Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach wo zu ist
hat nach 4 Millisekunden 21307 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0036,
Hauptteil |
Öffnen |
35
zu dienen. Daher wird auch unser Wohnort einstens das nicht bleiben, was er jetzt ist, sondern wird sich entweder in kleinere Massen auflösen, oder durch den Aufsturz eines andern auf ihn an Masse vergrößert werden.
Aber wann wird diese
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
Öffnen |
er eine Studienreise nach Salzburg, ging 1851 auf einige Jahre nach Karlsbad, wo er Porträte und Genrebilder malte, und ließ sich 1853 in Prag nieder, wo er in diesen Fächern sich allmählich zu einem tüchtigen Künstler heranbildete
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
Öffnen |
von unserem Orden bei Laugingen wählte die Ulmer zu seinen Schutzherren. Während aber die Ulmer sich so nach Außen vergrößerten, nahmen sie auch innen in der Stadt auf wunderbare Weise zu und alles vervielfachte sich, nämlich die Leute von Adel, Reiche
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0027,
Hauptteil |
Öffnen |
Wohnort.
**) Zu den Thieren, die höchst wahrscheinlich da, wo
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
Öffnen |
sich von da nach Italien und Sicilien. 1875 zog er noch nach Berlin, wo er auf der Akademie Figurenstudien machte, und lebt seit 1879 in Gremsmühlen in Holstein, wo er seine zahlreichen landschaftlichen Skizzen zu Bildern verarbeitet und sein erstes
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
Öffnen |
.
Niessen , Johannes , Historienmaler, geb. 1821 zu Köln, war 1843-47 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er 1846 mit einer Verstoßung der Cordelia (nach Shakespeares »König Lear«) auftrat, die nebst der bald folgenden Herodias
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
Öffnen |
im Dom zu Speier.
Schleisner , Christian Andreas , dän. Genremaler, geb. 2. Nov. 1810 zu Lyngby bei Kopenhagen, besuchte schon von 1822 an die dortige Akademie, wo er mehrere Medaillen erhielt, machte dann
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
Öffnen |
. 1820 zu Frankfurt a. M., lernte anfangs bei einem Dekorationsmaler, besuchte 1836-46 das Städelsche Institut, wo er zuerst auch die Baukunst unter Hessemer betrieb, seit 1841 aber unter Veit und Jak. Becker sich ganz der Malerei widmete. Später
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
Öffnen |
in Venedig, der Graben in Wien (1877), die Poststation u. a.
Kaselowski , August Theodor, Historienmaler, geb. 26. April 1810 zu Potsdam, bezog 1827 die Akademie in Berlin, wo er sich besonders an Hensel anschloß
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
Öffnen |
. Holzschneider, geb. 2. Dez. 1844 zu Sens (Yonne), kam schon in früher Jugend nach Paris, wo er den ersten Unterricht in der Nationalzeichenschule erhielt und Schüler von Tauxier wurde. Nachdem er sodann für mehrere Journale Holzschnitte geliefert
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0021,
Hauptteil |
Öffnen |
20
Außer diesen festen Massen, welche zu uns herabgekommen sind, sind auch solche in Staub und Regen, wie ich schon angeführt habe, zu uns herabgefallen. Zu den merkwürdigsten Staubregen dieser Art gehört erstlich derjenige, welcher am 14
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
Öffnen |
. 1825 zu Krakau, wohin sein Vater, ein Deutscher, übergesiedelt war. Die Widerwärtigkeiten der polnischen Revolution von 1830 veranlaßten den Vater, den Sohn 1833 nach Birnbaum (Regierungsbezirk Posen) zu schicken, wo dieser unter einem harten Lehrer
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
Öffnen |
, lebte dieser Beschäftigung einige Zeit in Linz und widmete sich erst seit 1859 in München der Kunstmalerei, wo er den Vorbereitungsunterricht von Hermann Dyck (gest. 1874) genoß und auf der Akademie Anschütz und Hiltensperger zu Lehrern hatte. Zu
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
Öffnen |
Ottos d. Gr. entworfen hatte, wurde er mit dem Freskenschmuck in der Aula der Kreuzschule zu Dresden beauftragt, wo er in trefflicher, wirkungsvoller Weise die Tugenden der Liebe zu Gott durch das Opfer Abrahams, zum Vaterland durch den Tod des Marcus
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
Öffnen |
malte er auch seine ersten größern Bilder: Alba bei der Gräfin von Rudolstadt und die Ernte (beide in der Kunsthalle zu Hamburg). 1853 ließ er sich in Frankfurt nieder, wo er den Karton: Gefangennehmung Franz' I. in der Schlacht bei Pavi a
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
Öffnen |
236
Hansen.
