auerochsen ausgibt, noch jetzt in einigen Parken gehalten werden. Neben dem Auerochsen lebte aber bereits zur Steinzeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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von van der Berg, malt humoristische, oft satirische Genrebilder und Familienscenen, denen es aber manchmal an technischer Vollendung fehlt, z. B.: die Verleumderin, die Kranke, Zeitungslektüre, der Toast, die Dame bei der Toilette u. a. Er lebt in Leiden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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36
Beckmann - Beer.
aus Moskau (1866) und der Karton: Götz von Berlichingen; ersteres schwach in der Farbe. Er lebt in Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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ukrainischer Kosaken (1874, Museum in Königsberg), Übergang einer Proviantkolonne über die Karpathen, Lagerscene am Feuer, die Tatarenschlacht (1878, Hauptbild, Nationalgallerie in Berlin), Tabunenführer in Südrußland u. a. Er lebt in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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in Berlin), Capri (1874) u. a. Gegen das Ende der 40er Jahre kehrte er aus Rom zurück, lebte eine Zeitlang in Frankfurt, zog 1857 besonders um Andr. Achenbachs willen nach Düsseldorf und folgte 1868 einem Ruf als Professor an der Akademie zu Kassel, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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424
Porttmann - Pradilla.
Idealbildern nennt man namentlich das ebenfalls dort ausgestellte Stundenglas
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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Landschaften, die im allgemeinen seinen Architekturbildern nachstehen, wird besonders gerühmt ein römischer Park. Auf der Ausstellung in Berlin 1880 hatte er zwei große Panoramen: Golf von Neapel und Busen von Bajä. Er lebt in Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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, dort seinen Wohnsitz zu nehmen. Seine Genrebilder aus der höhern Gesellschaft, im Geschmack Terburgs und Metsus, zeigen eine hohe Meisterschaft der Technik, namentlich in der Malerei der Kleiderstoffe (weißer Atlas); aber es fehlt ihnen an höherm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0413,
Perlen |
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Erzeugnisse sind in der Regel matter an Glanz und fallen schwerer ins Gewicht. -
Im Persischen Golf haben sich die Perlenfischereien ihren alten Ruf bis in unsere Zeit erhalten und geben nicht geringe Ausbeute, trotzdem daß dort jedermann gegen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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Neigung besonders zusagte, er zum erstenmal in Bildern wiedergab. Auf 16 Blättern nach dort entworfenen Skizzen zeigte er sich als Meister auch in der Aquarellmalerei; wohl am meisten bewundert wurde die Stammburg der Hunyades, von den letzten Strahlen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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besonders durch Rahl beeinflußt, unter dem er freilich keine großen Erwartungen erweckte. Dann machte er größere Reisen im Orient, in Frankreich und England, lebte 1860-1869 in Karlsruhe, später eine Zeitlang in Stuttgart und ließ sich zuletzt in Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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ein Jahr in Italien auf. Nach seiner Rückkehr erhielt er 1849 in der École des beaux-arts für eine historische Landschaft den zweiten Preis u. durch Vermittelung Chenavards ein Reisestipendium für zweijährigen Aufenthalt in Italien. Von dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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. Als er im Begriff war, sie in Marmor auszuführen, brach der Krieg aus. Er trat in die Nationalgarde, wurde wegen Verdachts der Teilnahme an der Kommune verbannt und lebt seitdem in rüstiger Thätigkeit in England. Die besten der dort entstandenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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. Nachdem er dort bis 1840 geblieben war, ging er nach Italien, besuchte Venedig und Bologna und ließ sich für mehrere Jahre in Rom nieder, wo er sich besonders an die dort weilenden Düsseldorfer Maler der Apollinariskirche, Deger, Ittenbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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Porträt, auch Historien- und Genrebilder. Eins seiner äl tern Werke ist der ideal-dekorativ gehaltene, ziemlich kalt lassende Triumphzug Hermanns (Kunsthalle in Karlsruhe). 1848 ging er nach dem Elsaß und malte dort Porträte, dann nach England
