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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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401
Kalk (gelöschter Kalk).
hervorschlägt und eine klare Glut im Ofen sichtbar ist.
Als Repräsentant der kontinuierlichen Öfen gilt der Rüdersdorfer (Fig. 4 u. 5). Er besteht aus dem Schacht, welcher durch die Futtermauer d und das von dieser
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81% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
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400
Kalk (Kalkbrennen).
Meeresstrand gesammelte Muschelschalen (Muschelkalk). Bei Rotglut verliert der kohlensaure K. Wasser, und es beginnt das Entweichen von Kohlensäure, welche indes erst bei Weißglut vollständig ausgetrieben wird. Reiner K
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72% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
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476
Kaliubie - Kalk
uommene Verfahren setzt voraus, daß hinreichend Platinchlorid genommen wird, um alle Chlormetalle in Platindoppeltverbindungen zu verwandeln, daß die Flüssigkeit in ammoniatfreier Luft völlig zur Trockne verdampft
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57% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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243
Kalikos - Kalk
Pflanzen angewiesen, die es aus dem Erdboden aufnehmen und in organisch saures K. (d. h. weinsaures, zitronensaures, oxalsaures etc. K.) umwandeln. Beim Veraschen der Pflanze entsteht dann wieder kohlensaures K., dieselbe
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52% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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508
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
2. Metalle der alkalischen Erden.
Calcium.
Kalk.
Ca 40.
Verbindungen des Kalk mit Sauerstoff.
Cálcium oxydátum (Calcária usta, Calx usta).
Gebrannter Kalk.
CaO.
Der gebrannte Kalk
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44% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
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51
Kalk (Stadt) – Kalkfarben
der Glasfabrikation spielt der K. eine große Rolle. Seine Eigenschaft, vor dem Knallgasgebläse lebhaft zu leuchten (s. Drummonds Kalklicht), benutzt man zum Beleuchten. Seine wichtigste Anwendung ist aber die zur
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44% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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511
Schwefligsaurer Kalk - Schweinfurter Grün
steht dadurch schweflige Säure; diese wird dann in Wasser geleitet. Man muß dieses Präparat in sehr gut verschlossenen und ziemlich voll gefüllten Gefäßen aufbewahren, da es durch die Einwirkung
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43% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Chlorcalciumgehaltes begierig Feuchtigkeit an; ebenso zersetzt die Kohlensäure der Luft den unterchlorigsauren Kalk, auch Licht und vor Allem Wärme wirken zersetzend ein. Wenn eine solche Zersetzung begonnen hat, schreitet sie allmälig immer weiter
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41% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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402
Kalk (Stadt) - Kalkbrenner.
K. schon deutlich mager, bei einem Gehalt von 25-30 Proz. Magnesia ist der K. unbrauchbar. Läßt man den K. mit wenig Wasser zu Pulver zerfallen, so erhält man mit diesem nicht mehr einen fetten Brei. Zur
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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50
Kaliumsulfide – Kalk (alkalische Erde)
sulfat als Alaun und als Alunit (s. d.). Man stellt es auf analoge Weise aus dem Chlorkalium durch Zersetzung mit Schwefelsäure dar, wie das Glaubersalz aus dem Kochsalz. Aus seiner heißen wässerigen
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36% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Innerlich in kleinen Gaben, namentlich bei zahnenden und skrophulösen Kindern zur Beförderung der Knochenbildung. Der rohe, phosphorsaure Kalk des Handels besteht aus weissgebrannten Knochen; er wird in gemahlenem Zustande (Knochenmehl) vielfach
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36% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Hydraulischer Kalkbis Hydraulischer Widder |
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836
Hydraulischer Kalk - Hydraulischer Widder.
Packpresse für Heu, Flachs und Baumwolle, überhaupt zum Ersatz der Schraubenpressen in Manufakturen und Fabriken, sowie zum Heben von Lasten statt der Kräne, als Erzeuger großen Druckes bei
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36% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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von dem jetzt lebenden verschieden. In den Tertiärbildungen Ostindiens kommen mehrere Arten vor.