tige Bilder gemalt hatte, reiste er zu Anfang der 50er Jahre nach Algerien, von wo er zwar einige Bilder zurückbrachte, z. B. arabisches
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Geistes mußte natürlich dort am meisten sich entfalten, wo auch das germanische Volkstum unvermischt bestand; in Deutschland gelangte er daher zu seiner schönsten Blüte. Von Deutschland in dieser Beziehung abhängig erscheinen auch der skandinavische
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
Öffnen |
überwog. Das bedeutsamste Werk ist hier der Dom zu Upsala (1260-1438).
Italien. Die vorurteilsfreie Aufnahme jedes verwendbaren Gedankens ist bei einem jugendfrischen Volksgeiste etwas natürliches; sie findet aber dort nicht statt, wo Ueberlieferungen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
Öffnen |
und die dortige Akademie zu besuchen. Daneben verschaffte er sich durch Bildnisse den nötigen Unterhalt. 1852 zog er nach Brüssel, bildete dort 1854 in Marmor einen erwachenden Knaben und modellierte 1856 eine Psyche, die er in Rom, wo er 1857 sich niederließ
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
Öffnen |
von Bendemann in Dresden und begann die Bibel zu illustrieren, wurde aber darin durch die Militärpflicht abgerufen und ließ sich nachher in Berlin nieder, wo er durch Zeichenunterricht und Illustrieren von Volksbüchern sein Brot verdiente. 1859 suchte er sich
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
Öffnen |
, während die eigentliche Ausbeutung der Erfolge den andern Waffen anheimfällt.
Als ein Zweig der Feldartillerie ist die Gebirgsartillerie (s. d.) zu erwähnen, deren Aufgabe es ist, den Kampf im Hochgebirge zu unterstützen, wo es an fahrbaren Straßen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
Öffnen |
. a.
Bültemeyer , H., Kupferstecher, geb. 1826 zu Hameln, trat 1840 in eine lithographische Anstalt, kam 1851 nach Wien, wo er mit Radierungen für Försters »Bauzeitung« begann und dann bei Hansen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0852,
Analytischer Gang |
Öffnen |
839
Analytischer Gang.
Um Essigsäure zu erkennen, giebt man zu einer kleinen Probe des ursprünglich festen Körpers oder des Abdampfrückstandes ein wenig Alkohol und Schwefelsäure. Beim Erhitzen zeigt sich sofort der charakteristische Geruch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
Öffnen |
.
Der Handel hat nicht nur die Aufgabe zu lösen, einfach
vermittelnd zwischen die Erzeuger und die Verzehrer von
Sachgütern zu treten, Waren da, wo sie im Überfluß sich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
Öffnen |
, die Genesende, die Geburtstagswünsche und die Dame vor dem Spiegel.
Jongkind , Johann Barthold , holländ. Marine- und Landschaftsmaler, geb. 1822 zu Latrop (Holland), kam schon in jungen Jahren nach Paris, wo
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
Öffnen |
307
König - Kornek.
