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Ihre Suche nach Fruchtblätter
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
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389
Fruchtblätter - Fruchtfolge
den, daß eine Blattlaus in der fünften Generation
5904 Mill. Nachkommen hat; eine Bienenkönigin
legt im Jahre an 100000 Eier, welche znsammen
das INfache ihres eigenen Körpergewichts betra-
gen. Man besitzt
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60% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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758
Fruchtblatt - Fruchtbringende Gesellschaft.
Die Fruchtbarkeit der Pflanzen, d. h. die Zahl der von einer Mutterpflanze auf geschlechtlichem Weg erzeugten entwickelungsfähigen Embryonen, hängt, wie die F. der Tiere, in erster Linie
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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58
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Das Staubblatt besteht aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel, welcher den Befruchtungsstaub (Pollen) entwickelt.
Die Fruchtblätter oder die weiblichen Geschlechtsorgane
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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, wie die Verwachsung der eingeschlagenen Ränder des Fruchtblattes zu stande kommt. Wenn die B. eine Mehrzahl von Karpellen in spiraliger Anordnung enthält, so wird wiederum jedes zu einem einfachen Stempel, und somit besitzt jede B. eine Mehrzahl solcher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0599a,
Gymnospermen. I. |
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0599a Gymnospermen. I.
Gymnospermen I
1. Welwitschia mirabilis (Welwitschs Wunderbaum); a weibliche, b männliche Zapfen.
2. Cycas revoluta (Palmfarn); a Endstück eines Wedels, b Fruchtblatt, c Staubblatt vom Cycas circinalis.
3
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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verschiedene, theils nach ihrer äusseren Form, theils nach Anordnung des Blüthenstandes etc. etc., doch gehören die spezielleren Angaben hierfür in die eigentliche Botanik.
Früchte. Fructus.
Die Fruchtblätter einer Blüthe mit den reifen Samen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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vollständiger Verwachsung die Antheren unmittelbar daselbst aufsitzen (Fig. 23).
Stempel. Die Fruchtblätter (carpidia, carpella) bilden bei allen Phanerogamen, mit Ausnahme der Gymnospermen (Koniferen und Cykadeen), einen oder mehrere Hohlkörper
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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69
Blüte (Griffel, Narbe).
s. spermophorum) genannt und zeigt ihrer Lage nach folgende Verhältnisse. Sehr häufig nehmen die Samenknospen die Ränder der Fruchtblätter ein, wobei gewöhnlich jedem der verwachsenen beiden Ränder eine oder eine ganze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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Blütenstaubes eingerichtet sind. Da sie den weiblichen Teil der B. ausmachen, so nennt man sie in ihrer Gesamtheit das Gynäceum, die Blätter selbst aber Fruchtblätter oder Karpiden (carpella, carpidia).
Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blütenteile
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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66
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone).
bildeten Pistills (s. unten) und werden in Bezug hierauf hypogyn genannt (Fig. 4, S. 65). Oder die Blütenachse ist unterhalb der Ansatzstelle der Fruchtblätter ringsum zu einer flachen bis becher
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0073,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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und holziger oder doch harter Innenschicht vorstellen (Pflaume, Kirsche); b. Beeren, die (meist) mehrsamig sind (Apfel, Stachelbeere).
Vielfach unterscheidet man auch echte und unechte oder Scheinfrüchte. Bei den echten Früchten nehmen nur die Fruchtblätter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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kein eigentlicher Fruchtknoten sich entwickelt, sondern bloß einzelne Fruchtblätter mit unbedeckten Samenknospen vorhanden sind, findet sich bei den A. stets ein aus einem einzigen oder aus mehrern miteinander verwachsenen Fruchtblättern gebildeter Fruchtknoten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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- oder Kronenblättern (Blumenkronen Corolla),
3. den Honigbehältern (Nektarien),
4. den Staubblättern oder Staubfäden (die männlichen Geschlechtsorgane darstellend),
5. den Fruchtblättern (die weiblichen Geschlechtsorgane enthaltend), meistens Pistill
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
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Blüthenkopfes, vergr. a der 4 theil. Kelch, c Blumenkrone, s Staubfäden, st Griffel, l Fruchtknoten, r Fruchtblätter (carpophylla), h Unterkelch (hypanthium).]
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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, dick eingekochte, in Formen gepreßte und getrocknete Obstmarmelade.
