Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach zu spät
hat nach 4 Millisekunden 17307 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
haben sie als Speisegewürz. Die Nelken gehören zu den ältesten bekannten Gewürzen; sie wurden schon lange vor der Entdeckung des Seeweges nach Ostindien durch die Araber nach Europa gebracht. Als später die Portugiesen ihre Eroberungszüge nach Ostindien
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
581
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
später in Oel, und wenn in den frühen Werken die Farbengebung noch etwas bunt und unruhig erscheint, so zeigen die späteren, daß er ebenso wohl die Farbenglut der Venetianer, wie deren zarte Abtönung
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
Öffnen |
1858 den Preis von Rom im Geschichtsbild davon und hielt sich dann zu seiner weitern Ausbildung über fünf Jahre in Rom auf. Später besuchte er Dresden und bereiste Holland. In seinen Bildern liebt er die nackten Gestalten und halbreifen Körperformen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
Öffnen |
322
Laugée - Laurens.
und Holzschnitt, die, mit flottem Pinsel und malerischem Gefühl ausgeführt, verdientes Aufsehen erregten. Später arbeitete
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
Öffnen |
269
Hubert - Hude.
Hubert , Alfred , Zeichner und Aquarellmaler, geboren zu Brüssel, war schon als Knabe ein gewandter Zeichner, wurde später
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0037,
Hauptteil |
Öffnen |
Zeitperiode stehen!
Doch fragt es sich jetzt: haben wir nicht von einem andern Weltkörper früh oder spät eine Zerstörung unsers Wohnortes und eine Vernichtung der ganzen organischen Schöpfung zu befürchten? Und wenn solches der Fall ist, von welcher Art
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
Öffnen |
. Später verbreitete sich ihr Dienst nach Attika, in den Peloponnes, nach Kreta, Unteritalien und selbst zu den Lydiern. Nach der ältesten Sage sind sie die Töchter des Uranos und der Gäa, nach Homer des Zeus, nach Hesiod des Zeus und der Mnemosyne
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
Öffnen |
Judas Ischariot, Christus vor Pilatus. 1869 lieferten beide die Zeichnung zu dem später in Cambridge (Massachusetts) errichteten Kriegerdenkmal. Cyrus hatte bald die Kunst aufgegeben und sich der Jurisprudenz gewidmet
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
Öffnen |
Maggiore aus u. a.), die er in den 50er Jahren brachte, hielten hierin noch ein gebührendes Maß; später aber geriet er in einen wahren Farbentaumel, der alle Naturwahrheit verleugnete. Dahin gehören z. B. ein Fest zu Venedig (1855) und eine Ansicht
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
Öffnen |
reduzieren, zeugen, waren die Modelle zu den ungarischen Krönungsmedaillen. Später errang er sich die Ernennung zum Kammermedailleur durch die beiden ebenso poetisch konzipierten wie meisterhaft ausgeführten Orientmedaillen, nämlich die Suez
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
156
Die hellenische Kunst.
Aphrodite des Praxiteles (Fig. 141). Ich komme nun zu den anmutigsten Schöpfungen der antiken Kunst, zu den Darstellungen des unverhüllten weiblichen Körpers, deren höchste Vollendung in den Aphroditestandbildern zu
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
Öffnen |
der Historienmalerei widmete. Später wurde er Zeichenlehrer an der Realschule zu Chemnitz und ward Mitbegründer der »Kunsthütte« daselbst. Er malte humoristische Tierbilder in Öl und in Aquarell, lieferte zahlreiche Illustrationen zu den »Monatsheften
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
Öffnen |
, geb. 14. Mai 1838 zu Kröpelin (Mecklenburg-Schwerin), bezog erst 1873 die Kunstschule zu Weimar, wo er sich in der Landschaftsmalerei unter Th. Hagen sowie durch spätere Studienreisen zu einem Koloristen ausbildete, der bei einer glücklichen Auffassung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
ist besonders als älteste erhaltene Madonnendarstellung beachtenswert. Maria ist, im Gegensatz zu den späteren byzantinischen Marienbildern, als einfaches römisches Weib aufgefaßt. Der Mann, der auf den Stern über Maria deutet, ist wahrscheinlich ein
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
Öffnen |
340
Linton - Lockhart.
zu Antwerpen, war anfangs Schüler von Erin Corr in Brüssel und später in der Landschaftsmalerei von J
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
Öffnen |
zu Frankfurt a. M., war anfangs kurze Zeit beim Bildhauer Zwerger daselbst in der Lehre, trat 1859 in die Erzgießerei von Burgschmiet-Lenz in Nürnberg, ein Jahr später in die Erzßießerei von Miller in München und dann in das Atelier von Widnmann
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
Öffnen |
176
Flagg - Flameng.