Flußpricke, s. Neunauge.
Flußrecht, Flußregal, s. Wasserrecht und Wasserregal.
Flußsäure, s. v. w. Fluorwasserstoffsäure.
Flußsaurer Kalk, s. v. w
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36% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Hallorengläserbis Hallue |
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, Das Gebirge um H., geologisch-paläontologische Studie (Wien 1873); A. B. Meyer, Das Gräberfeld von H. (Dresd. 1885).
Hallstätter Kalk, s. Triasformation.
Hällström, 1) Gustaf Gabriel, schwed. Physiker, geb. 25. Nov. 1775 zu Ilmola
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29% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
510
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sauerstoffsalze des Kalk.
Cálcium carbónicum praecipitátum, Calcária carbónica pura.
Gefällter kohlensaurer Kalk, Kalkcarbonat.
CaCO3^[CaCo_{3}].
Feines, rein weisses, ziemlich leichtes Pulver
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29% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
399
Kaliumjodid - Kalk.
und Tierstoffe und fühlt sich, weil es sofort die Haut angreift, zwischen den Fingern schlüpfrig an; es verseift Fette und verwandelt Holzfaser beim Schmelzen in Oxalsäure. K. zeigt sehr stark basische Eigenschaften
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29% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Seevölkerrechtbis Seewolf |
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im schweizer. Kanton Schwyz, am Ausfluß der Seewern aus dem Lowerzer See, Station Schwyz-S. der Gotthardbahn, mit erdig-mineralischer Stahlquelle, vorzugsweise von Frauen benutzt; auch Milch- und Molkenkurort.
Seewer Kalk, s. Kreideformation
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28% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Friedrichsdorfbis Friedrichsorden |
Öffnen |
, Oberamt Neckarsulm, zur Gemeinde Jagstfeld gehörig, am Einfluß der Jagst in den Neckar, erzeugt jährlich gegen 100,000 metr. Ztr. Siedesalz und ½ Mill. metr. Ztr. Steinsalz. -
3) Stadt in Norwegen, s. Frederikshald.
Friedrichshaller Kalk, s
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28% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
Öffnen |
noch nicht genau erforschter Beziehung zur Zell- und Gewebebildung. Über die Ausscheidung der Phosphate durch den Harn s. Harnsediment.
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia, s. Magnesiumphosphat.
Phosphorsaurer Kalk, s. Calciumphosphat
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
Darstellung des Präparates dient, durch Verbrennen von Weinstein herstellte. Das Präparat besteht aus blätterigen, weißen, an feuchter Luft sehr leicht zerfließlichen Kristallen, von mildem, salzigen Geschmack. - Zollfrei.
Essigsaurer Kalk (essigsaures
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25% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
Öffnen |
(Tüb. 1889); Wagner, Beiträge zur Kenntnis der Geschoßwirkung des kleinkalibrigen Gewehrs (Wien 1892); Habart, Die Geschoßwirkung der 8 mm-Handfeuerwaffen (ebd. 1892).
Hydraulischer Aufzug, s. Aufzug (Bd. 2, S. 103 b).
Hydraulischer Kalk, s
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
Öffnen |
in der Reinheit des Thons, in der Abwesenheit von Alkalien, Kalk, Eisenoxyden,
denn solcher reine Thon ist schon von Natur feuerfest. Der Zusatz des bereits gebrannten Thons
oder von Thonscherben hat den Zweck
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21% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
Öffnen |
).
Chalikōsis (grch.), Kalk- oder Kiesellunge , die
durch Einatmung von Kalk- und Kieselstaub verursachte Lungenerkrankung.
Chalil (hebr.), Blasinstrument, von Luther mit Pfeife oder Flöte
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21% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
Öffnen |
bewirken und die Erträge erhöhen. Die Dungmittel wirken teils
direkt als Nahrungsmittel, teils dadurch, daß sie, wie Kalk, Gips, Kochsalz, die Lösung der im Boden vorhandenen Nährstoffe fördern, die Wirkung der mechan.
