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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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des Bodens mit dem Pflug abschält oder mit der Hacke loshaut, die Plaggen genannten Stücke auf kleine Haufen bringt, diese sodann einem mehr oder minder vollständigen Verbrennungsprozeß unterwirft, die Asche verteilt und nun pflügt, säet, erntet. Bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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in lehmigem Sandboden; man baut sie nach gut gedüngter Hackfrucht, pflügt im Herbst oder Frühling, bestellt im April die Beete und säet, wenn die Nachtfröste vorüber sind. Man legt die Samen (wenn man gießen kann, nach zwölfstündigem Einquellen in Wermut
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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er auf Sandmergel und mildem Kalkmergel; man pflügt und düngt im Herbst, zieht gerade laufende Dämme von ca. 1 m Höhe und pflanzt die 12-18 cm langen Fechser 1-1,25 m weit voneinander in 45 cm tiefen Löchern. Wenn diese 50-60 cm lang sind, bindet man
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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, wohlschmeckend und mehlreich, verlangt aber leichten Boden.
Bei der Kultur der K. gibt man im Herbst eine tiefe Furche, pflügt, wenn das Land bindiger ist, noch einmal und legt die Kartoffeln (nicht zerteilt) je nach der Schwere des Bodens 5-10 cm
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Missivebis Missolunghi |
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Obstsorten gedeihen. Vicksburg hat eine mittlere Jahrestemperatur von 19,2° C., die aber jährlich an 94 Tagen über 32° C. steigt. Sumpffieber sind während des Herbstes häufig. Der Landwirt pflügt im Februar, säet sein Korn im März und erntet seinen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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die Balkone und Treppen stützen und zieren. Hier liegt auch der "heilige Acker", auf welchem der Kaiser früher jährlich mit einem Pflug von Elfenbein und Gold eine Furche pflügte. Die Buddhisten besitzen in der Tataren- und in der Chinesenstadt je ein Kloster
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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, trockne Sandböden, zähe Thonböden und alle flachgrundigen, nassen Bodenarten. Man baut die Zuckerrübe gern nach gedüngtem Wintergetreide, stürzt die Stoppel sobald wie möglich, pflügt nach einigen Wochen tief und eggt und walzt im Frühjahr. Will man frisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
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Ägypten (Industrie, Handel)
pflügt noch düngt, so fallen doch die Ernten viel reichlicher aus als in Unterägypten.
Obschon in A. die Bauern (Fellah) den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Angestellterbis Anghiera |
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, der Feldrand, auf dem der Pflug umgewendet wird und den man zuletzt in anderer Richtung als das Feld pflügt.
Anghiera, ital. Grafschaft, s. Angera.
Anghiera, Pietro Martire d', latinisiert gewöhnlich Petrus Martyr Anglerius, Geschichtschreiber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Fischgrätenbaubis Fischhandel |
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(s. Trawl) die Nordsee durch-
pflügt. Während die Segler fast nur in der guten
Jahreszeit fischen und außer Zungen und Stein-
butt, die sie mit Eis konservieren, hauptsächlich
lebende Schollen an den Markt bringen, wird auf
den Dampfern
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gefechtspatrouillenbis Gefle |
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. d.).
Gefilztes Garn, s. Filzgarn.
Gefingert, s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a).
Gefio'n, in der nordischen Mythologie eine
Meeresgottin. ^tit ihren vier riesenhaften Söhnen,
die Stieresgestalt hatten, pflügte sie ein Stück Land
aus Schweden, wo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
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. 1887); Pflügt-Harttung, Geschichtsbetrachtungen (Gotha 1891); Monod, Du progrès des études historiques en France depuis le XVIe siècle (in der "Revue historique", I, 1886); Taines einleitende Worte zu der Histoire de la littérature anglaise
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Ackergelsbis Adar |
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erklärt es, daß es so viel heiße: die Böcke tragen so viel ein, daß du einen Acker dafür kaufen kannst.
Ackermann, Ackerleute
Ein Ackermann ist a) derjenige, welcher den Acker baut, pflügt und besät, Esa. 28, 24. und auf die Frucht wartet, Jac. 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Mühlebis Mund |
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habe, die da Mühe pflügten ?c., Hiob
4, 8. Sprw. 22, 8. EZ ist Mühe und Arbeit (Unlerdritckung nach eines Iedeu lwsem
willen) darinnen, Ps. 55, 11. Wer mit Augen winket, wird viel Mühe (UnglUck) anrichten,
Sprw. 10, 10. Siehe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1139,
von Zweiflerbis Zwölferlei |
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versorgten Salomons Haus, 1 Kon. 4, 7. Rinder, worauf das gegossene Meer ruhete, 1 Kön. 7, 25. Elifa pflügte mit 12 Joch Ochfen, 1 Kön. 19, 19. Apostel, Matth. 20, 17. Körbe mit Brocken wurden aufgehoben, Marc. 6, 43. zwölf Thore, Offb. 21, 12. Gründe, v
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0686,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Grünewald, Laibach
vnrry - Heinrich Herrnfeld, Wien
Hartmann, Alexander - Friedrich Gustav Triesch, Wien
Hariner, E. - Frl. Emma v. Twardowsta, Berlin
Hartschmidt, M. - Frl. Marie Schmidt, Hannover
Harttuny, Iul. - Iul. Alb. G. v. Pflügt ^Harttung
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