Historienmaler und Dichter, geb. 4. Okt. 1840 zu Delmenhorst (Oldenburg), absolvierte das Gymnasium in Oldenburg, besuchte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
Öffnen |
van , belg. Bildhauer und Genremaler, geb. 1825 zu Renaix, betrieb anfangs die Skulptur, wandte sich aber später zum landschaftlichen Genre und malte tief empfundene, ergreifende Sittenbilder, z. B.: Tochter des Fischers an der flandrischen Küste
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
Öffnen |
), eingeschneit etc.
2) John R., amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1834 zu Cincinnati, zeigte schon früh ein künstlerisches Talent, widmete sich aber erst in spätern Jahren der Malerei
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
Öffnen |
der Menge, lebte sodann eine Zeitlang als Theaterdirektor zu Prag und später zu Wien, wo er das sogen. Theater an der Wien gründete und 21. Sept. 1812 starb. Seine Opern und Singspiele, worunter die "Zauberflöte" durch Mozarts Musik am bekanntesten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Bahnhöfe (neuere Anlagen) |
Öffnen |
, Getreide etc.) zerfallen kann. Bei kleinern Orten pflegen dagegen die Bestandteile in mehr oder weniger enger Verbindung bis zu einer einzigen gemeinsamen Anlage vereinigt zu sein.
Die Personenbahnhöfe bestehen im wesentlichen aus Geleisanlagen
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0166,
Kosmetika |
Öffnen |
, wiederum einige Tage später eine gelinde Fettung der Kopfhaut folgen zu lassen. In dieser Reihenfolge muss die Behandlung dann eine längere Zeit in nicht zu kurzen Zwischenpausen fortgesetzt werden.
Im entgegengesetzten Falle, wenn die Kopfhaut zu
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
Öffnen |
516
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen)
lich die Orchideen, deren ungegliederter Embryo zu einem knollenartigen Stämmchen heranwächst; am obern Ende desselben entwickelt sich ein rudimentärer Kotyledon mit seitlicher Stammknospe
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
Öffnen |
.
Baur , 1) Albert , Historienmaler, geb. 1835 zu Aachen, ging, nachdem er in seiner Vaterstadt das Gymnasium absolviert hatte, 1854 nach Düsseldorf, wo er sich unter Karl Sohn an der Akademie und nachher unter Kehren ausbildete. Später setzte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
Öffnen |
der Künstlerinnen in London.
Lindenschmit , Wilhelm , Historienmaler, geb. 20. Juni 1829 zu München, Sohn des gleichnamigen Historienmalers (gest. 1848), mit welchem er später nach Mainz kam. Von da ging
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
Öffnen |
.