König , Karl Wilhelm Otto , Bildhauer, geb. 1838 zu Meißen, war in Dresden Schüler von Hähnel und zog später nach Wien, wo
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
Öffnen |
., amerikan. Landschaftsmaler, geboren zu Boston, wo er eine Zeitlang als Zeichenlehrer lebte. Später nahm er seinen Wohnsitz in Paris und beschickte die dortigen Ausstellungen sowie die in Boston und New York. Unter seinen neuesten Landschaften nennt man
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
Öffnen |
. Historienmaler, geb. 21. Sept. 1825 zu Stockholm, besuchte 1848 die Universität in Upsala, war eine Zeitlang als Postbeamter angestellt und bezog die Akade mie in Stockholm, wo er 1857 für das Bild: Karl X. am Totenbett Axel Oxenstiernas die Preismedaille
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
Öffnen |
der Ehrenlegion.
Flegel , Joh. Gottfried , Holzschneider, geb. 1815 zu Leipzig, wo er sich seiner Kunst als Autodidakt widmete und ein Atelier gründete, aus welchem in der Folge zahlreiche schätzbare Holzschnitte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
Öffnen |
, geb. 14. Mai 1838 zu Kröpelin (Mecklenburg-Schwerin), bezog erst 1873 die Kunstschule zu Weimar, wo er sich in der Landschaftsmalerei unter Th. Hagen sowie durch spätere Studienreisen zu einem Koloristen ausbildete, der bei einer glücklichen Auffassung
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
Öffnen |
.
2) Hermann , Bildhauer, geboren zu Dessau, Bruder des vorigen, bildete sich auf der Akademie in München und zog 1859 nach Rom, wo er mit geringen Unterbrechungen geblieben ist. Zu seinen schönsten dort
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
Öffnen |
).
Nast (spr. nässt) , Thomas , amerikan. Zeichner und Illustrator, geb. 29. Sept. 1840 zu Landau in der Pfalz, wanderte 1846 mit seinen Eltern nach Amerika aus, wo er Zeichner für Frank Leslies » Illustrated Newspaper « wurde
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
Öffnen |
größere Monumentalbauten aus.
Schieß , Traugott , Landschaftsmaler, geb. 1834 zu Herisau (Kanton Appenzell), kam 1854 nach München, wo er Schüler von J. G. Johann Gottfried Steffan wurde. 1858-59 bildete
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
Öffnen |
, widmete sich in Berlin dem Stempelschneiden unter dem Medailleur Johann Karl Fischer und ein Jahr lang in London unter Benjamin Wyon (gest. 1858), worauf er sich in seiner Vaterstadt niederließ, wo er Hof- und Münzgraveur wurde. Zu seinen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
Öffnen |
. 1814 zu Bilk, wurde mit neun Jahren infolge einer Krankheit taubstumm, besuchte 1829-51 die benachbarte Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Schadow und Th. Hildebrandt im Genre und Stillleben ausbildete. 1848 machte er eine Studienreise nach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
Öffnen |
Akademie, besuchte das Atelier von Tieck, setzte seine Studien 1846-48 in Italien und 1867 zu Paris fort. Die übrige Zeit lebte er in Berlin, wo er zahlreiche plastische Werke, teils ideale Kompositionen in Gruppen und Einzelfiguren, teils Bildnisse
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
Öffnen |
96
Carolus - Cassagne.
Carŏlus , Ludovicus Antonius , belg. Genremaler, geb. 1814 zu Antwerpen, wo er sich unter Joseph Eeckhout und Ferd. de
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0116,
Kosmetika |
Öffnen |
für die Haut und nur eine übermässige Anwendung derselben kann schaden. Zu vermeiden sind sie in den Fällen, wo die Fettabsonderung der Haut schon an und für sich eine sehr grosse ist und namentlich dort, wo die Haut zur Bildung von sog. Mittessern neigt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
Öffnen |
).
