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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Wurfmesserbis Würmer |
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, Wurfspeer , uralte, mit scharfer Spitze versehene
Waffe, die noch jetzt bei wilden Völkern in Gebrauch ist
(s. Pilum , Ger und
Handfernwaffen ).
Wurfstock , s. Wurfhölzer .
Wurfstoß , s. Bajonettfechten
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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, spatha genannt, bis ins 1. Jahrh. aus Bronze, dann aus Eisen. Nächst dem Schwert ist die charakteristische Waffe der Römer das Pilum, der Wurfspeer. Bogen und Pfeil und die Schleuder wurden nur von Hilfstruppen (Kretern und Balearen) geführt
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Speditionbis Speichel |
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die einem Rennpferde innewohnende Schnelligkeit oder sein Gehvermögen.
Speer, Wurfspeer, Wurflanze, ein hölzerner, ursprünglich zugespitzter, später mit eiserner Spitze versehener Stab, der im Altertum zum Werfen oder zum Stoß, bisweilen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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ohne Schußwaffen waren und nach ihren besondern Angriffswaffen, den Wurfspeeren, Schleudern oder Bogen, in Akontisten, Sphendoneten und Toxoten zerfielen.
Psilomelān (griech., Hartbraunstein, Hartmanganerz, schwarzer Glaskopf), Mineral
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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den Thebanern, aber E. selbst ward durch einen Wurfspeer tödlich verwundet und starb noch auf dem Schlachtfeld. Er wurde ebenda begraben, und eine Säule bezeichnete sein Grab. Da auch Pelopidas zwei Jahre vorher gefallen war, so hatte mit dem Tode des
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0271,
Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter) |
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ursprünglich in Schwerbewaffnete, Hopliten, nur für den Angriff in der Nähe ausgerüstet, mit langem Spieße, Schwert und großem Schild, und in Leichtbewaffnete, die in zerstreuter Ordnung mit Wurfspeer, Bogen oder Schleuder fochten; letztere gehörten den ärmern
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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Pferde, mit Bogen oder leichten Wurfspeeren bewaffnet, wurden besonders zum Kundschafts- und Sicherheitsdienst verwendet.
Hippoglossus, s. Schollen.
Hippogryph ("Roßgreif"), der griechisch zusammengesetzte, von dem italienischen Dichter Bojardo
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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, beißt und zischt wie eine Schlange. Die Neger erlegen ihn seines Fleisches halber mit dem Wurfspeer.
Lure (spr. lühr, deutsch Lüders), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Obersaône, am Ognon und an der Ostbahn, hat ein Tribunal
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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das Zepter hervorging. Der S. diente zum Stoß, vorzugsweise zum Wurf (Wurfspeer) und bestand aus einer Holzstange mit 30-40 cm langer, breiter, zweischneidiger Eisenspitze. Um 600 n. Chr. wurde der S. Ger genannt und war auch Waffe der Reiter
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0946,
Turnkunst (Turngeräte) |
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die hellenische Gymnastik (s. d.) zu ihren Übungen außer dem Diskus, dem Wurfspeer, den Halteren und Bällen fast kein Gerät brauchte, sehen wir die neuere Kunst der Leibesübung von vornherein darauf bedacht, für ihre Übungen, die planmäßig den Leib
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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ist der Wurfspeer von ungewöhnlicher Länge. Raubzüge sind Hauptbeschäftigung; jeder Stamm lebt mit dem andern in Fehde. Als Haustiere halten sie Rinder, oft in Herden von Tausenden, und Hunde. Außerdem treibt man Jagd in Fallgruben und Fischfang
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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mit Hautstreifen umwickelt. Eine besondere Art der Lanze ist der Wurfspeer (Assagai), in einfachster Gestalt
bei Hottentotten und Herero, sonst mit Widerhaken versehen und mit Messingdraht umwickelt. Auch Wurfpfeile kommen vor, z.B. mit flach
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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), Promachos (Vorkämpferin), Nikephoros (Siegverleiherin) u. s. w., und schon die ältesten Bildwerke der A., die Palladien (s. Palladium), stellen die Göttin mit erhobenem Schilde und Wurfspeer dar.
Ebenso wurde A. auch als Göttin der vorzugsweise
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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in das 14. Jahrh. bestanden die deutschen Heere vorzugsweise aus schwerer Reiterei, die mit Schwert, Lanze, Wurfspeer und Schild bewaffnet war. Daneben trug man vom 10. Jahrh. ab Arm- und Beinschienen, Handschuhe und Dolche, vom 11. Jahrh. an Helm
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Eisenfundebis Eisengießerei |
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Gozzadini in etrusk. Gräbern bei
Bologna vorfand; sie stammen aus dem 9. oder
10. Jahrh. v. Chr. Andere etruskische E. sind die von
Avolta 1823 in Corneto gefundene Rüstung nebst
einer Lanze und acht Wurfspeeren und die 1835 in
Vulci entdeckten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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der Kelten, sowie die noch heute im Gebrauch befindliche Wurfsichel der polynesischen Stämme, der sog. Bumerang (s.d.). Näheres über Speere, Wurfspeere und Wurflanzen s. Speer.
Um den geworfenen Körper aus größerer Ferne oder mit erhöhter Wirkung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kartuschnadelbis Karyatiden |
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mit Lanze,
Wurfspeer, Degen oder mit dem Pistol Zu treffen
suchte. 2) Das Ring rennen, bei dem die Ritter
unter Beobachtung gewisser Neitsiguren und in ver-
schiedenen Gangarten mit der Lanze nach einem
Ringe stachen. 3) Das Quin tan rennen, bei
dem
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Koexistenzbis Koh |
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für die Bogenschützen und Enterer. In der Mitte des Schiffs auf dem niedrigen Deck standen Wurfgeschütze, Bliden genannt, die Steine, Wurfspeere und Pechfeuer schleuderten. Die Masten führten teils Rahsegel, teils lat. Segel. Bei Windstille konnten die K
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Mafiabis Mafra |
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und tättowieren sich. Ihre Waffen sind: Stoßlanzen, Wurfspeere mit Widerhaken, Keulen, große ovale Schilde von ungegerbter Rindshaut. Ihre
Kleidung besteht aus einem Lendenschurz von Rindenstoff oder Affenhäuten; die Weiber tragen Armbänder
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
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verlassen und ging nach Phthia zu Eurytion, der ihn sühnte und ihm seine Tochter Antigone zur Gattin gab. Mit Eurytion begab er sich zur kalydonischen Eberjagd, auf welcher er Eurytion unversehens mit einem Wurfspeer tötete. Deshalb floh er nach Iolkos
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