Argenti (spr. ărdschénnti) , Giosuè , ital. Bildhauer, geb. 19. Febr. 1819 zu Viggiù bei Como, war Schüler der Akademie in Mailand und erhielt 1846 den großen Preis für Rom, wo er sich sechs Jahre weiter ausbildete. Später besuchte er Paris, München
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
Öffnen |
. Aug. 1851 zu München, bildete sich zunächst von 1866 an zwei Jahre auf der dortigen Kunstgewerbschule in der Bildhauerei aus, vertauschte diese 1868 mit der Malerei und wurde auf der Akademie Schüler von Wilh. Diez. Später machte er mehrere
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
Öffnen |
, aus
einem einzigen Marmorblock gehauen. Unter den Arbeiten seiner spätern Jahre ist
das bekannteste der Marmoraltar im Dom zu Prag (1873) mit drei großen Reliefs
aus dem Leben Christi, von unendlicher Sorgfalt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
Öffnen |
gebracht hatte, in denen noch eine zwischen Kaulbach
und Schwind schwankende Richtung herrschte, auch einige der bekanntlich meistens
unbedeutenden Fresken im Nationalmuseum malte. Später wurde er Karl Pilotys
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
Öffnen |
und auf der Akademie zu Philadelphia, später zwei Jahre in Paris unter verschiedenen Meistern. Abgesehen von fünf Jahren, die er in Europa zubrachte, arbeitete er stets in New York, wo er 1870 Mitglied der Nationalaka demie wurde. Sein erstes Werk
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
Öffnen |
aus, wo er später seinen Wohnsitz nahm. Er begann mit der Historienmalerei und brachte einige Gegenstände aus der schwedischen Geschichte, ging aber später zum Genre und insbesondere zu den Dorfscenen über, die er sehr realistisch mit viel Geschick
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
Öffnen |
, wurde Schüler der Akademie in Wien und später Professor an der Militärakademie zu Wiener-Neustadt. Er ist eine scharf ausgeprägte, reich begabte Künstlernatur, dessen lebhafte Phantasie bisweilen Regel und Maß überschreitet. Er verfertigte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
Öffnen |
).
Seeberger , Gustav , Architekturmaler, geb. 1812 zu Markt-Redwitz in Oberfranken, besuchte die Kunstschule zu Nürnberg und bildete sich dann in München weiter, wo er später Lehrer der Perspektive an der Akademie und 1865 Professor
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
Öffnen |
Schüler Rauchs, in dessen Atelier er von 1822 an arbeitete, bis er 1827 nach Rom ging, wo er seinen Ruf durch das Modell eines Ganymedes, der den Adle r Jupiters erblickt, begründete (in Marmor zu Charlottenhof bei Potsdam). Einige Jahre später folgten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
Öffnen |
und die Pinselprobe.
Katzenstein , Louis , Genre- und Porträtmaler, geb. 1824 zu Kassel, wollte sich anfangs dem Handelsstand widmen und trat erst mit 19 Jahren in die dortige Akademie. Später war er drei Jahrelang
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0311,
Germanische Kunst |
Öffnen |
303
Germanische Kunst.
größere Mannigfaltigkeit und Freiheit zu entwickeln; die Engländer bezeichnen diese Richtung als den "verzierten" Stil. Die Ausbildung des Maßwerks ist für denselben besonders bezeichnend: hier treten eigentümlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
vom Tempel zu Aegina.
Tempelschmuck von Aegina. Etwa hundert Jahre später als der besprochene Jüngling entstanden, zeigen sie deutlich den gewaltigen Fortschritt, welchen die Kunst in dieser Zeit gemacht hat. Ost- und Westgiebel des Tempels waren
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
Öffnen |
die spätern Bilder von ungleichem Wert. Es s ind teils religiöse Darstellungen, unter denen die 23 in der Schloßkirche zu Frederiksborg (1866-76) und Christian II. im Gefängnis zu Sonderburg durch Tiefe des Gefühls und psychologische Wahrheit
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
Öffnen |
Grünhagen bei Lüneburg, betrieb anfangs sechs Jahre lang in Paris und London die Elfenbeinschnitzerei, kehrte 1837 zurück und begann auf Veranlassung der Königin Friederike die Bildhauerei in der polytechnischen Schule zu Hannover. Zwei Jahre später ging
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
Öffnen |
die Deckengemälde in der königlichen Burg zu Ofen, wo er die Taufe des heil. Stephan von Ungarn, den Einzug Kaiser Franz Josephs in Ofen und Maria Theresia vor den Ständen Ungarns ausführte. Später zog er sich mehr von den monumentalen Produktionen zurück
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
Öffnen |
für das Schloß Heiligenberg am Bodensee und wurde mit der Ausführung des Kinderfrieses in der Trinkhalle zu Baden beauftragt. Dazu kamen später noch mehrere Altarbilder, Kartons für die Glasgemälde im Dom zu Bern, die hübsche Komposition
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
Öffnen |
für das Reichstelegraphenamt und die Oberpostdirektion sowie kleinere Statuetten.
Herterich , Hans , Maler des historischen Genres, geb. 1843 zu Ansbach, begann, durch Krankheit gehindert, erst spät seine künstlerischen Studien
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
Öffnen |
).