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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Hoffnungen berechtigte. 1870 machte er den Feldzug als Husar mit und brachte von daher eine Reihe von sehr lebendig aufgefaßten Kriegsscenen. Mit einem Reisestipendium begab er sich 1875 nach Rom und malte dort sein erstes durchschlagendes Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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dort Lehrer des Zeichnens und Modellierens an der Universität. Die bedeutendsten seiner übrigen Werke sind die Reliefs: die Söhne Jakobs bringen dem Vater den blutigen Rock Josephs, Ödipus mit seinen Töchtern auf Kolonos, experimentierende Knaben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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), altvlämisches Kegelspiel, wahrsagende Zigeunerin, Kartenspiel spanischer Soldaten, Räuber teilen in einer Höhle ihre Beute, die Beratschlagung u. a. Seit einigen Jahren lebt er als Professor in Weimar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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1824 nach Dresden, wo er Schüler Matthäis wurde, unter dessen Leitung er sein erstes größeres Ölbild: Götz von Berlichingen im Kerker zu Heilbronn (1826), malte; 1827 ging er nach Italien, studierte dort die Werke der alten Florentiner, kehrte 1829
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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Lund, erhielt dort den ersten Unterricht im Zeichnen, kam 1861 auf die Akademie in Stockholm, wo er durch eine Judith Aufmerksamkeit erregte. 1867 begab er sich nach Düsseldorf, wo er das historische Genrebild: Katharina Månsdotter besucht Erich XIV
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
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) , Antoine Henri , franz. Architekt, geb. 12. Febr. 1820 zu Aix (in Südfrankreich), Schüler von Caristie, ließ sich i n Nîmes nieder, wo er 1854 Architekt der Departements Bouches du Rhône, Bar und Hérault wurde. Dort restaurierte er das Kloster Mont
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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), der Zeichenlehrer am Cheltenham College war. Später studierte er in Oxford klassische Litteratur, wurde dort 1873 Magister, ging dann nach London, wo er Schüler von John Pettie wurde, und bereiste 1875 Italien. Seine Bilder, in denen die Tiere stets in sinnreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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ohne Einfluß blieb. Mit 18 Jahren trat er in den Verband der Kölner Dombauhütte, wurde dort 1848 Steinmetzmeister und legte 1856 in Berlin das Staatsexamen als Baumeister ab. Nachdem er bereits mehrere gotische Kirchen gebaut hatte, konkurrierte er auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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sie aber schon 1832 mit der in München. Von dort bereiste er Tirol und Italien. Dann lebte er sechs Jahre in Österreich und ließ sich 1852 in München nieder. Anfangs malte er dort manche geistvoll aufgefaßte Bildnisse, z. B. 1861 das der Schauspielerin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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. Er ist Mitglied der Akademie in Brüssel und Kommandeur des Leopolsdordens.
Small , William , engl. Landschaftsmaler in Öl und in Aquarell, lebt in London als Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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. 1839 zu New York, lernte dort das Zeichnen in der Schule eines gewissen Wells und machte sich zuerst einen Namen durch die Illustrationen eines humoristischen Werks, betitelt: der neue Plutarch (» Plutarch restored «), worin er in höchst origineller
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0232,
von Guittonbis Gurlitt |
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in Relief eine Scene aus der Sündflut, die ihm ein Staatsstipendium zur Reise nach Berlin einbrachte, wo er durch einen Preis der Michael Beer-Stiftung in den Stand gesetzt wurde, 184 7 nach Rom zu gehen. Seit 1849 lebt er in Stuttgart. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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aneignete. Als ihn 1870 der Krieg von dort vertrieb, lebte er ein Jahr in der Schweiz und nahm dann seinen Wohnsitz in Berlin. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Kinder- ERGÄNZUNGSSTRICH!
