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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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575
Teer - Teer
das Material der trocknen Destillation unterworfen wird. Der T. ist keine einheitliche Substanz, sondern ein Gemisch sehr vieler verschiedner Stoffe, deren Art und Menge in den einzelnen Sorten von T. verschieden ist. Selbst
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44% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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699
Teer - Thonwaren
Mark
Bemerkung. Unter Sparterie versteht man Stroh-, Bast-, Span-, Manilahanf- oder Aloehanfgeflechte, welche mit Roßhaaren, desgleichen die genannten Geflechte, sowie Roßhaargeflechte und Roßhaarspitzen, welche
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
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574
Taracanapulver - Teer
kern liegt. Die Fruchtschale ist holzig, dünn und zerbrechlich; die Samenfächer enthalten außer den Kernen ein schwarzbraunes, angenehm sauer und etwas herb schmeckendes Mus, welches den nutzbaren Stoff bildet
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37% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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557
Tecuciu - Teer.
zwischen 25° nördl. bis 2° südl. Br. und 73-120° östl. L. v. Gr., in Hinterindien und auf den Malaiischen Inseln, liefert vortreffliches Nutzholz, welches besonders für den Schiffbau von höchstem Wert ist, und wird in neuerer
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12% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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. Berlioz hervorragend.
Tedschurabai ( Tadschurabai ), Bucht an der Straße von Bab el-Mandeb mit dem Orte
Tedschura im Südwesten von Obok (s. d.), beides von den Franzosen besetzt.
Teer , das schwarzbraune, dickflüssige, aus ölartigen
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Teakbaum , s.
Teakholz .
Tectonia grandis , s.
Teakholz .
Teer , vgl.
Pech ; -butt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
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699
Paraffin.
Erdöl, Ozokerit, Asphalt und in dem durch trockne Destillation aus Holz, Torf, bituminösem Schiefer, Braun- und Steinkohle erzeugten Teer. In Deutschland wird es besonders aus Braunkohlen dargestellt. Es eignen sich aber nur wenige
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Braunkohlen , s.
Teer (575), vgl.
Paraffin ; -asphalt, s.
Teer (575); -teerpech, s.
Paraffin (405),
Teer (575
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
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622
Anstrichfarben - Antara.
kohlenteer, der sich namentlich auch für Holzteile eignet, die vermauert werden sollen. Man trägt den Teer zwei- bis dreimal heiß auf und erzielt durch Überstreichen der geteerten Flächen mit Kalkmilch
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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ab, so erhält man als Rückstand Asphalt, etwa 80 Proz. vom Gewicht des Teers; destilliert man etwa 10 Proz. mehr ab, so bildet der Rückstand weiches und bei noch weiter fortgesetzter Destillation mittelhartes und hartes Pech. Seit Begründung
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
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, Petroleum und Petroleumrückständen, Teer, Melasse, Knochen und allerlei Abfällen, Erdöl etc. durch Erhitzen bei Luftabschluß gewonnen wird. Die genannten Rohmaterialien bestehen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und (bis auf das Erdöl) Sauerstoff und liefern
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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Beschaffenheit der Kohle; außerdem gibt trockne Kohle mehr oder besseres Gas als feuchte. Bei niedriger Temperatur entsteht viel Teer auf Kosten der Gasausbeute; bei zu hoher Temperatur zersetzen sich die wertvollsten Leuchtgasbestandteile
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Kokskleinbis Kokstürme |
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denen der stehende Appollsche Ofen gehört, tritt die Luft nicht in den Verkokungsraum, sondern nur zu den Gichtgasen in den Kanälen zwischen den Ofenwänden, und bisweilen werden aus den Gichtgasen Teer und ammoniakhaltiges Wasser durch Abkühlung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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).
Cymol , s.
Kreuzkümmelöl u.
Teer (575).
Cynoglossum officinale , s.
Hundszungenwurzel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Karbolsäure , s.
Kreosot ,
Teer (57) u.
Tinte .
Karbonate , schwarze Diamanten, s.
Diamanten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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402
Dachel - Dachpappe.
dem Reibebrett geglättet und mit Sand bestreut wird. Diese Lage wird mehrmals mit Steinkohlenteer gestrichen, mit feinem Sand stark übersiebt und alle etwa entstandenen Risse mit Lehm, Sand und Teer dicht verstrichen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Pech, weißes , s.