3) Konrad , Architekturmaler, geb. 19. Nov. 1816 zu Schwerin, mußte sich anfangs mit Stuben- und Dekorationsmalerei begnügen, kam erst später auf die Akademien zu Dresden und München und machte Studien in Deutschland
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
Öffnen |
in Königsberg (1875). Dazu kamen später noch in Bremen der Saalbau des Doms u. der Neubau der Freimaurerloge Friedrich Wilhelm zur Eintracht (1880, Renaissance). 1874 wurde er ordentliches Mitglied der Akademie zu Berlin
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
Öffnen |
.
Schnitzspahn , Christian , Medailleur, geb. 1829 zu Darmstadt als Sohn eines Hofjuweliers, erlernte von ihm und später in Hanau das Gravieren, genoß dann den Modellierunterricht an der polytechnischen Schule und an der Akademie in München unter Widnmann
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
Öffnen |
.
Vaudremer (spr. wodr'mär) , Joseph Auguste Emile , franz. Architekt, geb. 1829 zu Paris, Schüler Blouets und der École des beaux-arts , erhielt 1854 den großen römischen Preis, wurde später Architekt der Diöcesen Agen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
Öffnen |
in Wasserfarben.
Wyburd (spr. ŭeíbörd) , Francis John , engl. Genremaler, geb. 1826 zu London, wurde in Lille (Frankreich) erzogen und, da er ein großes Zeichentalent hatte, später in London Schüler von Thomas
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
Öffnen |
Wilhelms I. und (1880 in Düsseldorf) das aufgefundene Monogramm, das in den Charakteren wie im Kolorit ausgezeichnet ist.
Hölperl , Anton , Porträt- und Genremaler, geb. 1820 zu Schlaggenwald (Böhmen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Generalbaßschriftbis Generalinspektion |
Öffnen |
768
Generalbaßschrift - Generalinspektion
nische Begleitung zu sein. Die ausführlichsten Bücher über den G. sind von Heinichen und Mattheson um 1730, von Marpurg und Daube um 1760, später von Kirnberger und Türk geschrieben. Die frühesten sind
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Tallienbis Talmud |
Öffnen |
zurückgeschickt, fiel aber in englische Gefangenschaft und ward nach London gebracht. Nach seiner Rückkehr nach Paris erhielt er den Posten eines französischen Konsuls zu Alicante, lebte später, auf einem Auge erblindet, in Paris von einem Gnadengehalt
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0073,
Zusatz |
Öffnen |
, welche sie außerdem noch, wegen ihrer Eigenthümlichkeit, an sich tragen; denn
1) Ihre Auswanderungsart geschah, nach der Denkungsart der alten Völker, aus den Befehl Gottes, weicht aber darin von der der spätern Völker ab, daß sie nicht
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
Öffnen |
in Soubrettenrollen. - Sein Sohn Johann Heinrich, geb. 1766 zu Berlin, wurde 1799 Konzertmeister in Bremen, später Musikdirektor und machte sich auch als Komponist und Violinvirtuose bekannt. 1815 zog er nach Bromberg und starb nach 1835. - Dessen Bruder
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
Öffnen |
in Paris Schüler von Gudi n (gest. 1880), widmete sich der Marinemalerei und der Landschaft und wohnte später der Eröffnung des Suezkanals bei. Zu seinen namhaftesten Bildern gehören: Fischerkähne (1840), Ausfahrt aus dem Hafen von Marseille, Ankunft
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
Öffnen |
69
Böswillwald - Boughton.
Böswillwald , Emile , franz. Architekt, geb. 2. März 1815 zu Straßburg, bildete sich anfangs dort, später in München
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
Öffnen |
Kronenordens.
Hall , 1) George Henry , amerikan. Genremaler, geb. 1825 zu Boston, bildete sich anfangs ohne Lehrer aus, ging dann nach Düsseldorf, später nach Paris und ließ sich 1852 in New
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
Öffnen |
282
Jensen - Jerichau-Baumann.
malerei. Später zog er sich aus der neuen Gesellschaft der Aquarellisten zurück, ging 1846 nach Frankreich und hielt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
Öffnen |
, August , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Tilsit, war 1844-51 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er auch später seinen Wohnsitz nahm. Seine Landschaften, meistens den deutschen Gegenden oder auch den Schweizer Hochgebirgen entlehnt und nach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
Öffnen |
etc.