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0501,
von Smitsbis Sohn |
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Frankreich zurückkehrte. Dann gab er die militärische Laufbahn ganz auf, ging 1852 auf die Akademie in Düsseldorf, blieb dort bis 1854 und malte 1855-56 in Paris unter Couture. Seitdem lebt und wirkt er in seiner Vaterstadt als geschätzter Maler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
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Duj. vor. Dieser Wurm wird 20-40 mm lang, lebt ebenfalls eine Zeitlang in Rhabditisform frei und gelangt mit dem Wasser in den Darm des Pferdes. Von hier aus dringt er in die Gekrösarterien, erzeugt dort Erweiterungen (Aneurysmen) und tritt dann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0278,
Bonaparte (Familie) |
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, er lehnte ab und blieb in Rom, wo er sich nachher von seiner Gemahlin trennte. Seit 1826 lebte er in Florenz. Er starb 25. Juli 1846 in Livorno. Ludwig B. war ein durchaus achtungswerter Mann, der die ihm aufgedrungene Krone mit Würde trug und mit Ehren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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Büffel und fällt den Menschen an, ohne von ihm gereizt zu sein. Dagegen soll er vor dessen Witterung augenblicklich die Flucht ergreifen. Er bewohnt Nordamerika von Mexiko bis 61° nördl. Br., lebt vorzugsweise von Fleisch, verzehrt jedoch auch Wurzeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Hugbis Hugenotten |
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Bde.). Mit Hirscher u. a. gab er die "Zeitschrift für Theologie" (Freiburg 1839-42, 8 Bde.) heraus.
2) Arnold, namhafter Philolog, geb. 26. Mai 1832 zu Buch am Irchel im Kanton Zürich, vorgebildet zu Zürich, studierte seit 1850 dort und in Bonn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Massivbis Masson |
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folgenden Jahren lebte er in Breslau, Magdeburg, Erlangen, Nürnberg und Berlin, teils an Turnanstalten und Schulen thätig, teils mit naturwissenschaftlichen und altdeutschen Studien beschäftigt. 1826 nach München berufen, wirkte er dort als Turnlehrer beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
Öffnen |
- und Niederguinea und verbreitet sich weit in das Innere von Afrika hinein; er lebt in trocknen Wäldern in Paaren oder Familien, wechselt häufig seinen Aufenthaltsort, baut sich große Nester auf Bäumen, im allgemeinen nicht hoch über dem Boden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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wieder geschieden wurde, lebte dann in Süddeutschland und mit ihren Brüdern, dem Dichter und dem Bildhauer, längere Zeit in Rom, später in Wien, München und Dresden. Im J. 1810 schloß sie eine zweite Ehe mit einem Esthländer, v. Knorring, dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
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, bildete sich dort bei seinem Großvater Johann Gotthard M., seit 1831 in München unter Cornelius, hauptsächlich aber von 1833-37 in Paris bei Ingres, dem er nach Italien folgte. Er blieb bis 1848 in Rom, war dann zwei Jahre in Frankfurt a.M., ging
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Olekmabis Ommeganck |
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); »Die Vernunftheirat, und andre Novellen'< (das. 1887). Die Dichterin, welche auch durch eine Neihe sinniger Kinderschriften bekannt geworden ist, lebt unverheiratet in ihrer Vaterstadt.
Oliphant, 2) Lawrence, eng!. Reiseschriftsteller, starb 23. Dez. 1888
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Buonaccorsibis Buononcini |
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unterzeichnete. Mit dem Beginne des ital. Krieges ward B. im Mai 1859 seines Ministerpostens enthoben. Er lebte seitdem auf seinen Gütern und starb 28. Okt. 1865 in Wien.
Buonaccorsi, ital. Maler, s. Baga.
Buonaparte, s. Bonaparte.
Buonarroti
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Belzonibis Bembo |
Öffnen |
allein die Russen nicht zurückzuwerfen. Nach dem Fall Warschaus trat er auf preußisches Gebiet über, lebte erst in Leipzig und Altenburg und begab sich im März 1832 nach Paris. Dort verweilte er bis 1848, mit Studien, litterarischen Plänen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Cabatbis Cable |
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verheerte, ihn selbst gefangen nahm und im Kerker Hungers sterben ließ. Von C., der noch 1212 lebte, haben sich sieben Gedichte erhalten, welche Fr. Hüffer in "Der Trobador Guillem de Cabestanh" (Berl. 1869) herausgab. Vgl. Beschnitt, Die Biographie des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
Öffnen |
Minne etc. Nach dieser Periode scheint der L. an vielen Orten zurückgetreten oder gänzlich erloschen zu sein; nur in Spanien und Portugal lebte er fort und gelangte hier zu hoher Blüte. Taschen, Flaschenfutterale, vor allem aber Möbel- (Stuhl-) Bezüge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
Öffnen |
788
Paulisten - Paulus.
