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Ihre Suche nach Ägyptische Kunst Ⅱ
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245a,
Ägyptische Kunst. I. |
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0245a Ägyptische Kunst. I.
Ägyptische Kunst I
1. Sphinx und Pyramiden bei Giseh .
2. Tempel auf der Insel Philä .
3. Tempel zu Edfu , vom östlichen Pylon aus gesehen.
4. Felsengräber von Benihassan .
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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244
Ägypten (alte Kultur. Kunst)
(d. i. Keller), der unzugänglich war und nur bisweilen mit der Kapelle durch eine kleine Luke in Verbindung stand. Einzelne Mastabas
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245b,
Ägyptische Kunst. II. |
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0245b
Ägyptische Kunst. II.
Ägyptische Kunst II
1. Frontansicht des Tempels zu Edfu .
2. Kapitäl vom Tempel zu Philä .
3. Kapitäl vom Hathortempel zu
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245c,
Ägyptische Kunst. III. |
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0245c
Ägyptische Kunst. III.
Ägyptische Kunst III
1. Holzstatue eines Mannes. (Um 2600 v. Chr.) 2. Dolch mit Bronzeklinge und Elfenbeingriff. 3. Elfenbeinschnitzerei
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97% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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245
Ägypten (alte Kultur. Kunst)
die Baugeschichte des großen Tempels von Karnak ein deutliches Bild. Er war von dem Könige Usertesen I. (12. Dynastie) um 2100 v. Chr
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94% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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für eine Ausbildung der Kunst gegeben.
Eigenart der ägyptischen Kunstwerke. Der Rückschluß aus den auf uns gekommenen Kulturwerten auf die Eigenart des Volkes ergiebt, daß bei diesem die Verstandeskraft weit die Einbildungskraft (Phantasie) überwog. Da nun
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93% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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222
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste).
allerdings den Ruhm lassen, daß die ersten Anfänge der Buchstabenschrift von ihnen ausgegangen sind und zwar nicht nur ihre phonetischen Hieroglyphen, sondern auch das vollkommnere System des
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61% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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246
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft)
zichtet und ihre Hauptkraft auf die Darstellung des Kostüms, der Haartracht, des Schmuckes und der weiten, faltigen
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49% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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die beglaubigte
Nachrichten nicht vorliegen. Von Denkmälern aus dieser Zeit sind zu nennen: die große Sphinx von Giseh (s. Tafel:
Ägyptische Kunst I , Fig. 1), die vielleicht sogar in die prähistor. Zeit gehört,
jedenfalls aber schon zur Zeit des
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49% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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Abstand
zwischen Quelle und Mündung 4120 km. Sein Stromgebiet bedeckt 2810300 qkm. (S. die Karten:
Deutsch-Ostafrika ,
Äquatorial-Afrika [beim Artikel Afrika ] und
Ägypten .)
Die Nilerde (Gef) oder der getrocknete Nilschlamm
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48% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0765,
Bergbau |
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3000 v. Chr. bedeutenden B. in Thebais, Oberägypten. Eine hohe Blüte erreichte der
ägyptische B. besonders unter den Ptolemäern. Die Kunst, das Kupfer zu schmieden, soll, nach Diodorus, von Osiris in Thebais erfunden sein. Auch die
Israeliten
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45% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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mit Vorliebe in der Kleinkunst verwendet. Ägypt. und assyr. Reliefs zeigen besiegte Äthiopier, die Elefantenzähne als Tribut bringen; kleine
Schnitzwerke, Idole und Gebrauchsgegenstände sind in Ägypten (s. Tafel: Ägyptische Kunst III , Fig. 2 u. 3
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34% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Ägyptische (Frei-)Maurereibis Ahaus |
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, L'armée française en Égypte (ebd. 1883); Boulay de la Meurthe,
Le Directoire et l'expédition d'Égypte (ebd. 1885).
Ägyptische (Frei-)Maurerei , s. Cagliostro .
Ägyptische Kunst , s. Ägypten (S. 244) .