Schliecker , August Eduard, Landschafts- und Architekturmaler, geb. 1833 zu Hamburg, begann seine Kunststudien in München, war dann Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Gude und später unter Oswald
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
Öffnen |
, Victor , Genremaler, geb. 1834 zu Greiz (Fürstentum Reuß), lebte anfangs in Hamburg, wo er Schüler von Gensler war, ging später nach München und wurde dann Schüler von Jordan in Düsseldorf. Von dort aus machte er Studienreisen in Deutschland
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
kommen meist gespalten in den Handel. Geruch eigenthümlich, frisch kräftig, später schwach. Geschmack bitter, schleimig.
Bestandtheile. Inulin (eine Art Stärke) ca. 40%. Gerbstoff, Spuren von Zucker und ätherischem Oel.
Anwendung. Innerlich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
vorhanden, verdünnte kohlensaure Alkalien, auch Kreide mit Wasser, später ölige und schleimige Flüssigkeiten. Verbrennungen der Haut durch starke Mineralsäuren sind stets sofort mit vielem Wasser abzuwaschen und nachher mit denselben Flüssigkeiten zu
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
Öffnen |
freistehenden Figuren (Elefanten) geziert.
Die einfache Kuppelform der Stûpa wurde später - als der Brahmaismus wieder die Oberhand gewann und nun auch seinerseits zu Tempelbauten schritt - reicher gegliedert und ausgestaltet durch vorspringende
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0241,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, so ergiebt sich daraus, daß derselbe keine so strengen, alle Einzelheiten regelnden Gesetze aufweist, wie der spätere gotische Stil, sondern die Werke
^[Abb.: Fig. 242. Der Dom zu Bamberg.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
anderen Schülern Caraccis verdient nur noch Francesco Albani (1578-1660) erwähnt zu werden, einerseits, weil er das Landschaftliche noch weiter und zwar mit unleugbarem Geschick ausbildete, und dann wegen seiner Engel- und Kinder-Darstellungen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
Öffnen |
402
Osborne - Osterwald.
Osborne (spr. ósbŏrn) , Emily Mary , engl. Genremalerin, geb. 1834 zu London, Schülerin von Mogford (gest. 1868
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0585,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
durch Destillation erreichen lässt, ist 95%; die letzten 5% Wasser lassen sich nur durch später zu besprechende, chemische Operationen entfernen. Der bei der ersten Destillation gewonnene Sprit heisst "Rohsprit" und wird gewöhnlich in besonderen Fabriken
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
häuslichen Zwecken eingebürgert zu haben, zu welchen es jetzt daselbst benutzt wird, und zur Zeit der spätern, auf die Rhamessiden folgenden Dynastien muß der Pferdereichtum des Nilthals bereits ein hervorragender gewesen sein. In den Saharagebieten hat
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
Öffnen |
). 1870 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Berg , Albert , schwed. Marinemaler, geb. 19. Sept. 1832 zu Stockholm, erhielt als Taubstummer 1841 und 1842 Unterricht im Institut de l'Epées in Paris und später
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
Öffnen |
262
Germanische Kunst.
Kirche zu Borgund. Die seltsame, doch äußerst malerische Abwandlung und Mischung mit nordischen Eigenheiten, die der romanische Stil in Skandinavien erfuhr, zeigt Fig. 248, die eine der am besten erhaltenen (auf S. 254
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
Öffnen |
(Podium) war für die Senatoren bestimmt, unter denen auch die kaiserliche Familie später ihre Logen hatte, die nächst höhere für die Ritter, die übrigen für den dritten Stand. Die Zahl der Plätze war zu verschiedenen Zeiten verschieden und wurde
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
ist. In der Anlage weicht sie etwas von der ursprünglich üblichen Weise ab (ein Beispiel für diese ist die später zu erwähnende Moschee zu Cordova), indem ihr Hof nicht von Säulenhallen umgeben, sondern von festen Mauern eingeschlossen ist. Große spitzbogige
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Germanische Kunst |
Öffnen |
314
Germanische Kunst.
und von späteren Andreas von Everdingen (um 1410) und Nikolaus von Buren (gest. 1445).
