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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Zwischenstreitbis Zwölf Tafeln |
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von Handschuhleder, eine Gasanstalt, Flachsbau, eine Webschule, ein Armen- und Waisenhaus, eine Krankenanstalt und (1880) 6351 Einw.
Zwitter, s. Hermaphroditismus; in der Mineralogie s. v. w. Zinnerz.
Zwitterblüte, s. Blüte, S. 70.
Zwitterdrüse
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58% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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, elektrische Centrale,
ein 1886 erbautes Armen- und Waisenhaus, Krankenhaus; Baumwollspinnerei, Baumwoll-, Barchent-, Leinen-, Tuch- und Juteweberei, Stärkesirup- und k. k.
Tabakfabrik, zwei Dampfsägewerke, Flachs- und Getreidehandel.
Zwitter , s
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352b,
Waldverderber II (Spinner, doppelseitige Farbtafel) |
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.
Schwammspinner (Liparis dispar). (Art. Nonne)
a Männlicher, b weiblicher Schmetterling; c Zwitter des Schmetterlings: rechts das Männchen, links das Weibchen; d Puppe; e Raupe vor der letzten Häutung. Natürl. Größe.
Großer Kiefernspinner
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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Fröschen und Kröten der Fall. Zeitlebens Hermaphroditen sind unter den Wirbeltieren in normaler Weise nur einige Fische (z. B. Arten von Serranus, nicht aber, wie vielfach geglaubt wird, der Aal). - Die menschlichen sogen. Zwitter sind entweder männlichen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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, eine Mißbildung, zu welcher in den frühesten Anfängen der Körperentwicklung nach bis jetzt noch unerforschten Gesetzen der Keim gelegt wird, und welche von ihrer Fehlerhaftigkeit durch die Unvollkommenheit des Geschlechtslebens der Zwitter ein deutliches Zeugnis
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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, meist auch aus einem dieselben ausführenden Abschnitte und sehr oft aus Begattungsapparaten bestehende männliche und weibliche Geschlechtsorgane entweder in einem Individuum (Zwitter, Hermaphrodit) vereinigt oder durch Arbeitsteilung auf zwei verteilt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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, von den
Schnecken die Vorderkiemer und Hcteropoden; die
Lungenschnecken, Hinterkiemer und Pteropoden da-
gegen sind Zwitter.
Bei den Insekten sind die Hoden paarige, ent-
weder einfache, oft sehr lange, zu Knäueln aufgerollte
Schläuche
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Plethomerie
Polycephalisch
Sirenenbildung
Verwachsung, s. Atresie
Virago, s. Mannjungfrauschaft
Wolfsrachen, s. Gaumenspalte
Zwerg
Zwitter, s. Hermaphroditismus
-
Arzneimittel u. dgl.
Arzneimittel
Abführende Mittel
Ableitung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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Drüsen mit ihnen in Verbindung und liefern Material zur Bildung einer Eischale oder zur Einhüllung des Samens etc. - Auf der niedrigsten Stufe der geschlechtlichen F. werden Eier und Samen in einem und demselben Individuum (Hermaphrodit, Zwitter
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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kontraktilen Blasen nach außen münden. Fast alle P. sind Zwitter und besitzen sehr komplizierte Fortpflanzungsorgane, befruchten sich aber nicht selbst. Die Entwickelung ist vielfach mit einer bedeutenden Metamorphose, bei den Trematoden und Cestoden auch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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werden. Begattungs-
organe fehlen den Amphibien, die Begattung ist eine
völlig änßerliche (fchwanzlofe Lurche) oder eine be-
dingt innere (gefchwänzte Lurche), der Zainen wird
von Kloake zu Kloake eingespritzt.
