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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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, Tischtücher etc.) nebst dem eigentlichen oder geblümten Damast von Leinen, Baumwolle, Wolle, Seide, Goldstoff (Brokat); endlich auch viele Bandsorten. Bei diesen Geweben kann das Muster aus dem Stoff nicht entfernt werden, ohne daß dieser zerstört
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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quadrilliert und chiniert vorgekommen; am meisten in Gunst sind die einfachen schillernden Stoffe in verschiednen grünen, braunen und grauen Modefarben geblieben. - Lustrines heißen sowohl gewisse seidne, wie auch kammgarnene gemusterte oder geblümte
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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und der Schweiz fast eben so gut und schön und durch Fabrikbetrieb bedeutend wohlfeiler hergestellt. Die Ware kommt außerordentlich verschiedenartig vor, einfach glatt, gestreift, durchbrochen, geblümt und gedruckt. In ausgedehntem Maße dient auch der Stoff
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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517
Seide - Seife
oder Satin. Gemusterte Zeuge kommen in der größten Mannigfaltigkeit und unter den verschiedensten Namen vor und es gehören dahin alle gewürfelten, gestreiften, geblümten Gewebe. Samtartige Stoffe sind der echte Samt
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
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Tische aus und heftet auf jeder Seite eine dünne Schicht Watte auf, überzieht dann das Ganze mit einfarbig oder groß geblümten Baumwollsatin und steppt mit der Maschine kreuz und quer durch. So entsteht eine hübsche warme Steppdecke. Will man diese
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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28
wegen, mit einer dünnen, geblümten Mullgardine. Durch den, wenn auch nicht starken, so doch unausgesetzt eindringenden Luftzug findet ein ständiger Luftwechsel statt, der sich in schwülen Sommertagen sehr angenehm bemerkbar macht. (Aus Bayr
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
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geblümte Kattune und Musseline aus Masalia aus. Abu Abdallah sandte an Karl d. Gr. baumwollene Zeuge, welche in Spanien erzeugt worden waren. Abd ur Rahmân III. (912-961) beorderte Anbau und Verarbeitung der B., und hauptsächlich in Granada wurde
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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Calais), dann auch in Holland, Deutschland und England angefertigt wurden. Sie haben die Gestalt einer grotesken sitzenden Frau in geblümtem Kleid. In England heißen diese Gefäße tobyfillpot.
Jacquemart (spr. schack'már), 1) Albert, franz
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Linneitbis Linse |
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, leichtes, locker gewebtes Leinenzeug, etwa zwischen Batist und Schleier stehend (Batistlinon), wird auch aus Baumwolle dargestellt. Man hat glatten, gestreiften, gegitterten und geblümten L. und benutzt ihn besonders zu leichten Kleidern, Hüten, Häubchen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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, auch kommt es quadrilliert und chiniert vor. Lustrines heißen gewisse seidene oder kammgarnene, gemusterte oder geblümte Glanzstoffe. - L. nennt man auch den äußerst dünnen, glänzenden Anflug auf Porzellan und Fayence, der zu dekorativen Zwecken
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
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, eine Fettdachsweis, Vielfraßweis, Cliusposaunenweis, Offenehelmweis, geblümte Paradiesweis, Schwarztintenweis u. a. Es versteht sich von selbst, daß der M. seiner ganzen Entstehung und Übung nach nicht dazu angethan war, wirkliche Poesie ins Leben zu rufen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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der Gouverneur einer Stadt.
Musselīn, ostindisches, jetzt in Europa dargestelltes feines, locker gewebtes, halbdurchsichtiges baumwollenes Gewebe, kommt glatt, gestreift, durchbrochen, geblümt und bedruckt vor und zeichnet sich durch einen zarten Flaum
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Fackelnbis Fadda |
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des Zeugs; faconnieren, mustern;
faconniert, gemustert, geblümt; Faconneur
(unfranzösisch, spr. fahonnöhr), Mustermacher.
Fasonniermaschinen (spr. faß-), f. Kopier-
maschinen.
abonnierte Stoffe (spr. saß-), s. Bildgewebc.
asonnudeln (spr
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gay-Lussac-Säurebis Gaze |
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aus Seide, Baumwolle und Leinen. (S. Fadengebilde, Bd. 6, S. 516 b.) Das Gewebe der G. wird entweder in der ganzen Ausdehnung des Stücks ausgeführt (glatte G.) oder es dient nur als Grund für verschiedenartige, z. B. broschierte Muster (geblümte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0325,
von Limettölbis Linon |
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in Frankreich, Belgien, Bielefeld, Böhmen und Schlesien. Bei der bestehenden Nachahmung der meisten Leinenstoffe in Baumwolle gibt es natürlich auch baumwollene Linon und Batistlinon. Solche Stoffe werden sowohl glatt als gestreift, gegittert, geblümt etc
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
Öffnen |
durch Pressen erzeugt werden. Die meisten S. sind einfarbig; in der Farbenskala herrscht selbstverständlich ein großer Reichtum. Mehrfarbige, geblümte S. sind in der Hauptsache Modeartikel und bilden nur für die nordeuropäischen Länder, Dänemark
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