Bearbeitung verstärken
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21% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
Öffnen |
.
Salzrispengras (Salzschwaden), s. Glyceria.
Salzsäure, s. Chlorwasserstoff.
Salzsaurer Kalk, fälschlich für Calciumchlorid (s. d.).
Salzschlirf, Dorf und Badeort im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fulda, an der Altfell (Schlitz) und an der Linie
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
darin, daß man Chlorgas zu
flach ausgebreiteten, mit Wasser zu Pulver gelöschten gebrannten Kalk leitet und zwar so lange,
bis letzterer kein Chlor mehr aufnimmt. Das Chlorgas
( Chlor
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14% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
.), aus
dem man dann zunächst das reine Chloral mittels konzentrierter Schwefelsäure abscheidet
und über kohlensaurem Kalk rektifiziert. Dieses reine Chloral
( Trichloracetylwasserstoff
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14% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
Öffnen |
Eisenoxydmagnesia , s.
zitronensaure Magnesia .
Zitronensaurer Kalk , s.
Zitronensäure .
Zitronensaures
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14% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Beizfalkbis Beke |
Öffnen |
653 Beizfalk – Beke
verwendet und das B. nur 10 Stunden lang vornimmt. Früher wurde zum B. meistens dünnflüssiger Ätzkalk angewendet, woher der Ausdruck
Kalken des Getreides für B. stammt. – Vgl. Kühn
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14% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Falsa demonstratio non nocetbis Falsches Vorgeben |
Öffnen |
, und bedeutenden Fischfang (auch Walfische).
Kalk Bay Station und Somerset West sind besuchte Seebäder. Die
Castor-and-Romanklippen in der Simons Bay tragen einen Leuchtturm.
Falsche Frucht , s. Mole
.
Falscheid . Die Arten des F. sind nach
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14% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
Öffnen |
);
diesen Namen führen die feinkörnigen, weißen, mehr oder weniger durchscheinenden
Arten des natürlichen wasserhaltigen
schwefelsauren Kalkes
oder
Gipses
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
.
Baumwollgarne (41).
Käse , vgl.
Milch ; -kalk, s.
Kaseïn ; -klee,
Kleesamen (272); -milch, s.
Molken ; -pappeln, s
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11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
, vgl.
Obst ,
Wein (615); -saures Antimonoxydkali, s.
Brechweinstein ; -saurer Kalk, s.
Weinsäure ; -saures Kalinatron, s.
weinsaures
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9% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Körniger Kalk , s.
Marmor .
Kötzer , s.
Pincops .
Kognakessenz , s.
Kognak ; -öl, s
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9% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Gebranntes Elfenbein , s.
Knochen .
Gebrannter Kalk , Ätzkalk, s.
Kalk ; - Vitriol, s.
Eisenvitriol
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9% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Jodquecksilber .
Hydraulischer Kalk , s.
Zement .
Hydrochlorsäure , s.
Salzsäure
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7% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
).
Oxalsaurer Kalk , s.
Kleesalz .
Oxalsaures Eisen , s.
Tinte ; -
Kali , s.
Kali
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
Öffnen |
. Brausepulver.
Sodarückstände, die Rückstände von der Auslaugung der Rohsoda, bilden eine dunkelgraue bis schwarze Masse und bestehen wesentlich aus Schwefelcalcium mit überschüssigem kohlensauren Kalk und Ätzkalk und einer ganzen Reihe andrer
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
. Calciumbisulfit, Calciumcarbonat, Calciumchlorid, Calciumphosphat, Calciumsilikat, Calciumsulfat, Calciumsulfid, Kalk, Flußspat.)