Bei den Fischen kommen Zwitter
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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können; auch eine Art Geschmacksorgan ist vorhanden. In Betreff des Nervensystems, der Zirkulations- und Exkretionsorgane s. Anneliden. Alle B. sind Zwitter und begatten sich, wie es scheint, zum Teil in Wechselkreuzung; die männliche Öffnung liegt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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bestimmten Stellen der Leibeswandung (Ov in Fig. 1). Obwohl die meisten B. ihrem Bau nach Zwitter sind, findet doch, wie es scheint, gewöhnlich keine Selbstbefruchtung statt. Bei manchen B. gelangen die Eier in besondere Kapseln (Ovizellen, Ovz) und machen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
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vorhanden, sondern bilden einen oder zwei Büschel verästelter Schläuche, die sich in der Nähe des Mundes nach außen öffnen. Die Synaptiden sind Zwitter. Die Entwickelung verläuft vielfach mit bedeutender Metamorphose; die Larven heißen Auricularia
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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langsam bewegende Tiere mit wurmartigem Körper, der nicht in Cephalothorax und Abdomen geschieden ist, mit saugenden und stechenden Mundteilen und vier Paar kurzen, stummelförmigen Beinen. Herz und Tracheen fehlen ganz. Sie sind Zwitter und legen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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., die Zwitter
oder getrennten Geschlechts sind und nur in wenig
Formen (Apoii^iHa) das süße Wasser bewohnen, ist
sehr verschieden und ganz ohne systematischen Wert;
viele bilden Krusten und derbe Massen, andere zier-
liche Väumchen, wieder andere
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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zusammenzieht. Gewöhnlich sind sie mit ihrer breiten Sohle auf dem Meeresgrund angewachsen, vermögen sich jedoch langsam fortzubewegen oder schwimmen wohl gar frei umher. Meist leben sie einzeln, nur sehr wenige bilden Kolonien. Alle sind Zwitter
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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, oder es sprossen zwischen dem letzten und vorletzten Segment des alten Tiers neue, mit einem Kopfe versehene Segmente, so daß bei Wiederholung dieses Prozesses zuerst eine Kolonie von hintereinander gelagerten Würmern entsteht. Viele A. sind Zwitter. Die Ovarien
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
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Flimmerrinne zugeführt; der Darm richtet sich in einem Bogen wieder nach vorn und mündet in der Nähe der Ausfuhröffnung. Im übrigen s. Tunikaten. Interessant sind namentlich die Fortpflanzungsverhältnisse. Die A. sind zwar alle Zwitter, befruchten sich jedoch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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gebauten Augen (s. im übrigen Echinodermen). Die Madreporenplatten liegen meist, der After, falls vorhanden, immer auf der Rückenseite, die Genitalöffnungen zwischen den Armen nahe dem Rande der Scheibe. Zwitter ist nur Amphiura squamata, die zugleich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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von der angegebenen Beschaffenheit enthaltend.
Gynanthropos (griech., "Weibmann"), Zwitter.
Gynerium, Gattung aus der Familie der Gramineen, welche den Arundineen nahe verwandt ist. Man kennt 6 Arten, von denen 5 in Brasilien und Chile
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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ist, noch zu schwimmen. Über die Existenz eines Nervensystems sind die Ansichten der Zoologen noch geteilt. Die K. sind allgemein Zwitter; Eier und Same bilden sich an den Wandungen der Kanäle und gelangen durch den Mund ins Freie. Die Entwickelung
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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Meeresschnecken sehr nahe, sind jedoch, gleich den Hinterkiemern (s. Schnecken), Zwitter. Die Geschlechtswerkzeuge bestehen im wesentlichen aus einer Zwitterdrüse, welche Samen und Eier produziert, einer oft mächtigen Eiweißdrüse, einem Samenbehälter
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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nämlich allgemein Zwitter, nebenbei aber finden sich in manchen Gattungen auf ihrem Körper als Schmarotzer noch (zwei oder mehrere) besondere Männchen, sogen. Zwergmännchen, vor, welche sich mitunter kaum noch als R. zu erkennen geben und im wesentlichen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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. Die Regenwürmer sind Zwitter und befruchten sich wechselseitig. Die Eier werden wie bei den Blutegeln in Kokons abgelegt; die Embryonen nähren sich von dem Eiweiß, mit welchem sie umgeben sind, und machen nur eine geringe Metamorphose durch. Bei Lumbricus
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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andre Drüsen. Bei einigen Gattungen liefern die Speicheldrüsen einen äußerst sauren Saft (vgl. Faßschnecke). Die S. sind teils Zwitter, teils getrennten Geschlechts; die erstern (Opisthobranchier und fast alle Pulmonaten) zeichnen sich durch die enge
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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der nächtlichen Lebensweise. Alle Pteropoden sind Zwitter; sie legen ihre Eier in langen, frei im Meer schwimmenden Schnüren ab. Die rotierenden Embryonen erhalten Segellappen und Schale und werden als schwärmende Larven frei. Während der Rückbildung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
Öffnen |
und verdaut. Nerven und Muskeln sind wahrscheinlich vorhanden, ebenso Sinnesorgane. Die Fortpflanzung ist teils geschlechtlich (die S. sind wahrscheinlich meist Zwitter), teils ungeschlechtlich. Bei der erstern entstehen Eier und Samenfäden in den Zellen des
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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. Die Geschlechtsorgane sind im allgemeinen einfach gebaut. Alle T. sind im anatomischen Sinn Zwitter, befruchten sich jedoch nicht selbst und haben gewöhnlich auch nicht einmal zu gleicher Zeit reife Eier und reifen Samen, sondern vielfach erstere früher als letztern
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
Öffnen |
für den Harn und für die Geschlechtsprodukte vorhanden. Die Fortpflanzung ist stets geschlechtlich; Zwitter sind mit Ausnahme weniger Fische nicht bekannt. Die Geschlechtsdrüsen selbst liegen zu Paaren angeordnet in der Leibeshöhle; Eier und Samen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
Öffnen |
häufig auf jugendliche, durch Form und Aufenthaltsort abweichende Entwickelungszustände (sogen. Ammen). Im übrigen sind die niedern W. vielfach Zwitter, besitzen aber oft äußerst komplizierte Einrichtungen für Eibildung und Begattung, während die getrennt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
.