Paulisten, die Bewohner der Provinz São Paulo (s. d.) in Brasilien.
Paulít, s. v. w. Hypersthen.
Paullini, Christian Franz, Polyhistor, geb. 25. Febr. 1643 zu Eisenach, lebte nach vollendeten Universitätsstudien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Hardybis Hartenau |
Öffnen |
erscheinende Sammelwerk: »International educational series« heraus.
Harrisse, Henry, Historiker und Bibliograph, geboren um 1830 zu Paris, von amerikanischer Abkunft, widmete sich der Rechtswissenschaft und wurde Anwalt am Obergerichtshof in New York, lebt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Guyon (Richard)bis Guzman Blanco |
Öffnen |
. Auf Betrieb ihrer Gegner wurde sie
1688 in ein Kloster vom Orden der Heimsuchung
Maria abgeführt und dort scharf verhört, aber auf
Verwendung der Frau von Maintenon, ihrer spä-
tern Feindin, wieder freigelassen. Seitdem lebte
die G. in Paris
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
Öffnen |
, und nannte sie Tataren. Auf dem gesamten Gebiet des Niederdeutschen und Friesischen hat sich in mancherlei dialektischen Varietäten der Name Tatern für Z. erhalten, und er ist von dort nach Dänemark und Schweden, ja zu den Finnen gewandert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
Öffnen |
Beschützerin jeder staatlichen Vereinigung. Deshalb war in den griechischen Staaten das Prytaneion der H. geweiht, und sie hatte dort einen Altar, auf dem ihr zu Ehren ein ewiges Feuer unterhalten wurde. Von diesem Altar nahmen die in die Ferne ziehenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
Öffnen |
Gray ), ein zu den Kropfstörchen
( Leptoptilus ) gehöriger Vogel, deren in Afrika und Asien lebende Arten sich durch einen großen
nackten Kropf am Halse auszeichnen. Der M. lebt in ganz Indien, Java und Sumatra und wird dort von den engl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Sappenkörbebis Sappho |
Öffnen |
Griechenlands be-
kannte Sage an. Sicher ist, daß sie, als die Aristo-
kraten aus Mytilcne verbannt wurden, nach Sicilien
ging, später aber nach Mytilcne zurückkehrte und
dort noch um 565 in hohem Ansehen lebte. Wahr-
scheinlich war sie verheiratet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
Öffnen |
hochgeschätzte Pelztiere. Die gemeine Flußotter (L. vulgaris) lebt im gemäßigten und kalten Europa und Sibirien, ehemals überall häufig, jetzt, wenigstens in den europäischen Ländern, sehr dezimiert. Das Fell ist im Oberhaar graubraun, die Haut ungemein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0130,
von Danabis Dargent |
Öffnen |
für das Seewesen und machte als Seemann verschiedene Reisen, bevor er 1852 nach Paris ging und Schüler von Picot und Le Poittevin wurde. Von dort aus machte er Studienreisen nach der Normandie und der Bretagne. 1862 kehrte er nach Amerika zurück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0418,
von Pernhardtbis Perry |
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Großglockner.
Perow , Basil , russ. Genremaler, geb. 1834 zu Tobolsk, besuchte die Kunstschule in Moskau, erhielt dort mehrere Preise und wurde 1866 Mitglied der dortigen Akademie. In seinen Bildern rühmt man
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0486,
von Schuchbis Schultz |
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Gustav, Landschaftsmaler, geb. 2. Okt. 1843 zu Hildesheim, widmete sich 1860-64 dem Baufach auf dem Polytechnikum in Hannover, beteiligte sich unter Hase bei der Restauration der Stiftskirche in Bücken, verweilte einige Monate in Paris und lebte dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0576,
von Yellandbis Yvon |
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in der frühesten Kindheit nach Amerika, lebte lange Zeit in New York, wo er Schüler der Akademie war, und ließ sich zuletzt in San Francisco nieder, wo er 1877 Direktor der Zeichenschule wurde. Er malt Landschaften und Strandbilder, namentlich aus Kalifornien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Angosturarindebis Angoulême |
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ihrer Eltern und dem noch nicht bezahlten Teil der Mitgift ihrer Mutter lebte. Dort verlobte sie Ludwig XVIII., dem sie mit Liebe und Treue anhing, mit dem Herzog von A. Die Vermählung wurde 10. Juni 1799 in Mitau vollzogen. Am 4. Mai 1814 zog
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
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297
Eckhard - Eckstein.