Calcĭumbisulfīt, saures schwefligsaures Calcium, auch als Calciumsulfit bezeichnet, erhält man durch Einleiten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
Öffnen |
Fiktil
Fließe
Gesundheitsgeschirr, s. Thonwaaren
Gips
Glasiren
Glasur
Häfner, s. Töpfer
Hafen
Halbporzellan, s. Thonwaaren
Heißgußporzellan, s. Kryolith
Henri-deux *
Hydraulischer Kalk, s. Cement
Ipser Tiegel, s. Schmelztiegel
Irdene
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
.
Calcaría (lat.), Kalk; C. acetica, essigsaurer Kalk; C. carbonici, kohlensaurer Kalk; C. chlorata, hypochlorosa, oxymuriatica, Chlorkalk; C. extincta hydrica, gelöschter Kalk, Calciumhydroxyd; C. hydrochlorata, muriatica, Chlorcalcium; C. phosphorica
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0383,
Verschiedenes |
Öffnen |
verschiedene ist. Die Bildung des Kesselsteins beruht nur auf der Gegenwart von Kalk im Wasser; dieser ist aber theils als Karbonat, theils als Sulfat vorhanden. Eine wirklich vollständige Verhütung der Kesselsteinbildung ist nur möglich, wenn man das dem
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
Öffnen |
er teilweise als Geschäftsteilnehmer an der durch seinen Einfluß wesentlich geförderten Pleyelschen Klavierfabrik erworben hatte.
Kalkeinlagerungen. Bei den Pflanzen kommt der Kalk entweder der Zellhaut eingelagert, oder ihrer Oberfläche aufgelagert
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
Öffnen |
wird der Kalk hydraulisch und bei stärkerm Zusatz derselben Zementstein (vgl. Kalkmergel). Nicht selten sind mechanische Gemenge von Kalkstein mit Dolomit, welche sich durch Essigsäure voneinander scheiden und erkennen lassen (dolomitischer Kalk
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
Öffnen |
866
Zement - Zementation.
genommen, aber niemals wird der vorhandene Kalk vollständig durch Kohlensäure gesättigt, und die Erhärtung erfolgt auch ohne Aufnahme von Kohlensäure. Mit Salzsäure oder Weinsäurelösung erstarrt Z. sehr schnell
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0645,
Zucker |
Öffnen |
der die großen Schlammmassen mit Leichtigkeit überwindenden Filterpressen verlassen ist, mit 1½-3% Kalk im gelöschten oder ungelöschten Zustande, zumeist unter gleichzeitigem Eintreten von Kohlensäure (Saturation) geschieden. Im Einzelnen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
verteilter Gips), als Zusatz zu Dungmitteln, zu Kältemischungen etc.
Calciumfluorid (Fluorcalcium), s. Flußspat.
Calciumhydrosulfid, s. Calciumsulfurete.
Calciumhydroxyd, s. Kalk.
Calciumoxyd, s. v. w. Kalk, gebrannter Kalk, ungelöschter
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
Öffnen |
700
Kesselsteuer - Kesselwagen.
(Schmieröl) in den Kessel, so entstehen Kalk- und Eisenoxydulseifen, welche sehr gefährlich werden können. Hat sich einmal K. gebildet, so muß er mit Hammer und Meißel entfernt werden. Dies ist eine sehr mühsame
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Dünkirchenbis Dziatzko |
Öffnen |
203
Dünkirchen - Dziatzko
Grade dankbar sind. Damit im Zusammenhang dürfte die noch nicht sicher erklärte fördernde Wirkung einer Beigabe von Kalk zur Stallmistdüngung stehen, wie unter anderm aus einem von Schultz-Lupitz neuerdings
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
Öffnen |
eine Substanz, welche mit gewöhnlichem gelöschten Kalk einen in Wasser erhärtenden Mörtel bildet. Hydraulische Kalke mit 10-30 Proz. thonigen, in Salzsäure unlöslichen Beimengungen finden sich in den Thonmergelschichten des Londonthons auf der englischen Küste
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0327,
Desinfektionsmittel |
Öffnen |
, neben derselben ein Fässchen mit irgend einer konzentrirten Salzlösung zu halten.
Desinfektionsmittel.
Desinfektionspulver.
