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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0332, von Kieselsaure Salze bis Kieselsinter Öffnen
benutzt und Probierstein, auch Lydit oder lydischer Stein genannt, weil sie sich nach Theophrast im lydischen Gebirge Tmolus als Geschiebe fanden. Kieselschwämme (Silicospongiae), Seeschwämme oder Spongien (s. d.), deren Skelettelemente nicht wie bei
72% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0724, von Kieselschwämme bis Kiesewetter Öffnen
724 Kieselschwämme - Kiesewetter. terigem Bruch, ist fast immer von Quarzadern und -Trümern durchzogen. Der K. erscheint namentlich als Lager im Glimmerschiefer, Tonschiefer und in silurischen und devonischen Grauwackeschiefern, im Vogtland
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0269, Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen Öffnen
, s. Liliensterne Heliastraea, s. Korallen Hemicidaris, s. Seeigel Hydra, s. Polypen Hypanthocrinus, s. Liliensterne Kalkschwamm, s. Schwämme Kieselschwamm, s. Schwämme Klettenholothurie, s. Holothurien Kokkolithen, Kokkosphäre, s. Bathybius
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0243, von Bohrminen bis Böhtlingk (Arthur) Öffnen
früherer Strandlinien. Bohrratsche, Bohrrolle, s. Bohrer (S. 239 a). Bohrschächte, s. Bergbau (Bd. 2, S. 759 b). Bohrschwamm (Vioa), s. Kieselschwämme. Bohrspitze, s. Bohrmaschine. Bohrturm (für Erdbohrungen), s. Bergbohrer. Bohrwinde, s
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0670, von Schwammförmige Körper bis Schwan (Vogel) Öffnen
, namentlich Einzel- individuen, Becher und Schalen. Man teilte die S. ein in 1) Kalkschwämme (s. d., (^3.1ei8p0li^ili6) mit kalkigen Skelettelementen; 2) Kieselschwämme is. d., ZilicigponFike) mit Kie- selkörpern, die bei den prachtvollen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1010, von Zonen bis Zoologie Öffnen
. Gürtelechsen. Zoocecidĭen, s. Gallen (botanisch). Zoochemie (grch.), s. Tierchemie. Zoochlorella, s. Kieselschwämme. Zoogēne Ablagerungen, s. Gesteinsbildung. Zoogenie, s. Entwicklungsgeschichte. Zoogeographie (grch.), soviel wie Tiergeographie (s. d
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0681, von Schwämme (Pflanzen) bis Schwämme (Tiere) Öffnen
(Hornschwämme, hierher der Badeschwamm, Fig. 2, u. Aplysina, Fig. 13) oder verschieden gestaltete Kieselkörper (Kieselschwämme, s. Textfigur, S. 682), zugleich mit Hornfasern oder
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0015, von Asturica Augusta bis Asura Öffnen
herabgestürzt. Astylospongien (grch., «stiellose Schwämme»), etwa zollgroße fossile Kieselschwämme von Kugelform aus schwed. Silurschichten, die während der Eiszeit als Glazialgeschiebe in Lehm- und Kiesschichten des nordeurop. Tieflandes gelangt sind
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0416, von Cölenteraten bis Coleridge (Hartley) Öffnen
zierlichen Venusblumenkorb, einen Kieselschwamm, und Fig. 4 a-ii verschiedene Kiesel- und Kalkgebilde aus dem Skelett der Spongien darstellen. II. (^niä^- ria, Nesseltiere (s. d.) mit Nesselorganen; 1) An- thozoen ss.d.) oderKorallenpolypen, deren ge
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0437, von Colophonium succini bis Colorado Öffnen
435 Colophonium succini - Colorado Oolopkonium 3N00INI, s. Bernstein. voolopt^oliiuln^o/c//., aus der oberstenKreide, ist die bemerkenswerteste Form unter den fossilen Kieselschwämmen, welcher deshalb Zittel eine beson- dere Abbandlung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0223, von Litauisches Recht bis Lithium Öffnen
