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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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. Die neuere Theorie kennt nur diatonische Skalen von sieben Tönen (Heptachorde). Vgl. Musik (Geschichte).
Hexadisch (griech.), die 6 zur Grundzahl habend.
Hexaëder (griech.), in der Kristallographie Bezeichnung für den Würfel.
Hexaëmeron
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774a,
Krystalle. I. |
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0774a Krystalle. I.
Krystalle I 1. Oktaeder . 2. Hexaeder .
3. Rhombendodekaeder . 4. Tetrakishexaeder . 5. Triakisoktaeder .
6. Ikositetraeder . 7 Hexakisoktaeder . 8. Kombination des Hexaeders und Oktaeders. 9
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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vorwaltend (Fig. 47), das andre Mal das Hexaeder (Fig. 48), während Fig. 49, der sogen. Mittelkristall, beide Formen im Gleichgewicht aufweist. Gleiches gilt von Fig. 50 u. 51: beides sind Kombinationen von Oktaeder und Pentagondodekaeder (Eisenkies), erstere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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. 10, Sechsflächner: Würfel (Hexaeder). Fig. 11, Achtflächner: Oktaeder. Fig. 12, Zwölfflächner: Rhombendodekaeder (Granatoeder). Fig. 13-15, Vierundzwanzigflächner: Pyramidenwürfel (Tetrakishexaeder), Pyramidenoktaeder (Triakisoktaeder), Trapezoeder
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
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*
Conoïdeus
Cylinder
Delisches Problem
Ebene
Globus
Grundfläche
Guldin'sche Regel *, s. Barycentrische Regel
Heptaëder
Hexaëder
Huf *
Kalotte
Kante
Kegel
Körperlicher Winkel, s. Stereometrie
Konisch, s. Kegel
Konoïd
Kreis
Kubatur, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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Didodekaëder
Dihexaëder
Dioktaëder
Ditetraëder
Dodekaëder
Granatoëder, s. Krystall
Hendyoeëer, s. Krystall
Henoëder, s. Krystall
Hexaëder, s. Krystall
Hexagonale Säule, s. Krystall
Hexakisoktaëder, s. Krystall
Hexakistetraëder, s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
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regelmäßigen Dreiecken, mit 6 Ecken und 12 Kanten; 3) das Ikosaeder, begrenzt von 20 regelmäßigen Dreiecken, mit 12 Ecken und 30 Kanten; 4) das Hexaeder, begrenzt von 6 Quadraten, mit 8 Ecken und 12 Kanten; 5) das Dodekaeder, begrenzt von 12
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Parallelbis Parallelwerk |
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.
Parallelepipĕdon (grch.), ein von drei Paaren paralleler Ebenen begrenzter Körper, also ein specielles vierseitiges Prisma, ein Hexaeder mit 6 Flächen, 8 Ecken, 12 Kanten. Das P. ist rechtwinklig, wenn eine Ecke drei rechte Winkel, rhombisch, wenn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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Handel
kommen. Unter gewissen Umständen kann der A. auch in Hexaedern (Würfeln)
kristallisieren und heißt dann kubischer Alaun. - Verwendung findet der A
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
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befördert hatte, starb er 1294. Der venezianische Reisende Marco Polo hielt sich 17 Jahre an seinem Hof auf.
Kübrisli Mehemed Pascha, s. Mehemed Pascha.
Kubus (lat. cubus, Würfel), in der Geometrie s. v. w. Hexaeder oder Sechsflächner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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.
Mittelhochdeutsch, s. Deutsche Sprache (S. 781) und Deutsche Litteratur (S. 735 ff.).
Mittelhuhn, s. Birkhuhn.
Mittelkraft, s. Parallele Kräfte.
Mittelkristall, Kristallgestalt, aus der Kombination des tesseralen Oktaeders und Hexaeders
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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. Horizontaler Wurf.]
Würfel, in der Geometrie s. v. w. Kubus (s. d.); in der Kristallographie ist der W. (das Hexaeder) eine wichtige Form des tesseralen Kristallsystems (s. Kristall, S. 230); sodann Werkzeug aus Elfenbein, Knochen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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), Textfigur......