Karbolsäure, rohe 50,0
Kalk, gelöschter 150,0
Eisenvitriol, zerfallener 25,0
Gyps 775,0
Wird meist mit Englisch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
neben wenigen % phosphorsaurem Kalk nur aus kohlensaurem Kalk, können daher bei ihrer gewöhnlichen Verwendung zu Zahnpulvern ohne Bedenken durch Calcium carbonicum praecipitatum ersetzt werden.
Lápides oder Oculi cancrorum.
Krebssteine
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
der Name Zuckersäure); zu der sauren Flüssigkeit wurde Kalkmilch gesetzt, der entstandene unlösliche oxalsäure Kalk ausgewaschen und durch Schwefelsäure zersetzt. Es entstand schwefelsaurer Kalk und freie Oxalsäure, die dann durch Krystallisation gewonnen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0606,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
ist, gewöhnlich der citronsaure Kalk. Man erhitzt den Citronensaft und versetzt ihn so lange mit Kreide, als ein Aufbrausen stattfindet; der entstehende citronensäure Kalk ist in heissem Wasser so gut wie unlöslich. Derselbe wird von der Flüssigkeit
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
) Quarz, reine Kieselsäure, fast unverwitterbar, den Sand und Kies im B. bildend; b) Feldspate und deren Umbildungen, die sogen. Zeolithe, aus Doppelsalzen (Doppelsilikaten) von kieselsaurer Thonerde (Eisen- und Manganoxyd) und kieselsaurem Kalk, Natron
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
Öffnen |
im freien Zustand in der Natur, sehr verbreitet aber in Verbindung mit Sauerstoff und Metall in der Form von Phosphorsäuresalzen, besonders als phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit), dann als phosphorsaure Magnesia mit Fluormagnesium (Wagnerit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, ist jedoch jetzt aus dem Arzneibuch gestrichen. Sie kommt in zwei Formen in den Handel: als Acidum succinicum depuratum und chemisch rein. Letztere wird gewonnen durch die Umwandlung von äpfelsaurem Kalk mittelst Gährung in bernsteinsaurem Kalk
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0348,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
hierbei durchsichtige, hornartige Massen, die sich gut aufbewahren lassen.
Ordinärer Kaseinkitt.
Kasein 100,0
Quarzsand, feiner 450,0
Kalk, gelöschter, zerfallener 450,0.
Dieser Kitt eignet sich vorzüglich zum Ausfugen von Steinen und Ausfüllen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0349,
Kaseinkitte |
Öffnen |
, ist aber nicht wasserbeständig.
Bester Kaseinkitt n. Lehner.
Kasein 100,0
Wasser 200,0
Kalk, gelöscht, zerfallen 25,0
Holzasche 20,0
Man kocht das Kasein mit dem Wasser so lange, bis eine fadenziehende Masse entsteht und rührt in diese die fein
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
Öffnen |
Verbindung von G. mit Kalk dient zur Darstellung künstlicher Perlen.
Guanit, s. Struvit.
Guano, eine im wesentlichen aus Exkrementen von Seevögeln bestehende, aber durch Fäulnis und atmosphärische Einflüsse in ihrer Beschaffenheit vielfach
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
52
Kalkglimmer - Kalkspat
Kalkglimmer, Perlglimmer, Margarit, ein etwa 10 Proz. Kalk haltender Glimmer, der sich in seinen Krystallformen an den gewöhnlichen Magnesiaglimmer anschließt, selten dünne sechsseitige Tafeln, gewöhnlich körnigblättrige
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
, steinharte, blaugraue Masse mit eingesprengten Koksstückchen und ist im wesentlichen ein Gemenge aus (36-40 Proz.) kohlensaurem Natron, Schwefelcalcium u. Kalk. Über den Sodabildungsprozeß sind sehr zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen angestellt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
Öffnen |
am Boden der Gefäße als eine graue, dickliche Masse, die selbst etwas phosphorsauren Kalk enthält. Neuerdings verwendet man zum Entfetten der K. vielfach Benzin, welches man durch Destillation wieder gewinnt. Das Knochenmehl wird entweder ohne weiteres
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
allmählichen Erstarrens vortreffliche Bildsamkeit besitzt. Die mittlere Zusammensetzung des guten Kalknatronglases ist etwa 75,4 Proz. Kieselsäure, 11,8 Proz. Natron, 12,8 Proz. Kalk, und man kann annehmen, daß die Zusammensetzung in der Praxis im wesentlichen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
Öffnen |
die Piemontesen.
