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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0093,
Radices. Wurzeln |
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angeführten Arten sowohl im Aeussern wie in ihren Bestandtheilen. Sie ist eine Pfahlwurzel von 20-24 cm Länge und 2-4 cm Dicke, häufig mehrköpfig, und kommt meist der Länge nach gespalten in den Handel. Sie ist aussen gelbbraun, am oberen Ende wulstig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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, auf der Innenseite mit vorspringender, kielartiger Kante, nach aussen höckerig, wulstig. Geruch eigenthümlich süss, Geschmack widerlich, kratzend. Man unterscheidet im Handel westliche und südliche Rad. senegae. Die erste Sorte ist stärker, mit weniger
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
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, säuerliches, nicht giftiges Fleisch, in welchem die Samen (8-15) eingebettet sind. Diese, die sog. Krähenaugen, sind kreisrund, scheibenförmig, mit wulstigem Rand, ca. 2 cm im Durchmesser, 2-3 mm dick, gelbgrau, mit dichten, von der Mitte nach dem Rande zu
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0096,
Radices. Wurzeln |
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, verpackt in Aroben von ca. 15 kg. Es sind die Nebenwurzeln der Pflanze 5-15 cm lang, bis federkieldick, von grauer oder brauner Farbe. Die Wurzeln sind durch wulstige Einschnürungen und Erhabenheiten höckerig
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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stark hervorspringenden Backenknochen, die in den Winkeln etwas schief herabgezogenen Augen, welche wegen der wulstigen Ränder schmal geschlitzt und blinzelnd erscheinen, die meist etwas abgeplattete, breitflügelige Nase, der durchgehends große Mund
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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ihnen bietet. Ihre Vermehrung ist eine ziemlich bedeutende. Der asiatische Argali (O. Argali Pall.) ist 1,8 m lang, 1,1 m hoch, mit 11 cm langem Schwanz, sehr kräftig gebaut, mit mächtigen, dreiseitigen, breiten, wulstigen Hörnern, welche von der Seite
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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-zugespitzt oder stumpf, Blüten klein, weiß, sehr angenehm riechend, Frucht mittelgroß, birnförmig oder wulstig, Schale glatt, blaßgelb, mit vertieften Ölbläschen, Mark säuerlich, von sehr angenehmem Wohlgeruche. Formen: C. b. mellarosa, Mellarosa
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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schwarz, bei den höchsten Ständen als flache, buntfarbige Kappe mit wulstig anliegender Krempe, durch Stickereien reichverziert, bei den Bürgern und Gelehrten als niedrige, schwarze Mütze mit gerade abstehendem oder herunterhängendem Rand (Fig. 1). Noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
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. wird im Jagdschloß zu Moritzburg in Sachsen aufbewahrt.
Bisweilen treten abnorme Bildungen auf, welche man als Perückengeweihe (Fig. 7) bezeichnet; sie haben eine wulstige Form, bleiben knorpelig und verlieren den Bast nicht. Meist sind Verletzungen, namentlich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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. Die Fleischwand ist eine Fortsetzung der Lederhaut, welche das Hufbein auf seiner gewölbten Fläche überdeckt. Man unterscheidet an ihr die Fleischkrone (Kronenwulst), die wie ein wulstiger Kranz am obern Teil des Hufs liegt und in die Furche des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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) haben tetraedrisch-kugelige Gestalt und ein gelb gefärbtes, durch netzförmige Leisten verdicktes Exosporium. Die Entwickelung der L., besonders ihr wulstig-lappiger, chlorophyllloser, monözischer Vorkeim (Fig. 1B) und die Ausbildung einer einzigen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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der geistigen Fähigkeiten. Die äußere Erscheinung solcher Mikrokephalen ähnelt mitunter den Affen. Der Bau ihres im Wachstum zurückgebliebenen Schädels, die niedrige Stirn, die wulstigen Augenbrauen, die vorstehenden Backenknochen, die dummfreundlichen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
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durch Gasentwicklung ausgedehnt. Beim chronischen M. findet sich die Schleimhaut entweder verdünnt, die Magenwand glatt, blutleer, von grauen Pigmentflecken durchsetzt, oder die Magenschleimhaut ist verdickt, wulstig, uneben, warzig erhaben und auch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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einem sehr dünnen zähen weißen Holzkörper eine dicke, gewulstete, hornartige Rinde haben. Die wulstigen engstehenden Anschwellungen der Rinde lassen dieselbe wie geringelt erscheinen, und diese Bildung, welche bei den andern Wurzeln weniger oder gar
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