Ägyptische Religion
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30% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Girrebis Giseke |
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Landungsplatz für alle Reisenden, die
von Kairo aus die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I , Fig. 1) und die
Pyramiden (s. d.) besuchen, daher diese die Pyramiden von G. genannt zu
werden pflegen. (S. Karte: Kairo und die Pyramidenfelder , beim
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24% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
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.) zwei noch erhaltene Tempel, den größern für sich, den kleinern für die Göttin Hathor,
aushauen ließ. Zur Seite des pylonenartigen Eingangs des großen Tempels (s. Tafel:
Ägyptische Kunst II , Fig. 8) sind vier mächtige sitzende Kolosse des
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24% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Ben-Ghazibis Beni Msab |
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: Ägyptische Kunst I , Fig. 4). Die Anlage der Gräber fällt in die
12. Manethonische Dynastie, also in das mittlere Reich (etwa 2200–1900 v. Chr.). Die Stadt, zu der sie gehörten, hat keine Ruinen zurückgelassen.
Wahrscheinlich wurde sie von den Hyksos
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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. (Karte) 241
Ägypten, das alte. II. Theben (Karte) 241
Ägyptische Kunst I. II. 245
Ägyptische Kunst III. 245
Altägyptische Malerei (Chromotafel) 246
Alexanders d. Großen Reich und Eroberungszüge (Karte) 361
Alexandrien I, im ersten Jahrhundert vor
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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der ägyptischen Kunst sondern der griechischen zuzurechnen sind, und sie sollen daher an anderer Stelle besprochen werden.
Gesichtsmasken, Tafelbilder. Hier mag nur folgendes erwähnt sein: Die ägyptische Bestattungsweise wurde auch von den Fremden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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.
Ausbreitung der griechischen Kunst im Osten. Mit Alexander war die Kunst wieder nach Osten gewandert und findet dort ihre hauptsächlichsten Pflegestätten, namentlich in Vorderasien und auf ägyptischem Boden. Die Herrscher der verschiedenen hellenischen Reiche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
Öffnen |
15
Aegypten.
schritten, insbesondere die Griechen, wurde diesen nur "merkwürdig", aber nicht mehr vorbildlich, und hatte daher zuletzt keinen Anteil mehr an der allgemeinen Entwicklung der Kunst. Immerhin war die ägyptische Kunst zu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0777,
Erläuterungen |
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Kunst, sondern hat sich nach und nach aus verschiedenen Vorbildern entwickelt. Einen großen Anteil hatten daran die ägyptischen Ziersäulen, die uns zwar nur in Abbildungen aus Wandbildern erhalten sind, jedenfalls aber in den weltlichen Bauten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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, der einen menschlichen mehr als 30mal an Größe übertrifft, und ein Teil des Halses ragen 12,5 m hoch aus dem Sand hervor; der Löwenleib ist beinahe 28 m lang. Der Charakter der ägyptischen Kunst ist im allgemeinen der monumentale, d. h. ihr Sinn und Zweck gehen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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76
Italien.
Dies gilt insbesondere für das Gebiet der Kunst. Es ist ja Thatsache, daß in Ländern mit einer Adelsvorherrschaft die Verfeinerung der Lebensgewohnheiten der herrschenden Schichte ein Aufblühen der Kultur und damit der Künste
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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zugeschriebenen Erfindungen - Papier, Druck mit beweglichen Lettern, Schießpulver usw. - schon in grauer Vorzeit gemacht. In Wahrheit ist die chinesische Kultur und somit auch die Kunst weitaus jünger als die ägyptische, und jene berühmten Erfindungen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
Öffnen |
29
Aegypten.
um 2500 erscheint die ägyptische Kunst in ihren wesentlichen Grundzügen ausgebildet, der eigentümliche "Stil" begründet. Nach einer Zeit des Verfalls (2500-2200) tritt im mittleren Reich die Blütezeit ein, der Stil wird völlig
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
Islamitische Kunst |
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220
Islamitische Kunst.
Saal schließt sich ein mit einer Kuppel überwölbter Raum an, der das Grabmal des Stifters enthält. Der Grundriß der Haupträume hat somit die Gestalt eines Kreuzes, deren Mitte der Hof mit dem Reinigungsbrunnen einnimmt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
219
Islamitische Kunst.
Malerische, das lebhafte Spiel einer unerschöpflich erfindungsreichen Einbildungskraft, welches hier waltet, läßt jedoch den Beschauer kaum bewußt dessen werden, daß gegen die strengen Gesetze der Baufügung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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.
Durch die stammverwandten Phöniker wurde die chaldäische Kultur und Kunst auch nach Westen verbreitet, ohne jedoch im Wettbewerb mit der ägyptischen und der frühhellenischen einen maßgebenden Einfluß zu erlangen. Dagegen wurde sie bestimmend für die stammfremden Völker
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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187 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Altchristliche Kunst.
