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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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durch chemische Reize" (das. 1884). Andre Arbeiten veröffentlichte er in verschiedenen Fachjournalen und in den 1881 begründeten "Untersuchungen aus dem botanischen Institut in Tübingen".
Pfefferartige Pflanzen, s. Piperaceen.
Pfefferbeere, s. v. w
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0192,
Fructus. Früchte |
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179
Fructus. Früchte.
brauner und öliger Samen. Geruch eigenthümlich, aromatisch; Geschmack gleichfalls, dabei brennend pfefferartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 3 bis 10 %; Kubebensäure 3 %; Kubebin, ein harzartiger Stoff. Letzterem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
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. Aristolochiacéae.
In den Wäldern Europas.
Die Wurzel, richtiger der Wurzelstock, ist fast vierkantig, ca. 2 mm dick, gabelig verästelt, aussen graubraun, innen bräunlicher Holzkörper mit weissem, mehligem Mark. Geschmack bitter pfefferartig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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aromatisch, Geschmack bitterlich, pfefferartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Bitterstoff, Gerbsäure.
Anwendung. Als blutstillendes Mittel (durch Aufstreuen des Pulvers); das Destillat als Injektion.
Fólia millefólii.
Schafgarbenblätter
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
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, von schwachem Geruch und scharfem, pfefferartigem Geschmack.
Die Fruchtstände bestehen aus einer Spindel, um welche die kleinen, beerenförmigen Früchtchen spiralig, dicht aneinander gedrängt befestigt sind.
Bestandtheile. Dieselben wie bei dem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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granum paradísi. Scitaminéae. Westküste Afrikas.
Samen 2-3 mm gross, kantigeckig, mit fester feinwarziger Samenschale, hart, glänzend braun, innen weiss, mehlig. Geruch, wenn zerrieben, aromatisch; Geschmack gleichfalls, brennend scharf, pfefferartig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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und nun durch überschüssige Säure zersetzt. Durch Umkrystallisiren aus Aether erhält man das Thymol, auch Thymin- oder Thymolsäure genannt, in festen, weisslichen Krystallen; von schwach thymianartigem Geruch und pfefferartig scharfem Geschmack
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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.
Matikoblätter (Folia Matico). Unter diesem Namen kommt eine Drogue im Handel vor, welche aus den zusammengepreßten Blättern, Stengel- und Blütenresten eines in Peru wachsenden Schlingstrauches, Arthante elongata, zu den pfefferartigen Gewächsen gehörig
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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234
Botanik: Monokotyledonen.
Palmen
Palmenfarne, s. Cykadeen
Pandaneen
Papaveraceen
Papilionaceen
Parietales
Paronychieen
Passifloren
Personaten, s. Skrophularineen
Pfefferartige Pflanzen, s. Piperaceen
Pfeifensträucher, s
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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, lederartigen, unterseits blaugrünen Blättern und weißen Blüten, wächst auf sonnigen Hügeln von Mexiko bis Kap Horn und liefert die Wintersrinde (magellanischer Zimt), welche gewürzhaft scharf, brennend, pfefferartig schmeckt und angenehm gewürzhaft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
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Anmerkung.
Kubeben (Kubebenpfeffer, Schwindelkörner, Cubebae, fructus Cubebae, Piper candatum) sind die nicht völlig reifen Früchte einer besondern Pfefferart, Piper Cubeba, die als ein rankender Strauch in Ostindien und auf einigen zugehörigen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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psefferartig riechende Flüs-
sigkeit, welche bei 1W° siedet und sich mit Wasser
mischt. Seine Salze mit säuren krystallisieren gut.
Piperin, l'^H^XO^, eine in den verschiedenen
Pfefferarten vorkommende schwache organische Base,
die man aus dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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riechende Flüssigkeit, schwerer
als Wasser, unlöslich darin, löslich in Alkohol und Äther, brennbar, siedet
schon bei 64,8° C., besitzt einen süßen, zugleich pfefferartigen Geschmack.