Teer (575).
Pechblende , s.
Uran ; -kohle, s.
Stei nkohle (552) u.
Braunkohle
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0401,
Dachdeckung |
Öffnen |
. Die Deckung mit Dach- oder Steinpappe (s. Dachpappe) erfordert eine Dachneigung von 10-15° und bedarf einer Schalung, worauf die Pappe in Rollen mit Überdeckung aufgezogen und an den Fugen mit Teer und Steinkohlenpech gedichtet wird. Nach der Deckung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0215,
Feuerungsanlagen (für flüssige Brennstoffe; Gasfeuerungen) |
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Brennmaterial nicht vereinigen.
Verbrennungsraum für flüssige Brennstoffe.
Als flüssiges Brennmaterial für größern Betrieb ist zur Zeit nur das schwere Petroleum (Naphtha) zu nennen, während die Versuche, den Teer zu Heizzwecken zu verwenden, aufgegeben
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0935,
Gase (Absorption) |
Öffnen |
Rohr in eine ähnliche zweite und, wenn nötig, auch noch in eine dritte und vierte Flasche.
Ähnliche Reihen von Absorptionsgefäßen finden auch in der Technik Verwendung. Man fertigt aus Sandstein, der nötigenfalls in Teer gekocht werden muß (wenn
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Karlshallbis Karlsorden |
Öffnen |
der Eisenbahn K.-Vislanda, mit befestigtem Hafen, Navigationsschule, einer Schiffswerfte, Industrie in Tabak, Sprit, Leder, Handel (Ausfuhr von Holzwaren, Branntwein, Heringen, Teer) und (1883) 6529 Einw. 1883 liefen vom Ausland 744 Schiffe
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Dachelbis Dachpappe |
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wird. Damit der Teer besser ins Innere der
Pappen eindringe, läßt man die in siedend heißen Teer getauchten Tafeln trocknen und dann in kaltes Wasser tauchen. Obwohl in der Regel die Tafelpappe
besser getränkt und daher dichter
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Anilin , vgl.
Toluidin ,
Teer (575); -färben, vgl.
Bordeaux ,
Grenade ,
Königsblau
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Pyren , s.
Teer (575).
Pyrethrum carneum , cinerariaefolium, roseum u. Willemoti, s.
Insektenpulver
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
.
Teer (575).
Toluolum , s.
Toluol .
Toluidin , vgl.
Fuchsin u.
Teer (575); -blau, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0210,
von Holzbis Holzessig |
Öffnen |
Gelegenheit zur Zugutemachung sämtlicher Produkte; während hier das Gas die Hauptsache ist, geben Kohle, Teer und Essig gute Nebeneinkünfte, wenn überhaupt die Bezugs- und Absatzverhältnisse günstig liegen. Andrerseits verlegt man sich jetzt immer mehr
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
1018
Blätterschwamm - Blattfüßer.
die Menge des bei trockner Destillation entstehenden Teers. Er findet sich in Menge im Siebengebirge bei Linz, Rott, Ödingen, Bonn etc., in Westfalen bei Werthen, bei Bielefeld in Hessen, bei Salzbergen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Destilliertes Wasserbis Desunierte Griechen |
Öffnen |
stickstoffhaltigen alkalisch reagiert, Teer von ungemein komplizierter Zusammensetzung und Gase. Man macht von der trocknen D. auch in der Technik Gebrauch, namentlich werden Steinkohlen, Braunkohlen, Holz der trocknen D. unterworfen, teils um Leuchtgas
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
Öffnen |
558
Teerbutt - Tegel.