Umbildung der antiken Kunst. In den ersten Jahrhunderten n. Chr. hatte die Kunst keine volkliche Eigenart mehr; es gab nur eine allgemeine "antike" Kunst, in welcher die verschiedenen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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von Plänen wie in den zur Ausführung verwandten Mitteln. Nach Entzifferung der Hieroglyphen steht es fest, daß die Mehrzahl dieser Bauten, welche die Blüte der ägyptischen Kunst bezeichnen, in der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. entstanden
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0243,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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241
Ägypten (alte Kultur. Religion)
Befehl des Kambyses erfolgt sein. Sein Nachfolger Darius, ein weiser und milder Herrscher, suchte dagegen die Neigung der Ägypter zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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714
Islamitische Kunst - Island
die Herstellung des alten I. und die Ausmerzung aller fremden Elemente in Lehre und Leben zum Zwecke hatte. Diese Bestrebung kam in der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien und Indien zu kräftigem Ausdruck
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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, daß die einzelnen Länder in der Reihe, in welcher sie in die Geschichte treten, für sich betrachtet werden (Ägypten, Assyrien und Babylonien, Persien, Griechenland, Etrurien und Rom). Zwischen der Kunst dieser Länder des orientalischen und klassischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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. Die in der That bedeutsame Obeliskform ist eine der besten Schöpfungen ägyptischer Kunst; dagegen gelangt sie in der Behandlung der Säule zu keiner höheren Vollendung. Die Säule entwickelt sich aus dem vierkantigen Pfeiler, der in den ältesten Felsengräbern noch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
Öffnen |
27
Aegypten.
Gesichtsmasken auch in der vorgenannten Zeit, zu welcher im Nilthale die Tafelbildnisse wohl allgemein gebräuchlich waren.
Aegyptische Kleinkunst, Kunstgewerbe. Wollte man die ägyptische Kunst nur nach den Bauwerken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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chaldäischen aufzugehen, sondern auch andere Kultureinflüsse aufzunehmen und zu verarbeiten.
Die Kunst. Für die persische Kunst ergab sich daher folgendes: Die urpersische Eigenart tritt ganz in den Hintergrund; aus der chaldäischen, ägyptischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
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in der deutschen Kunst- und Kulturgeschichte wahren
dem Werke die von Chr. M. Engelhardt gegebenen Textauszüge und Miniaturenproben:
«Herrad von Landsperg und ihr Werk H. d.» (Stuttg. und Tüb. 1818). Die Kopien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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will nun noch in Kürze über den allgemeinen Entwicklungsgang der ganzen ägyptischen Kunst - man pflegt gewöhnlich von "Stilen" zu sprechen - einiges zum Schlusse bemerken. Im "alten Reiche" u. z. schon
^[Abb.: Fig. 26. Der Schreiber.
Bemaltes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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sank die Kunst allmählich, hatte eine neue Blüte im Zeitalter der Psammetiche und verfiel wieder, bis sie endlich ganz erlosch. Die Ägypter schrieben auf Stein, Holz und Papyrus; ihre Bücher waren Papyrusrollen; der Brauch, auf Leder zu schreiben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Eberrautebis Ebersberg (Bezirksamt und Flecken) |
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. 1890), «Die kopt. Kunst u. s. w.» (ebd. 1892), «Antite Portraits» (ebd. 1893). Zu dem Prachtwerke «Ägypten in Bild und Wort» (2 Bde., Lpz. 1878‒79) wie zu Junghaendels «Ägypten» (Berl. 1894) lieferte E. den Text und gab mit H. Guthe das illulstrierte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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Bildhauerarbeiten in Anwendung kam, wurde erst in neuerer Zeit wieder gebührende Aufmerksamkeit gewidmet. (S. Polychromie und Griechische Kunst.) - Über das Geschichtliche s. Bildnern und die betreffenden Abschnitte in den Artikeln über die Kunst der einzelnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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Verhältnissen um so sicherer dem Zustand der Erstarrung anheimfallen, als sie zu ihrem Gedeihen die lebendige Teilnahme des Volkes am wenigsten entbehren können. In diesem Zustand zeigt sich die ägyptische Kunst noch zur Zeit Platons (4. Jahrh. v. Chr
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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sie umgingen, wurde verachtet, ihre lange gepflegte Kunst war nutzlos geworden und wurde rasch vergessen.