Gozzoli, Benozzo, eigentlich Benozzo di Lese, ital. Maler, geb. 1420 zu Florenz, lernte bei Fiesole und begleitete diesen 1446 nach Rom und 1447 nach Orvieto, wo er bis 1449 thätig war, begab sich von da nach Montefalco, wo unter anderm
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
Öffnen |
. Mit diesen und vielen andern Handschriften in fast allen Sprachen Indiens kam er 1761 nach Europa, reisete zuerst nach Oxford, um seine Manuscripte mit denen auf der dortigen universität zu vergleichen, und von da in sein Vaterland, wo er einen Theil
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
Öffnen |
anfangs von seinem Vater unterrichtet und kam dann in das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M., wo ihn Jakob Becker, Passavant, der Kupferstecher Eugen Schäffer und von 1850 an Ed. Steinle unterrichteten, unter denen besonders der letztere
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
Öffnen |
, Hellmuth , Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Neutarnow (Provinz Brandenburg), begann seine Studien in Berlin, war zwölf Jahre lang Schüler von Oswald Achenbach in Düsseldorf und ließ sich in Karlsruhe nieder, von wo er Studienreisen in Deutschland, der Schweiz
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Boden die Hauptkirche in Leutschau, die Michaelskirche und den Dom zu Kaschau, letzterer wurde jedoch von französischen Meistern erbaut. Zu einer besonderen eigentümlichen Stilentwicklung kam es in diesen Ländern allerdings nicht.
Dänemark. Ebenso
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
Öffnen |
widmen und ging deshalb nach Paris, wo er 1864 in die École des beaux-arts eintrat und Schüler von Cabanel wurde. Später lernte er unter Edouard Frère in Ecouen und ließ sich dann in Paris nieder. Zu seinen bedeutendsten Bildern gehören: die Bezahlung
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
Öffnen |
Griechenland und widmete sich anfangs dem Handelsstand, gab diesen aber im 27. Jahr auf, folgte seiner Neigung zur Kunst und trat als Schüler in die Akademie zu München, wo er sich als Schüler Pilotys zu einem bedeutenden Marinemaler ausbildete. Seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
Öffnen |
auf.
Jensen , David , dän. Bildhauer, geb. 19. Nov. 1816 zu Kopenhagen, bildete sich für seine Kunst von 1832 an auf der dortigen Akademie, wo er 1841 für sein Relief: Christus bei Maria und Martha die goldne Medaille erhielt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
Öffnen |
Jakob , Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Mannheim, sollte anfangs Kaufmann werden, folgte aber seiner Neigung zur Kunst und bezog 1852 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Wintergerst und in der Landschaftsmalerei unter Schirmer ausbildete
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0237,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in obigem Berufe tätig. Möchte meine werten Mitabonnentinnen anfragen, wo man sich zu melden hätte, um fragliche Stelle zu erhalten? Zum voraus besten Dank.
Von F. L. R. Nebenverdienst. Könnte mir eine der werten Mitabonnentinnen einen sichern
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
Öffnen |
) der kranke Narr.
Ehrhardt , Karl Ludwig Adolf , Historienmaler, geb. 21. Nov. 1813 zu Berlin, besuchte die untern Klassen der dortigen Akademie und ging 1832 nach Düsseldorf, wo er sich unter Schadow
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
Öffnen |
Abschied, um Maler zu werden. Er ging daher auf die Kunstschule in Karlsruhe, wo er Schüler von Riefstahl und Hans Gude wurde und sich besonders dem landschaftlichen Genre widmete. Dann setzte er in Düsseldorf unter v. Gebhardt und Wilhelm Sohn seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
Öffnen |
.
Lange , 1) Emil , Architekt, geb. 15. Nov. 1841 zu Darmstadt, Sohn und Schüler des 1868 verstorbenen Architekten Ludwig L., besuchte die Akademie in München und ging nach Paris, wo er Schüler von Questel wurde. Dann
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
Öffnen |
Knospen«, ist sein Hauptwerk das Scherflein der Witwe (1878, in Lebensgröße), das in Rom großen Beifall fand.