Aus dem schwäbischen Gmünd stammen zwei sehr angesehene Meister, von denen der eine, Peter, den von Matthias aus Arras begonnenen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
530
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu Grunde. Die beiden Gestalten rechts und links überragen fast die Hauptfigur, dennoch oder vielleicht besser: dadurch leiten sie die Blicke auf diese, und machen sie zum Mittelpunkt. Daß man von dem
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
erscheint Tizian auf der vollen Höhe seiner Kunst, auf welcher er einheitlich Vollendetes schafft. In den späteren Jahren ist zwar seine Meisterschaft in der Farbengebung unvermindert, ja diese geht bisweilen mit rücksichtsloser Kühnheit bis zu den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, als warmblütigen Schönheit, mit dem Ausdruck inniger, meist wehmütiger Empfindung, der ungemein bezeichnend herausgearbeitet wird; der erwähnte silberige, in den späteren Bildern perlgraue Ton stimmt zu dieser kühlen Ruhe eines leidenschaftslosen aber tiefen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
Öffnen |
54
Blackstadius - Blanc.
Später kam er auf die Wiener Akademie, gewann auch hier einen Preis und hielt sich infolgedessen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
Öffnen |
.
Bühlmayer , Konrad , Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Wien, bildete sich auf der dortigen Akademie, trieb dann einige Jahre in Düsseldorf eifrig Landschaftsstudien, die er auch später in Wien fortsetzte. Dahin gehören: Waldweg u
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
Öffnen |
Julius, einer der bedeutendsten Bildhauer, geb. 9. März 1811 zu Dresden, studierte anfangs in seiner Vaterstadt und von 1830 an in München die Architektur, wandte sich aber schon dort und später auf der Akademie in Florenz zur Skulptur. In Rom, wo er sich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
Öffnen |
in Berlin und kehrte später zu seinem Genrefach zurück.
Schützenberger , Louis Friedrich, franz. Maler, der sich in fast allen Gattungen versucht hat, zu Straßburg geboren und Schüler von Daguerre. Seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
Öffnen |
mehrere der Fresken in der Vorhalle des (Alten) Museums nach Cornelius' Entwürfen, nach eignen Entwürfen einige von den Thaten des Herkules und Theseus. Er nahm auch teil an der Ausschmückung der Schloßkapelle. Mit einigen spätern historischen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0911,
Shakespeare (letzte Lebensjahre; Bildnisse; Dramen) |
Öffnen |
des 52. Lebensjahrs. Am 25. April wurde er in der Kirche zu Stratford an der Nordseite beigesetzt; er selbst soll seine Grabschrift verfaßt haben. Auch wurde einige Jahre später seine steinerne bemalte Büste dort aufgestellt, die noch vorhanden
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
Menschen in ihrer körperlichen Gestalt - brachte es mit sich, daß man von der Sitte der Leichenverbrennung abkam und zur Bestattung zurückkehrte. Eigene Grabmalsbauten trifft man freilich erst in späterer Zeit und da selten, da ja die Errichtung solcher
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0841,
Anhang |
Öffnen |
828
Anhang.
Grundbegriffen begonnen werden. Der Lernende muss sich zuerst Klarheit zu verschaffen suchen über die technischen Ausdrücke und Hülfsmittel unseres Berufes; er muss lernen, was heisst Wägen oder Messen? was absolutes
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0843,
Anhang |
Öffnen |
dieser Abschweifung kommen wir wieder auf das eigentliche Studium zurück, und da mochten wir rathen, bei der Waarenkunde die etwaige Prüfung auf Identität und Reinheit für das zweite Jahr noch ganz unberücksichtigt zu lassen und für eine spätere Zeit
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
Parabeln - enthalten eine Fülle solcher Gleichnisse und Schlagworte, die sich gegenständlich darstellen ließen, und der christliche Geist erfand immer noch neue dazu. Tiere, Pflanzen, Geräte u. s. w. wurden zu solchen "Symbolen", die einen religiösen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
Öffnen |
, Kupferstecher (in Linien- und in geschabter Manier), geb. 17. Dez. 1803 zu Berlin, war dort Schüler von Buchhorn und später von Richomme in Paris. Um insbesondere den Mezzotintostich und die Behandlung der Stahlplatte kennen zu lernen, begab er sich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
Öffnen |
390
Neide - Neumann.