Fruchtknoten (lat. germen oder ovarium), der Teil der Blüte, der aus den Fruchtblättern (s. d.) gebildet wird und die Samenknospen (ovula) in seiner Höhlung einschließt. Diejenigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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oder auf der Mittelpartie der einzelnen Fruchtblätter oder sie sind auch an einem Mittelsäulchen (s. Samenträger ) gruppiert, so daß sie mit den Fruchtblättern nicht in direktem Zusammenhang stehen. Beim Aufspringen der Früchte sind die S. gewöhnlich bereits
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Fruchtblatt
Fruchtknoten
Germen, s. Fruchtknoten
Geschlechtsorgane
Getrenntgeschlechtig
Glomerulus
Gluma
Grandiflorus
Granne
Grasährchen, s. Aehrchen
Griffel
Gynäceum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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durch zwitterige und meist unregelmäßige, fünfzahlige Blüten, mit gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäßen als Blumenblättern. Der aus zwei oder drei Fruchtblättern verwachsene Fruchtknoten ist oberständig. Die Ordnung der Ä. umfaßt die Familien der Sapindaceen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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aus einem Fruchtblatt mit einer Samenknospe. Die Ordnung der T. umfaßt die Familien der Thymeläaceen (s. d.), Eläagnaceen (s. d.), Proteaceen (s. d.). In vorstehender Abbildung zeigt Fig. 1 den Paradiesbaum (s, Elaeagnus), Fig. 2 Banksia Eriacaefolia L. fil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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Entwickelungsstufe zurückgegangen sind; so der Blumenblattkreis in einen Kelch, oder die Fruchtblätter in Staubgefäße, oder (die häufigste A.) Staubgefäße in Blumenblätter, wodurch die sogen. gefüllten Blüten entstehen. Die Rückbildung kann noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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Klappen, so hat man eine Hülse (legumen der Papilionaceen). Eine aus zwei Fruchtblättern bestehende zweifächerige Kapsel, welche sich derart in zwei Klappen löst, daß die beiden Samenträger mit der zwischen ihnen ausgespannten Scheidewand auf dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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; bei ersterer stehen die Kelch-, Blumen- und Staubblätter auf dem Rande der becherförmigen Kupula, der Fruchtknoten dagegen frei im Grunde desselben. Bei der Rose stehen die Kelch-, Blumen- und Staubblätter ebenso, die zahlreichen Fruchtblätter aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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oder mehr Fruchtblättern, hat ebensoviel Fächer und ist auf dem Scheitel mit einem mehr oder minder ausgebildeten, fleischigen Diskus gekrönt und mit einem einfachen, in eine zwei- oder mehrspaltige Narbe endigenden Griffel versehen. Die anatropen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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der
Samenknospen hervorgegangenen Organe. Deshalb kann man nur bei Phanerogamen von F. sprechen, nicht bei
Kryptogamen. An der Bildung der F. beteiligen sich entweder bloß die Fruchtblätter oder in manchen Fällen auch Teile des Stengels, des
Kelchs
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Resecierenbis Reservatrechte |
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Fruchtblättern bestehender Fruchtknoten vorhanden. Die Frucht ist eine einfächerige, vielsamige Kapsel, die am Scheitel meist eine Öffnung besitzt, da die Fruchtblätter nicht vollständig miteinander verwachsen sind.
Resēdagrün, s. Chromgrün.
Resektion (lat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
Öffnen |
(embryologisch), s. Furchung.
Samenklenganstalt, s. Eamendarre.
Samenknofpe oder Eichen (Ovuwm), die den
Embryosack der Phanerogamen umschließenden Or-
gane. Sie en.^ichen an den Fruchtblättern und wer-
.V
den bei den Angiospermen vom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
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Wipfeltrieb zunächst stehenden obersten Quirläste, sind walzenförmig, 20‒30 mm lang, am Grunde von bleichgrünen, gefransten Deckblättern umhüllt. Die Fruchtblätter sind bleich grün, verkehrt-eiförmig, gezähnelt, mit langer, weitabstehender Spitze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
Öffnen |
zufällt, mehr oder weniger umgeändert sind und gewöhnlich gedrängter zusammenstehen als an andern Sprossen. An einer vollständigen B. unterscheidet man vier Arten von Blattorganen: die Kelchblätter, Blumenblätter, Staubblätter und Fruchtblätter (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
Öffnen |
und vielen spiralig gestellten Staub- und Fruchtblättern bestehen. Von den verwandten Familien unterscheiden sich die A. durch das zerklüftete Endosperm des Samens. Vgl. Baillon, Monographie des Anonacées (Par. 1868). Fossil sind mehrere Arten von Anona
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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, flachen, fiederartig geteilten, gestielten Fruchtblättern, deren untere Fiedern durch Samenknospen ersetzt sind, oder es finden sich auch schildförmig gestielte Schuppen, welche auf ihrer Unterseite neben dem Stiel zwei Samenknospen besitzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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der Schmetterlingsblütigen, welche aus einem einzelnstehenden, mit seinen Rändern zusammengewachsenen Fruchtblatt gebildet ist und die Samen an der innern oder Bauchnaht trägt (s. Figur). Sie hat eine trockne, haut- oder lederartige Konsistenz und ist fast immer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
Öffnen |
Sporangien mit zweierlei Sporen in ihrer Achsel tragen.