Perséus , Edvard , schwed. Historien- und Genremaler, geb. 23. Dez. 1841 zu
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
Öffnen |
.
Spielter , Karl Johann, Maler, geb. 1. Febr. 1851 zu Bremen, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand in seiner Vaterstadt und in Liverpool, bis er 1876 seiner Neigung zur Kunst folgte und nach München ging, wo er Schüler von Benczur
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
Öffnen |
Kronenordens dritter Klasse.
Weichberger , Eduard , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Eisenach, widmete sich anfangs der Baukunst auf dem Polytechnikum zu Dresden, ging aber in Weimar, wo er die Kunstschule unter Böcklin
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0052,
Nachtrag |
Öffnen |
derselben wieder weggedrängt werden, und zu den Seiten hinabfluthen mußte, so mußten auch auf den höchsten Felsenspitzen, wo das Meer hingefluthet war, die Bewohner desselben hier und dort haften bleiben, wo man auch solche gefunden hat; und das Meer
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
Öffnen |
oder Baktra, wo die Zend-Avesta scheint aufgetrieben worden zu sein. Und so kam er nach manchem Hin- und Herstreifen nach Ver, Per oder Persis. Und wenn sich nun auch ein Theil dieses Zuges nach Indus oder Armenien wandte, so blieb doch von jetzt an Persis
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
Öffnen |
auf der Nationalakademie in New York und ging 1875 nach Paris, wo er in die École des beaux-arts trat und Schüler von Lehmann und von Gérôme wurde. Zu seinen besten Bildern gehören: junge Löwen im Centralpark (Lebensgröße), ein grauer Wolf, Eis im Fluß, Kühe
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0760,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
der Selbstentzündung ausgesetzt sind.
Vielfach empfiehlt es sich, bei den Vorraths- und zuweilen auch bei den Verkaufsgefäßen statt Glas- oder Korkstöpsel solche von Kautschuk anzuwenden; sie sind überall dort zu benutzen, wo Glasstöpsel durch den Inhalt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
Öffnen |
7
Agneni - Aigner.
nen und Schnitzen. Darin wurde er so geschickt, daß er zu Nürnberg in eine
Silberplattierfabrik trat, wo
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
Öffnen |
Bruder, James (s. oben 1), mit seinen Eltern 1831 nach Albany, wo er gleichfalls in einer Wagenfabrik arbeitete, bis es ihm gelang, seiner Vorliebe zur Malerei folgen zu können. Er machte Studienreisen durch die malerischen Gegenden des schottischen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
504
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
pulver (krystallisirter S.) von stark salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und gleichen Th. heissem Wasser, fast unlöslich in Weingeist. In der Hitze ist er flüchtig, ohne vorher zu schmelzen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
Öffnen |
Michael, Historienmaler, geb. 19. März 1824 zu Darmstadt, jüngerer Bruder des Staatssekretärs für Elsaß-Lothringen, Karl H., erhielt den ersten Unterricht von dem dortigen Kupferstecher Rauch, besuchte 1842-44 die Düsseldorfer Akademie, wo er Th
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
Öffnen |
1824 nach Dresden, wo er Schüler Matthäis wurde, unter dessen Leitung er sein erstes größeres Ölbild: Götz von Berlichingen im Kerker zu Heilbronn (1826), malte; 1827 ging er nach Italien, studierte dort die Werke der alten Florentiner, kehrte 1829
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
Öffnen |
in London.
Armstead (spr. -stĕdd) , Henry Hugh, engl. Bildhauer, geb. 18. Juni 1828 zu London, besuchte die dortigen Zeichenschulen und die Akademie, wo er Herbert, Baily und andre Meister zu Lehrern hatte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
Öffnen |
.
Bonneire (spr. bonnähr) , s. Dietrichson .