Zinnerz (Zinnstein, Kassiterit, lokal und vulgär Zwitter), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert tetragonal, findet sich aber selten in einfachen Kristallen, häufiger in Zwillingsbildungen mit einspringenden Winkeln (Visiergraupen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Weihnachtsfeuerbis Weinstock |
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Weibchens ein ebensolches Männchen mit Augen entsprechen. Der Rhizoccus würde somit als Zwitter unter der Erde und mit getrennten Geschlechtern über der Erde leben. Die mikroskopische Untersuchung der Würzelchen zeigte Anschwellungen, die von dem
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amberg (Wilh.)bis Amblyaphie |
Öffnen |
-.
Ambidexter (lat.), auf beiden Händen geschickt; in allen Sätteln gerecht; auch: der Achselträger.
Ambieren (lat.), sich um ein Amt oder ein Beneficium bewerben (s. Ambitus).
Ambigen (lat.-grch.), von zwei Dingen abstammend, Zwitter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bartholomäusseebis Bartoli (Adolfo) |
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undeutlich einzelne Ringe, nicht aber ein Kopfbruststück und ein Hinterleib unterscheiden. Die Mundteile sind zum Saugen eingerichtet, von den vier stummelartigen Beinpaaren ist das letzte ans Ende des Körpers gerückt. Die B. sind Zwitter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Batangasbis Batavia (auf Java) |
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(775 m ü. d. M.).
Batangas, Hauptstadt der Provinz B., an der Südküste der Insel Luzon der Philippinengruppe und an der Ensenada de Batangas, hat (1887) 35587 E.
Batani, s. Al-Batani.
Batarde (vom frz. bâtard, unehelich, unecht, Zwitter…, After
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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außen verstülpbar (Unterordnung der Rüsselegel, Rhynchobdellidae). Der Darm des B. hat eine Anzahl blindsackartiger Seitentaschen. Sämtliche B. sind Zwitter; die Eier werden in eigentümlichen, schwammigen Cocons, einem Produkt der Körperhaut, abgelegt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0344,
Bosnien |
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Ungunst zu tragen hätte, daß es seiner Lage nach ein Zwitter zwischen Orient und Occident ist, dem es an jedem positiven und bestimmten Ziel des Strebens fehlt. Dem im Juli 1875 in der Herzegowina ausgebrochenen Aufstande gegen die türk. Herrschaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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Käfer (Lytta vesicatoria L.), zwei Borkenkäfer, Hylesinus crenatus Fabr. und fraxini Fabr.
Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume V, Fig. 2, zeigt die gemeine E. als Baum, außerdem 1 einen blühenden Kurztrieb mit Zwitter-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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, auf welchen sie sich umhertreiben. Die H.
sind Zwitter, die sich entweder gegenseitig oder in
Kettenform zu drei und mehrernbegatten,fodaß jedes
mittlere Tier gegen das vordere sich als Männchen,
gegen das hintere sich als Weibchen verhält. Der
Laich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Krusebis Krustentiere |
Öffnen |
geschieht gewöhnlich durch Kiemen oder durch
die Haut, bei einigen Asseln durch verzweigte Luft-
säcke. Die zusammengesetzten Augen stehen häufig
auf Stielen. Nur eine Ordnung, die Rankenfüßer,
sind Zwitter (doch kommen daneben auch häusig
noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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.)
