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100% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0654, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
täglich. Alkaloide. Organische Basen. Pyridinum. Pyridin. C5H5N^[C_{5}H_{5}N]. Wenn auch die sog. Pyridinbasen keine Handelsartikel sind, welche in Drogengeschäften gehandelt werden, so haben sie doch für uns dadurch Wichtigkeit erlangt
58% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0537, von Pyrethrum bis Pyrmont (Fürstentum) Öffnen
. Pyridīn, organische Base von der Zusammensetzung C5H5N ^[C6H5N], findet sich im Knochenöl und kann aus den synthetisch dargestellten Pyridincarbonsäuren durch Destillation mit Kalk gewonnen werden. Es ist eine scharf riechende
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0484, von Pyrenäit bis Pyritoide Öffnen
, im Vorlauf des Rohspiritus finden: Pyridin C5H5N ^[C5H5N], Pikolin C6H7N ^[C6H7N], Lutidin C7H9N ^[C7H7N], Kollidin C8H11N ^[C8H11N] etc. Das Pyridin bildet
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0233, von Chiningrün bis Chinolinrot Öffnen
mit einem Pyridinkern (s. Aromatische Verbindungen und Pyridin) erscheint. Die Wasserstoffatome des C. können durch andere Atome oder Atomgruppen ersetzt sein, wodurch eine große Zahl von Chinolinabkömmlingen entsteht, unter denen wieder zahlreiche Isomerien
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0416, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
herausgestellt hat. Es sind dies Pyridin C5H5N^[C_{5}H_{5}N] (s. Pyridinum) und Chinolin C9H7N^[C_{9}H_{7}N], welche beide bei der trockenen Destillation thierischer stickstoffhaltiger Körper entstehen und auch schon beide wie die natürlichen Alkaloide
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0159, von Pipe bis Piperonal Öffnen
orgauische Base von der Znsammensetzung ^1^,X, welche mit Piperinsäure verbunden im Pfefferaltaloid Piperin vorkommt. Es taun auch auf synthetischem Wege dargestellt werden und entstebt durch Reduktion von Pyridin. Es ist eine farblofe, stark
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0035, von Chinon bis Chion Öffnen
und in Alkohol mit schön blauer Farbe sich löst. Diese Lösung färbt Seide prachtvoll, aber sehr unbeständig blau. Trotz seiner großen Schönheit konnte daher dies Chinolinblau sich nicht dauernd in der Technik behaupten. Vgl. Metzger, Pyridin, C. und deren
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1026, von Luther-Stiftungen bis Lütke Öffnen
, und wer eine öffentliche Rolle spielen will, muß sich ihre Gunst teuer erkaufen. Lutidin C7H9N ^[C_{7}H_{9}N] findet sich neben Pyridin und Pikolin in dem Teer von Knochen und andern tierischen Substanzen, in Steinkohlen-, Torf- und Blätterschieferteer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0480, Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) Öffnen
Basen, empyreumatische Stoffe, Blausäure, Schwefelwasserstoff, flüchtige Säuren, Kohlenoxyd, Kohlensäure etc. Das Nikotin wird vollständig zersetzt; wohl aber geht Nikotianin in den Tabaksrauch über, und diesem sowie den Basen (Pyridin, Picolin
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0685, von Nazareth bis Nebel Öffnen
Stoffe, 4,5 Asche, 4,8 organische Basen (Pyridin etc.), 4 schweflige Säure, 0,8 Salzsäure, 1,1 Ammoniak. Die Menge des Niederschlags kann sich auf sechs Ton. für eine englische Quadratmeile belaufen. Der ungünstige Einfluß, den der Aufenthalt in Luft
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0539, von Ammoniak (Drogue) bis Ammoniakbasen Öffnen
, NCH3C2H5C6H5, oder Methylconiin, NCH3C8H14, oder das Pyridin NC5H5. Die wichtigste Bildungsweise der A. mit einwertigen Radikalen ist die Einwirkung von Alkyljodiden und -Bromiden auf alkoholisches Ammoniak, eine von A. W. Hofmann entdeckte Reaktion. Die Jodide
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0479, von Congrevedruck bis Conium Öffnen
217°. Das C. ist das erste natürliche Alkaloid, das durch Synthese dargestellt worden ist. Es besitzt die Konstitution eines α-Propylpiperidins. Letzteres kann durch Reduktion von α-Allylpyridin (s. Pyridin) erhalten werden, ist aber dann ^[chem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0930, von Partinico bis Parzival Öffnen
. Meise. Parusie (grch.), Gegenwart, Anwesenheit, besonders die Wiedererscheinung Christi. Parvati, anderer Name der Durga (s. d.). Parvenu (frz., spr. -wenüh), Emporkömmling. Parvolin, eine dem Pyridin homologe, bei 188° siedende Base
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0300, von Steinkohlengas bis Steinle Öffnen
(Naphthalin, Anthracen), Carbolsäure, kleinen Mengen organischer Basen (wie Anilin, Pyridin und Chinolinbasen) und Asphalt bildenden Bestandteilen; auch finden sich darin noch flüssige Kohlenwasserstoffe von nicht genau bekannter Zusammensetzung
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0577, Tabak Öffnen
, Kohlenoxyd und Kohlenwasserstoff. Ganz regelmäßig bilden sich bei der Verbrennung noch die sog. Pyridinbasen (Pyridin, Pikolin und Parvolin), welche sich namentlich in dem Tabaksschmirgel finden und diesem seinen penetranten widerlichen Geruch
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0548, von Coster (Samuel) bis Côte-d'Or Öffnen
Narkotin mit Wasser gebildet wird. Das C. ist ein Abkömmling des Pyridins. Côte (frz., spr. koht ), Rippe; Abhang, besonders von Weinbergen. Côte , La (spr. koht) , das hügelige Ufer einer Bucht des westl. Genfer Sees, an der Rolle
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0408, von Alkaluretika bis Alkathoos Öffnen
, Kaliumquecksilberchlorid und Kaliumquecksilberjodid. Der Nachweis der A. bei Vergiftungen ist leicht, da die meisten sich durch charakteristische Farbenreaktionen auszeichnen. Die meisten A. sind Abkömmlinge des Pyridins oder Chinolins. – Vgl. Pictet