Die alten Schriftsteller, welche über Ägypten geschrieben haben, konnten sich nur unvollkommene Auskunft verschaffen, haben auch ihre ägyptischen
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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eigentümliche Ausdrucksweise gebraucht. Bei den Künsten bezeichnet Stil zunächst den Inbegriff der für die betreffende Kunstart hinsichtlich Auffassung und Behandlung geltenden Gesetze, welche letztere nicht zum geringsten Teile je nach Volk, Ort
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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-
zelnen Länder in der Reihenfolge, in der sie in die
Geschichte treten; so die Ägyptische Kunst (s. Ägyp-
ten, Bd. 1, S. 244d sg.), die Babylonisch-Assy-
rische Kunst (s. Vabylonien, Bd. 2, S. 234 d fg.),
die Persische, Griechische, Etruskische
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Menenius Agrippabis Mengeringhausen |
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, empörten, aber dadurch sich selbst den größten Schaden zufügten.
^[Abb.: Menelaos mit dem Leichnam des Patroklos (Florenz).]
Menephta, König von Ägypten, Sohn Ramses' II., herrschte 1322-1302 v. Chr. Unter ihm fand der Auszug der Israeliten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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518
Baukonsens – Baukunst
metzentages (ebd. 1888); Gurlitt, Kunst und Künstler am Vorabend der Reformation (Halle 1890); Neuwirth, Die Wochenrechnungen und der Betrieb des Prager Dombaues (Prag 1890).
Baukonséns, die gesetzlich überall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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übrigen ganz im Geiste der Schadowschen Schule gemalten Bilder sind: das Gebet des Moses, Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, das heitere Konversationsbild: die Baumläufer und Hagar in der Wüste. Als er sich bereits ganz in die deutsche Kunst eingelebt hatte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
Öffnen |
sich beide bis zu ihrem 20. Jahr gemeinschaftlich aus, benutzten die Gelegenheit, sich in Europa der Kunst zu widmen, nicht, sondern studierten in Boston nur nach der Natur und nach den Werken amerikanischer Maler. Beide begannen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
Öffnen |
auf ägyptischen und griechischen Vorbildern beruhenen Gewand- und Körperbehandlung.
Das Wesen der altamerikanischen Kunst zeigen die Abbildungen Fig. 70-73. Die Eigenart der Maya, die Neigung zum Verschnörkeln in der einfachen Zeichnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
Öffnen |
und Formengebung entsprechen der assyrischen, nur in der Gewandung zeigt sich ein gewisser Fortschritt.
Von der Kunst des westlichen Asien ist wenig zu berichten. Die Phöniker und Juden hatten keine selbständige B. Die erstern hatten assyrische und ägyptische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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vielfach in der ägypt. Wandmalerei (s. Fig. b) und Baukunst (Lotossäule, Lotoskapitäl; s. Tafel: Ägyptische Kunst II, Fig. 2) verwendet. - Der Libysche L. gehört zur Gattung Celtis (s. d.).
^[Abb.: Lotosblume: a. naturalistisch, b. stilisiert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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durch Lokalkulte im einzelnen bestimmt und befestigt wurde, hat sich frühzeitig ein Polytheismus entwickelt, der in der spätern darstellenden Kunst der Ägypter den größten Raum einnimmt. Es sind darin aber drei verschiedene Kulte vereinigt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
Öffnen |
der
Eroberung Ägyptens durch die Osmanen 1517 auch dieser letzte Rest des abbâsidischen Chalifates vollends erlosch. Der letzte abbâsidische Scheinchalif,
der 18. in der Reihe der ägypt. Abbâsiden, Muhammed al-Mutawakkil, wurde nach Stambul geführt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Temk.bis Tempel |
Öffnen |
.
Fig. 2.
Fig. 3.
Fig. 4.
Fig. 5.
Fig. 6.
^[Leerzeile]
Über die T. der Ägypter s. Ägypten (Alte Kultur. Kunst), über die der Inder s. Indische Kunst nebst Tafeln: Ägyptische Kunst I u. II und Indische Kunst II u. III.
Im ältesten Israel gab
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
. und dann die Römer vermochten.
In dem Mangel von ausreichenden Zeugnissen für die phönikische Kunstübung sehe ich eine empfindliche Beeinträchtigung der Kunstgeschichte. Es ist ja immerhin möglich, daß die eigen-phönikische Kunst von geringem Werte
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
Öffnen |
.