Mörtel (Mauerspeise, Speise), aus gelöschtem Kalk und Sand bereitete breiartige Mischung, die teils zur Verbindung der Mauersteine, teils zum Abputz etc. dient. Man unterscheidet Luftmörtel (gemeinen Kalkmörtel) und Wassermörtel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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-, Schwefelsäure-, Kieselsäuresalze und Chloride, weniger allgemein finden sich Salpetersäure- und Phosphorsäuresalze. Von den Basen fehlen Kalk und Magnesia so gut wie nie, öfter die Alkalien, noch häufiger Eisenoxyd und Thonerde; auch organische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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Zweck neutralisiert man nach Weldon die Rückstände mit kohlensaurem Kalk, wobei zugleich das aus dem Braunstein und der Salzsäure stammende Eisen gefällt wird. Die abgezogene klare Manganchlorürlauge versetzt man bei 55° mit überschüssiger Kalkmilch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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Verbindung von Fluornatrium und Fluoraluminium und bietet also Gelegenheit zur Gewinnung von Atznatron ^[richtig: Ätznatron] und Soda in sehr reinem Zustande neben ebenso reiner Thonerde, wobei das unverwendbare Fluor, an Kalk gebunden, in Abfall gerät
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, nachahmte. Man mengte verwesende Körper, wie Dung, Jauche, Blut, Fleischabfälle mit Erde und gelöschtem Kalk zusammen, formte mauerartige Haufen daraus, die man öfter mit Jauche begoss und monatelang sich selbst überliess. Das aus den faulenden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
598
Chemikalien organischen Ursprungs.
durch weitere chemische Manipulationen gereinigt werden muss. Zuerst wird es durch Behandeln mit Thierkohle möglichst entfärbt und vom üblen Geruch befreit, dann event. die Säuren oder der Kalk etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
706
Farben und Farbwaaren.
Grüne Erde, Veroneser Erde, cyprische Erde.
Diese sehr dauerhafte, namentlich für Kalk sehr verwendbare Farbe findet sich als erdiges Mineral an verschiedenen Orten der Erde. Sie ist entstanden aus der Verwitterung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
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Produkte sind in der Feuchtigkeit vollständig werthlos, weil sie durch das Wasser zersetzt werden, welches sich mit Kalk und Magnesia zu deren Hydraten (gelöschter Kalk etc.) vereinigt und so die Verbindung mit der Harzsäure sprengt und die Lacke brüchig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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.
Da die Anwendung des Kalks bei der Destillation des Gaswassers die Apparate erheblich kompliziert, und da das durch Kalk auszutreibende A. nur wenige Prozente des Totalammoniaks beträgt, so verzichten viele Fabriken auf dasselbe, wenn es sich nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
Öffnen |
in Substanz als in Lösung in Chlorcalcium und Sauerstoff unter Bildung von etwas chlorsaurem Kalk. Über die Konstitution des Chlorkalks sind die Ansichten noch geteilt. Die Einwirkung des Chlors auf den Ätzkalk geht niemals so weit wie die auf Kalkmilch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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in Podolien, den G. von Tortona in Oberitalien und die durch ihren Schwefel wichtigen gipsführenden Ablagerungen Siziliens.
