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Ihre Suche nach anleitung färben pflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
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beabsichtige bei meinem Hause einen Nußbaum zu pflanzen, höre aber, daß dessen Schatten und überhaupt die Nähe von solchen Bäumen ungesund sei. Das beste ist wohl, wenn mich ich darüber Rats erhole bei werten Mitleserinnen, die vielleicht in der gleichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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aufgezupfte Wolle gebeu gute Sessel und Sophakissen. Mau kaun die Wolle auch karten lassen, dann ist sie noch besser und besonders helle Farben liefern alsdann eine prächtige Matrazeuwolle.
Alte Hutblumen kaun man mit einigen passenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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als eine unhaltbare Hypothese erwiesen.
Aschblei, s. Graphit und Wismut.
Asche, der bei der Verbrennung von Pflanzen- und Tierstoffen erhaltene feuerbeständige Rückstand. Alle Organismen bedürfen zu ihrer Entwickelung und Erhaltung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
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der Pflanze ermittelt sind, werden Versuche, die Farben auf künstlichem Wege in der Kultur zu ändern, in planvoller Weise ausgeführt werden können.
Unter den zahlreichen andern Problemen, bei welchen die botanische Wissenschaft mit der praktischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kohlherniebis Kohlung |
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, Steckrübe, Unterkohlrabi, Erdkohlrabi, Wrucke, Dorsch, Kulloche (Brassica Napus L. var. napobrassica), Pflanze aus der Gattung Brassica (s. d.), deren dicke fleischige Wurzeln von weißer oder gelber Farbe als Gemüse benutzt werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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(Weim. 1891): Scherk, Anleitung zur Bestimmung des wirksamen Gerbstoffgehalts in den Naturgerbstoffen (Wien 1891). - Zeitschriften: Gerberzeitung (hg. von Kerst, seit 1876 von Lewinstein, seit 1886 von Kampffmeyer, Berl. 1857 fg.); Deutsche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
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., Brem. 1878); Petersen, Boysen und Fleischmann, Studien über das Molkereiwesen (ebd. 1875); Belrupt, Österr. Molkereigenossenschaften (Wien 1875); Fleischmann, Das Molkereiwesen (Braunschw. 1875); Petersen, Anleitung zum Betriebe der Milchwirtschaft (2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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. Die in gewissen Pflanzen sich findenden organischen basischen Verbindungen nennt man vegetabilische Alkalien oder Alkaloide (s. d.).
Alkaliblau, das Natronsalz der durch konzentrierte Schwefelsäure erzeugten Sulfosäure des Anilinblaus, auch lösliches
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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die Sammelwerke von Karl Proske.
Hanf ((>9.niilü)i8 8".tiv". ^., s. Tafel: Urticinen
I l, Fig. 1), eine zur Familie der Urticaceen (s. d.) ge-
hörige zweihäusige Pflanze. Die männlichen Blüten
haben eine fünfblätterige Blutenhülle und fünf
Staubgefäße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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Charakter einer Person symbolisieren will, kann rechts geneigt "ich", links geneigt "du" bezeichnen, etc. Von den verschiedenen Anleitungen zur B. hat sich die meiste Verbreitung erworben: Charlotte de Latour, Le langage des fleurs (13. Aufl., Par
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Naturalisationbis Naturalismus |
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Naturalisation - Naturalismus.
sie bequem in handliche Kasten legen kann. Pflanzen werden entweder zwischen Papier getrocknet, oder in konservierenden Flüssigkeiten (Weingeist etc.) aufbewahrt. Holzige Teile kann man auch ohne Zubereitung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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Flavius, oder vollständige Anleitung, sowohl in bürgerlichen als peinlichen Fällen Urthel abzufassen" (4. Ausg. von Klein, 2 Bde., Bayr. 1813), "Rhapsodia quaestionum in foro quotidie obvenientium etc." (4. Aufl., 7 Bde., ebd. 1783-87), "Palingenesia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
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Hippokrates).
Ars memorandi (lat., "die Kunst, auswendig zu lernen"), Anfang des lateinischen Titels einer im 15. Jahrh. in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden gebräuchlichen, mit Holzschnitten versehenen Anleitung, sich den Inhalt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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geliefert.
2) Friedrich, Maler, Sohn des vorigen, geb. 20. Sept. 1807 zu Miesenbach bei Guttenstein in Niederösterreich, bildete sich erst unter Anleitung seines Vaters, dann kurze Zeit auf der Wiener Akademie und durch das Studium der großartigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
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, solche Pflanzen anzubauen, bei welchen es möglich ist, eine oder selbst zwei Frühjahrs-Fangpflanzensaaten in Ausführung zu bringen, nachdem ein Versuch, in die Stoppeln des nach den Rüben folgenden Getreides bald nach der Ernte eine Herbst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Allandbis Alpenvereine |
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. gehört, starb. In A. wird 1896 eine großartige Heilanstalt für Lungenkranke nach den Anleitungen Professor von Schrötters errichtet.
Alldeutscher Verband, s. Allgemeiner Deutscher Verband.
Allemannisten, s. Possibilisten.
Allersberg, Marktflecken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Lydischer Steinbis Lykabettos |
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und Industrie noch lange, besonders die Kunst, kostbare Kleider und Teppiche zu fertigen, Wolle zu färben, Erze zu schmelzen; auch die Einführung von Gold- und Silbermünzen und der Gebrauch des sog. Lydischen Steins, d. h. des Kieselschiefers (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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Steinen, Tangbüscheln u. s. w. 2) Küstentiere, die von dem Strich der tiefsten Ebbe bis soweit, wie das Tageslicht in das M. eindringt und Pflanzen in demselben vorkommen, ihre Vertreter hat. Entsprechend der Beschaffenheit der Küsten sind
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