Geschichtliches. Als Begründer der G. gelten
die alten Ägypter, deren Priester bei den astron.
Studien räumlicher Begriffe bedurften. Aber auch
eine praktifche G. war ihnen in Form einer Feldmeß-
kunst bekannt, zu deren Ausbildung nach Herodot
namentlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
Öffnen |
. gefunden hätten, wird von dem Erzähler selbst wenig Wahrscheinlichkeit beigemessen; sie ist auch aus chemisch-technischen Gründen nicht glaubhaft und bietet für den Nachweis des Ursprungs der Kunst, G. mit Hilfe der Glasmacherpfeife zu verarbeiten, gar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
Öffnen |
), besuchte das Lyceum in Avignon und kam, für das Rechtsstudium bestimmt, nach Paris, trat jedoch hier, seiner Neigung zur Kunst folgend, 1864 in das Atelier Gleyres, fühlte sich aber mehr zu Courbets Realismus hingezogen. Später machte er Reisen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
und gelangen daher rascher zu Fortschritten, auch schließen sie sich nicht gegenüber fremden Einflüssen ab. Das hatte seine Vorteile, aber auch die Folge, daß die semitische Kultur sich nicht so lange in ihrer Eigenart erhielt, wie die ägyptische, sondern
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
Öffnen |
, Das Alexandrinische Museum (Berl. 1875).
Alexandrinische Kunst nennt man die Kunst, welche sich unter der Herrschaft der Ptolemäer in Ägypten ausbildete und von hier aus über die antike Welt verbreitete. Die geringen Zeugnisse, wenige litterar
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
auch bei den Israeliten, von denen wir unsere Flügel-Engel übernommen haben. Jedenfalls erscheint sie ansprechender, als die ägyptische Art, Götter durch Aufsetzen von Tierköpfen auf Menschenleiber zu bezeichnen. Daß die chaldäische Kunst in dem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
81
Die hellenische Kunst.
- hinsichtlich der Farbengebung - bleiben auf einer verhältnismäßig niederen Stufe. Die Figuren aus gebranntem Thon (Idole in weiblicher Gestalt und Tiere) sind roh und zeigen kaum einen Fortschritt gegenüber jenen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
131
Die hellenische Kunst.
Art sind in verschiedenen Teilen Griechenlands gefunden worden, die abgebildete ist eine der besten. Die Bezeichnung als "Apoll" ist unrichtig, es handelt sich hier um ein Weihegeschenk oder um eine Grabbeigabe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0225,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
Öffnen |
225
Ägypten (Geschichte: Altertum).
Verherrlichung der Siege in Syrien und Mesopotamien einen großen Säulensaal in Theben (Karnak). Amenophis III. (1524-1488), welcher den großen Ammonstempel bei Luksor errichtete, ist in der klingenden Statue
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0242,
Ägypten (alte Geschichte) |
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Ende dieser Dynastie. Auch
die Künste nahmen noch einmal einen neuen Aufschwung. Man knüpfte an die klassische Periode der ägypt. Kunst, das alte Reich, an
und suchte die ältern Formen wieder anzuwenden, so daß die 26. Dynastie mit vollem Rechte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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die Zahl der dem H. T. zugeschriebenen Werke auf 42, die eine vollständige ägypt. Encyklopädie ausmachten und sowohl die Religion (Gesetze, Gotterlehre, Liturgien, Kultusvorschriften, Hymnen) als die Wissenschaften und Künste (Hieroglyphik, Geometrie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Astrographbis Astrologie |
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).
Astrologie (grch., «Sternkunde»), Sterndeutung, jetzt Bezeichnung für die vermeintliche Kunst, aus der Stellung der Sterne zukünftige Ereignisse und besonders Schicksale der Menschen vorauszusagen. Früher war A. der allgemeine Name
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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der vornehmen alten Ägypter aus einfarbigem, gestreiftem oder gemustertem Tuch (s. Tafel: Kostüme I, Fig. 2); die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 1, und III, Fig. 7) wurde mit dieser Kopfbedeckung dargestellt. Ähnlich ist noch heute
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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. Als Kommentare zu Cäsars Feldzügen sind der »Bilderatlas zu Cäsars Bellum Gallicum« von Öhler (1890) und »Das Kriegswesen Cäsars« von Fröhlich von Nutzen.