G. entsteht bei der Zersetzung von kohlensaurem Kalk und andern Kalksalzen durch Schwefelsäure. Aus Gesteinslagern, welche kohlensauren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Dünger (Kunstdünger) |
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entweder durch den oft wiederholten Anbau von Pflanzen mit starken Wurzelrückständen geschehen, oder durch eine Gründüngung mit Pflanzen, welche für diesen Zweck angebaut werden, oder endlich unter gewissen Verhältnissen durch die Anwendung von Kalk.
3
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
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314
Leder - Leder
in den Kalkgruben liegen, ehe sie in die Lohe gebracht werden; doch ist dieses Kalken bei dickeren Häuten weniger gebräuchlich, weil der Kalk aus diesen sich nur schwierig wieder entfernen läßt und auch das L. etwas spröde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
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), und ohne genannte Beimengungen bei Feuerungsanlagen, in welchen keine zu starke Hitze entwickelt wird, Verwendung findet. Fetter Thon wird durch Beimengung von Sand gemagert. 2) Kalkmörtel, richtiger Kalksandmörtel, eine Mischung aus gelöschtem Kalk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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in Deutschland findet sich im Jura und Muschelkalkgebiet sowie in den Gliedern Quadersandstein und Pläner der Kreideformation. Mit überwiegendem Thongehalt geht der Kalkboden in den Mergelboden über, mit feinsandigem Vorkommnis des Kalkes in den Sandboden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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diesen Rahmen auf eine ebene Fläche und bewirft ihn mit einer Lage hydraulischen Kalks und groben Sandes; ist diese getrocknet und wieder tüchtig benetzt, so wird auf sie eine Lage von gewöhnlichem Kalk und feinem Sand gebracht; beide Lagen müssen den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Carlina acaulis L., Adonis aestivalis L. Auch viele Flechten wachsen ausschließlich oder vorwiegend auf Kalkgestein.
Kalksalpeter, s. v. w. salpetersaurer Kalk.
Kalksalze (Calciumsalze, Calciumoxydsalze) finden sich weitverbreitet in der Natur (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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mürbe, an der Zunge haftend, in Höhlungen oft nierenförmig, feinfaserig, matt schimmernd, auch schalig, gelblich oder rötlichgrau; er enthält 43,53 Phosphorsäure, 53,55 Kalk, 2,09 Fluor, 0,9 Eisenoxyd, 0,73 Kali, Natron, 0,1 Magnesia. Dahin gehören auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
Zucker (Gewinnung des Rohproduktes) |
Öffnen |
kann. Zur Abscheidung des bei der Scheidung überschüssig zugesetzten Kalks, welcher sich im Saft als Zuckerkalk gelöst findet, wird der Saft saturiert, d. h. man leitet mit Hilfe einer Pumpe oder eines Dampfstrahlgebläses Kohlensäure ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
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chemischen Zusammensetzung der in der Ziegelfabrikation zur Verarbeitung gelangenden Thone. Diese ist eine sehr schwankende; man verwendet einerseits Alluvialthone, die bis 25 Proz. kohlensauren Kalk enthalten, und anderseits Braunkohlenthone, welche
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Rohr .
Calcaria , s.
Kalk , c. acetica, essigsaurer, c. bisulfurosa, schwefligs. Kalk; c. chlorata, Chlorkalk; c. hydrochlorata u. muriatica, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Spuren des in ihnen enthaltenen Kalkes auszufällen, da die Oxalsäure mit dem Kalk eine völlig unlösliche Verbindung bildet.
10-20 g gelten als tödtliche Dosis. Gegenmittel sind Kalkwasser, Kreide.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
509
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Haloidverbindungen des Kalk.
Calcium chlorátum crystallisátum.
Krystallisirtes Chlorcalcium.
CaCl2^[CaCl_{2}] + 6 H2O^[H_{2}O].
Grosse, feuchte, säulenförmige Krystalle, vollständig wasserklar
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0653,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
° schmelzen die Krystalle, beim Glühen verbrennen sie ohne Rückstand.
Wird in chemischen Fabrik aus dem Flor. cinae (s. d.) in der Weise bereitet, dass man dieselben mit einigen % Kalk vermählt und in Kolonnenapparaten mittelst heissen Wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0720,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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das Berliner Blau durch den Kalk zersetzt wird.
