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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0258,
Lacke und Firnisse |
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dickflüssig wird, und fügt hinzu
Terpentinöl 10 Th.
Benzin 10 Th.
Asphalt-Blech-Lack.
Asphalt 225,0
Kolophonium 120,0
Leinöl-Firniss 475,0
Terpentinöl 180,0
Bernstein-Lacke.
Da in neuerer Zeit geschmolzener, d. h. zur Lackfabrikation
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0260,
Lacke und Firnisse |
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.)
Kopal, weiss 500,0
Kopaiva-Balsam 100,0
Terpentinöl 400,0.
Mattlacke, fette.
Für die Bereitung der fetten Matt-Lacke werden, je nach der Verwendung, Kopal, Bernstein oder Dammar-Lacke angewandt, und zwar im Verhältniss von
Lack 1 Th.
Wachs 1 Th
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0259,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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, namentlich wenn er als Schleiflack dienen soll, die Menge des Leinöles verringert und statt des reinen Kopales ein Gemenge aus gleichen Theilen Kopal und Bernstein verwendet.
Kopal-Lack, schnell trocknend.
Kopal 250,0
Leinöl-Firniss 125,0
Terpentinöl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0748,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Lack weit besser und widerstandsfähiger als der früher nur aus Bernsteinkolophonium gewonnene ist. In neuester Zeit bringen die Bernsteinhandlungen Ostpreussens schon geschmolzenen, direkt zur Lackfabrikation verwendbaren Bernstein in den Handel. Wo
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0229,
Lacke |
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. Auf diese Weise wird die Umsetzung des Bernsteins nicht zu weit getrieben, so dass die geschmolzene Masse weit heller und der daraus bereitete Lack weit besser und widerstandsfähiger als der früher nur aus Bernsteinkolophonium gewonnene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
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dargestellt. Ihre Grundlage ist nicht, wie bei den bisher besprochenen Lacken, Kopal- oder Bernstein, sondern auf chemischem Wege dargestellte Harzsäureester (siehe weiter unten). Diese stellen äusserlich harzähnliche Substanzen dar, vom Aussehen des
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0230,
Lacke und Firnisse |
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kommenden Lacke, welche nach unserer Ansicht eine grosse Zukunft haben, werden nach gänzlich neuen Prinzipien dargestellt. Ihre Grundlage ist nicht wie bei den bisher besprochenen Laeken Kopal oder Bernstein, sondern auf chemischem Wege dargestellte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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240
Résinae. Harze.
Anwendung. Medizinisch als Zusatz zu Pflastern und Ceraten; technisch zu Lacken, Harzseifen, Siegellacken etc. etc.
Résina sandarácae oder Sandaráca.
Sandarak.
Callítris quadriválvis, C. articuláta. Cupressinéae
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
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738
Farben und Farbwaaren.
die Verbindung mit der Harzsäure sprengt und die Lacke brüchig und trübe macht.
Durch Verbrennen eines solchen Lackes in einem kleinen Porzellantiegel lässt sich auch leicht der Gehalt an Kalk etc. feststellen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0231,
Lacke |
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225
Lacke.
binden sie sich mit Metalloxyden. Dr. Buchner sagt im Bayr. Gewerbe- und Industrieblatt Folgendes:
"Die Lackindustrie, die lange als wichtigstes Rohmaterial nur den Kopal und Bernstein kannte, ist durch die patentirten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0746,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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733
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
in Betracht kommenden Harze sind vor Allem Kopal und Bernstein. Das früher als Erweichungsmittel angewandte Elemi wird kaum noch verwendet, da man dort, wo es auf sehr elastische Lacke ankommt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
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besprechen werden. Sie schmelzen erst bei einer Temperatur von 300-350 °; liefern daher, nebst dem Bernstein, die härtesten Lacke und können für die feineren, namentlich Schleiflacke, durch kein anderes Material ersetzt werden. Die weichen K., hierher
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0227,
Firnisse |
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, welche nach kurzer Zeit wieder verschwindet. Ein Gehalt von 1% Harz ist durch diese Methode noch deutlich an der Purpurfärbung zu erkennen.
Lacke.
Fette Lacke oder Oellacke, Lackfirnisse.
Wie wir schon oben erwähnt haben, verstehen wir unter
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
Öffnen |
227
Lacke.
Zapon-Lack,
welcher von Amerika aus eingeführt wird, ist nach G. Buchner (Bayer. Gewerbebl.) eine Auflösung von Celluloid in Amylacetat und Aceton. Er hat vor den Harzlacken manchen Vortheil, da er nicht matt wird und äusseren
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
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387
Sachregister.
Lacke, Asphalt für Leder 351.
- Benzol-Negativ- 244.
- Bernstein-, fetter 252.
- Bildhauer- 243.
- Blut-, Chinesischer 259.
- Brillant- 233.
- Bronce- 233.
- Buchbinder- 233, 246.
- Celluloid- 256, 257.