Für Ägypten sind zu nennen die Publikationen des »Egypt Exploration Fund«, Naukratis, Tanis, Hawara
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
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wir jedenfalls das beste Bildnis der ägyptischen Kunst besitzen. Die Körperhaltung ist hier freier, was auf einen geringeren Stand des Dargestellten schließen läßt; er war ein Oberaufseher, einer der "Frohnvögte", welcher die Arbeiter bei den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
Die hellenische Kunst |
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87
Die hellenische Kunst.
erwecken mußte. Aus ägyptischen Nachrichten erhellt, daß im 14. und 13. Jahrhundert griechische Stämme in das Nilland einfielen, und vor dem Jahre 1000 v. Chr. waren die Küsten Kleinasiens schon völlig von Griechen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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88
Die hellenische Kunst.
Dipylon- oder geometrischer Stil. Die Hauptmerkmale dieses Stiles sind die eiförmige Gestaltung der Gefäße und die geometrische Verzierung (daher auch die Bezeichnung "geometrischer Stil"). Die Anordnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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; Göttin der Anmut, s. Chariten.
Charisi (Alcharisi), Jehuda ben Salomo, hebräischer Dichter des 13. Jahrh., zu Jeres in Spanien geboren, bereiste bis 1218 Frankreich, Ägypten, Palästina, Persien, Griechenland, war auf die Wohlthätigkeit seiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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, das Symbol des Dunkeln und Verborgenen, und so bedeutete C. ursprünglich die ägyptische oder geheime Wissenschaft, wie sie später noch die geheime oder schwarze Kunst genannt wurde. Der Ausdruck Scientia chimiae findet sich schon bei Julius Firmicus Maternus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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: aus Assyrien (Palast zu Nimrud und Portal von Chorsabad) und insbesondere aus Ägypten. Hier standen sie meist am Eingang des Tempels, doch auch einzeln. Die ägyptischen Sphinxbilder sind immer männlichen Geschlechts und dienen meist zur Darstellung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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482
Baukunst (Ägypter).
jenen des nördlichen Europa zu vergleichen sind und z. B. auf der Osterinsel große Steinhaufen von pyramidaler Form oder bei den Morais (heiligen Begräbnisorten) regelmäßig behauene, zum Teil mächtige Steine bilden, die zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Mariglianobis Marine |
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249
Marigliano - Marine.
kunst gewidmet und erweiterte seine Kenntnisse auf Reisen durch Deutschland und Italien. 1750 verkaufte er den Bücherverlag, den er nach dem Tod seines Vaters fortgeführt hatte, und erwarb sich damit das Amt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Amortisationsfondsbis Ampelideen |
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» ; in der Kunst oft Gegenstand allegorischer Darstellungen.
Amos , der älteste unter den Propheten, von denen ein Buch überliefert ist, war ein Hirt zu Tekoa südlich von Bethlehem. Ergriffen vom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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, Die Tlinkitindianer (Jena 1885).
Koloß (lat. colossus), Bildsäule von mehr als Lebensgröße. Im Altertum beherrschte der Sinn für kolossale Verhältnisse die Kunst durchaus; in Ägypten und Assyrien schufen Architektur und Bildhauerei mit Vorliebe in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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Weise vorführt. Von geringerer Bedeutung sind die sich an seinen Aufenthalt in Düsseldorf knüpfenden monumentalen Malereien: die Fresken in der Aula der dortigen Realschule, die sich auf Wissenschaft, Handel, Industrie und Kunst beziehen, sowie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
753
Das 19. Jahrhundert.
Das junge Geschlecht, welches mit den Ueberlieferungen der Vergangenheit vollständig gebrochen hat und mit eben so viel Eifer wie Begabung an der Ausbildung der modernen Kunst arbeitet, besitzt unter der Fülle
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Alcedinidaebis Alchimie |
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als Gartenzierpflanze benutzte A. alpina L.
Alchimie, Alchymie (arab. al-kimia, entweder aus kemi, dem einheimischen kopt. Namen Ägyptens, oder aus dem grch. chýmos, Flüssigkeit, Saft, entstanden) war der Name, mit dem im Mittelalter bis herab in das 17. Jahrh
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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).
Arabische Kunst nennt man die Kunst, die in den islamitischen Ländern aus den einheimischen Überlieferungen unter dem Einfluß
der arab. Herrschaft entstand. Hervorragendes bieten namentlich Ägypten (Kairo), Vorderasien, sowie weiterhin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Belzebubbis Bem |
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jedoch bald den mechan. Künsten, besonders der Hydraulik zu. Von Rom ging er 1800 nach Holland, von da 1803 nach England, wo er durch öffentliche Darstellungen aus der Hydraulik, nachher durch athletische Künste seinen Unterhalt zu gewinnen suchte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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Gewandstück
bekleidet und in die beabsichtigte Stellung bringt.