rekt in den T. leitet. Der Wasserdampf reißt die flüchtigen Kohlenwasserstoffe dampfförmig mit sich fort und wird mit ihnen zugleich in Kühlapparaten verdichtet. Die erste Verwertung des Teers zur Gewinnung von Leuchtölen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Asnièresbis Asteroideen |
Öffnen |
, stets dunkel gefärbte Benzinschicht und eine untere alkoholische, welche bei reinem A. farblos oder schwach strohgelb erscheint, bei Gegenwart von Teer aber goldgelb gefärbt ist, und zwar um so dunkler, je mehr Teer vorhanden ist. Auf diese Weise
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
Öffnen |
im Steinkohlenteer vorkommt. Hiernach scheint das Cumaron im Teer eine große Rolle zu spielen. Man hatte bisher angenommen, daß die höhern K. des Teers durch Zusammentreten von Acetylengruppen CH und deren weitern Kondensationsprodukten unter Austritt
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Dachábis Dachdeckung |
Öffnen |
Cementdachplatten 2,75
1 " Pappdach auf Leisten inkl. Teeren u. Sanden 1,25‒1,50
1 " Holzcementdach 2,50‒3,00
1 " Rohrdach 2,50‒2,75
1 " Pappendach ohne Leisten und Teeren 1,00‒1,25
1 " doppellagiges Pappendach inkl. Teeren und Sanden 1,40‒1,60
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0568,
Gasbeleuchtung |
Öffnen |
die meisten
dampfförmigen Bestandteile in flüssiger Form als
Teer is. d.) und Gaswasser (s. d.) niederschlagen.
Beide werden in Gruben c gesammelt, um alsdann
verarbeitet zu werden. Das Gas wird von den
kühlern durch weitere Apparate geführt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0682,
Halle (an der Saale) |
Öffnen |
. Naßpreßsteine und in 592 Schwelöfen 25 000 t Teer gewonnen wurden, aus letzterm wieder 1902 t Solaröl, 875 t helle, 10 190 t dunkle Öle und 3379 t Paraffin; die Sächsisch-Thüringische Aktiengesellschaft (1855 gegründet) förderte 5, 5 Mill. hl Kohle
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
Öffnen |
. Tauben .
Holzteer , eine schwarze ölige Flüssigkeit, die neben Holzessig (s. d.) bei der
trocknen Destillation des Holzes gewonnen wird. Bei der Destillation von harzreichem Holz erhält man einen Teer, der infolge
seines
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Hallébis Haller |
Öffnen |
Kohlengruben etwa 28 Mill. Ill Kohlen, aus
welchen 270 000 t Briquetts, 7,8 Mil!. Naßpreh-
steine und 24000 t Teer gewonnen wurden, aus
letzterm wieder 1526 t Solaröl, 1951 t helle, 10442 t
dunkle Öle und 3467 t Paraffin: die Sächsisch-
Thüringische
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
richtig: Fluoranthren , s.
Teer (575).
Fluorcalcium , s.
Flußspat .
Fluoren , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Holz ; -essig, vgl.
Holzgeist ,
Essig (121) u.
Teer ; -essigsaures Blei, s.
Bleizucker ; -essigsaures
Eisen , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
Öffnen |
(Grünspanlösung etc.) wasserdicht gemachte grobe Leinwand oder sonstiger derartig zugerichteter grober Zeugstoff; Öltuch, Schiefertuch, Treibriemen aus Geweben von Baumwolle, Seidenabfällen, Haaren oder Filz, mit Teer, Ölfirnis, Wachs
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
Streupulver kalten Waschungen vorzuziehen, da zunächst jeder Reiz fern zu halten ist. Später ist die Haut durch Öleinreibungen oder Vaselinsalbe geschmeidig zu machen und endlich Teer anzuwenden. Beim chronischen E. beginnt die Kur mit täglichem
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
Öffnen |
auch sauerstoffhaltige Verbindungen, wie Karbolsäure, wenn auch in viel geringerer Menge als die Teeröle, in welchen wieder die Kohlenwasserstoffe des Erdöls sehr spärlich vertreten sind.
Die große äußere Ähnlichkeit des Erdöls mit den aus Teer
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
Öffnen |
das öftere Bestreichen der kranken Stellen mit Teer nützlich. Nach mehreren Tagen wäscht man die kranken Hautpartien sorgfältig mit lauwarmem Seifenwasser. Einzelne Stellen können zweckmäßig mit Quecksilbermitteln behandelt werden (1 Teil weißes Präzipitat
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Hahn (an Handfeuerwaffen)bis Hahn (Personenname) |
Öffnen |
der Wand, der Büchse und dem Stutzen ist mit Wasser oder Teer gefüllt. Eine Glocke, deren Rand in den Teer taucht, sperrt das Rohr ab. Die Glocke kann aber durch einen vertikalen Stab, der durch eine Stopfbüchse im Deckel des Hahngehäuses geht
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Holzwollebis Homarus |
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und mittels eines Siebes eine Mischung von 500 g Schwefel auf 50 kg möglichst frischen Zement so lange einträgt, als der Teer noch streichbar-flüssig ist. Man braucht auf 50 kg Teer 80-95 kg Zement.
