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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder durch Ausschlämmen der Zinnasche. Es dient in der Technik, da es sich in Glasflüssen nicht löst, sondern nur vertheilt, zur Darstellung von weissen Glasuren und Emaille.
Stannum chlorátum.
Zinnchlorür, Chlorzinn, Zinnsalz.
SnCl2^[SnCL_{2}] + 2 H2O^[H_{2
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67% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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. Faluner Brillanten.
Zinnbutter, s. Zinnchlorid.
Zinnchlorid (Zweifach-Chlorzinn) SnCl4 ^[SnCl_{4}] entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Zinn oder Zinnchlorür und beim Erhitzen von schwefelsaurem Zinnoxyd mit Kochsalz. Es bildet eine farblose
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57% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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von Z. mit einer konzentrierten Lösung von Salmiak und scheidet sich zum größten Teil beim Vermischen der Lösungen als krystallinisches Pulver aus; der Rest krystallisiert beim Stehen in schönen Oktaedern.
Zinnchlorür, SnCl₂, Zinnsalz, SnCl₂+2H₂O
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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Krystalisation gebracht wird. Es findet Verwendung in der Färberei und im Zeugdruck.
Zinnoxydūl, Stannooxyd, SnO, entsteht als schwarzes, schweres Pulver, wenn geschmolzenes Zinnchlorür in seinem Krystallwasser in Berührung mit einem Stück metallischen Zinn
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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Lösung von 1 Teil Zinnchlorür und 2 Teilen Zinnchlorid gießt; oder indem man Eisenchlorid so lange mit Zinnchlorür
versetzt, bis die gelbe Farbe der Lösung in ein helles Grün sich verwandelt hat und hiermit die Goldlösung fällt. Je nach dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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506
Quecksilberoxydul - Quecksilbervergiftung.
Schwefelammonium fällen Q. erst weiß, dann gelb, orange, braunrot, zuletzt schwarz. Jodkalium erzeugt einen gelben Niederschlag, der schnell prächtig scharlachrot wird; Zinnchlorür fällt anfangs
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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. Schwefelsäuresalze
Zinn
Zinnasche, s. Zinnsäure
Zinnbaum, s. Zinn
Zinnbutter, s. Zinnchlorid
Zinnchlorid
Zinnchlorür
Zinnoxyd, s. Zinnsäure
Zinnoxydhydrat, s. Zinnsäure
Zinnoxydul
Zinnsäure
Zinnsalz, s. Zinnchlorür
Zinnsulfide
Zirkonium
II
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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.
Natriumphosphat 1:19.
Platinchlorid 1:19.
Quecksilberchlorid 1:19.
Schwefelammonium.
Schwefelwasserstoffwasser.
Silbernitrat 1:19.
Zinnchlorür. (5 Th. Stannum chloratum cryst. werden mit 1 Th. Salzsäure zu einem Brei angerührt und letztere
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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.
Zinnoxydul SnO entsteht beim Erhitzen von Zinnoxydulhydrat in Kohlensäure oder einer Lösung desselben oder des Zinnchlorürs in Kalilauge, bildet ein schwarzes Pulver oder schwarze Kristalle, kann auch als mennigrotes Pulver erhalten werden, ist bei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Stannum bisulfuratum). Reaktionen: Zinnchlorür fällt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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(Eisenvitriol, in Salpetersäure gelöst.) und Zinnchlorür, wäscht aus, zieht die Seide durch siedend heiße Seifenlösung, wäscht wieder aus und taucht sie in eine mit Salzsäure angesäuerte Lösung von gelbem Blutlaugensalz (Raymonds Blau). Zuletzt schönt man
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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durch eine Lösung von Zinnchlorür und Zinnchlorid in einer verdünnten Lösung von Goldchlorid entsteht, und dessen Farbe abhängig ist von dem Verhältnis des Zinnchlorürs zum Zinnchlorid und von dem Grade der Verdünnung. Zur Gewinnung von Präparaten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
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Bilder auf Papier. Nach seinem Verfahren wird Salzpapier auf Silberlösung sensibilisiert, ähnlich dem photographischen Positivpapier, dann behufs Entfernung der Silberlösung gewaschen, nachher in einer Lösung von Zinnchlorür dem Licht ausgesetzt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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, und am kräftigsten reduziert Kalium. Manche Metallverbindungen werden durch ihr eignes Metall reduziert, z. B. Zinnchlorür durch Zinn, Kupfernitrat durch Kupfer. Ammoniak reduziert Metalloxyde häufig wie Wasserstoff; auch Chlorverbindungen werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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Masse, wird durch Schwefelwasserstoff aus Zinnchlorür und Zinnoxydulsalzen braunschwarz gefällt, löst sich in schmelzendem wasserfreien Zinnchlorür und kristallisiert beim Erkalten in metallglänzenden Blättchen; durch Salzsäure wird es zersetzt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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und Quecksilberchlorid