^[Abb.: Fig. 1. Bärlapp (Lycopodium). A Zweig von L. clavatum. B Vorkeim von L. annotinum, C Fruchtblatt mit geöffnetem Sporangium, D Sporn; stark vergrößert.]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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der Cycadeen (s. d.). Von andern Gattungen dieser Familie unterscheidet sich C. durch die länglich-keilförmigen Staubbeutel, die in den Randkerben verlängert spatelförmiger Fruchtblätter (Schuppen der weiblicben Zapfen) stehenden aufrechten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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Auf-
treten der Füllnng angedeuteten Form zu vervoll-
kommnen. Die Füllung der Blumen entsteht durch
Umwandlung oder Rückbildung der Staubgefäße
Fiss. 1.
(Staubblätter), nicht fetten auch des Stempels
(Fruchtblätter) in Blumenblätter. Dieser Vorgang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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aus einem einzigen Fruchtblatt, dessen Ränder miteinander verwachsen sind und eine Naht bilden; an der Innenseite dieser Naht sitzen die Samenknospen an. Der Fruchtknoten ist stets einfächerig, bei mehrern Arten werden jedoch später scheinbar Fächer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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Fruchtblätter sind entweder miteinander verwachsen oder frei. Die Ordnung der S. umfaßt vier Familien von sehr verschiedenem Habitus: Crassulaceen (s. d.), Saxifragaceen (s. d.), Hamamelidaceen (s. d.), Platanaceen (s. d.). (Hierzu Tafel: Saxifraginen; zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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Pflanzen Kryptogamia.
^[Leerzeile]
Die einzelnen Klassen des Linnéschen Systems zerfallen wieder in verschiedene Ordnungen. Diese Ordnungen werden in den ersten 13 Klassen nach der Zahl der Griffel und Fruchtblätter unterschieden und führen die Namen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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Fruchtblättern verwachsenen Fruchtknoten mit nur einem Griffel. Die Ordnung der M. umfaßt die Familien der Combretaceen, Lythraceen, Melastomaceen, Myrtaceen,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
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aus der Ordnung der Centrospermen, zunächst mit den Karyophyllaceen verwandt, von denen sie sich durch den Bauplan der Blüte unterscheiden. Der zwischen Kelch und Fruchtblättern liegende Blattkreis bleibt entweder einfach und bildet sich zu Staubgefäßen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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vielen Staubblättern und ebensoviel Fruchtblättern bestehen. Wichtige Gattungen: Alisma, Sagittaria, Butomus. Vgl. Buchenau, Index criticus Butomacearum, Alismacearum etc. (Brem. 1868). Einige Arten sind aus dem Tertiär bekannt.
Aliso, römisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Amenthesbis Amerika |
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und das oft unvollständige oder fehlende Perigon, die freien Staubgefäße und das aus 2-9 Fruchtblättern bestehende ober- oder unterständige Ovarium.
Amenthes, bei den alten Ägyptern die Unterwelt, wo Osiris nebst 42 Beisitzern die Verstorbenen richtet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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- oder Fruchtblatts dar. Die ca. 750 Arten der A. sind zum Teil charakteristische Pflanzen der tropischen Urwälder, zumal Amerikas, einige gehören auch Nordamerika und den Ländern des Mittelmeers, wenige dem übrigen Europa an. Sie zerfallen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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Perigonteilen gegenüberstehenden Staubgefäßen. Die weiblichen Blüten haben kein Perigon. Der Fruchtknoten wird aus 1-3 Fruchtblättern gebildet, hat eine sitzende Narbe oder 1-2 Griffel und enthält 1-3 meist mit der Fruchtknotenwand verwachsene, hüllenlose
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Berberideenbis Berberis |
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aus einem einzigen, oft schief zur Blütenmediane gestellten Fruchtblatt. Vgl. Baillon in "Histoire des plantes", Bd. 3. Die aus etwa 100 Arten bestehende Familie gehört vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone Europas, Asiens und Amerikas, zum Teil den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Carpe diembis Carpentras |
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aus Horaz (Oden, I, 11, 8).
Carpellum, Fruchtblatt; s. Blüte, S. 167.
Carpenedolo, Flecken in der ital. Provinz Brescia, an der Chiese, mit (1881) 4073 Einw., denkwürdig wegen des Siegs, den hier im Januar 1797 die französischen Republikaner unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Carpentumbis Carr |
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Platten betrachtet, und er selbst spricht in seiner erwähnten Eingabe an den Senat von Venedig von einer Erfindung, die er gemacht haben will, die er aber den Deutschen abgesehen hatte.
