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Ihre Suche nach kohlensaures Manganoxydul hat nach 1 Millisekunden 30 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0282, von Kohlensaurer Baryt bis Kohlensaures Zinkoxyd Öffnen
weder Geruch noch Geschmack, löst sich in Schwefel-, Salz- und Salpetersäure unter Aufbrausen vollständig und wenn rein, ohne Trübung. Ihre Verwendung gegen Magensäure, Verdauungsbeschwerden etc. ist bekannt. - Zollfrei. Kohlensaures Manganoxydul
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0339, von Mangan bis Manilahanf Öffnen
schwefelsaures Bleioxyd, im andern Gips als Abfall. Reiner kann das essigsaure Mangansalz erhalten werden durch Auflösen von kohlensaurem Manganoxydul in Essigsäure. Das kohlensaure Salz bildet ein weißes, zartes, in Wasser unlösliches Pulver, das aus dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
107° mißt, von rosenroter oder himbeerroter Farbe; meistens bildet es Drusen aus sattelförmig oder linsenförmig gekrümmten Krystallen. Chemisch ist es kohlensaures Manganoxydul, MnCO3, mit 61,7 Manganoxydul und 38,3 Kohlensäure; doch enthalten viele
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0188, von Manganoxyd bis Mangansuperoxyd Öffnen
erhält sie aus kohlensaurem Manganoxydul oder höhern Oxydationsstufen des Mangans und Säuren, die unlöslichen durch Wechselzersetzung. Die löslichen bilden rötliche, wasserhaltige Kristalle, schmecken zusammenziehend metallisch, reagieren neutral
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0187, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
vierten Teil derselben mit überschüssigem kohlensauren Natron. Hierdurch wird kohlensaures Manganoxydul gefällt, welches man auswäscht und mit der übrigen Lauge kocht. Das kohlensaure Manganoxydul löst sich dann wieder, während das Eisen vollständig
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0550, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
, als zur Reduktion der Oxyde notwendig ist, so erhält man eine aus Kupfer, Zinn und Mangan bestehende M., die eine größere Festigkeit besitzt als die reine Kupferzinnlegierung. (S. Phosphorbronze.) Mangancarbonat, kohlensaures Manganoxydul, MnCO3
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0624, von Witherit bis Wolle Öffnen
aus kohlensaurem Baryt oder kohlensaurem Baryumoxyd (Baryumkarbonat), mit 77,7% Baryt und 22,3% Kohlensäure. Der W. findet sich nur sehr vereinzelt, so bei Peggau in Steiermark, Leogang bei Salzburg, Alston in Cumberland und andern Orten. Der W
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
Magnesia MgCO3 ^[MgCO_{3}], meist mit kohlensaurem Eisen- und Manganoxydul. Fundorte: St. Gotthard, Zillerthal, Pfitschthal, Vermont, Snarum, Bruck. Viel häufiger ist der krypto-kristallinische, dichte M. (M. im engern Sinn). Dieser findet sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0597, von Anker bis Anklagejury Öffnen
Kristallen, meist derb in körnigen Aggregaten, ist gelblich, perlmutter- bis glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 2,95-3,1, besteht aus vorwaltendem kohlensauren Kalk mit kohlensaurem Eisen- und Manganoxydul und kohlensaurer Magnesia, findet sich
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0014, von Bonefize bis Caesalpina Öffnen
. Borsaures Manganoxydul , s. Mangan ; - Chromoxyd, s. Pannetier's Grün ; - Natron, vgl. Natrium . Borstengras , s. Hirse
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0029, von Kings bis Koriander Öffnen
. kohlens. Ammoniak ; -saures Barium, s. kohlensaurer Baryt ; -saures Bariumoxyd, s. Witherit ; -saures Bleioxyd, s. Bleiweiß ; -saures Kadmium, s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0541, Karlsbad Öffnen
u. Ludwig chemisch untersucht. Nach des letztern Analyse (1879) sind enthalten in 10,000 g Wasser: Bestandteile Sprudel Mühlbrunnen Schloßbrunnen Gramm Gramm Gramm Kohlensaures Eisenoxydul 0,030 0,028 0,001 " Manganoxydul 0,002 - - Kohlensaure
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0032, von Linde bis Mangan Öffnen
. Braunstein und Übermangansaures Kali ; -it, s. Braunstein ; -karbonat, s. kohlensaures Manganoxydul ; -oxydhydrat, s. Bister ; -oxydul, vgl
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0107, Boden (Bodenarten) Öffnen
, Magnesia oder Kali (Eisen- und Manganoxydul) bestehend und bei der Verwitterung überwiegend den Thon der Ackererde bildend; c) Hornblenden und Augite, ähnlich zusammengesetzt, aber nur Kalk und Magnesia enthaltend, bald thonerdefrei, bald
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0384, Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) Öffnen
