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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
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diesen Kriegswimpel oder Kommandowimpel führen. (S. Tafel: Flaggen des Deutschen Reichs, Fig. 19, beim Artikel Deutschland.) – Vgl. Flaggen- und Salut-Ordnung für die Kaiserliche Marine (Berl. 1895).
Wimperbewegung, s. Flimmerbewegung.
Wimperg
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51% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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der aus dem Skapulier entstandene Schulterkragen, der Brust und Hals der Nonnen bedeckt.
Wimpelschlagen, das Auseinanderwerfen von Ameisenhaufen, welches die Hirsche aus Übermut mit dem Geweih bewirken.
Wimperge (Wimberge), diejenigen Giebel
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40% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschub eines Gewölbes, z. B. die gotischen Strebepfeiler.
Wimperg: gotischer Ziergiebel, oder geschweifter Spitzbogen mit Fialen an jeder Seite.
Würfelkapitäl, s. Kapitäl.
Wulst: Großer Rundstab.
Xylographie: Holzschneidekunst
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945c,
Dom zu Köln II |
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vollständige Bauruhe.
3 Innenansicht.
4 Senkrechter Querschnitt mit Ansicht der Strebepfeiler u. Strebebogen.
5 Wimperge.
6 Pfeiler.
7 Grundriss eines Pfeilers.
8 Strebebogen u. Strebepfeiler mit Fiale.
9 Krabbe.
10 Kreuzblume.
11-16
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
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. Am Aeußern fanden Naturformen noch spärlichere Verwendung. Hier schmücken Kriechblätter (die sogen. Krabben) die Grate der Wimperge und die Kanten der Fialen- und Turmdächer, dagegen Kreuzblumen die Spitzen der Wimperge, Fialen und Türme. Tierformen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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. Wimperge. Zu den Baugliedern des Aeußern, bei denen die schmuckhafte Ausgestaltung nur die schöne Zugabe zum reinen Nutzzweck ist, treten noch andere, die nur reinen Zierwert haben oder bei denen doch der letztere überwiegt. Als solche wurden schon
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0326,
Germanische Kunst |
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(Wimperge) aufsteigen. Wie wenig man auf den inneren Zusammenhang der Schmuckformen mit der Baufügung achtete, erhellt daraus, daß der Oberteil der Schauseite drei Giebel enthält, diese aber keineswegs den Abschluß der Dächer darstellen. Schichten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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Tudorbogen
Tympanon
Veranda
Versetzgerüste
Walmdach, s. Dach
Widerlager, s. Gewölbe
Wimberg
Wimperg, s. Wimberg
Zinne
Zocke
Eisenbahn.
Eisenbahnen (II. Bahnbau)
Perron
Drehscheibe, s. Eisenbahnen
Brücken.
Brücke
Brücke, fliegende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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entweder die giebelförmigen Fensterverdachungen (Wimpergen) zu beiden Seiten begrenzen (s. Figur), oder auch die Krönung von Strebepfeilern bilden. Sie bestehen aus einem untern lotrechten Teile (Leib), dessen vier Seitenflächen oben durch Giebel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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ihre Stelle große Fenster zu stellen, die aus den gekuppelten des roman. Stils sich zu Maßwerkfenstern fortentwickelten. Über jedes derselben wurde äußerlich vielfach ein Giebel (Wimperg) gesetzt, der seinerseits wieder mit dem zum bevorzugten ornamentalen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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572
Wetzlar, Stadtwappen 577
Wheatstonesche Brücke 580
Wiederkäuer: Magen des Rindes 595
Wien, Stadtwappen 600
Wiesbaden, Stadtwappen 619
Wiesel und Hermelin, Spuren, Fig. 1 u. 2 623-624
Wilhelmshaven, Situationsplan 646
Wimperge 659
Winde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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Weißblech mittlerer
Kreuzblümchen, s. I^oi^^a. sStärke.
Kreuzblume, die aus den Spitzen von Türmen,
Giebeln (Wimperge) und
Fialen von Bauwerken,
namentlich Kirchen got.