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Häutige. Dazu fügt man 125gr klein wulstig geschnittenen Speck, 1 Ei, Salz, ein wenig Mußkatnuß oder Pfeffer, 2-3 gehäufte Eßlöffel voll geriebenes Brot, daß man einen länglichen Braten formen kann. Man stäubt ihn rings mit Mehl und spickt ihn
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0682,
von Unknownbis Unknown |
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mit dicken, immer halb geschlossenen Lidern, stark in die Stirn gewachsene Haare, niedere Stirn, breite Nase mit tiefliegender Wurzel, großen Mund mit dicken, wulstigen Hängelippen und teigig anzufühlende Haut. Wirklich eine ganz unschöne Physiognomie
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
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verbrämt, wie die Bilder der holländischen Maler beweisen, und die großen bauschigeu füllen um die Hände paßten zu dem Wulstigen, Ausladenden der Kleidung, zu den übertriebenen Rundungen in dem Formgefühl der Zeit. Man trug Muffe damals nicht nur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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(A. pantherinus DC.), mit bräunlichem, auch grünlichem oder bläulichem, am Rand gestreiftem, 7-12 cm breitem, mit Warzen besetztem Hut, einer wulstigen, ockergelben Scheide am Grunde des Stiels und schiefem, unregelmäßigem Ring. 4
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Burghaunbis Burgmüller |
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Deutschland übertrug. Seine frühern Bilder zeigen einen derben Geschmack, untersetzte Figuren, wulstige Gewandung und wenig sichere Zeichnung, jedoch ein kräftiges Kolorit. Hauptwerke aus dieser frühern Periode sind die Darstellungen der drei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Callusbis Calomarde |
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in eine sehnenartige Gewebsmasse um, so entsteht eine sogen. Pseudarthrosis (falsches Gelenk). In der Botanik nennt man C. eine glänzende, harte, wulstige Erhabenheit aus Blättern, Samen, Beeren etc., dann das aus dem Kambium hervorgehende schwammige Gewebe an
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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eingedrückten, wulstigen Früchten mit glatter, dünner, blaß goldgelber Schale und bitterlich-säuerlichem Fleisch, wird in Italien, Sizilien, Griechenland, Spanien und Südfrankreich kultiviert; aus der Fruchtschale gewinnt man das Bergamottöl. Eine Varietät
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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und läßt sich nicht, wie bei den Niam-Niam, in Flechten ordnen; der Bartwuchs ist sehr schwach. Die Züge sind breit, die Lippen wulstig. Bei den Weibern, welche eine unangenehme Wohlbeleibtheit erlangen, ist Steatopygie eine gewöhnliche Erscheinung. Die D
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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geschlossen sind, und daß die Stimmritze sowie die sie umgebenden schwingenden Teile der Stimmbänder nur kurz sind, während zwischen ihnen ein breiter elliptischer Spalt wahrgenommen wird. Die dicken, wulstigen Stimmbänder sind in dünne, membranöse Falten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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sie wie die Fruchtruten beim Kernobst nur in der Entwickelung begriffenes F. repräsentieren. Ringelspieße, bis 5 cm lange Zweige an Kernobst, mit durch die Narben abgefallener Blätter gebildeten wulstigen Ringen, in denen sehr kleine, spitze Knospen sitzen. An
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
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recht verwickelt, da sich nach einigem Bestehen der wulstigen Verdickung der Gelenkmembran der knorpelige Überzug der Gelenkenden beteiligt; er geht zu Grunde, aus dem bloßgelegten Knochen schießen neue Fleischwärzchen auf, welche mit den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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von den ersten dadurch unterscheiden, daß sie über dem Rosenstock mit einem wulstigen, geperlten Ring (Rose) versehen sind (starker Spießer) oder auch noch über demselben ein nach vorn stehendes spitzes Ende (Augsprosse) zeigen. Ein solches Gehörn heißt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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Nasenflügeln, ziemlich niedriger Oberlippe und wulstigen Hautpartien, welche das einen wild tierischen Ausdruck zeigende Gesicht einrahmen. Am Rumpf und an den Gliedern tritt die herkulisch entwickelte Muskulatur hervor, der Hals erscheint, von vorn gesehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Jormunrekrbis Joseph |
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wulstige Lippen aus. Sie sind wohlgekleidet, bauen viereckige Hütten, treiben Ackerbau, Industrie in Lederwaren, Handel und Viehzucht. Bemerkenswert bleibt, daß sie unter allen Negern es allein zur Käsebereitung gebracht haben. Sie sind meist noch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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175
Krebsaugen - Krebspest.
