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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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558
Laurenzi - Lebendiggebärende Pflanzen.
Laurenzi, Carlo, Kardinal, geb. 11. Jan. 1821 zu Perugia, ward 1843 Priester, studierte darauf die Rechte und ward 1846 Kanonikus an der Kathedrale von Perugia. Erzbischof Pecci (später Papst Leo XIII
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78% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lebende Bilderbis Lebensbeschreibung |
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.).
Lebendgewicht, s. Mästung.
Lebendig begraben, s. Einmauerung und Totenbestattung.
Lebendige Kraft, s. Wucht.
Lebendiggebären (Botanik), s. Durchwachsung.
Lebensalter, s. Alter.
Lebensbalsam, Hoffmannscher (Mixtura oleoso-balsamica, Balsamum
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78% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Lebendiger Zaunbis Lebensfähigkeit |
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.)
Lebendiger Zaun, s. Einfriedigung.
Lebendiggebärende Pflanzen, s. Durchwachsung.
Lebensalter, die verschiedenen Entwicklungsperioden im Leben des tierischen Organismus. Eine scharfe Grenze läßt sich nur mit dem Aufhören des Längenwachstums ziehen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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, die möglichst schnell die für ihre Ernährung besonders vorteilhaften Fleischteile ausbilden müssen und daher ein stark verdicktes Hypokotyl entwickeln. Eine sehr merkwürdige Keimungsform besitzen die sogen, lebendiggebärenden Pflanzen (s. d., Bd. 18), bei
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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das Zustandekommen dieser Bildungen selbst nicht erklärt. Übrigens finden sich auch bei einigen nicht lebendiggebärenden Pflanzen Formen der Samenentwickelung, welche auf die Viviparie ein Licht werfen. So entbehren z. B. die großen Samen einer auf sumpfigem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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, Asien, Afrika, Nord- und Südamerika, in letzterm Weltteil bei weitem am zahlreichsten (über 50 Arten). Die Z. bewohnen das süße und brackische Wasser und sind meist lebendiggebärend. An den Küsten des Mittelmeers findet sich Cyprinodon carpio Cuv (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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kommt es zu einer wirklichen Begattung und vielfach auch zu einer Entwickelung der Eier innerhalb der Mutter, mithin zu einem Lebendiggebären. Werden die Eier abgelegt, so geschieht dies gewöhnlich in Laichform; meist werden sie sich selbst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Dotalenbis Dottores |
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Dotters ist er bei den Haifischen, Reptilien und Vögeln sehr groß, bei den übrigen Fischen, den Amphibien und Säugetieren nur klein. In seiner Wandung sind Blutgefäße enthalten; bei den lebendiggebärenden Haifischen entwickeln sich auf seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Durchwachsungbis Düren |
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oder eines Laubsprosses annimmt. Häufig sind z. B. durchwachsene Rosen. Wird eine Blüte ganz durch einen Blattsproß ersetzt, der abfällt und sich am Boden zu bewurzeln vermag, so liegt Viviparie (Lebendiggebären) vor, die an Grasblüten nicht selten ist.
Durchziehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Mikulincebis Milben |
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mit Saugnäpfen, die in der Nähe der Geschlechtsöffnungen liegen, aneinander fest. Die Eier werden einzeln abgelegt (nur selten findet ein Lebendiggebären statt); die aus ihnen ausschlüpfenden Jungen haben nur drei (höchst selten sogar nur zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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(Gebärmutter) in Zusammenhang steht. Bei den lebendiggebärenden Haifischen bilden sich auf dem blutgefäßreichen Dottersack (s. d.) zottige Vorsprünge, welche in die Schleimhaut der Gebärmutter eingreifen und so eine Verbindung mit dem Muttertier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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die Fortpflanzung ist wenig bekannt; doch ist so viel sicher gestellt, daß zuerst der Kern sich teilt und dann erst die Vermehrung der Zellen vor sich geht. Zum Teil scheint ein Lebendiggebären stattzufinden. Bei den vielkammerigen Formen sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
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Lebendiggebärende Pflanzen 558
Luftgewebe 573
Moorbildung 624
Muawibaum 626
Narrenunkräuter, von E. Krause 634
Pflanzengeographie 703
Pflanzenkonservierung, von U. Dammer 706
Pflanzenschutz 707
Pflanzenvariationen 708
Platane (Abstammung) 716
Rose
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) |
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bietet die tropische Strandvegetation dar, deren Küstenwaldungen vorwiegend der durch eigentümliche Aussäungseinrichtungen merkwürdigen Mangroveformation (s. Lebendiggebärende Pflanzen) angehören. Über die S. der Nord- und Ostsee vgl. Focke
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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eine eigenartige Form der Aussäung angenommen (s. Lebendiggebärende Pflanzen, Bd. 18). Endlich sind als Übergang zu der immergrünen Gehölzformation die subtropischen Wälder hervorzuheben, in deren Gebiet sich die mittlern Monatstemperaturen nicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Durchwachsenbis Düren |
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eines Zwiebelchens, das nach dem Abfallen sich zu einem neuen Individuum entwickeln kann (Lebendiggebärende Pflanzen, plantae viviparae).
Durchziehen (militär.), das Vor- oder Zurückgehen einer Truppenabteilung durch die Zwischenräume einer andern, d. h
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Eid (geographisch)bis Eider |
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wie die
übrigen, sondern lebendiggebärend ist die Berg-
oder Waldeidechse (I^cei-ta. vivipara "/ac^., s.
Taf. 1, Fig. 4), die waldige, bergige Gegenden liebt
und hoch in die Gebirge hinaufgeht. Sie mißt 16 cm
und ist auf dem Rücken braun
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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,
daß sie weit in den Körper hineinragen (Elapiden). Die meisten G. sind lebendiggebärend. Über die Wirkung des Giftes der
Schlangen s. Schlangengift .
Man kennt über 200 Arten von G., von denen nur wenige in Europa, 3 in Deutschland
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
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Tiere sind in neuerer Zeit Be-
obachtungen gemacht worden, welche die vielum-
strittene Frage nach dem Lebendiggebären oder Eier-
legen der K. zu Gunsten der letztern Ansicht ent-
schieden haben. Es handelt sich indessen dabei nicht
um Eier, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
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,
wie die Sumpfschnecken (s. d.), sind lebendiggebärend; meist werden die Eier in hornige Kapseln
eingeschlossen, die wiederum in der mannigfachsten Weise zu Klumpen, Bändern, Schüsseln u. s. w. vereinigt werden (s. Tafel:
Eier , Fig. 10 u. 11). Nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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Brunftzeit statt. Die Entwicklung der befruchteten Eier findet teils außerhalb des mütterlichen Organismus (eierlegende Tiere), bald innerhalb desselben statt (lebendiggebärende Tiere), und zwar entwickelt sich das Junge entweder, indem es, wie bei
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