Holzzeug, s. v. w. Holzstoff.
Holzzinn
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
Öffnen |
.
Kohlenstoffeisen, s. v. w. Kohleneisen.
Kohlensucht, s. Staubeinatmungskrankheiten.
Kohlensulfid, s. Schwefelkohlenstoff.
Kohlenteer, s. Teer.
Kohlentiegel, s. Schmelztiegel.
Kohlenwasserstoffe, chemische Verbindungen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
Öffnen |
in 1,5-2 Stunden 18-21 cbm Gas, 8-10 kg Kohlen, 1 kg Teer und 10-13,5 kg Holzessig. Das Gas ist frei von Ammoniak und Schwefelverbindungen, aber sehr reich an Kohlensäure und bedarf daher zur Reinigung viel Kalk; es ist schwerer als Steinkohlengas
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
werden der trocknen Destillation unterworfen, um aus dem Teer Paraffin (s. d.) und M. zu gewinnen. Bei der Destillation des Teers erhält man zuerst Rohöl und bei höherer Temperatur Paraffinmasse. Das Rohöl wird mit konzentrierter Natronlauge innig
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
Öffnen |
schöner und weicher, je früher man die Destillation unterbricht. Früher kochte man den Teer in offenen Kesseln, bis sich eine abgekühlte Probe nicht mehr an die Zähne hing; dann leitete man ihn in die Kühlpfanne und füllte ihn noch heiß
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
Behandlung angezeigt, und man hat nicht zu fürchten, daß sich die Krankheit, wie man zu sagen pflegt, auf ein inneres Organ werfe. Die grüne Seife, die Teer- und Schwefelpräparate stehen in großem Ruf gegen Schuppenflechten. Sehr empfohlen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
Öffnen |
oder hölzernen, manchmal in Teer getränkten Dielen ruhen. Man füllt die Fugen, welche zuweilen Filzeinlagen erhalten, mit Sand, einer Mischung von Sand und Asphalt oder Mörtel. Man verwendet meist Tannenholz und imprägniert die Blöcke oder taucht
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wilmanstrandbis Wilna |
Öffnen |
(1655-64) in Altona um. Erst seit 1739 heißt es W. -
2) Stadt im nordamerikan. Staat Nordcarolina, 30 km oberhalb der durch Forts verteidigten Mündung des Cape Fear-Flusses, hat Säge- und Kornmühlen, Teerdestillerien, lebhafte Ausfuhr von Harz, Teer
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
Öffnen |
folgen. Dieser A. trocknet sehr schnell und kann durch Zusatz von Farben verschiedene Abtönungen erhalten. - Als wasserabhaltenden A. auf gröberes, der Witterung stark ausgesetztes Holzwerk gebraucht man hauptsächlich den Teer (sowohl Holz
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
Öffnen |
erfolgreiches Teeren, d. h. das Eindringen des Teeres in das Holz, nur dann möglich ist, wenn der Holzkörper verhältnismäßig wasserarm ist; zweitens, weil sich zur Zeit der Vegetationsruhe die Rinde nicht leicht vom Holzkörper trennt, eine solche
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
Öffnen |
25 Birkenteer – Birma
Birkenteer , schwarzer Doggert , Dagget ,
schwarzer Degen , namentlich in Rußland durch trockne Destillation der Birkenrinde dargestellter Teer. In seinen Verwendungen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gascanierbis Gascogne |
Öffnen |
, Teer, Gas-
wasser, Ammoniak. Cvan und Retortenczrapbu ge-
deckt. Man erhält bei der Gasbereitung aus 1001<3
Steinkohlen durchschnittlich 30 cdm Gas, 65 kx
Koks, 10K3 Gaswasser und 6K^ Teer. Aus 100 cdm
Leuchtgas werden ferner
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Giroflébis Girondisten |
Öffnen |
und liefern Holz, Terpentin und Teer.