Heuschreckentrebs (Taf. Krebstiere) . . .
Uvv«-a xui2U6ii3i5 (Taf. Industriepflanzen)
Hexaeder.............
Hexagonales Kristallsystem......
Hexal stetraeder (Kristallform).....
ilil>6rnia (Taf. Schnietterlinge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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Al2Si4O12 + 2 H2O]) besteht. Dasselbe krystallisiert regulär, insbesondere im Ikositetraeder und Hexaeder. Sein spec. Gewicht schwankt zwischen 2,i und 2,3. Gewöhnlich ist es farblos, weiß bis grau
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
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parallelflächig-hemie'drisches,
zinnweißes Erz genannt, das felten in Krystallen
(Oktaeder, Hexaeder, Rhombendodekaeder, Penta-
gondodekaeder), meist als feinkörniges oder stenge-
liges Aggregat erscheint, von der Härte 5,5 und
dem specifischen Gewicht 6,6
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
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oder Autoinolit, regu-
läres, der Spincllgruppe augehörigcs Mineral. Die
stets einzeln cingcwachsenen Krystalle zeigen na- !
mentlich das Oktaeder, auch Hexaeder und Nhom- !
bendodekaeder und Zwillinge nach der Oktaeder-
flache; die Spaltbarteit
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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für die Blaufarbenfabrikation abgiebt,
krystallisiert in der parallelflächig-hemiedrischen Abteilung des regulären Systems, namentlich in Pentagondodekaedern und deren
Kombinationen mit Hexaedern, Oktaedern, Dyakisdodekaedern, ganz ähnlich dem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Heverbis Hexagonale Pyramide |
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ut i6 ini fa 8o11a bezeichnet und bildeten
als Solmisation (s. d.) die Grundlage der mittel-
alterlichen Tonlchre.
Hexadecylalkohol, s. Cetylalkohol.
Hexädisch(grch.),diesechs zur Grundzahlhabend.
Hexaeder (grch.) oder W ürf el
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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bestimmter Flächenzahl und ringsum gleichen Dimensionen; es gehören hierher: der Achtflächner oder das Oktaeder (s. Tafel: Krystalle I, Fig. 1), der Würfel oder das Hexaeder (Fig. 2), das Rhombendodekaeder (Fig. 3), der Pyramidenwürfel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
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untereinander gleich sind, heißen regelmäßige
P. oder Körper. Es giebt 5 regelmäßige P.: Te-
traeder (s. d.), Oktaeder (s. d.), Hexaeder (s. d.), Dode-
kaeder (s. d.) und Ikosaeder (s. d.). Polyedral -
zahlen geben die Anzahl der Pnnkte an, die sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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.
Rotkohle , eine Sorte Holzkohle (s. Verkohlung ).
Rotkraut , s. Rotkohl .
Rotkupfererz oder Cuprit , eins der
vorzüglichsten Kupfererze: es krystallisiert ausgezeichnet regulär, namentlich im Oktaeder, Hexaeder und
Rhombendodekaeder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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.
Tetrajodpyrrol, s. Jodol.
Tetrakishexaeder oder Pyramidenwürfel, eine von 24 gleichschenkligen Dreiecken umschlossene Form des regulären Systems, deren allgemeine Gestalt zwischen dem Hexaeder und Rhombendodekaeder als Grenzformen schwankt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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. Aspekten.
Trigonālzahlen, s. Figurierte Zahlen.
Trigōndodekaēder, Triakistetraeder oder Pyramidentetraeder, eine von 12 gleichschenkligen Dreiecken umschlossene Form des regulären Systems, deren allgemeine Gestalt zwischen dem Tetraeder und Hexaeder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Wuoksenbis Würfel |
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von sechs Quadraten begrenzter Körper (s. Parallelepipedon). - Über W. als Krystallform s. Hexaeder.
Im Spiel ist der W. ein sechsseitiger Körper aus Elfenbein, Knochen oder anderm Material, der auf seinen Seiten mit Punkten oder Augen die Zahlen 1
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