Olivegrün siehe (Künstliche) Grüne Erde.
Papageigrün siehe Schweinfurter Grün.
Permanentgrün siehe Chromgrün.
Resedagrün siehe Grüne Erde.
Schweinfurter Grün, Scheele'sches Grün, Braunschweiger Grün
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0210,
Parfümerien |
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ammoniakalischen Parfüms belebend auf die Nerven zu wirken. Für die Riechsalze benutzt man entweder Salzmischungen, welche Ammoniak entwickeln, wie Chlorammonium und gebrannter Kalk oder Chlorammonium und Kaliumcarbonat oder direkt das Ammoniumcarbonat selbst
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0328,
Desinfektionsmittel |
Öffnen |
322
Desinfektionsmittel.
Desinfektionspulver n. Dietrich.
Karbolsäure, rohe 200,0
Kalk, gelöschter 300
Torfmull 500,0.
Süvern'sche Masse zur Desinfektion von Abfallwässern, Gruben etc.
Kalk, gelöschter 100 Th.
Steinkohlentheer 15 Th
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0344,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
der Mennige durch Schlämmkreide oder zu Pulver zerfallenen, gebrannten Kalk ersetzt.
Zur Befestigung von Glas auf Glas oder von Edelsteinen benutzt man meistens als Kitt eingedickten, hellen Leinölfirniss oder fette Lacke, wie Dammar- und Kopallack
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
Öffnen |
378
Verschiedenes.
Hierzu benutzt man meistens einen Zusatz von Natriumcarbonat, welcher den gelösten Kalk als pulverförmiges Calciumcarbonat abscheidet. Vielfach setzt man auch noch gerbstoffhaltige Substanzen und etwas Leim hinzu, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Cementationbis Cementierbüchsen |
Öffnen |
auch in Deutschland aus thonigen Kalken oder Mergeln gewonnen wird. Dazu taugliche Kalke enthalten 15–35 Proz. Thon, ihr Wert steigt mit der
Höhe des Thongehalts. Beim Brennen des Romancements darf die Hitze nicht weiter gesteigert werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
der trockenen Destillation derselben teils für sich
allein, teils gemengt mit Kalk; im letzteren Falle ist die
Ausbeute eine größere. Im gasförmigen Zustande bildet das A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
Öffnen |
71
Abwässern - Abwesenheit.
geleitet. Die Süvernsche Masse besteht aus 100 Teilen Kalk,
8
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
Öffnen |
(Dolomitspat, Rautenspat, Perlspat, Braunspat) ist meistens 1 Molekül Calciumkarbonat mit 1 Molekül Magnesiumkarbonat verbunden (30 Kalk, 22 Magnesia und 48 Kohlensäure); in andern Varietäten ist aber das Verhältnis des Calciumkarbonats zum Magnesiumkarbonat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
Öffnen |
andern Mineralstoffen und Humus fehlt. Ein schon den alten Galliern und wohl auch den Griechen und Römern bekannt gewesenes Dungmittel ist der Kalk, welcher als Ätzkalk auf die Felder gebracht und dort durch Untertauchen unter Wasser sofort gelöscht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
Öffnen |
ist Badajoz.
Estremadurīt, Phosphorit der span. Provinz Caceres, ist erdig-faserig, weiß, gelb, braun, vom spez. Gew. 2,6-3, enthält 40-87 Proz. phosphorsauren Kalk und findet sich teils im Granit mit Quarz durchsetzt, teils im Devon und hier häufig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
Öffnen |
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Kaliumeisencyanür, s. Ferrocyankalium.
Kaliumgoldcyanid, s. Goldcyanid.
Kaliumhydroxyd (Kaliumoxydhydrat, Ätzkali, Kalihydrat, Kali) KHO entsteht, wenn Kalium auf kohlensäurefreies Wasser oder gelöschter Kalk (Calciumhydroxyd) auf eine Lösung
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