Gezogen wird Rindvieh (1887: 129218 Stück), besonders aber Schafe (210265), auch Schweine (61586) und Pferde (45178), außerdem
sind Bienenzucht (13000 Stöcke), Seesalzbereitung und Fischerei, Austernfang
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
Öffnen |
m mächtiges Hauptflöz.
Steinkohlengas, s. Gasbeleuchtung.
Steinkohlenpech, der bei der Destillation des Steinkohlenteers zurückbleibende, in der Kälte erstarrende Anteil.
Steinkohlenteer, auch Kohlenteer genannt, ein Teer (s. d.), der sich bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
.
Kleesamen und
Melilotenkraut ; -kohlenasphalt, s.
Teer (575); -kohlenbenzin, s.
Benzin ; -kohlenkampfer, s.
Naphthalin ; -kohlenteerkreosot, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Wein (618).
Xylen , s.
Xylol .
Xylidin , s.
Teer (575) u.
Ponceau
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
Öffnen |
wird. Die Ausbeute ist je nach der Kohlensorte, mehr aber noch nach der bei der Vergasung herrschenden Temperatur verschieden groß und kann zwischen 15 und 50% des Teers schwanken. Das N. findet sich selbst im fertigen Leuchtgas aufgelöst und kommt zum Vorschein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
Öffnen |
ihre Anwendung auf der wissenschaftlichen Erfahrung, daß tierische Wolle in Verbindung mit Kreosot unverbrennlich ist. Man nahm daher P. aus Wollenhadern, welche damals sehr billig waren, setzte das billigste Kreosotpräparat, den Teer, kochend hinzu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0404,
Paraffin |
Öffnen |
404
Paraffin - Paraffin
man anfänglich keinen ökonomisch möglichen Rohstoff dafür. Das P., als ein Destillationsprodukt, fand sich in der Folge auch in andern Holzteeren, aber erst in dem Teer gewisser Braunkohlen fand man die Quelle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
Öffnen |
Sorten: das schwarze oder Schiffspech, auch Schusterpech; man bereitet es aus dem beim Teerschwelen (s. Teer) zuletzt erhaltenen dicksten schwarzen Teer, dem Schiffsteer, indem man ihn in offenen Kesseln so lange erhitzt und seine flüchtigen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
Öffnen |
gebrauchtes Verbandmaterial, das durch Aufdrehen und Zerfasern geteerter Tauenden hergestellt wurde. Es stellte eine bräunliche, stark nach Teer riechende, der Wolle ähnliche Masse dar und diente hauptsächlich zur Bedeckung übelriechender Geschwüre
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
einer als Schwelkohle bezeichneten Braunkohle und zerfällt in zwei Hauptarbeiten, nämlich 1) in die Bereitung des Teers und 2) in die Verarbeitung des Teers auf P., wobei auf dem Princip der fraktionierten Destillation beruhend
neben P. Olfabrikate
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Kachexiebis Kadettenanstalten |
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, besonders Juniperus oxycedrus L., im südl. Frankreich gewonnene dickflüssige Teer. K. ist dunkelbraun, riecht angenehm teer- und wacholderartig, ist leichter als Wasser, in Äther und Chloroform klar löslich und dient zu Einreibungen bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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. Man erhält bei der Verarbeitung des Teers, nachdem das Leichtöl, das Karbolöl und das Schweröl übergegangen sind und die Temperatur auf 270° gestiegen ist, bei weiterm Erhitzen das rohe Anthracenöl, welches beim Erkalten zu einer grünlichgelben Masse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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mit Steinkohlen dem C. zuviel Luft beimengt und dann nur schwache Säure von 2-4° B. erhalten wird. Die Absorption des Chlorwasserstoffs durch Wasser geschieht in niedrigen, aus Sandsteinplatten (die eventuell in Teer gekocht wurden) konstruierten, mit Wasser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen) |
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Mitteln (s. Holz) größere Dauerhaftigkeit gegeben; manchmal begnügt man sich, diejenigen Stellen, wo das Holz zunächst leidet, d. h. wo die Schienen aufliegen, mit Teer zu bestreichen. Die Schienen stellt man nicht senkrecht auf die Schwellen, sondern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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geschoren, zwischen Preßspänen oder geheizten Platten gepreßt und überhaupt mit Tuchappretur versehen. Filztuch dient auch zu Kleiderstoffen, Einlegsohlen, Warmhaltern, mit Teer getränkt zum Dachdecken. Außerdem benutzt man F. zur Kopf- und Fußbekleidung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0338,
Heizung (Lokalheizung: verbesserter Kamin) |
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zu beachten, daß sich in denselben bei sehr starker Abkühlung der Feuerungsgase Kondensationsprodukte (Teer, ammoniakalisches oder saures Wasser) ansammeln, welche das Eisen zerstören, ferner, daß die Entfernung von Ruß aus den langen Rohren sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0927,
Koks |
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- und Schweißöfen etc.; bisweilen werden die Destillationsprodukte unter der verschlossenen Gicht abgeleitet, um daraus durch Abkühlung Teer und Ammoniakwasser zu gewinnen. Größere Vorteile aber lassen sich erzielen, wenn man die Gichtgase zum Heizen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0946,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
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Die wichtigern Einfuhrartikel sind: aus Rußland Getreide, Butter, Spirituosen, Holzwaren, Pottasche, Teer, Petroleum, Hanf und Hanföl, Kupfer, Talg; aus Schweden Bauholz, Bretter, Eisen, Kupfer, Stahl; aus Preußen Getreide, Spirituosen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Meledabis Meli |
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castellanas" (Par. 1837) und die "Biblioteca de autores españoles" (Bd. 63).