raupe mit roten Rückenflecken lebt auf Birken, auch auf Weiden und Pappeln. Der große Fuchs (V. polychloros L.), 6,5 cm breit, orangebraun, mit zwei größern schwarzen Flecken am Vorderrand der Vorderflügel, fünf kleinern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Franz (König von Spanien)bis Franz (Zuname) |
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in die Festung Gaeta zu werfen, wo er sich (gestützt auf seine energische und ritterliche Gemahlin) noch drei Monate hielt. Erst 13. Febr. 1861 kapitulierte er und begab sich mit der Königin nach Rom, wo er einige Jahre lebte, später nach Bayern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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sich in Siebenbürgen, Südungarn, in Krain, Kärnten und im Salzkammergut, auf der Balkanhalbinsel, in Spanien, Sardinien, Sizilien, Nordafrika, Westasien bis zum Himalaja und verfliegt sich bisweilen nach Deutschland, lebt gesellig, läuft und fliegt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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seitdem im Mittelpunkt der von dort aus betriebenen antipreußischen Agitation. Namentlich in der Angelegenheit der Welfenlegion hatte sich P. so kompromittiert, daß ihm seitens der preußischen Regierung der Prozeß wegen Hochverrats gemacht wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
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(Sizilien), Kreis Terranova, links unweit des Salso, mit Schwefelgewinnung, Wein- u. Ölbau u. (1881) 11,914 Ew.
Rieß, Peter Theophil, Physiker, geb. 27. Juni 1805 zu Berlin, lebte dort als Privatmann und seit 1842 als Mitglied der Akademie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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. Tragiker der sogen. Pleias, aus Syrakus, lebte um 300 v. Chr. und soll 73 Tragödien geschrieben haben, von denen aber nur geringe Fragmente (bei Nauck: "Tragicorum graecorum fragmenta", 2. Aufl., Leipz. 1889) erhalten sind.
Sositheos, griech. Tragiker
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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der Finne der
Taenia coenurus Sieb. der Schäferhunde, die als
Quese oder Drehwurm
( Coenurus cerebralis ) die berüchtigte Drehkrankheit der Schafe hervorbringt. Diese
Finne lebt als oft hühnereigroße Blase im Gehirn der jungen Lämmer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
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., spr. bonnangfäng ), gutmütiger Mensch.
Boner , Charles, engl. Schriftsteller, geb. 29. April 1815 in Bath, ging früh nach Frankfurt a.M. und lebte
dort und in Darmstadt bis 1840, wo er Erzieher im Hause des Fürsten von Thurn und Taxis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Apollonius (von Perga)bis Apollos |
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744
Apollonius (von Perga) – Apollos
seine von der alexandrinischen Dichtungsweise abweichenden «Argonautica» keinen Beifall gefunden hatten und er infolge seiner Richtung mit seinem Lehrer Kallimachus verfeindet war, nach Rhodus. Dort
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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mit gesonderten Augensprossen, eine schwach behaarte Kehlwamme, dunkleres Haar, und seine Geweihe sind weit stärker und schwerer als die unsrer Elche. Es findet sich in Kanada, Alaska, New Brunswick und an der Fundybai und wird dort eifrig gejagt, indem man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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17. Juni mit 34000 Mann gegen Daun auf, der in starker Stellung auf den Höhen bei K. lagerte. Am 18. stand die österr. Armee in Schlachtordnung: der rechte Flügel gegen Křečhoř, Nadasdys Kavallerie dort jenseit eines tiefen Grundes, neben dem sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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für Flußaale; die jährliche Ausb eute an A. soll dort durchschnittlich 500000 k betragen. In
Deutschland wird der größte Handel mit A. in den Seestädten betrieben, da namentlich in Schleswig-Holstein und der Ostseeküste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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wachsenden strauchartigen Scharlacheiche (Quercus coccifera) lebt. Das Weibchen schwillt nach der Befruchtung kugelförmig auf, strotzt von Eiern und rotem Farbstoff und wird in diesem Zustande gesammelt. Man tötet die Tiere durch Besprengen mit Essig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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Dimensionen, sind von großartiger Auffassung und sorgfältiger Ausführung, ohne Haschen nach der damals in Düsseldorf herrschenden Schönmalerei. Er begann mit Norwegen und brachte von dort: ein Alpenglühen, die Hurongen bei Mitternachtssonne (beide
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0064,
von Bluntschlibis Böcklin |
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, Architekt, geb. 29. Jan. 1842 zu Zürich, wurde dort 1860-63 für sein Fach im Polytechnikum unter Semper ausgebildet. Dann ging er nach Paris, arbeitete in der École des beaux-arts und 1864-66 unter Questel, dem Architekten der Schlösser von Versailles
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
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332
Lenepveu - Lenz.