Chlorsilber, s. Silberchlorid
Chlorstrontium, s. Strontiumchlorid
Chlorüre, s. Chlormetalle
Chlorzink, s. Zinkchlorid
Chlorzinn, s. Zinnchlorür u. Zinnchlorid
Chrom
Chromalaun
Chromchlorid
Chromoxyd
Chromoxydhydrat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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), ferner die chem. Elemente und Verbindungen, die reduzierend wirken, die sog. Reduktionsmittel, wie Wasserstoff, Kohle, Kalium, Zinnchlorür, Eisenvitriol, schweflige und phosphorige Säure, Kohlenoxyd u. s. w. Von einem Reduktionsprozeß spricht man
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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an sich und zwar, wenn sie in hinreichender Menge vorhanden ist, so vollständig, daß die überstehende Flüssigkeit farblos erscheint. In gleicher Weise wirkt das Zinnoxyd, aus einer Lösung von Zinnchlorür (Zinnsolution) ausgefällt; die Lackfarbe fällt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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, Zinnchlorür, Leuchtgas etc. Das zu demselben Zweck benutzte Antiferacid, welches auch Säuren und Eisen aus der Papiermasse entfernen soll, besteht aus schwefligsaurem und phosphorsaurem Natron.
Antichrētischer Vertrag (Antichresis, Pactum antichreticum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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, meist erzeugt man es aus diesen selbst, indem man sie mit Eisenoxydlösung tränkt und dann durch eine Mischung von gelbem Blutlaugensalz mit Mineralsäure passiert. Wird gleichzeitig Zinnchlorür angewendet, so erhält das Blau eine prächtige
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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, s. v. w. Zinkchlorid.
Chlorzinn, s. v. w. Zinnchlorür und Zinnchlorid.
Chlotar (Chlotachar), Name mehrerer fränk. Könige aus dem Geschlecht der Merowinger: 1) C. I., Chlodwigs I. und Klothildens jüngster Sohn, erhielt 511 bei der Teilung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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namentlich Essigsäuresalze der Thonerde, des Eisenoxyds und Eisenoxyduls, Alaune mit Zusatz von Alkali, schwefelsaure und unterschwefligsaure Thonerde, Natronaluminat, Zinnoxydnatron, Zinnchlorür und Zinnchlorid, Zinnchloridammoniak und Weinstein, welcher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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in einem Bad von Blauholz, Zinnchlorür, Alaun und Weinstein. Von den Teerfarben benutzt man auf Kammwolle hauptsächlich Alkaliblau und Methylenblau. Zum Gelbfärben benutzte man früher hauptsächlich Wau, indem man die Wolle zuerst in einem Bad
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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käuflichen Fustikextrakt als Bodensatz ab, bildet kleine, gelbe Nadeln, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol, färbt sich mit Alkalien rot und gibt mit Zinnchlorür einen orangefarbenen Niederschlag. F. dient hauptsächlich zum Färben von Wolle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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Gegenstände, wie sie vom Glasofen kommen, in einen Raum einführt, welcher mit Dämpfen gefüllt ist, die sich aus einer erhitzten Mischung von salpetersaurem Baryt, salpetersaurem Strontian und Zinnchlorür entwickeln. Man benutzt hierzu ein eisernes Gefäß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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nahe. Man benutzt beide Präparate hauptsächlich zum Färben von Scharlachrot und Karmesinrot auf Baumwolle und Seide. Sie liefern sehr echte und feurige Nüancen. Eine Lösung von L. in einer Mischung von Salzsäure und Zinnchlorür bildet den Lac-spirit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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(blauer Karmin) entsteht bei Einwirkung von Zinnchlorür, und wenn man eine Lösung von Molybdänsäure in Schwefelsäure mit Alkohol versetzt, so entsteht eine blaue Flüssigkeit, in welcher man Seide färben kann. Der Name molybdos diente ursprünglich zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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von Platinchlorid in destilliertem Wasser schreibt und die getrockneten Schriftzüge mit einer Lösung von Zinnchlorür in destilliertem Wasser sorgfältig nachzieht. Waren, welche der chemischen Bleiche unterworfen werden sollen, stempelt man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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Farbstoff. Die Ätzbeizen verbinden sich mit der Base der Beize und lösen dieselbe von der Faser ab. Hierzu eignen sich Weinsäure, Zitronen-, Phosphor-, Arsensäure etc., auch Zinnchlorid und Zinnchlorür. Man druckt sie hinreichend verdickt auf das Gewebe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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der Reduktion des Alloxans (s. d.) mit Zinnchlorür.