Bonte , Paula , Landschaftsmalerin, geb. 1840 zu Magdeburg, war von 1862 bis 1864 in Berlin Schülerin von Ed. Pape. Dann machte sie Studienreisen nach Oberitalien
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
Öffnen |
eines Beis und den Medschidiehorden verlieh. Dann bereiste er noch Ägypten, Nubien und Abessinien und kehrte 1848 nach Berlin zurück, wo er seine Reiseskizzen zu landschaftlichen und Architekturbildern ausführte, die von wahrhaft künstlerischer
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
Öffnen |
- und Porträtmaler, geb. 13. Jan. 1808 zu Ringsted auf Seeland, bezog 1822 die Akademie in Kopenhagen, wo er Schüler von Hansen war, kopierte anfangs mehrere Bilder von Dow, Slingeland u. a. und malte Porträte, bis er 1835 durch den Abschied vom
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
Öffnen |
Straßburg, wo er neuerdings am Gewölbe der Vorhalle zum Chor das Jüngste Gericht ausführte. 1860 wurde er Ritter der Ehrenlegion. - Sein Sohn und Schüler Adolphe Charles Edouard S., geboren zu Paris, eine Zeitlang auch Schüler Farochons, malte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
Öffnen |
.
Tuerlinckx (spr. türlinks) , Joseph , belg. Bildhauer, geb. 1820 zu Mecheln, war Schüler von van Brée und von Willem Geefs und ging dann nach Rom, wo er sich weiter ausbildete. Unter seinen sehr gerühmten Arbeiten sind zu nennen: eine Gruppe
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
536
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
hatte, wo er an Stelle Lionardos, der kränklich und arbeitsunfähig geworden war, die französische Kunst beleben sollte. Leider blieb der Meister nicht dort, wo er unter günstigen Umständen hätte schaffen
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
Öffnen |
141
Jungfrauen, wo, wie gesagt, die hl. Maria unter den Jungfrauen noch heller erglänzt. Hieraus ist deutlich offenbar, daß die allerheiligste Jungfrau Maria außen und innen auf jeder Seite die Beschützerin und Patronin der Ulmer ist. Denn
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
Öffnen |
, Karl , Genremaler, als solcher einer der bedeutendsten Koloristen und entschiedensten Realisten, geb. 1843 zu Havelberg, wandte sich nach Vollendung seiner Schulstudien zur Malerei und bezog die Kunstschule in Weimar, wo er sich zunächst an
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0663,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 63 -
Eine geordnete und doch gemütliche Häuslichkeit herrscht da, wo der Hausfrau ihr ganzes Sinnen und Trachten darin besteht, zur vollsten Zufriedenheit ihres Mannes zu haushalten; zu sparen, ohne zu geizen und wo Reinlichkeit und Pünktlichkeit
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Strahlbeinslahmheitbis Strahlenbrechung |
Öffnen |
als Hausspritzen, Fabrikspritzen etc. da zweckmäßig, wo Dampfkessel vorhanden sind; es bedarf dann nur der Öffnung eines Dampfventils, um die Spritzen in Betrieb zu setzen. Dampfstrahlschlammelevatoren sind in ähnlicher Weise
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
Öffnen |
Steinfelds in die Landschaftsklasse der Akademie zu kommen, wo schon sein erstes Bild: aus Wiens Umgebung, so guten Erfolg hatte, daß er eine Studienreise in das Gebirge machen konnte. Unter der Leitung Alb. Zimmermanns malte er 1860-62 weitere
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
Öffnen |
in Berlin), Capri (1874) u. a. Gegen das Ende der 40er Jahre kehrte er aus Rom zurück, lebte eine Zeitlang in Frankfurt, zog 1857 besonders um Andr. Achenbachs willen nach Düsseldorf und folgte 1868 einem Ruf als Professor an der Akademie zu Kassel, wo
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
Öffnen |
, Joseph , ungar. Bildhauer, geb. 1815 zu Satoralja-Ujhely (Zempliner Komitat), verfertigte Schnitzarbeiten, die in Preßburg Aufsehen erregten und ihn 1832 zum Besuch der Akademie in Wien veranlaßten, wo er mehrere Preise erhielt. 1836 ging er nach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
Öffnen |
, geb. 1826 zu Wien, war anfangs Kunstdrechsler, besuchte dann eine Modellierschule und war 1847-53 Schüler der dortigen Akademie, wo er sich namentlich unter Kähßmann ausbildete. Von 1851 an verfertigte er eine große Anzahl von Porträtbüsten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
Öffnen |
in der Schwarzkunstmanier, ging dann nach Paris, wo er Schüler von Paul Girardet war, und trat erst mit 30 Jahren, um Maler zu werden, in das Atelier von Couture. Diese Studien setzte er später in Berlin unter Oskar Begas fort. 1869 machte er eine Studienreise nach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
Öffnen |
im Sabinergebirge. Er lebt seit einiger Zeit in Rom.
