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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Quercybis Querschiff |
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514
Quercy - Querschiff.
Quercy (spr. kärßi; Cadurcensis pagus, "Land der Kadurker"), Landschaft der Guienne im südlichen Frankreich zu beiden Seiten des mittlern Lot zwischen Dordogne und Aveyron, gehörte bis zum 10. Jahrh. zu Aquitanien
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36% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Causa incognitabis Causticum lunare |
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Larzac , 750 bis über 900 m hoch, zwischen Lodève und Millau; C.
de Rouergue , zwischen Millau und Rodez und zwischen Rodez und dem Lot, in 500‒900 m Höhe; C. de Quercy , zwischen Figeac und dem Laufe der Dordogne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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. Kaninchen; L. Darwini Haeckel, s. Leporiden.
Le Puy, franz. Stadt, s. Puy.
Le Quercy, Grafschaft, s. Quercy.
Le Quesnoy, franz. Stadt, s. Quesuoy.
Lerbach, Dorf im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, hat (1805) 1493 (1890
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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Berry, Bourbonnais, Auvergne, Velay, Gévaudan, Rouergue, Albigeois, Quercy und Marche; 2) A. secunda, der Nordwesten, mit der Hauptstadt Burdigala (Bordeaux) und den spätern Landschaften Bordelais, Poitou, Saintonge, Angoumois und dem westlichen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
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Chartreux Reste von römischen Bädern (Porte de Diane genannt) vorhanden, und in der Nähe finden sich Trümmer eines römischen Amphitheaters. C. hat seinen Namen von dem gallischen Stamm der Cadurci (Kadurker), war die Hauptstadt von Quercy und gehörte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, zubrachte. Dadurch kam ein großer Teil Frankreichs (27 der jetzigen Departements) unter englische Herrschaft. Ludwigs Besitz war nicht halb so groß als der des englischen Königs, der ihn 1169 im Vertrag von Montmirail noch zwang, ihm Quercy und Bretagne
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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und das Atlantische Meer, umfaßte die Landschaften Agenais, Basadais, Bordelais, Périgord, Quercy und Rouergue mit zusammen 40,925 qkm (743 QM.) und bildet jetzt hauptsächlich die Departements Gironde, Dordogne, Lot, Aveyron, Lot-et-Garonne und Tarn-et-Garonne
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
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, im jetzigen Quercy, mit den Städten Divona (Cadurcum, Cahors), Varadetum (Varaire) etc., sämtlich berühmt durch Leinwandfabrikation und gewirkte Arbeiten, Polster etc. Nach der Einnahme der Festung Uxellodunum und Besiegung ihres Anführers Lucterius 53 v
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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diesem Fluß benannte Departement L., aus der Landschaft Quercy der ehemaligen Provinz Guienne gebildet, grenzt im N. an das Departement Corrèze, im W. an Dordogne und Lot-et-Garonne, im S. an Tarn-et-Garonne, im O. an Aveyron und Cantal u. umfaßt 5213
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Protozoischbis Provençalische Sprache und Litteratur |
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Sprachenzweigs, die sich in ihren ältesten Formen näher und reiner an ihre Quelle, die römische Volkssprache, anschloß als irgend eine ihrer Schwestern. Die provençalische Sprache wurde in Limousin, Provence, Auvergne und Quercy am reinsten gesprochen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
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. Departement, aus Teilen der Guienne (Quercy, Rouergue, Agenais), der Gascogne (Lomagne, Armagnac) u. des Languedoc (Diözese Montauban) zusammengesetzt, grenzt im N. an das Departement Lot, im O. an Aveyron, im SO. an Tarn, im S. an Obergaronne, im SW
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
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wieder Sitz einer Grafschaft, deren Dynastengeschlecht die Landschaften Quercy, Albigeois sowie Teile der Grafschaften Auvergne und Aquitanien und der Provence mit T. vereinigte. Die Grafen von T. führten meist den Namen Raimund (s. Raimund von St
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Burzabis Campbell |
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, Vlll
iÜNällii3., Zink (Metall)
Cadolah (Markgraf), Friaul
Cadomum, Caen
Cadorische Alpen, Pieve di Cadore
^Hslureensis I>kFU8, Quercy
Cadurcum, Cahors
Cadwalladr, Artus 889,1
Cadwallon, Barden
Caerfyrddin, Carmarthenshire
Caer Gwent
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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die Phosphorite des Quercy (Departement Lot). Dieselbe verdient insbesondere deshalb ein großes Interesse, weil hier auch die kleinern S. (Fledermäuse, Nager, Insektenfresser) ungemein häufig und wie alle dortigen Reste in vorzüglicher Erhaltung anzutreffen sind
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Breteuilbis Breton |
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, der 24. Okt. 1360 ratifiziert wurde. Frankreich trat darin außer Guyenne und Gascogne auch Poitou, Saintonge, La Rochelle, Agen, Périgord, Limoges, Quercy, Bigorre, Tarbes, Gaure, Angoulême, Rouergue, Montreuil, Ponthieu, Calais und Guisne an England
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Cagnonibis Cail |
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.), Luzech (172,45 qkm, 9707 E.), Montcuq (222,33 qkm, 8107 E.), Puy l'Evêque (201,95 qkm, 10948 E.), St. Géry (126,50 qkm, 4697 E.). - 2) Hauptstadt des Arrondissements C., des Depart. Lot und der ehemaligen Landschaft Cahourcin oder Quercy in Guyenne
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Calpebis Caltanissetta |
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. Romandichter, geb. 1610 bei Cahors in Quercy, kam 1632 nach Paris, wo er sich durch Erzählertalent beliebt machte und eine niedere Hofcharge erhielt. Er starb 1663. Seine bändereichen histor. Romane: "Cassandre" (10 Bde., 1642 - 45), mit der Tochter des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gützkowbis Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-) |
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), Guienne, früher eine
Provinz im Südwesten Frankreichs, ein Teil des
alten Aqnitanien (s. d.), umfaßte das eigentliche
G. an der Gironde nebst Perigord und Agenois
(Nieder - Guyennc); ferner Quercy und Rouergue
(Ober-Guyenne); es sind die Depart
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Quercitbis Querpfeife |
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.
im Werte von 110130 M. und 8385 Toppelccntner
Extrakt im Werte von 337 770 M.
ynsrous, Pflanzengattung, s. Eiche.
Quercy, Le (spr. kärßih), ehemalige Grasschaft
in der Guvenne, bildet jetzt das franz. Tepart. Lot
und einen Teil von Tarn-et
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Toulouse (Geschlecht)bis Toulouse (Louis Alexandre, Graf von) |
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von Aquitanien in Toulouse, bis Pippin 767 ihrer Herrschaft ein Ende machte: nun wurde Toulouse wieder Sitz einer Grafschaft, die 852 mit Raimund I. an das neue aquitanische Geschlecht kam. Unter ihm und seinen Nachfolgern wurde Quercy und Albigeois, unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Lot (metallurgisch)bis Lot (biblischer Name) |
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, Cahors und Villeneuve-sur-Lot berührt. Schiffbar ist er von Entraygues an (303 km).
Lot (spr. lott), franz. Departement, die Landschaft Quercy der alten Provinz Guyenne umfassend, wird von Corrèze (N.), Dordogne und Lot-et-Garonne (W.), Tarn-et-Garonne
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