. Lithionglimmer, lithionhaltiger Glimmer. Zu dem L. gehört der Lepidolith und der Zinnwaldit. (S. Glimmer.) Lithistiden, s. Kieselschwämme. Lithium (chem. Zeichen Li, Atomgewicht 7), ein metallisches einwertiges Element, dessen Oxyd, Li2O, das Lithion, an
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0664, von Rebus bis Rechberg und Rothenlöwen Öffnen
. Receptaculites Goldf., eine neuerdings zu den Kieselschwämmen (Hexactinelliden) gestellte Familie von Tieren aus der Silur- und Devonzeit, deren scheibenförmige oder becherartige feste Hülle selbst in kleinen Fragmenten leicht erkennbar ist an ihrer äußern
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0981, von Silberwaren bis Silicium Öffnen
- bach (s. d.). Silhouette (spr. ßiluett), s. Schattenbild. 3i1ioi3poii3i2.o, s. Kieselschwämme. Silicium (chem. Zeichen 8i; Atomgewicht 28,4), das von Berzelius 1810 in der Kieselsäure entdeckte Element. Man kennt es in verschiedenen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0188, von Spolien bis Sponheim Öffnen
. Preßschwämme; S. ustae, gebrannter Badeschwamm, veraltetes Mittel gegen den Kropf (der Jodhaltigkeit halber angewendet). Spongillidae, die Süßwasserschwämme (s. Kieselschwämme). Spongin, die organische Substanz der Badeschwämme, ein den leimgebenden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0306, von Steinschnitt bis Steinverbände Öffnen
. Kieselschwämme. Steinsetzer, ein Arbeiter, der die Pflasterung (s. d.) der Straßen ausführt. Steinsonde, s. Harnsteine. Steinsperling, s. Sperling. Steinstellung, s. Mahlmaschinen. Steinsteppen, s. Steppe. Steinstück, s. Stuccaturarbeit
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0525, von Süßrahmmargarine bis Sutherland (Grafschaft in Schottland) Öffnen
von ovalem Umriß. Alle S. sind Pflanzenfresser, die nur ausnahmsweise zum Raub geneigt sind. Auch manche Kiemenschnecken, unter andern Neritinen (s. d.), leben im süßen Wasser, z. B. Neritina fluviatilis L. Süßwasserschwamm, s. Kieselschwämme
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0728, von Tetrabranchiata bis Tetrakorallier Öffnen
im Mittelalter das Hexachord, sodann die Oktave und damit unser Musiksystem entwickelt. Tetracorallia, s. Tetrakorallier. Tetractinellidae oder Vierstrahler, Untergruppe der Kieselschwämme (s. d.), deren Kieselkörper vier Strahlen, drei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0350, von Vingt-et-un bis Viola (Pflanzengattung) Öffnen
, u. s. w. Vio, Jakob de, s. Cajetanus. Vioa, Bohrschwamm, s. Kieselschwämme. Vi officii (lat.), von Amts wegen. Viola L., Veilchen, Pflanzengattung aus der Familie der Violaceen (s. d.) mit gegen 100 fast über die ganze Erde verbreiteten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0669, von Kowylinzen bis Krabbenmanguste Öffnen
vulgaris Lam., s. Tafel: Krustentiere Ⅱ, Fig. 1) Kieselschwämme der Gattung Suberites auf den Rücken zu nehmen, wobei der Schwamm genau nach der gewölbten Form des Schildes der Krabbe wächst und dasselbe wie ein Hut von oben bedeckt. Die verwandte Gattung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0018, von Lederne Kanonen bis Ledochowski Öffnen
, Anleitung zum L. (Wiesb. 1893). (S. auch Ledermosaik.) Lederschwämme (Gummineae), eine kleine Gruppe sehr einfach organisierter Schwämme (wahrscheinlich rückgebildeter Kieselschwämme, s. d.) von kautschukartiger Konsistenz, lappiger Form, meist
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0988, von Monacum bis Monarchie Öffnen
., einen Gerichtshof, ein Gefängnis, Krankenhaus, ansehnliche Leinwandbleichen und Kornmühlen. Der Landsitz des Lord Blayney steht auf der Stelle der alten Abtei. Monaktinelllden, s. Kieselschwämme. Monaldeschi (spr. -déski), Giovanni, Marquese, Günstling