Weddige , Karl , Porträt- und Genremaler, geb. 1815 zu Rheine (Regierungsbezirk Münster), begann seine Ausbildung 1833 unter Karl Sohn in Düsseldorf, wo
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
Öffnen |
und war Sekretär des britischen Konsuls in Calais, wo er die Bekanntschaft eines französischen Aquarellisten machte, der ihn veranlaßte, die Malerei zu ergreifen. Dann bereiste er Deutschland, Italien, Algerien und Palästina und ließ sich in Paris nieder, wo
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Erfüllungssurrogatebis Erfüllungszeit |
Öffnen |
etwas gegeben werden muß, die Leistung an dem
Orte erfolgen, wo der Berechtigte zur Zeit des ge-
schlossenen Vertrags gewohnt hat (§. 248), Hand-
lungen sind zu leisten, wo der Verpflichtete zur Zeit
des Vertragsschlusses gewohnt hat (§. 250); Ver
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bonaparte (Familie) |
Öffnen |
, von wo aus beide sich nach Amerika begeben wollten. Erst als er den Entschluß seines Bruders, sich den Engländern zu ergeben, erfuhr, verließ er Frankreich und begab sich nach den Vereinigten Staaten. Im Besitz eines bedeutenden Vermögens, lebte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
Öffnen |
Danzig und als sein Hauptbild: die Überschwemmung in Ostpreußen (1876, Nationalgallerie).
Schertle , Valentin , Lithograph und Maler, geb. 1809 zu Villingen in Baden, kam 1831 auf die Akademie in München, wo
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
Öffnen |
).
Schmalzigaug , Ferdinand , Tiermaler, geb. 15. Febr. 1847 zu Friedrichshafen am Bodensee, besuchte 1862-66 das Polytechn ikum in Stuttgart und die Akademie in München, wo er sich unter Karl v. Piloty ausbildete. Unter seinen bis jetzt ausgestellten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
Öffnen |
der Ehrenlegion.
Schönherr , Karl Gottlob, Historienmaler, geb. 15. Aug. 1824 zu Lengefeld in Sachsen, besuchte die Akademie in Dresden, wo Julius Hübner sein Lehrer war, und bildete sich in Rom weiter
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
Öffnen |
, einer Poesie, hier bewußt, mit dem ganzen Zauber eines siegessichern Raffinements, dort unbewußt getrieben, wie etwa in den "Précieuses ridicules" von Molière, wo die junge Frau Prosa spricht, ohne es zu wissen. Denn es kann die Frau an dem Räderwerk
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
Öffnen |
umspülen, fast allgemein aufgegeben. Von den zahlreichen aus Glas, Porzellan, Schiefer, Thon, Holz und Metall konstruierten Apparaten, deren jeder Fischzüchter gewöhnlich einen neuen erfindet, verdienen nur wenige erwähnt zu werden. Wo der Raum
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
Öffnen |
, Bengt , schwed. Genremaler, geb. 22. April 1822 zu Kompinkulla (Landschaft Blekingen), hütete anfangs das Vieh, kam dann zu einem Zimmermann in die Lehre, wo er sieben Jahre arbeitete, und konnte erst 1851 nach mancherlei andern Beschäftigungen
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0050,
Nachtrag |
Öffnen |
49
1016 geogr. Meilen nahe kommen. Ist er aber von der Größe der Vesta, so muß er, wenn er das Meer 8000 Fuß zu sich hinan erheben will, 86 Meilen, und wenn er solches 32,000 Fuß hinanfluthen lassen will, ihr 34 Meilen nahe kommen. Kommt aber
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
Öffnen |
.