- Dammar
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
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gebracht. Die bessern Nummern des geschmolzenen Bernsteins werden aus Korallenbruch und Gelbblank hergestellt und zu feinen Lacken für Möbel, Kutschen u. s. w. verarbeitet. Aus der schlechtesten, zu welcher Schwarzfirnis verarbeitet wird, stellt man
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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843
Bernsteinkolophonium - Bernsteinschnecke
Lack verarbeitet. An Rohbernstein kaufte 1890 Deutschland etwa für 79300, Österreich für 1300000, Frankreich für 206000, China für 60000, Rußland für 113000, Türkei für 63000, England für 30000
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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387
Lackdye - Lackmus.
ständig aufgetragen und dann erst durch einen Lacküberzug geschützt wird. Dieser Lack (Gummilack) muß sehr hell und durchsichtig sein. Die Ornamentik schließt sich sowohl in Indien als in Persien an streng vegetabilische
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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wir "fossile"; hierher gehören Bernstein und die echten Kopale.
An die eigentlichen Harze schliessen sich einige Produkte der trockenen Destillation, wie Asphalt, Pech, unmittelbar an.
Die Harze finden nicht nur in der Medizin, sondern vor Allem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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307
Lacke - Lackfarben
ausgesetzt sind. Sie werden häufig in Vermischung mit Farben aufgetragen und das Austrocknen wird, wo es angeht, z. B. bei Blechlackierwaren, in geheizten Räumen bewirkt. -
Die mit Weingeist bereiteten L
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Meeräsche ; -klee, s.
Kleesamen ; -lack, s.
Lacke ; -mund, s.
Schnecken ; -pulver, vgl.
Tinte ; -purpur, s.
Gold (169); -putt, s
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
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Bergamottöl 277
Bergblau 698
Bergflachs 363
Berggrün 705
Bergroth 692
Berliner Blau 699.
- Lack 669.
- Roth 692.
- Salz 491
Bernstein 240.
- lack 734
Bernsteinöl 301.
- säure 592
Bertramwurzeln 89
Berufskraut 138
Beschreikraut 138
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0842,
Winke für den Unterricht |
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auch in ihren verschiedenen Handelssorten kennen. In gleicher Weise sollen ihm auch die Rohstoffe wichtiger Handelsartikel, z. B. der fetten Lacke, bekannt sein. Manila-, Kauri-, afrikanischer Kopal; Dammar-, Bernstein-, Elemi- und andere Harze
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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Atmosphären erhitzt und unter Umrühren 4 Stunden lang feine Luftstrahlen hineinleitet. Einen sehr dunkeln Lack zum Lackieren von Leder (Blaulack) erhält man durch Kochen von Leinöl mit Berliner Blau, bis es die erforderliche Konsistenz besitzt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
Öffnen |
und Terpentinöl löslich. Man benutzt große schöne Stücke von Sansibarkopal, wie Bernstein, zu Dreh- und Schnitzarbeiten; hauptsächlich aber dient K. zu Lacken und Firnissen. Zur Darstellung derselben werden die bessern Sorten, um sie löslich zu machen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Pettinete u.
Stickereien ; -leinwand, s.
Linon .
Schleifbare Lacke , s.
Kopal
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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und der Landwirtschaft, namentlich in Böhmen und Niederösterreich dargestellt. Wichtigere chemische Produkte sind noch Öl (insbesondere Rapsöl), ätherische und Schmieröle, Wagenfett, Albumin, Firnisse und Lacke, ferner Schießpulver, Sprengmittel und Leuchtgas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
Öffnen |
Bäumen in geringerer Qualität gesammelt wird, zum andern aber fossil vorkommt, also gegraben, gelegentlich auch fortgeschwemmt im Sande von Flüssen gefunden wird. Bei diesem Aufenthalt in der Erde hat das Harz Veränderungen, ähnlich dem Bernstein
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
,
Kabliau ; -fischholz, s.
Rotholz ; -lack, s.
Gummilack ; -rose, s.
Malvenblätter .
Stöpsel , s.
Kork (290
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
Öffnen |
wird, ist die Vuchdruckfarbe (s. d.).
F. ist auch die Bezeichnung für gewisse Bernstein stücke
ls. Vernsteinindustrie, Bd. 2, S. 842a). - Vgl. Loh-
mann, Fabrikation der Lacke und F. (Berl. 1890);
Andres, Die Fabrikation der Lacke, F., Buchdrucker-
Firnisse
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) |
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Kautschuk, Asphalt und Terpentin in der Wärme, schwieriger Kolophonium, Bernstein, Kopal, Mastix, Dammar, wirkt gärungswidrig, tötet alle niedern Tiere und dient zur Beschleunigung des Blutumlaufs, zur Anregung der Thätigkeit der Haut
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
Öffnen |
etc. (10. Aufl., Weim. 1884); Winckler, Lack- und Firnisfabrikation (3. Aufl., Leipz. 1876); Andés, Jahresbericht über Neuerungen etc. (das. 1877); Derselbe, Die trocknenden Öle etc. (Braunschw. 1882). -
Im übertragenen Sinn ist F. s. v. w
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
Öffnen |
mit andern Harzen, zu Terpentin- und Alkoholfirnissen, Polituren, Lacken, Räucherpulvern, auch als Radierpulver. Reibt man radierte Stellen auf Papier mit Sandarakpulver, so kann man wieder darauf schreiben, ohne daß die Tinte ausfließt. Unter dem Namen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Blutegel ; -holz, s.
Blauholz ; -lack, s.
Gummilack ; -laugensalz, vgl.
Berlinerblau und
Cyankalium ; -nuß, s.
Nüsse
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Lacke u.
Lackfarben .
Farbmalz , s.
Bier .
Farbstoffe , s.
Wein (615
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
).
Sortimentstein , s.
Bernstein .
Sottole , s.
Mandeln .
Souchong , s
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