Die ägypt. Kunst schuf in Plastik und Malerei
Gestalten, die meist mit einem faltenlosen, nur die
untere Hälfte des Körpers eng umhüllenden Gewände
bekleidet sind, wogegen die alte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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972
Römische Kunst
lieferung beruht, abgesehen von vereinzelten Überresten architektonischer Monumente und von Werken der Kleinkunst, deren Kenntnis namentlich den vor wenigen Jahren gemachten Gräberfunden am Esquilin verdankt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
Öffnen |
303
Steinschneider
alten Ägyptern (s. Scarabäus), Babyloniern und Assyriern (s. Siegelcylinder) und Phöniziern. Bei den Juden wurde die Entwicklung auch dieser Kunst schon durch den Kultus verhindert; doch werden im Alten Testament Steine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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, welchen Anklang der Isiskult in Rom gefunden. Gleichwohl kam erst mit den Kaisern aus dem Flavischen Haus eine günstigere Zeit für den ägyptischen Kult. Domitian gründete ein Iseum und Serapeum, und seitdem wetteiferten die Kaiser in Begünstigung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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gepriesener franz. Maler, dessen Hauptfach das Sittenbild des Altertums und des Orients ist. Geb. 11. Mai 1824 zu Vesoul als Sohn eines Goldschmieds, lernte er in seiner Vaterstadt die Anfangsgründe der Kunst, kam 1841 nach Paris, wurde Schüler der École
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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dort in der Kunst den Landschaftsmaler Biermann zum Lehrer und bildete sich durch Reisen in Deutschland, Frankreich und Italien aus. 1845 kam er nach Athen, von wo er, veranlaßt vom König Otto, die Denkmäler des Altertums im Peloponnes erforschte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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49 in London Schüler der Zeichenschule in Somerset House. 1853 wurde er vom South Kensington Museum nach Italien geschickt, um ältere Wandgemälde zu sammeln und zu kopieren; nachher bereiste er auch Griechenland, Palästina und Ägypten. 1858 kehrte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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nur eine vollendete Arbeitsfertigkeit, sondern auch eine Mannigfaltigkeit in den Formen und einen ausgebildeten Geschmack auf. Allerdings sind auch bei diesen durchwegs ägyptische und mittelasiatische Muster verwendet und miteinander verarbeitet, so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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69
Abulfaradsch - Abu Simbal.
Meister des Mittelmeers, und der Zweck der französischen Expedition nach Ägypten war vereitelt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Clorindebis Clough |
Öffnen |
in Ägypten, geb. 7. Nov. 1793 zu Grenoble, studierte Medizin in Montpellier, war dann Arzt in Marseille und von 1820 an Chirurg am
dortigen Krankenhaus. 1822 ging er nach Ägypten und errichtete hier im Auftrage von Mehemed-Ali zu Kairo den Gesundheitsrat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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137
Hetman - Hettinger
bräuchlichen, wie Chetiter, Hittiter u. s. w., vorzuziehen), ein Volk in Syrien, das hauptsächlich aus ägypt. und assyr. Quellen sowie aus der Bibel bekannt ist. Unter den Nachrichten sind die ägyptischen die ältesten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Horakenbis Horaz |
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auf der mährischen, gegen
die March hin abfallenden Seite.
Horant , in dem Gudrunliede ein Sänger, der durch seine Kunst, die selbst die unvernünftigen Tiere rührt, das Herz der schönen
Hilde von Irland für seinen Herrn, den König Hettel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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der alexandrinschen Religion und Kunst. Namentlich sind es merkwürdige Mischungen europäischer und afrikanischer Kultur. Als in Alexandria die Mischung griechischer und ägyptischer Gottheiten vor sich ging, galt es, letztere in griechischen Formen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alexandrinische Philosophiebis Alexandrinischer Krieg |
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Völkertypen bot, mußten den Künstlern neue Anregung geben. Wie diese wirkte, zeigt ein schöner Bronzekopf (abgebildet bei von Sybel, "Weltgeschichte der Kunst", Marburg 1888), vermutlich einer Ägypterin und der eines Negers mit kräftiger
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