Stils, befindliche Vekrö-
nung aus kreuzförmig ge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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der Portale tragen nicht selten reichgeschmückte, denjenigen der Fenster gleichende Giebel, die sogen. Wimpergen (s. Tafel "Kölner Dom II", Fig. 5). Zwischen den Türmen und über dem Hauptportal wird ein besonderer Zwischenbau mit einem großen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Baukunst (gotische B. in Deutschland) |
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Seiten abgewalmte Dachkonstruktion der letztern zeigt, durch welche die reiche Gliederung der Wände des Mittelschiffs bedingt wird. Die reich und edel durchgeführten Detailformen der Pfeiler, Wimpergen, Strebebogen, Krabben und Kreuzblumen sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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bei den Alten als sehr klug und als Musikliebhaberin, findet sich auch auf zahlreichen Münzen.
Krabben (Knollen, Bossen), in der Gotik die Blätter oder Blumen, welche auf schrägen Flachen, besonders auf Giebeln u. Wimpergen, sowie auf Ecken in Stein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
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oder nicht ausgefüllte Öffnungen über den Thüren, Fenster, auch Altane, dann Vorräume, Chöre, Kapellen etc. wurden durch Gitter abgeschlossen. Die Stiegen erhielten eiserne Geländer, Türme, Wimpergen, Giebel eiserne Bekrönungen und Windfahnen. Ferner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Wilsterbis Wimborne |
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W. von den Bistümern Brandenburg und Havelberg aus verbreitet worden.
Wimbachthal, Alpenthal, südwestlich von Berchtesgaden (s. d.), mit berühmter Klamm.
Wimberge, s. Wimperge.
Wimbledon (spr. ŭímbld'n), Vorstadt von London in der engl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Puchmajerbis Pumpen |
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, Schwerin
Willer, F. H. - Wilh. Fiedler, Zürich-Hottingen
Willfried, H. - Hermine Villinger, Karlsrnhc
Willy - Wilhelm Dörre, Gablonz (Böhmen)
Wimperg, Bruno - Bruno Wolff-Veckh, Berlin
Wlninn , Hazard - Albert de Vere, England
Wini^r, Amalie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)........
Wilhelmshavcn, Situationsplan . . . .
Willes Kaminofen, 2 Figuren.....
Willtommenbcchcr lTaf. Goldschmiedek., 9)
Wimperge........VI, 230 u.
Windblütler............
Winde (Lotomotivwinde :c.), Fig. 1 ll. 2
Windelboden (Bauwesen), 3
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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. In der Frühgotik Zeigt sie sich als halbaufgeblühte Knospe auf Giebelspitzen und Wimpergen.
In der deutschen Gotik tritt sie bald als Helmkreuzblume auf und bleibt es während der ganzen Blütezeit der gotischen Kunst. Anfangs erscheint sie als achtseitiger Stengel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Feymebis Fibich |
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der giebelförmigen Fenster- oder Thürverdachungen (Wimperge) befinden oder als Bekrönung von Strebepfeilern, Lisenen, Freipfeilern u. s. w. auftreten. Ihre Grundform ist meist vier- oder achteckig. Der untere, selten mit einem besondern Sockel oder Fuß, häufig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Kowylinzenbis Krabbenmanguste |
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.
Krabbe, Krappe, Knagge, Kriechblume, in der got. Architektur häufig zur Verzierung angewendete knollige Steinblumen auf dem Rücken schräg ansteigender Bauteile, wie Strebebögen, Fialen, Wimpergen, Turmhelmen u. s. w., die gleichsam emporkriechend
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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als Schulrat; er schrieb über die Flora Schlesiens und über die Pflanzengattung Salix.
Wimbachthal, Alpenthal südwestlich von Berchtesgaden, zwischen dem Watzmann und dem Hochkalter. (S. Ramsau.)
Wimberg, s. Wimperg.
Wimbledon (spr. wimmbld’n
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