zersetzt. Auch Ammoniaksalze mit starken Mineralsäuren greifen das G. an; kohlensaures Natron verstärkt den Angriff des Wassers, ebenso kohlensaures Ammoniak (Fensterscheiben in Ställen). Am leichtesten wird G. durch Fluorwasserstoffsäure zersetzt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
. Calcium) und werden leicht erhalten, indem man Calciumoxyd oder kohlensauren Kalk in den betreffenden Säuren löst, oder, soweit sie unlöslich sind, durch Wechselzersetzung. Die K. sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist, zum Teil sehr leicht löslich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0699, von Kesselarmatur bis Kesselstein Öffnen
leicht erklärlich. Der doppeltkohlensaure Kalk verliert die Hälfte seiner Kohlensäure und schlägt sich als unlöslicher neutraler kohlensaurer Kalk nieder, welchem sich auf gleiche Weise kohlensaure Magnesia, kohlensaures Eisen- und Manganoxydul
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0052, von Wilia bis Zinn Öffnen
. kohlensaures Wismutoxyd ; -weiß, s. Wismut ; -oxydchlorid, s. Perlweiß ; -valerianat, s. baldriansaures Wismut . Witherit , s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0406, Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) Öffnen
- 1,40 5,60 - 19,20 23,10 Seeerz von Småland 65,58 3,87 5,09 0,97 1,13 Spur 7,15 16,21 Analysen von Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein. Bezeichnung Eisenoxydul Manganoxydul Magnesia Kalk Kohlensäure Kieselsäure und Gangart Thonerde
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0033, von Manganum bis Met Öffnen
. Mangan . Manganum carbonicum , s. kohlensaures Manganoxydul ; - oxydatum nativum, s. Braunstein . Mangold , s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0129, von Ferozepore bis Fichtenharz Öffnen
Manganoxyduls in die Schlacke. Man hat F. bis zu 70 Prozent Mangangehalt und circa 6 Prozent Kohle. Das F. besitzt eine sehr bedeutende Härte und ebenso der daraus bereitete Manganstahl. Zoll: Eisenmangan gem. Tarif im Anh. Nr. 6 a; Manganstahl Nr. 6 b
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Ems bis Emscher Öffnen
Bluts und verschiedenen Funktionsstörungen des Nervensystems. Die Emser Quellen, sämtlich Natronthermen, der Zahl nach 20, sind in ihren Bestandteilen fast gleich und unterscheiden sich nur in der Temperatur und dem Gehalt an freier Kohlensäure
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0005, Aachen Öffnen
5 Aachen. Dazu in unwägbarer Menge: kohlensaures Manganoxydul, Phosphorsäure, Thonerde, Fluorcalcium und (nach Wildenstein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0368, von Braunschweiger Mumme bis Brausepulver Öffnen
Braunsteins für die Chlorbereitung ist abhängig von der Quantität Sauerstoff, welche er mehr enthält als Manganoxydul MnO, weil nur dieser mit Salzsäure Chlor zu entwickeln vermag. Man gibt die Beschaffenheit des Braunsteins in Prozenten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0002, von Uranglas bis Uranpecherz Öffnen
aber die chemisch wirksamen Lichtstrahlen durchläßt. Schließt man das Uranpecherz wie angegeben auf, verwendet aber statt kohlensauren Natrons kohlensaures Ammoniak und fällt die Lösung mit verdünnter Schwefelsäure, so erhält man gelbes
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0017, Bleichen Öffnen
17 Bleichen. Schmutz zu entfernen; man läßt die Schlichte durch einen Gärungsprozeß sich zersetzen und kocht dann die Gewebe mit Kalkwasser, bisweilen unter Zusatz von Soda, Pottasche, kohlensaurem Ammoniak, auch mit Zuckerkalk, gewöhnlich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0930, von Dialektikon bis Diamant Öffnen
, Dialektkunde, ein besonderer und nicht unwichtiger Teil der neuern historischen und vergleichenden Grammatik. Diallāg, augitartiges Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), enthält Kalk, Magnesia, Eisenoxydul und Manganoxydul nebst Thonerde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0083, von Dorner bis Dorothea Öffnen
(Dornenstein), die Inkrustation, welche sich auf den Dornen der Gradierhäuser (s. Salz) absetzt. Fließt nämlich die Sole über Dornenwände, so entweicht zunächst Kohlensäure, und infolgedessen scheiden sich die Kohlensäuresalze von Kalk, Magnesia, Eisen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
aus kohlensaurem Eisenoxydul, welches aber stets mit den isomorphen Karbonaten von Mangan, Calcium und Magnesium gemischt ist (RCO_{3}; R = Fe, Mn, Ca, Mg). Der Spateisenstein ist gelblichgrau bis braun, findet sich kristallisiert, häufig auch in kugeligen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0797, von Oxhoft bis Oxyde Öffnen
Bleisuboxyd, PbO Bleioxyd, Pb2O3 Bleisesquioxyd und PbO2 Bleisuperoxyd, ferner MnO Manganoxydul, Mn3O4 Manganoxyduloxyd, Mn2O3 Manganoxyd, MnO2 Manganhyperoxyd. In der ältern chem. Sprache nannte man die Metalloxyde Metallkalke; daher ist denn auch