Krebsaugen (Krebssteine, Lapides cancrorum), fast linsenförmige, auf der einen Seite konvexe, auf der andern flache, mit einem wulstigen Rand umgebene weiße Kalkkonkremente von 4-10 mm Breite, die sich im Magen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
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; die dicken, wulstigen, nach außen gewandten Lippen umschließen den offenen Mund, aus welchem die dicke, fleischige Zunge oft vorsteht und der Speichel ausfließt. Die Gesichtshaut ist faltig, runzelig und welk, ihre Farbe erdfahl; die Physiognomie ist
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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oder in Büscheln stehenden Blüten, meist sehr großen, sehr verschieden gestalteten, fleischigen, häufig berindeten, nicht aufspringenden Beerenfrüchten und zusammengedrückten Samen mit wulstigem Rande. Die zehn Arten sind im warmen Asien, Afrika und Amerika
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
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, Torfgräberei und (1885) 3865 meist evang. Einwohner. Von der mittelalterlichen Befestigung sind ein Teil der Stadtmauern und 2 Thortürme erhalten.
Lippen (Labia), die beiden wulstigen Ränder der Mundöffnung, sind Hautfalten, welche durch besondere
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Mastdarmbis Mastdarmkrebs |
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brennende oder drückende Schmerzen im After mit zeitweisem Afterzwang (Tenesmus) oder schmerzhaftem Heraufziehen des Afters sowie konsensuelle Schmerzen in Schenkel, Hüfte, Harnblase und andern benachbarten Organen. Der After ist gerötet, wulstig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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auf eine etwas öligere Beschaffenheit des Schweißes zurück, der bei unreinlicher Lebensweise leicht ranzige Säure entwickelt); dazu gesellen sich meist (nicht immer) wulstige Lippen, gewöhnlich (nicht immer) kurzes Haar, elliptisch im Querschnitt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
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der wulstigen Lippen und getrennten Rückenflossen, grünlichweiß, auf dem Rücken und an den Seiten schwarzbraun oder dunkel olivengrün marmoriert, auf dem Bauch weiß, lebt in allen europäischen Meeren mit Ausnahme des Schwarzen Meers, auch an den Küsten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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.) mit einer wulstigen Erweiterung unter dem Mundstück.
Platessa, Goldbutt, s. Schollen.
Plathe, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, Kreis Regenwalde, an der Rega und der Eisenbahn Altdamm-Kolberg, hat ein Schloß und (1885) 2161 meist evang. Einwohner
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schmergelbis Schmerz |
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, bis zur engen Kiemenspalte von einer zusammenhängenden, schuppenlosen Haut überzogenem Kopf, von wulstigen Lippen und Barteln umgebenem Mund, mit zahlreichen spitzigen Zähnen einreihig besetztem Schlundknochen, den Bauchflossen gegenüberstehender
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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(s. d.) gibt es außerdem noch Augen, die nach einem ganz andern Typus gebaut sind. Die Gehörorgane befinden sich gewöhnlich in der Nähe des Fußganglions, die Geruchsorgane nahe den Kiemen. Als Tastorgane fungieren die Fühler, die oft wulstigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Traduzierenbis Träger |
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. (Vermicelli), in unförmlichen, wulstigen oder nudelförmigen, gewundenen oder gedrehten Stücken; syrischen oder persischen T., in stalaktitenförmigen oder flachen, gewundenen oder gedrehten, mitunter sehr großen Stücken. Man benutzt T
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Zichy zu Zich von Vasonykeöbis Ziege |
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, mit aufgerichteten, schmal zugespitzten Ohren, abgerundet vierschneidigen oder zweischneidigen, vorn wulstig verdickten, an der Innenseite glatten Hörnern, welche beiden Geschlechtern zukommen und sich entweder in einfach halbmondförmiger Richtung nach hinten wenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Balenitbis Balggeschwulst |
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aufspringt und inwendig an den beiden wulstig verdickten Rändern die Samen reihenweise gestellt trägt. Eine B. besitzen z. B. die Päonien, der Rittersporn, die Akelei und andere Ranunkulaceen.
Balggebläse, s. Gebläse.