seinen Wunsch, Rom wiederzusehen, erfüllen konnte. Nachdem er dort emsig die alten Meister studiert und kopiert hatte, stellte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Deltamuskelbis Deluc |
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von England wurde. Im J. 1798 ward er zum Professor der Philosophie und Geologie zu Göttingen ernannt; doch lebte er niemals dort, sondern abwechselnd in Berlin, Hannover, Braunschweig und London und starb 7. Nov. 1817 in Windsor. Er schrieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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großen Preis für Rom und bildete sich dort weiter aus. 1870 schuf er die hübsche Marmorstatue einer Spinnerin von Megara (Museum des Luxembourg), die dann 1872 durch die bekannte Marmorgruppe im Tuileriengarten, der Schwur des Spartacus, noch überboten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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III. über die Alpen nach Deutschland, zwar großartig monumental aufgefaßt, aber etwas theatralisch behandelt. 1864 erhielt er bei einer Konkurrenz für die Ausschmückung des Schwurgerichtssaals in Elberfeld den ersten Preis und malte dort in matten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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, wo er sich unter dem Landschaftsmaler Theod. Hagen, dem jetzigen Direktor derselben, ausbildete. Dann machte er größere Reisen ins südliche Europa sowie ins nördliche Afrika und sammelte dort eine Menge von landschaftlichen, architektonischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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« (Düsseld. 1877) sowie durch zahlreiche Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften. Er lebt in Stuttgart.
Blau , Tina , Landschaftsmalerin, geb. 15. Nov. 1847 zu Wien, erhielt dort ihre künstlerische Ausbildung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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zuerst dem Seedienst, gab diesen Beruf aber aus Gesundheitsrücksichten auf und ging nach Europa, um Künstler zu werden. Anfangs machte er seine Studien in Paris, sodann bezog er die Akademie in München (1871), lebte mehrere Winter in Rom, mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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, Ornamentist, geb. 10. Febr. 1839 zu Aachen, besuchte das Gymnasium in Köln und 1858-62 die Musterzeichenschule in Berlin, fungierte dann als Zeichner in einem Dekorationsgeschäft in Wien und errichtete dort 1865 ein eignes Atelier für Musterzeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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seine Ausbildung vollendet und mehrere beifällig aufgenommene Genrebilder gebracht hatte, ging er für einige Jahre nach Italien und brachte von dort aus dem italienischen Volksleben mehrere treffliche Genrebilder zurück, die ebenso sehr geschätzt werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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.
Griswold , L. C., amerikanischer Landschaftsmaler, geb . 1834 zu Ohio, widmete sich in Cincinnati anfangs der Holzschneidekunst, zog dann 1851 nach New York und begann die Ölmalerei im landschaftlichen Fach. Später lebte er einige Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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von Meissonier, malt in dessen Weise energisch behandelte, charaktervolle Genrebilder von tüchtigem Kolorit, z. B.: das Unheil des Kriegs, die Verschwörer gegen Mazarin, das Innere eines Bauernhauses, eine Porträtsitzung. Er lebt meistens in Poissy
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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Mitgliedern zahlreicher Akademien ernannt und erhielten Orden von Belgien, Sachsen, Preußen, Baden, Österreich etc.
Gugel , Karl , Genre- und Porträtmaler, geb. 12. April 1820 zu Bergzabern (Rheinpfalz), lebt
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