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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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. Nach einer andern alten Anschauung gab es drei Gottheiten, welche Wöchnerin und Kind gegen die nächtliche Beschleichung des Silvanus schützten. Ihr Walten, das die Thätigkeit der Kultur gegenüber dem rohen Waldleben bezeichnet, versinnbildlichten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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- und Hinterhaltlegen, Beschleichen in straußartiger Verkleidung etc., vermöge deren sie immer eine ansehnliche Quantität F. erbeuten und zum Verkauf bringen. Übrigens hat man im Kaplande, namentlich im Distrikt Colesberg, seit längerer Zeit schon
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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, weil auf diese Weise gefärbte Varietäten ihren Feinden am besten entgehen oder die zu ihrer Nahrung dienenden Tiere leichter beschleichen konnten, da sie sich von ihrer Umgebung nicht unterschieden. Bei vielen Tieren ist diese Nachahmung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Developpable Flächebis Deviation |
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des Kolumbus durch Ferdinand und Isabella (1861). Er starb 5. Febr. 1865 in Pau.
Deverra, bei den altitalischen Völkern eine der drei Gottheiten, welche Wöchnerinnen gegen nächtliche Beschleichung des Waldgottes Silvanus (s. d.) schützten. Vgl
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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., "Beilieger"), volkstümlicher Name des Faunus oder Silvanus, weil man glaubte, daß er die Frauen nachts im Bett beschleiche und durch schreckliche Träume ängstige; dann auf eine Art Kobold oder Dämon übertragen und mit Nachtmahr und Alpdrücken (s
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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Hochwildes nach seinen Arten, seinem Alter und Geschlecht besitzen, die Arbeit des Leit- und Schweißhundes kennen, die Kunst, das Hochwild aufzusuchen, zu beschleichen, zu erlegen und zu zerlegen (zerwirken), sich angeeignet haben. 4) Feldjäger
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
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Begabungen unvermutet wieder durch. Sie leben vom Raub der Wirbeltiere, namentlich der Säugetiere, und nur sehr wenige fressen Aas. Sie beschleichen ihre Beute und ergreifen sie im Sprung, quälen sie bisweilen noch lange wie spielend, stehen aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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. Die größern leben hauptsächlich von Fischen, die kleinern von Insekten, und sie gewinnen ihre Beute durch vorsichtiges Beschleichen. Sie nisten gern in Gesellschaft, selbst mit fremden Vögeln, bauen große Nester auf Bäumen oder im Röhricht und legen 3-6
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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, oder als Raubtiere andre in dieser Vermummung beschleichen. So sind die Polartiere vorwiegend weiß, die Wüstentiere sandgelb, viele Laubtiere, z. B. auch die schmackhaftern Raupen, grün oder bräunlich gefärbt, viele Wassertiere sind entweder
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, am liebsten in den Stunden vor und nach Sonnenuntergang. Der T. ist ein weit gefährlicheres Raubtier als der Löwe. Seine Beute schlangenartig beschleichend, stürzt er sich pfeilschnell mit einigen Sätzen auf dieselbe und schlägt mit seinen Krallen furchtbare
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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« dargestellt sind, erregte denselben Schrecken, ein Beweis, daß die Verkleidung auch Spinnen gegenüber ihre Vorteile hat.
Manche Raubspinnen, wie z. B. ^.Nus ^icii^r^äu«, beschleichen ihre Opfer mit kaum merklichen, katzenartigen Bewegungen, andre lauern
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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oder sehr ähnlich ist, sodaß es dadurch den Blicken von Feinden oder zu beschleichenden Beutetieren entzogen ist. Wüstentiere sind meist sandfarbig, Blatttiere grün, Schneetiere weiß, pelagisch lebende Wassertiere glasartig durchsichtig. Es beruht diese
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
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Zugänge zu allen nicht sehr sorgfältig eingerich- ^
teten Gräbern. Sie suchen schwache Säugetiere und ,
Vögel zu beschleichen, nähren sich aber auch von Pstan-
zenwurzeln und sind Liebhaber von Weintrauben. !
Der gemeine S. ((^nis lnn-6U8 /^., s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sommer (fliegender)bis Sommerschlaf |
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Individuums teils in wärmeökonomischer Hinsicht, teils indem es die Tiere und ihre Umgebung (Schnee im Winter, Bodenfarbe im Sommer) in Rücksicht der Farbe gleich erscheinen läßt, zum Schutz gegen Feinde oder zu einer leichtern Beschleichung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Einbrechenbis Einernten |
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Christen beschleichen kann. Schon Socrates lehrte, im Gegensatz gegen die Sophisten, nicht immer Nenes, sondern wiederholte das Alte und Wichtige. Xs«a^., Nbinor. IV. 4, 6. Vgl. Nio (7/^50^. I. 109. ksiLk. Eben dieses Siuues waren Luther, Vorr. zum
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