All right (engl., spr. ahl reit), Alles recht! Gut!
All Saints Day (engl., spr. ahl sehnts deh), Allerheiligen (s. d.).
Allstedt, Stadt im sachsen-weimar. Verwaltungsbezirk Apolda, bildet mit dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
Öffnen |
. Zinkchlorid.
Chlorzinkpaste, s. Canquoinsche Paste.
Chlorzinn, die Verbindung des Chlors mit Zinn; es bestehen zwei Stufen, das Zinnchlorid (s. d.) und das Zinnchlorür (s. d.).
Chlothar (d. i. Lothar), Name mehrerer fränk. Könige aus dem Geschlecht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
Öffnen |
pfirsichblütenfarbige, glänzende, glimmerartige Blättchen, in Wasser unlöslich. Diese der violetten Modifikation der Chromsalze entsprechende Verbindung wird, wenn sie, in Wasser suspendiert, mit einer Spur von Zinnchlorür versetzt wird, unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Nitrocellulosebis Nitrosamine |
Öffnen |
neutrale unzersetzt destillierende gelbliche Öle von gewürzigem Geruch. Durch starke Reduktionsmittel, wie Zinnchlorür, werden sie wieder in die sekundären Basen übergeführt und dienen deshalb häufig zur Reindarstellung der letztern. Gelinde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
Öffnen |
Hydrazinen (s. d.) gehörige organische Base, von der Zusammensetzung C₆H₈N₂ und der Konstitution C₆H₅·NH·NH₂. Man erhält das salzsaure Salz des P. durch Reduktion von Diazobenzolchlorid in wässeriger Lösung mit Zinnchlorür und Salzsäure
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
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.
Rosiersalz , in der Türkischrotfärberei Bezeichnung für das Zinnsalz oder Zinnchlorür.
Rosiflōren , Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen (s. d.), mit
der einzigen Familie der Rosaceen (s. d.). Hierzu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
Öffnen |
-
melasse auf Spiritus, zur Herstellung von Ammoniak
und Chlormethyl aus Melassenschlempe, zur Kupfer-,
Nickel-, Kadmium- und Wismutgewinnung, zur Dar-
stellung von Zinnchlorür, zur Vereitung des Königs-
wassers, zum Reinigen des eisenhaltigen Sandes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
Öffnen |
.
Stannotypie (lat.-grch.), s. Woodburytypie .
Stannoverbindungen , die dem Zinnoxydul entsprechenden Verbindungen.
Stannum (lat.), das Zinn (s. d.);
S. chlorātum , Zinnchlorür; S. bichlorātum , Zinnchlorid;
S. bisulfurātum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
Öffnen |
, Zinnchlorür), erhalten durch Auflösen des Z. in heißer Salzsäure bis zur Sättigung, und Zweifach-Chlorzinn (Zinnchlorid) durch Eintragen von Z. in Königswasser. Für Fälle, wo die Zinnpräparate nicht sauer sein dürfen, hat man das Pinksalz (s. d
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
Öffnen |
, Methylenblau, Safranin u. a. Zur Reduktion der Farbstoffe dienen meist Zink und Salzsäure, Zinnchlorür oder Schwefelammonium.
Leukocȳten (grch.), die weißen Blutkörperchen; Leukocytōsen, Krankheiten, bei denen eine vermehrte Bildung derselben beobachtet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
Salzsäure, oder beim Eintragen von Zinnchlorür in eine saure Lösung von Kupferchlorid. K. ist in konzentrierter Salzsäure löslich; es krystallisiert aus dieser Lösung in farblosen Tetraedern. Mit Ammoniak bildet K. bei Luftabschluß eine farblose Lösung
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