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Ihre Suche nach aethiopica»
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
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der Mensch zur Erkenntnis und Anschauung Gottes gelangt. Vgl. Kaulich, Die Lehre des Hugo und R. von St. Viktor (Prag 1861).
Richardia aethiopica, s. Calla.
Richards (spr. rittscherds), Alfred Bate, engl. Schriftsteller, geb. 1820, Sohn
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85% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Dillölbis Dilthey |
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. Sprache» (Lpz. 1857), ein
«Lexicon linguae aethiopicae» (ebd. 1865), eine «Chrestomathia aethiopicae»
(ebd. 1866), und gab von äthiop. Schriften heraus: «Das Buch Henoch» (im Urtext, ebd. 1851; in deutscher Übersetzung mit Erklärung, ebd. 1853
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60% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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aus der Ordnung der Käfer, s. Holzbohrer.
Xylopia aethiopica, s. Habzelia.
Xylotropha (Holzbohrer), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge (s. d.).
Xyrideen (Degenkräuter), monokotyle, etwa 70 Arten umfassende, besonders der Tropenzone Amerikas
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58% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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rhodischen
Kolonisation (Lpz. 1887).
Äthiopische Bibelübersetzung , s. Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur .
Äthiopische Kirche , s. Abessinische Kirche .
Äthiopische Rasse ( Varietas Aethiopica ) nannte Blumenbach den
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58% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Richard III. (König von England)bis Richardson (Sir John) |
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. ( Calla aethiopica L. ,
Zantedeschia aethiopica Spreng. , s. Tafel:
Araceen , Fig. 2), ist unter dem Namen Calla
eine der beliebtesten Zimmerpflanzen, erreicht nicht selten
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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(" Historia aethiopica, sive brevis et succincta descriptio regni Habessinorum ")
erschlossen, das aus abessinischen Quellen und unter Mitwirkung des abessinischen Patriarchen
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41% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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);
außerdem sind zu nennen: «Exercitationes aethiopica» (Lpz. 1825),
«De emendanda ratione lexicographiae semiticae commentatio» (Marburg 1827), die unvollendete «Ausführliche
hebr. Grammatik» (Tl. 1, Cass. 1841), «Über Begriff und Methode
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41% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
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. Dionys, des Schutzheiligen der Insel. Die Stadt ist Haupthandelsplatz der Insel.
Zantedeschia aethiopica
Spreng. , s.
Richardia Knth. und Tafel:
Araceen , Fig. 2.
Zanthoxylon L. ,
Pflanzengattung aus der Familie
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36% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Caelius monsbis Callao |
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. – Die als Zierpflanze
häufig kultivierte C. aethiopica L. (s. Tafel:
Araceen , Fig. 2) wird besser als eigene Gattung
Richardia Knth. (s. d.) angeführt.
Callao (spr. kaljāo) , Haupthafen der südamerik. Republik Peru, bildet mit seiner
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5% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0795a,
Araceen (Aroideen). |
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0795a Araceen (Aroideen).
Araceen (Aroideen) 1. Anthurium Scherzerianum Schott.
2. Zantedeschia aethiopica Spreng. (Calla aethiopica L. Richardia africana Kunth.)
3. Dracuneulus vulgaris Schott ( Arum dracuneulus L.)
4. Monstera
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
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in Lappland und Schweden, mit Roggenmehl gemischt, zur Brotbereitung. Die Beeren sind giftig. C. aethiopica L. (Richardia aethiopica Kth.), im tropischen Afrika heimisch, ist eine bei uns sehr verbreitete Zimmerzierpflanze, die sich sehr leicht in fetter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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äthiopische Übersetzung des Alten Testaments: "Biblia Veteris Testamenti aethiopica" (Leipz. 1853-72, 2 Bde.); außerdem eine "Grammatik der äthiopischen Sprache" (das. 1857), ein "Lexicon linguae aethiopicae" (das. 1865) und eine Chrestomathie (das. 1866
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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Früchten. H. aethiopica Dec. (Xylopia aethiopica A. Rich., äthiopischer Pfeffer), ein Strauch, von Äthiopien bis zur Westküste Senegambiens, dessen beißend pfefferartig schmeckende Samen bei den alten Griechen weit eher als der Pfeffer benutzt wurden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Heliodorus (Erotiker)bis Heliographie |
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8
Heliodorus (Erotiker) - Heliographie
Heliodōrus, griech. Erotiker, aus Emesa in Syrien, verfaßte einen durch Sittenreinheit und zum Teil auch durch kunstreiche Anlage sich auszeichnenden Roman («Aethiopica»), worin die Liebesabenteuer des
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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oder Sträucher mit lederartigen Blättern und einzeln oder in Büscheln stehenden Blüten und beerenartigen Früchten. Von zwei in Mittelafrika, Sierra Leone, Guinea einheimischen Arten, X. aethiopica L. und X. aromatica DC., die von einigen Botanikern zu
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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piperatum, nur noch selten von Tierärzten und als Zusatz zu Spirituosen und zur Schärfung schlechten Essigs angewendet. Übrigens versteht man unter Meleguetapfeffer auch die Samen von Xylopia aethiopica (Anonacee), Eugenia Pimenta (Myrtacee), selbst
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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im Zimmer, aber im Winter ziehen sie ein, und es gelingt nicht, sie im Frühjahr ohne Bodenwärme wieder zu voller Schönheit anzutreiben. Sehr bekannt ist die Calla aethiopica, welche namentlich in feuchten Zimmern sich kräftig entfaltet und schöne weiße
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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Universität den Doktortitel für seine gekrönte Preisschrift "De pluralium linguae arabicae et aethiopicae origine et indole" (Götting. 1867), arbeitete 1867-70 an dem Katalog der arabischen Handschriften der französischen Staatsbibliothek und lehrt seit 1875
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
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durch Antiochos Epiphanes gestürzt.