Balggeschwulst oder Cyste
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Barbatusbis Barberey-St. Sulpice |
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fluviatilis Agass.; Barbus vulgaris Flem., s. Tafel: Fische I, Fig. 8), die in den meisten steinigen Flüssen des mittlern Europas als vorwiegend nächtlicher Grundfisch lebt und sich durch den vorstehenden Oberkiefer und wulstige Lippen auszeichnet
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
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durchgegliederte Massenhaftigkeit zu wirken; die Formen werden abgestumpft, erweicht, gerundet, wulstig, der Pfeiler herrscht vor, die Glieder werden vervielfacht (Pilasterbündel), die horizontale Linie wird aufgelöst, die Formen werden gebrochen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
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wulstigen oder faltigen, oft terrassenartigen Überwallung. Jeder im natürlichen Heilungsprozesse neu entstandene Wundrand stirbt früher oder
später in seinen äußern Partien ab, und so schreitet die Zerstörung des Stammes oder Astes
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
Öffnen |
ausgeranoeter Schwanzflosse. Die
kurzen Brustflossen stehen weit vorn; der runde
Kopf hat sehr kleine Augen, kaum bemerkbare Ohr-
öffnungen ohne äußeres Ohr; die wulstige, mit starken
Schnurren befetzte Oberlippe hängt über das Maul
herab. Ober
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
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. Tafel: Pilze II: Giftige Pilze, Fig. 2.)
Anfangs steckt der Pilz ganz und gar in einer schnee-
weißen, eiförmigen Hülle, die, nachdem der Hut
durch sie bindurchgebrochen ist, zusammenschrum-
pfend eine wulstige Scheide am Grunde des eben-
falls
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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, und einem knorplig-häutigen Teile besteht und mit einer länglichovalen wulstigen Öffnung an der Seitenwand des obersten Rachenraums unmittelbar hinter der hintern Rachenöffnung ausmündet. Durch die Ohrtrompete, deren Rachenöffnung für gewöhnlich geschlossen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
Öffnen |
, aber schwarze Hautfarbe, breite Stirn, kleine, tiefliegende Augen, wulstige, dicke Lippen, die den
scharfen Unterschied von den Ariern markieren. Der Bart ist schwach entwickelt. Sie tragen reichen Schmuck, aber geringe Bekleidung. Die Mâriâ
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Hämoptoebis Hämorrhoiden |
Öffnen |
Veranlassung zu Blutungen geben. Die den Mastdarm kranzartig umgebenden Blutadern (Venae haemorrhoidales) erweitern sich im Gefolge eines chronischen Katarrhs des Mastdarms. In der aufgelockerten, wulstigen, mit zähem Schleim bedeckten Schleimhaut
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Indianapolisbis Indianerterritorium |
Öffnen |
, die Ureinwohner von Amerika, s.
Amerikanische Rasse.
Indianersommer, s. Nachsommer.
Indianertaube oder Berbereitaube, die
kleinste aller orient. Tauben, kleiner, aber gestreck-
ter als die Feldtaube. Kennzeichen: große, runde^
wulstige
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kretinenbis Kretschmer |
Öffnen |
, dicken wulstigen Lippen, aufgetriebenen Wangen (Myxödem der Haut) und abstehenden Ohren ist ohne geistigen Ausdruck und zeigt häufig schon von Jugend an ein wahrhaft greisenhaftes Aussehen. Die Entwicklung ihrer geistigen Anlagen ist meist verkümmert
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Mast (in der Viehzucht)bis Mastdarmfistel |
Öffnen |
des Mastdarms vermittelst des Irrigators (s. d.).
Mastdarmentzündung (Proctitis) giebt sich durch Rötung und wulstige Vortreibung des Afters, durch brennende oder drückende, bisweilen nach Hüfte, Schenkel und Harnblase ausstrahlende Schmerzen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
Öffnen |
Augenhöhlen, infolgedessen geringe Entwicklung oder Flachlegung des Nasenbeins; breite, abgestumpfte Nasen, wulstige Lippen, geringer Bartwuchs, magere Extremitäten;
Dunkelheit der Hautfarbe, vom tiefsten Schwarz sich abstufend bis zum Graubraun
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
Öffnen |
, ist ihr Oberkörper unverhältnismäßig lang, der Kopf breit und
rund wie bei den Brachykephalen niedrigster Stufe, das Haar fein gekräuselt; die Augen, weit auseinanderstehend, sind groß und mandelförmig geschlitzt,
die Lippen wulstig, die Nase
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
Öffnen |
, ungenießbaren Schale umgebene Steinfrucht, deren beinharte zweiklappige
Kernschale einen zweilappigen, wulstigen, wohlschmeckenden Samen umschließt.