Melenki, Kreisstadt im russ. Gouvernement Wladimir, am Zusammenfluß der Melenka und der Unsha, mit bedeutender Fabrikation in Leinwand, Leder, Talg, Öl, Terpentin, Teer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
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können, so macht man die R. vollkommen cylindrisch und schiebt über die Stoßflächen sogen. Überschub- oder Doppelmuffen. Fig. 5 zeigt eine solche Verbindung, wobei in Talg und Teer getränkte Hanfseile als Dichtungsmaterial dienen. Dabei bedeuten: a und b
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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Gewicht Wärmeeffekt Wärmeeinheiten Wasserverdampfung Kilogr. Flüchtige Bestandteile Verhalten bei der Destillation
C H O Koks Beschaffenheit der Koks Gas Ammoniak Wasser Teer
1) Trockne Kohlen mit langer Flamme (Sandkohlen) 75-80
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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mündet, in welchem sich der Ruß ansetzt, während die warme Luft entweicht. Flammenruß wird gewonnen aus Teer, Teeröl und Naphthalin, indem diese Materialien einer geeigneten Feuerungsanlage zugeführt werden, in welcher sie bei regulierbarem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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, so erwärmt man die Flüssigkeit, indem man Dampf durch die Röhren E D einbläst.
^[Abb.]
Das zur Absorption des Chlors bestimmte staubtrocken anzuwendende Kalkhydrat wird in aus Mauerwerk ausgeführten, innen mit Teer gestrichenen ventilierbaren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
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aufgelegt, daß sich die Ränder, die zur
Dichtung mit Teer verstrichen werden, 4 cm über-
decken; d. es werden dreikantige Leisten (Fig. 11)
senkrecht zur Firstlinie auf die Schalung genagelt;
an diese Leisten legen sich die Ränder der zwischen
ihnen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Drahtseilbahnenbis Drahtstiftmaschine |
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- als Flachseile werden in neuester Zeit zur Vermeidung der Oxydation häufig aus verzinktem Drahte hergestellt; andernfalls müssen die D. mit einem gegen Rost schützenden Anstrich (z. B. Teer) versehen werden. Die bedeutendste Drahtseilfabrik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Feuerverehrungbis Feuerversicherung |
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Schaufelrädern zuführen, die die Kohlen beständig
über die ganze Fläche des Rostes werfen. Ähnlich sind die automatischen Beschickungseinrichtungen von Proctor, Hodgkinson und Leach.
5
4
Von flüssigen Brennstoffen finden Teer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0573,
Gasfeuerungen |
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zur Kon-
densierung der
F'g. i.
dampfförmigen Beimischungen (Wasser, Teer).
Zur Veranschaulichung der baulichen Gestaltung
der Gaserzeuger seien einige neuere Konstruktionen
als Beispiele angeführt.