2) H. aus Emesa, ein Sophist aus der zweiten Hälfte des 3. Jahrh., früher fälschlich mit dem Bischof von Trikka in Thessalien (um 390) identifiziert, ist Verfasser eines griechischen Romans: "Aethiopica", in zehn Büchern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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nicht den allgemeinen Beifall der Nation zu erringen. Nicht glücklicher waren der Engländer Abr. Fraunce, der um 1670 Heliodors "Aethiopica" in englische H. übersetzte, und der Schwede Stjernhjelm, der um eben diese Zeit die alten Silbenmaße in seiner
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hunyadi János-Bittersalzquellebis Hurmanen |
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Sprachen und 1830 auch der Theologie. 1840 ward er an Gesenius' Stelle nach Halle berufen, wo er 24. April 1866 starb. Von seinen größern Werken sind anzuführen: "Exercitationes aethiopicae" (Leipz. 1825); "Über Begriff und Methode der sogen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Ludewigbis Ludovisi, Villa |
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von der Pfalz und 1690 Präsident des Collegium imperiale historicum. Er starb 8. April 1704 in Frankfurt. L. soll 25 Sprachen verstanden haben. Seine Hauptschriften sind: "Historia aethiopica" (Frankf. 1681 u. öfter, 2 Bde.) nebst "Commentarius" (das. 1691
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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auf Ceres (Leipz. 1787), die "Scriptores erotici graeci" (Zweibrück. 1792-94, 4 Bde.), Heliodors "Aethiopica" (das. 1799, 2 Bde.) und mit Tychsen und Heeren die "Bibliothek der alten Litteratur und Kunst" (Götting. 1786-91) heraus.
2) Eilhard
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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Thallusfäden, die teils in der Rinde älterer Stämme und Wurzeln (Rafflesia Brugmansia), teils (bei Pilostyles Haussknechtii) in jungen Trieben der Nährpflanze wuchern; bei Pilostyles aethiopica treten dagegen in der Rinde des Wirtes sitzende, massige
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
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. gegründeten Kloster Dabra-Libanos in Schoa, ist die zweite geistliche Person des Reichs. Außerdem sind berühmte Klöster: Debra-Dammo, Axum, St. Stephan, Abba-Garima und Lalibela. Die Zahl der Mönche ist sehr groß. - Vgl. Ludolf, Historia Aethiopica
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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aquatica L., Callitriche, Urticularia, Hippuris, Potamogeton, Glyceria aquatica Presl.; für den Tuffstein Vaccinium oxycoccos L., Myosotis palustris L., Drosera, Hydrocotyle, Empetrum nigrum L., Andromeda polifolia, Selaginella, Calla aethiopica
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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oder rot (Anthurium Scherzerianum Schott., Fig. 1) gefärbten Hüllblatte, der sog. Spatha, umgeben. Die Blattorgane haben sehr verschiedene Gestalt, teils sind sie herz- oder pfeilförmig, z. B. bei Zantedeschia aethiopica Spreng. (Fig. 2),(Calladium
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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bedeutende Schrift war die "Historia Aethiopica" (Frankf. 1681), der er einen "Commentarius ad historiam Aethiopicam" (ebd. 1691; "Appendix", 1694) beigab. Er war der erste, der eine "Grammatica Amharicae linguae" (Frankf. 1698) und ein "Lexicon
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