Oligochaeta , Ordnung der Gliederwürmer (s. d.) und zwar aus der Unterklasse
der Borstenwürmer, ohne Parapodien und mit nur wenigen Seitenborsten. Fühler, Kiemen und andere äußere Körperanhänge fehlen. Die O. sind Zwitter und
entwickeln sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Planariidaebis Planeten |
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verästelten Teilen bestehenden Darm führt. Die Tiere sind meist Zwitter und haben zwei oder mehrere, selten keine Augen. Die etwa 100 Arten verteilen sich auf zwei Familien:1) Süßwasserplanarien (Planariidae) mit ovalem, länglichem Körper, bewohnen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
Öffnen |
beginnend
und frei nach außen mündend, eine direkte Verbin-
dung des Körperinneru mit der Außenwelt vermit-
teln. Die R. sind teils Zwitter, teils getrennten
Geschlechts. Auch ungeschlechtliche Fortpflanzung,
besonders durch Querteilung (z. B
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
Öffnen |
der Barsche, mit starker
Vezahnung, ziemlich hohem, seitlich zusammen-
gedrücktem Körper, starker Stachelbewaffnnng der
Rücken- und Afterflossen und oft lebhaften Farben;
manche sind Zwitter. Der gemeine Eä'gebarsch
(Zei'i-ainiZ c^In-illH ^/., s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Salonromanbis Salpeteräther |
Öffnen |
hervorsticht. DieS. sind ent-
weder Einzeltiere oder kettenartige Kolonien, und
beide Formen folgen, wie der Dichter Chamisso schon
1819 entdeckte, im Generationswechsel (s. d.) auf-
einander. Die Kette wird abbildet von den zwitte
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Strozzi (Bernardo)bis Struensee |
Öffnen |
. Der mit einem vorstülpbaren Schlunde versehene Darm beginnt häufig auf der Bauchfläche und zeigt nicht selten seitliche Aussackungen in verschiedener Zahl. Die S. sind Zwitter, die sich zuweilen auch durch freiwillige Querteilung fortpflanzen. Die Größe der meisten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
Öffnen |
), die Klappmuschel (Spondylus princeps L., Fig. 10) und die Stumpfmuschel (Donax anatinus L., Fig. 11).
Die W. sind entweder getrennten Geschlechts oder sich gegenseitig befruchtende Zwitter; ausnahmsweise kommt Selbstbefruchtung vor; nur wenige gebären
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
Öffnen |
; sie
kommt längs der Küste vom Mexikanischen Meerbusen bis zur
Mündung des Lorenzo vor. Die A. sind Zwitter und zwar in der
Weise, daß Eier und Befruchtungskörper in demselben Individuum
nicht
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
Öffnen |
immer in besondern Organen (Geschlechtsorganen) gebildet, doch können beide Organe zugleich in einem Individuum (Hermaphroditen, Zwitter, Monöcisten) sich vorfinden (vorzugsweise bei den Pflanzen) oder auf zwei Individuen (Mann und Weib, Diöcisten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
Öffnen |
, wahre Zwitter auftreten, getrennt. Der Embryo bildet sich von der Rückenfläche aus gegen den Dotter des Eies fortschreitend und liegt stets auf der Bauchfläche. Die einen W. legen Eier, die andern gebären lebendige Junge. Bei den einen finden
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
Öffnen |
. Das Hinterende ist meist in zwei Zipfel ausgezogen, in denen die Ausführungsgänge von Klebdrüsen liegen. Die G. sind Zwitter, welche meist das Süßwasser, seltener das Meer, aber niemals das Land bewohnen. Hierher gehört die Gattung Ichthydium (s. d
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Mantellinienbis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) |
Öffnen |
sich an der Bauchseite unter dem Darm. Die Tiere sind Zwitter, ihre Geschlechtsdrüsen (Fig. 6, c) liegen weit nach hinten. Die M. pflanzen sich außerdem durch Knospung fort, welche bei den Salpen den Muttertieren ganz unähnliche Individuen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
Öffnen |
Parapodien auch nur wenige (gewöhnlich nur zwei) und kleine, einfach gestaltete Borsten trägt. Sie sind Zwitter und durchlaufen keine Verwandlung. Die Oligochäten leben teils im Süßwasser und vom Schlamme (Oligochaetae limicolae
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
Öffnen |
durch den fleischigen Fuß. Die M. sind meist getrenntgeschlechtlich, seltener Zwitter und dann meist festsitzende Formen, wie die Auster (s. d.). Dann aber pflegt die Reife der verschiedenen Zeugungsstoffe zeitlich getrennt zu sein, so
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