1) Torfgasgenerator |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
Öffnen |
907
Hautkrankheiten (der Haustiere)
nicht seltenen Fällen von schon lange bestehenden Ekzemen beim Hunde hat sich am besten bewährt die Anwendung der Teerseife oder eines Teerliniments (bestehend aus Teer, Seife und Spiritus). - Pferde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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Destillation der bituminösen Schiefer, der Braunkohlen, des Torfs und der Bogheadkohle entstehenden Teer abgeschieden wird. Seine Bereitung und Anwendung verdankt es Versuchen, die Selligue in Paris seit 1834 anstellte. Seine große Flüchtigkeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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30
Moszkowski - Motiv
gymnasium, 1 Buchdruckerei, 2 Buchhandlungen, 1 Gerberei, Fischerei, Flußhafen, Dampfschiffahrt, Handel mit Getreide, Holz, Teer und Pech.
Moszkowski (spr. mosch-), Moritz, Komponist und Pianist, geb. 23. Aug. 1854 zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ölgasbis Olgopol |
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, Braunkohlenteer-
ölen, fetthaltigen Niederschlägen aus den Abfall-
und Waschwässern der Wollwäschereien und Tuch-
fabriken, aus Pechen, Harzen, Harzölen sowie aus
dem bei den Braunkohlengeneratoren sich nieder-
schlagenden Teer. Das O. hat etwa
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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Ertrag an Honig und Wachs. In Kleinasien und Macedonien
war sonst die Blutegelzucht bedeutend. Andere Ausfuhrprodukte sind Opium, Knoppern, Süßholz und Teer. (S.
Balkanhalbinsel , Kleinasien , Arabien , Ägypten .)
Der Bergbau
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
- oder Kaupfef- ^
fers (1'. oder ^Ii^vica dotie ^>.) werden in ihrer '
Heimat mit der Vctelnuß (s. ^isc".) zum Kauen ver-
wendet. Das in den Blättern zu 0,55 Pro,;, enthal-
Icue braune Öl (Hetelöl) von angenehm teer-
artigem Geruch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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.
38) Destillation von Teer und Teerölen. Die Beendigung der vor 6 Uhr des vorhergehenden Abends begonnenen Destillationsprozesse und die Entleerung der Destillierapparate. S. Anmerkung 5.
Der Betrieb der Ölregenerierapparate bei der Gewinnung
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
, s.
Benzoëäther .
Benzoëvinester , s.
Benzoëäther .
Benzol , s.
Benzin u.
Teer
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Chrysanilin , s.
Anilinfarben .
Chrysarobin , s.
Chrysophansäure .
Chrysen , s.
Teer (573
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Bernstein .
Guajacol , s.
Kreosot .
Guajacol , s.
Teer (575).
Guajacum officinale , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Hirschhorn ; -hornöl, s. auch
Teer (575); -hornsalz, s.
kohlensaures Ammoniak und
Hirschhorn ; -trüffel, s.
Hirschbrunst ; -wurzelkraut, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
; -leim, vgl.
Klauenfett
u.
Knochen ; -mehl, s.
Knochen ; -öl, s.
Klauenfett u.
Teer (575); -platten
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
.
Kreppflor , s.
Krepp .
Kresol , s.
Karbolsäure ,
Cresol Teer (573).
Kresotinsäure , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
.
Paraffin , s.
Kerzen ,
Teer (575); -butter, s.
Paraffin (405); -fett, s. -öl u.
Harzöl ; -öl, vgl.
Paraffin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Schießbaumwolle , vgl.
Kollodium ,
Nitroglycerin ,
Pyroxylin ; -pulver, s.
Teer (519).
Schiffblech , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
Öffnen |
aus Fichtenharz wird als Nebenprodukt, wie von Steinkohlen der Teer, rohes Harzöl in der Menge von 20-25% erhalten. Durch die fraktionierte Destillation dieses Öls erhält man verschiedne Produkte, so bei Temperaturen von 120-130° C. den Harzgeist, auch Pinolin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
Öffnen |
- und Neubildungsprozesse mit hineingerissen und es bilden sich nun eine große Anzahl gasförmiger und dampfförmiger Produkte, von denen die letztern durch Abkühlung zu Teer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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sich an dem Prozeß nur in so weit, als sie die Salpetersäure durch Wasserentziehung stärker macht. Der Prozeß geht bei diesem direktem Zusammenbringen der Erzeugungsstoffe weit stürmischer vor sich als mit Teer. Die heiße gelbe Lösung, die bei dem
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