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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594a,
Entwickelung des Menschen |
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.
Nabelblase
Kopf
Amnion
Ohrbläschen
Auge
Kiemenbogen
Nabel
Urwirbel
Allantois
Fig. 4. Embryo in der fünften Woche, vergr.
Nabelblase
Vorderhirn
Mittleres und hinteres Gehirnbläschen
Amnion
Ohr
Auge
Kiemenbogen
Anlage der obern
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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bewaffnet. Zahnlos sind nur wenige F. (Störe, Seepferde). Meist sind die Zähne an fast allen Knochen der Kiefer, der Mundhöhle und der Kiemenbogen, also bis tief in den Schlund hinein, reihenweise angebracht; gewöhnlich dienen sie nur zum Fangen
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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der Schlundwand heißen Kiemenbogen. (S. Fig. 3 u. 4. Die Kiemenspalten bleiben nur bei den niedern Wirbeltieren zeitlebens bestehen, schließen sich hingegen bei den höhern bis auf die erste, aus welcher der äußere Gehörgang und andre Teile des Ohrs werden
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Alräunchen, Alrunekenbis Alsen |
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(Alosa vulgaris Cuv., mit metallischgrünem Rücken, goldglänzenden Kiemendeckeln und Seiten, silberweißem Bauch, einem dunkeln verwaschenen Schulterfleck und zahlreichen spitzen Lamellen auf den innern Kiemenbogen, lebt im Mittelmeer
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
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in eine schwanzförmige Verlängerung und hat weder Arme noch Beine. An jeder Seite des Halses finden sich vier durch Zwischenwände (Kiemenbogen) voneinander getrennte Öffnungen, die sog. Kiemenspalten, welche in den Schlundkopf münden. Der Unterleib hat
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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und den Kiemenbogen (Schlundzähne) vorkommen, sind dagegen bei den höhern Wirbeltieren fast ganz und bei den Säugetieren ausschließlich auf die Kiefer beschränkt. Mit den Knochen, denen sie angehören, stehen sie teils in sehr loser Verbindung, so
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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namentlich bei Fischen, Amphibien und Reptilien auf allen andern Knochen, welche die Mundhöhle umgeben (Gaumen- und Flügelbeinen, Vomer, selbst den vordern Kiemenbögen), auftreten. Bei Haifischen liegen sie in mehrern, nacheinander znr Verwendung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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zahlreichen und dicken Fortsätze auf der ausgehöhlten Seite der Kiemenbogen vom vorigen unterschieden, findet sich in denselben Meeren wie der Maifisch, gleicht demselben auch in der Lebensweise, steigt aber erst im Juni in die Flüsse; ihr Fleisch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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. Speicheldrüsen fehlen. Als Atmungsorgane dienen in der Jugend 2-3 Paar Kiemen, die ursprünglich als gefiederte Hautanhänge frei am Hals herabhängen, später aber gewöhnlich durch andre, innerhalb einer Kiemenhöhle gelegene und an den Kiemenbogen festgewachsene
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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Kiemenbogen kenntlich. Der Hals ist sehr kurz und der Rumpf so dünnwandig, daß Herz und Leber durchschimmern. Arme und Beine sind kurze Stümpfe mit Andeutungen der Finger und Zehen. Das Schwänzchen erreicht in der 5.-6. Woche seine bedeutendste Größe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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(Kieferstiel) am Schädel befestigt ist. Ähnliche knorpelige Bildungen verbinden sich weiter nach hinten, an der Grenze zwischen Kopf und Rumpf, mit Schädel und Wirbelsäule und stellen die Kiemenbogen dar (sogen. Visceralskelett); sie umgeben
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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138
Makulatur - Malaga.
obern und untern Fortsatz des ersten Kiemenbogens zu stande kommt.
Makulatūr (lat.), ursprünglich und eigentlich die beim Druck eines Werkes schadhaft gewordenen Bogen; dann die nicht abgesetzten oder durch neue
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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Abschnitten des Visceralskeletts, getragen, welche bei den luftatmenden Wirbeltieren bis auf anderweitig verwendete Reste (Zungenbein) frühzeitig zu Grunde gehen. Engere oder weitere Spalte zwischen den Kiemenbogen führen in den Schlund und nehmen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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den niedern Wirbeltieren größer und stellen die Reste des bei den Fischen noch voll entwickelten Zungenbein- und ersten Kiemenbogens dar, während der sogen. Körper, welcher zuweilen aus mehreren hintereinander gelegenen Teilen besteht, das unpaare
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Keimbildungbis Kienthal |
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, Gaumenspalte
Kiehnstock, Dörner
Kielbohne, Bohne ," ^'"-
Kielflügel, Klavier 810,2
Kielkropf, Wechselbalg
Kiellinie, Kielwasserlinie s295,i
Kiemenbogen, Embryo 594,?, Fische
Kiemenherzen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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(Unter- und
Oberkiefer, Gaumen-, Flügel-, Pflugschar-, vordern
Keil-und Zungenbeinen und Kiemenbogen (lachs-
artige Fische, .Heringe u. s. w.) auftreten.
Die Fische wechseln ihr G. das ganze Leben hin-
durch , für jeden verloren gegangenen Zahn
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Harncylinderbis Harnhaut |
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bildet mit dem Stiel der Nabelblase den Nabelstrang. An der H. werden die Blutgefäße, welche bei den Embryonen der höhern Wirbeltiere, bei denen sich keine Atemblättchen auf den Kiemenbogen entwickeln, die Atmung vermitteln, an die Oberfläche des
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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fondertcn Stücken bestehen. Die Innenseite der
Kiemenbögen ist mit vielen, kleine Zähnchen tragen-
den Fortsätzen versehen, wodurch ein die Kiemen-
spalten überspannendes feines Sieb entsteht, um
die aus winzig kleinen Krebsen (sog
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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-Hnckiopocla), s. Blattfüßer.
Kiemengeschwülste, s. Kiemenbogen.
Kiemenlurche, Fischmolche (Iclitii^oäsa), eine
Unterordnung der Schwanzlurche, die in jeder Be-
ziehung auf einer niedern Stufe der Entwicklung
stehen geblieben ist. Die Wirbel
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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(im Seewesen).
Mastkur, s. Mitchellsche Kur.
Mastŏdonsaurier, Familie der fossilen Labyrinthodonten (s. d.) oder Stegocephalen mit verknöcherten Wirbeln, zwei Gelenkhöckern am Hinterhauptsbein, fehlenden Kiemenbogen. Die Zähne sind an ihrer Basis
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Visbis Vischer |
Öffnen |
gehörig, diese betreffend; Visceralneuralgie, die Neuralgie der sensiblen Eingeweidenerven; Visceralsyphilis, die Syphilis der innern Organe.
Viscerālbogen, s. Kiemenbogen.
Vischer, eine von der Mitte des 15. bis in die erste Hälfte des 16. Jahrh
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