Barabás , Nicolaus , ungar. Porträtmaler, geb. 1810 zu Marcosfalva (Siebenbürgen), kam 1829 in dürftigen Umständen nach Wien, wo er in die Akademie aufgenommen wurde und in seinem Landsmann Marko einen Lehrer und Wohlthäter fand
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
Öffnen |
in der École des beaux-arts zu Paris erwirkte. Hier lernte er unter Drölling und trug schon 1850 mit seiner Zenobia an den Ufern des Araxes den großen Preis für Rom davon, wo er nun seine Studien fortsetzte, sich von dem akademischen Stil seines
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
Öffnen |
der Ehrenlegion.
Bellermann , Ferdinand , Landschaftsmaler tropischer Gegenden, geb. 1814 zu Erfurt, begann mit der Porzellan- und Miniaturmalerei, die er in Weimar betrieb, wo er auch die Kunstschule besuchte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
Öffnen |
. Er ist Professor an der Akademie in Florenz.
Faust , Heinrich , Porträt- und Genremaler, geb. 6. Okt. 1843 zu Remsdorf im Schaumburgischen, kam schon in früher Jugend nach Kassel, wo er die Akademie besuchte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
Öffnen |
.
Thiele , Julius Arthur , Landschafts- und Jagdmaler, geb. 11. Juni 1841 zu Dresden, trieb in seiner Jugend viel das Weidwerk, besuchte die Akademie seiner Vaterstadt und trat in das Atelier von Julius Hübner, wo er zwei Stillleben (totes Wild
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
Öffnen |
Komposition und sorgfältiger Ausführung. Als seine Hauptwerke sind zu nennen: bayrische Gebirgslandschaft (1858, Museum in Stettin), Fjord in Norwegen, Abend im Gebirge (1862, im Besitz des deutschen Kaisers), deutsche Landschaft (Privatbesitz in Krefeld
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
Öffnen |
als Tenorist am Theater zu Cadiz und wirkte dann an verschiedenen Bühnen Spaniens als Sänger, Dirigent und Komponist von Operetten. 1808 begab er sich nach Paris, wo er in der Opéra bouffe auftrat und durch seinen dramatisch belebten Vortrag Aufsehen erregte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Keßlerbis Keuchhusten |
Öffnen |
den Schlammsammler passieren und den mitgerissenen Schlamm abgeben, welcher van Zeit zu Zeit durch Hahn i entfernt wird. Das Ansaugen des Wassers findet dabei teils an der tiefsten Kesselstelle, wo der zu Boden gesunkene Schlamm sich befindet, teils
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
Öffnen |
«, das in England und den Vereinigten Staaten große Verbreitung fand.
Chapon (spr. schapóng) , Léon Louis , franz. Formschneider, geb. 5. März 1836 zu Paris, wo er Schüler der Akademie und
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
Öffnen |
die dann folgenden stereochromischen Wandgemälde in der St. Georgskirche zu Antwerpen aus, wo sie auf günstigern Flächen Scenen aus dem Leben Christi in der Weise darstellten, daß das Langhaus ein Bild der Kirche auf Erden, das Chor ein Bild
|