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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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309
Brahms - Brahui.
Reise, bei welcher Gelegenheit Joachim auf ihn aufmerksam wurde. Mit dessen Empfehlung versehen, kam B. in demselben Jahr nach Düsseldorf zu R. Schumann und erregte durch den Vortrag seiner Kompositionen (Sonaten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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der Neuzeit», Bd. 4, ebd. 1888); E. Krause, J. B. in seinen Werken (Hamb. 1892); Nagel, J. B. als Nachfolger Beethovens (Lpz. 1892).
Brahui (brâhûî), ein von den iran. Belutschen, den Bewohnern des größten Teils von Belutschistan verschiedener
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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90
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc.).
Asanen
Bachtijaren
Baduwi, s. Bantam
Balkarzen
Bandela
Barakai
Bata
Batta, s. Bata
Bhot
Biriussen
Bothias, s. Bhot
Brahui, 2) Bewohner Belutschistans
Bugi
Buräten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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.), wilde Esel (Equus onager Schreb.) zu erwähnen. Die Vogelwelt gleicht der Persiens und Afghanistans.
Bevölkerung. Diese, etwa 400 000 Seelen auf etwa 315 000 qkm, zerfällt in Belutschen und Brahui. Die Belutschen sind ein iranischer, den Afghanen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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. Der Handel ist in den Händen weniger Klassen, die Karawanenführer gehören meist dem Momoschistamm der Brahui an. Seit 1. Jan. 1880 durchzieht das östliche B. die englische, 232 km lange Militäreisenbahn von Rohri am Indus bis Sibi an der Nordgrenze von B
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
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, und ein großer Teil der Bevölkerung führt ein Nomadenleben. Ihr Reichtum besteht in Herden von Schafen und Pferden, die in Indien gesucht sind. Die Bevölkerung ist eine gemischte; Stämme indischer Abkunft (Brahui u. a.) wiegen im Hochland, iranische
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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oder Kondh, Oraon und Radschmahal. Trumpp (Grammatische Untersuchungen über die Sprache der Brāhūīs, Münch. 1881) hat auch das Brahui in Belutschistan, das schon Caldwell hierher zog, als echt dravidisch erweisen wollen. Aber seine Darlegungen bedürfen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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und Zweigen zugedeckt und dort gelassen. Alle diese Bergstämme sind dem Genusse berauschender Getränke sehr ergeben. Die Gond, Kondh, Oraon und Radschmahal hat man zusammen mit den Kharwar in Mirsapur, Tschutia-Nagpur, Schahabad und den Brahui
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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weitern Verlauf Brahui und Hala genannt. Ein schmaler, vielfach wüster, ebener Küstenstrich mit der einst dem Heer Alexanders d. Gr. so verderblichen Wüste von Gedrosien trennt Iran vom Meer. In Ostiran (Chorasan) ragen die Bergzüge 300-500 m über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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). Die Brahui (s. d.) dagegen sind ein Volksstamm drawidischer Abkunft. Dehwar, d. h. Dorfbewohner, heißen die Kolonisten persischer Abkunft; sie sind gutmütig, treiben Ackerbau und sind zu gewissen Fronen verpflichtet.
Man unterscheidet als Landesteile
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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122
Drawing-room - Drechsler.
chen sind jedoch mit dem Fortschreiten der Zivilisation in raschem Zurückweichen begriffen. Auch die Sprache der Brahui in Belutschistan scheint zu den Drawidasprachen zu gehören; dagegen ist die Annahme
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Gediegenbis Geefs |
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, dessen Heer hier auf seinem Rückzug von Indien zum Teil durch Mangel und Beschwerden umkam. Hauptstadt war Pura. Die Urbevölkerung, deren Reste heute Brahui heißen, war nicht arischen Stammes, sondern verwandt mit den dunkeln Bewohnern des Dekhan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Hakluytbis Halas |
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wegen eines wunderthätigen Marienbildes in der Marienkirche (1341-1409 erbaut), hat Papier und Porzellanfabriken, eine höhere Knabenschule, ein bischöfliches Institut und (1885) 9739 Einwohner.
Hala (Hara, Brahui), Gebirgszug im östlichen Belutschistan, der sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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, Vorfahren der heutigen Brahui, und die arabischen I., an der nordöstlichen Küste Arabiens zwischen Oman und Nedschd wohnend; in Afrika die I. in der Landschaft Troglodytike längs der Westküste des Arabischen Meerbusens, die I. an der Westküste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
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Plateauland. Die Bevölkerung besteht aus Belutschen und Brahui; sie ist in zahlreiche Stämme unter eignen Fürsten zersplittert. An der Küste besitzt in dem Gebiet von Belutschistan der Sultan von Maskat ein kleines Areal. Wegen der wichtigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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. gesprochen werden. Das Tamil wird außerdem von einem Bruchteil der Bevölkerung von Ceylon gesprochen.
Zu den Drawidasprachen werden auch die Idiome der Kota, Toda, Gond, Kond, Uraon und einiger andrer wilder Stämme in Südindien sowie der Brahui
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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. Das in Belutschistan vereinzelt stehende, vom ältesten
Dravidisch abgezweigte Brahui (s. d.) ist im Norden der einzige Nest dieser Sprachfamilie. Die vordringende
Sanskritisierung hat manche der D. S. stark beeinflußt, und die Berührung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
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und ihre Muttersprachen bewahrt.
Wahrscheinlich bei dem ersten Einbruch der Arier zur Seite geschoben sind die im Berglande Belutschistans wohnenden
Brahui (s. d.). Da die Kulturvölker unter den D. ( Tamulen ,
Malabaren , Telugu ,
Kanaresen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
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, Brahui, Dschat, Dehwar und einige Hindu. Der Palast des Chans ist ärmlich. Afghan. Kaufleute treiben ansehnlichen Handel mit Kandahar, Sindh und Bombay. – Die Engländer eroberten K. zur Züchtigung für die 1839 und 1841 von den Grenzstämmen auf dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Lassanbis Lassen |
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Sprach-
denkmäler, Für die in den vier letzten Bänden von
ihm redigierte "Zeitschrift für Kunde des Morgen-
landes" bearbeitete er unter anderm Grammatiken
von den Sprachen der Beludschen (Bd. 4) und der
Brahui (Bd. 5).
Lassen, Eduard, Komponist
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