Die bekannteste Art ist der gemeine Walnußbaum ( Juglans regia
L. ); Tafel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Orientalische Taubenbis Orientbahnen |
Öffnen |
oder minder breite, fleischige oder
warzige Augenringe und eine stark aufgetriebene, wulstige oder gleichfalls warzige Nasenhaut auszeichnen. Ihr Schnabel ist kräftig und
am Grunde sehr breit; ihr Kopf ist meistens rund, doch erscheint er wie eckig
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0878,
Papua |
Öffnen |
. Der Schädel ist dolichoke-
phal, die Nase breit und glatt, der Nasenrücken start
eingebogen, die Kiefer treten hervor, die Lippen
sind wulstig. Der Papuatypus weicht von dem
der afrik. Neger nicht unerheblich ab, besonders in
den Haaren. Während
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Phytophysiologiebis Piacenza (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
, wulstige
Ausbuchtungen hervorbringt, die auf der konkaven
Unterseite mit einem rötlichweihen Filz (s. Filz-
trankheit) bedeckt sind, worin die Milben hausen.
(S. auch Akariasis.)
Phytosterm, (^H^O, eine mit dem Chole-
sterin isomere
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Schmerlingbis Schmerz |
Öffnen |
536
Schmerling - Schmerz
aber sich durch die ganz oben auf dem schuppenlosen
Kopfe stehenden Augen, enge Kiemenspalten und sehr
kleine Rumpfschuppen unterscheiden. Der Mund ist
mit wulstigen Lippen und Bartfäden besetzt. Sie
halten sich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
Öffnen |
dadurch, daß der Kopf mittels eines gesonderten Halses dem Rumpfe aufsitzt, die Nasenlöcher an der Schnauzenspitze sich befinden, die wulstigen Lippen mit Borsten versehen sind, das Gebiß aus verschiedenartigen Zähnen besteht und die Zitzen des Weibchens
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Skorpionsfliegebis Skrofulose |
Öffnen |
darbieten (wulstige Lippen, kolbige Nase). Man unterscheidet zwei wesentlich verschiedene Formen des skrofulösen Habitus, die sog. torpide S., die sich durch grobe Gesichtszüge, breite Kinnbacken, gedunsenes Aussehen, einen aufgetriebenen Leib
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
Öffnen |
im 16. Jahrh. (s. Pickelhaube und Helm).
Sturmhaube (Cassis), eine Gattung der Kammkiemer aus den tropischen Meeren, mit großem, bauchigem, knotigem Gehäuse, dessen schmaler Mundspalt von wulstigen, meist schön gefärbten Lippen umsäumt ist. Aus ihnen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
oder der Ebene leben. Die Berg-Gond, die allein als typisch für das Volk angesehen werden können, aber noch wenig bekannt sind, haben platte Nasen, dicke, wulstige Lippen, dickes, langes schwarzes Haar, das auch im Alter nicht bleicht, starke, gesunde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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wie die des Edelhirsches. Ähnliche Verwendung wie dieses, besonders zu Pfeifen und andern Drechslerwaren finden bekanntlich die Rehgeweihe, von denen besonders die wulstigen wie mit Perlen besetzten untern Endstücke (Rehkronen) geschätzt und unzerteilt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
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an ihrer gewundenen Form, die sie wie eine gestreckte Spirale erscheinen läßt, und an der kielartig vorspringenden Kante, welche an der konkaven Seite längshin läuft. An der Außenseite erscheint die Wurzel durch quere Einschnürungen wulstig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
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, brustständigen Bauchflossen und einer zusammenhängenden Rückenflosse, deren stachlichter Teil von gleicher Größe wie der weiche oder größer ist. Manche haben wulstig aufgeworfene Lippen. Die meisten zeichnen sich durch prächtige Färbung aus. Die L. nähren sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Elfenbeinmassebis Elfsborgs-Län |
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principalis Gray), die größte, Nordamerika bewohnende Spechtart (s. Spechte).
Elfenbeinschnecke (Eburna), Gattung der Vorderkiemer, vom Habitus der Wellhörner (s. d.), mit wulstiger Spinde und scharfkantigem Außenrand, platt, glänzend weiß oder gelb
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