Das Ä
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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kampferartigen Geruch, schmeckt beim Kauen brennend pfefferartig und bewirkt im frischen Zustande Erbrechen. Sie enthält einen kampferähnlichen Stoff, das Asaron, und ein ätherisches Öl. Die gepulverte Wurzel reizt zum Niesen und hat ihre Verwendung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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Art wächst im tropischen Westafrika, in den Küstengebieten von Sierra Leone bis Congo, vornehmlich auf der als Pfeffer- oder Meleguetaküste bezeichneten Strecke. Die Samen von pfefferartigem, nicht gerade aromatischem Geschmack, welche in Afrika
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Anemoninbis Anethan |
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farblose, leicht zerreibliche Prismen, ist geruchlos, fast geschmacklos und löst sich wenig in kaltem Wasser und Alkohol; nach dem Schmelzen schmeckt es höchst brennend pfefferartig und bewirkt einige Tage anhaltende Taubheit der Zunge. A. ranunculoides L
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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Indien, auf den malaiischen Inseln und im südlichen China verbreitet, und Tausende von Tonnen mit Arekanüssen werden jährlich aus den Häfen der Malabarküste versandt. Auch die Samen andrer Areca-Arten und die Blätter mehrerer Pfefferarten werden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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kampfer- und pfefferartig (frisch unangenehm baldrianartig), schmeckt scharf, widerlich bitter und enthält baldrianartig riechendes flüchtiges Öl und einen, vielleicht durch Oxydation daraus hervorgehenden, eigentümlichen Körper, das Asaron (Asarin
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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), der Laurineen (Lorbeer, *Zimt, Zimtblüten), der Myrtaceen (*Gewürznelken, *Piment) u. der Piperaceen (die *Pfefferarten). Außerdem liefern die Scitamineen die Galgantwurzel, die Gramineen die Andropogonarten, die Orchideen die *Vanille
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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Früchten. H. aethiopica Dec. (Xylopia aethiopica A. Rich., äthiopischer Pfeffer), ein Strauch, von Äthiopien bis zur Westküste Senegambiens, dessen beißend pfefferartig schmeckende Samen bei den alten Griechen weit eher als der Pfeffer benutzt wurden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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, wird 60-120 cm hoch, wächst am Meeresstrand und an Salinen und wird in Gärten kultiviert. Die Blätter schmecken brennend scharf, pfefferartig und wurden im Mittelalter allgemein, jetzt besonders in England zu Saucen benutzt. L. sativum L. (Gartenkresse
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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gewöhnlicher Temperatur ein farbloses, ätherartig riechendes Gas, bei -20° eine farblose, leicht bewegliche Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,617, welche in Wasser, viel leichter in Alkohol löslich ist und in der alkoholischen Lösung pfefferartig schmeckt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
Öffnen |
Mengen eines flüchtigen, pfefferartig riechenden Körpers, Mineralstoffe (3-5 Proz. Asche) und folgende Alkaloide:
^[Liste]
Hydrokotarnin C12H15NO3^[C_{12}H_{15}N_O_{3}] Mekonidin C21H23NO4^[C_{21}H_{23}N_O_{4}]
Morphin C17H19NO3^[C_{17}H_{19}N_O_{3
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
Öffnen |
schmeckt pfefferartig), schwer in Äther, kaum in Wasser, reagiert neutral, ist nicht flüchtig und gibt, mit Kalilauge gekocht, stark basisches Piperidin C5H11N ^[C_{5}H_{11}N] u. Pikrinsäure C12H10O4 ^[C_{12}H_{10}O_{4}]. Letztere
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
Öffnen |
von Wert, während das an feuchten Stellen wachsende pfefferartig scharfe Kraut von P. Hydropiper L. (Wasserpfeffer), dessen glänzende Blätter oft schwarz gefleckt, und dessen grünrote Blüten in eine ährenförmige, nickende Traube gestellt sind
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
Öffnen |
. acre L. (Steinpfeffer, gemeiner Mauerpfeffer), mit unten kriechendem Stengel, rundlich-ovalen, angedrückten Blättern und gelben Blüten, wächst an sonnigen Stellen durch ganz Europa, ausdauernd. Das frisch scharf pfefferartig schmeckende, die Haut
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
Öffnen |
und hellvioletten Blütenrispen, wächst in Südeuropa und im Orient am Meeresstrand und in feuchten Niederungen, besitzt in allen Teilen einen stark gewürzhaften Geruch, und die Samen schmecken bitterlich, pfefferartig scharf. Sie wurden seit alter Zeit
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Amnestiebis Amorbach |
Öffnen |
in den Handel, so die von A. Melegueta Rosc. und A. granum paradisi Afzel., beide an der Westküste Afrikas einheimisch. Sie liefern die scharf aromatisch und pfefferartig schmeckenden Paradieskörner (Grana Paradisi), die auch als Melegueta
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Cubaholzbis Cubzac |
Öffnen |
, einen Durchmesser
von gegen 5 mm und eine durch das Eintrocknen
stark runzelige Oberfläche; von dem schwarzen Pfeffer
unterfcheiden sie sich äußerlich durch ein 5-10 mm
langes steifes Stielchen. Der Geschmack der C. ist
scharf pfefferartig brennend
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
Öffnen |
, der oft einen Durchmesser von 15 cm erreicht. Beim Bruche dringt aus dem Fleische weißer Milchsaft hervor, der einen pfefferartigen brennenden Geschmack besitzt. Der Stiel wird bis 5 cm hoch und ist ziemlich dick. Der Pfefferschwamm kommt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
Öffnen |
. Dieses Gewürz gehört so wenig wie sein naher
Verwandter und Landsmann, der spanische Pfeffer, zu den eigentlichen Pfefferarten, sondern
kommt von einer zu den Solaneen (Nachtschattenpflanzen) gehörigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0420,
von Pettinetbis Pfeffer |
Öffnen |
zugewiesen sind.
Pfeffer, generelle Bezeichnung für mehrere Gewürzarten aus den Tropen, besonders aus der Familie der pfefferartigen Gewächse oder Piperaceen; dahin gehören besonders: 1) Piper L., perennierende kletternde, sehr artenreiche Pflanzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
Öffnen |
432
Pistazien - Platin
und geschmacklos. Durch Kochen mit weingeistiger Kalilösung wird das P. zersetzt und in Piperidin und piperinsaures Kali verwandelt; ersteres, eine starke Basis, ist eine ammoniakalisch und pfefferartig riechende
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
Öffnen |
Ausbeute liefert. Reines T. bildet farblose tafelförmige Kristalle von thymianartigem Gerüche und stark pfefferartigem Geschmack; es schmilzt bei 44° C., siedet bei 230° C. und verflüchtigt sich hierbei unzersetzt. In Alkohol und Äther ist das T. leicht
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