Neide , Emil , Historienmaler, geb. 1842 zu Königsberg i. Pr., bildete sich auf der dortigen Akademie und später auf der zu
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
Öffnen |
475
Scholtz - Schönleber.
und Randzeichnungen zu deutschen Dichtern geliefert.
Scholtz , Julius
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0539,
von Velybis Vereschagin |
Öffnen |
533
Vely - Vereschagin.
in Paris große Bewunderung fand (historisches Museum zu Versailles), die Statue des Königs Victor Emanuel im Rathaus zu Turin
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Bad (Geschichte des Badewesens) |
Öffnen |
der Bäder, welche als die Grundlage der spätern Balneotherapie zu betrachten sind. Der Gebrauch der warmen Bäder wurde später noch allgemeiner und häufiger, als die Griechen bei ihren Gymnasien und Palästren öffentliche Anstalten zum Baden errichteten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
Öffnen |
Zeit zwei Pfeile, in späterer ein Instrument, das für ein Weberschiffchen gehalten wird, erinnern. Wie alle ägypt. Göttinnen wurde sie später nicht selten mit der Isis identifiziert. Zu Saïs wurde ihr das "Lampenfest" gefeiert. Plutarch und Proklus
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
Öffnen |
592
Becker - Beckerath.
16) Albert, Komponist, geb. 13. Juni 1834 zu Quedlinburg, erhielt seine Ausbildung vom dortigen Organisten Bönicke und später in Berlin von Dehn. In letzterer Stadt hat er, abgesehen von einem zweijährigen Aufenthalt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
Öffnen |
er mit dem Baron v. Malzen nach Turin und gab zu dessen » Monuments romains dans les états de Sardaigne « 13 Blätter sowie später infolge einer Reise nach Rom und dem südlichen Italien, das er in Land und Volk gründlich studierte, 12 Blätter
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
Öffnen |
11. Febr. 1881 in Mailand durch Selbstmord.
Gude , Hans Frederik, norweg. Landschafts- und Marinemaler, geb. 13. März 1825 zu Christiania, besuchte dort das Gymnasium und die Kunstschule und kam 1841 nach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
Öffnen |
, Ernst Karl Eugen, Landschafts- und Marinemaler, geb. 3. Nov. 1846 zu Stibbe (Regierungsbezirk Marienwerder), besuchte ein Berliner Gymnasium, aber zugleich das Atelier von Eschke, dem er seine Hauptausbildung verdankt. Später arbeitete er auch bei
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
Öffnen |
.
Lamme , Ary Johannes , holländ. Genremaler, geb. 1812 zu Dordrecht, erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater und hatte später in Paris seine Vettern, die Brüder Ary und Henri Scheffer, zu Lehrern. Eins seiner
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
Öffnen |
. Aug. 1824 zu Antwerpen, machte seine Studien anfangs auf der dortigen Akademie unter Wappers, später in München unter Kaulbach, bereiste nachher Italien und Frankreich und brachte mehrere sehr geschätzte historische Bilder religiösen und profanen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
Öffnen |
. Zu den frühesten derselben gehören: der französische Invalide (1832), Gebet beim Gewitter (1836, Nationalgallerie in Berlin), rheinische Kirmes (1838), ungarische Einquartierung, der Dorfarzt; bekannter wurden im allgemeinen unter seinen spätern
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
Öffnen |
) Karl Friedrich , Genre- und Historienmaler, bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf, wo er anfangs recht anziehende Genrebilder malte, z. B.: Mädchen vor dem Spiegel, Dame am Nähtisch (1864) u. a.; später wandte er sich mehr zu historischen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
Öffnen |
260
Germanische Kunst.
Kuppelturm fehlt. Die Hauptteile dürften um die Mitte des 13. Jahrhunderts vollendet worden sein, mit Benutzung alter, von der 1081 durch Brand zerstörten Kirche herrührenden Reste.
St. Godehardus zu Hildesheim. Zeigt
|