Carpidium, Fruchtblatt; s. Blüte, S. 67.
Carpinus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
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Placenta, meist krautige, bisweilen blumenblattlose, meist mit Kelch und Krone versehene Gewächse mit einem oder zwei Staubblattkreisen und 2-5 zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsenen Fruchtblättern. Die Ordnung umfaßt die Familien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
Öffnen |
oder ungefächerten Fruchtknoten verwachsene Fruchtblätter. Oft kommen bei ihnen mit Klappen aufspringende Früchte vor. Die Ordnung umfaßt nach Eichler die Familien der Resedaceen, Violaceen, Droseraceen, Sarraceniaceen, Nepenthaceen, Cistaceen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
oder auf Fruchtblättern, bei den Angiospermen im Fruchtknoten. An den Eichen unterscheidet man den stielartigen Knospenträger oder Nabelstrang, der sich an dem Knospengrund oder der Chalaza des Eikerns befestigt. Meist ist der Eikern noch mit einer oder zwei Hüllen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
Öffnen |
Schlauches liegt und aus der Öffnung desselben mit den Narben hervorragt.
Fruchtschuppen (Squamae), die Fruchtblätter der Koniferen, welche in ihrer Vereinigung die Zapfen dieser Gewächse darstellen und auf ihrer Oberfläche oder an ihrem Rande
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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entweder frei auf einer Achse stehen, oder, wenn sie an Fruchtblättern vorkommen, an der freien Oberfläche derselben sitzen, welche dann, in Mehrzahl beisammenstehend, einen Zapfen bilden. Sie enthalten nur die Familien der Cykadeen, Koniferen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
Öffnen |
, 5 Blumenblätter, 4 Staubblätter und 2 Fruchtblätter, aufweisen.
Heterodox (griech.), s. v. w. andersdenkend, andersgläubig, wird im gewöhnlichen Sprachgebrauch fast ausschließlich von Meinungen und Urteilen über religiöse Gegenstände gebraucht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
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kelchartigen und einem innern blumenkronenartigen Kreis, 3 bis vielen Staubblättern und 3-6 verwachsenen Fruchtblättern bestehen. Unterfamilien bilden die Hydrilleae, zu denen die in Europa eingewanderte Wasserpest (Elodea canadensis) gehört
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
Öffnen |
und 1-5 zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsene Fruchtblätter, umfaßt nach Eichler die Familien der Kampa-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
die Spitze mit einem mehr oder weniger gewölbten Schild und auf letzterm mit einem Nabel versehenen, zweisamigen, bleibenden Fruchtblättern. Die erst im zweiten Jahre reifenden Samen besitzen meist einen abfallenden Flügel.
Zur ersten Gruppe (Pinea Endl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Kommissionshandelbis Kommunalschule |
Öffnen |
Rändern oder Nähten des zugehörigen Fruchtblattes entsprechen.
Kommissuren, s. Ganglien.
Kommiszibel (lat.), mischbar.
Kommittent (lat.), s. Kommissionsgeschäft.
Kommittieren (lat.), beauftragen, bevollmächtigen; Kommittiv, schriftliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
Öffnen |
Fruchtknoten, vier-, fünf- oder mehrgliederige Blütenblattkreise, aber nur zwei Fruchtblätter, in der Knospe gedrehte Blumenkrone und der letztern eingefügte Staubgefäße, umfaßt die Familien der Gentianeen, Loganiaceen, Apocyneen und Asklepiadeen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
Öffnen |
und liegen entweder einander parallel unter dem Helm, oder ragen abstehend aus der Blume hervor. Der Fruchtknoten ist oberständig, aus zwei Fruchtblättern gebildet und wird durch Einschnürung vom Rücken her in vier einsamige Klausen zerlegt; zwischen den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
Öffnen |
von Blumenblättern, zahlreichen spiralig gestellten Staubblättern und ebensolchen Fruchtblättern. Bisweilen sind die letztern an dem verlängerten Blütenboden ährenförmig angeordnet und mehr oder weniger verwachsen. Die Früchte bilden Schließfrüchte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
Öffnen |
Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige, epigyne oder perigyne, oft vier- oder fünfzählige Blüten mit klappigem Kelch, in zwei Kreisen stehenden oder durch Spaltung sehr zahlreichen Staubblättern und verwachsenen Fruchtblättern, umfaßt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
Öffnen |
verwachsen. Die letztgenannten haben einen kreiselförmigen Blütenboden, auf dessen Oberfläche die Fruchtblätter in Gruben eingesenkt sind. Auf dem Scheitel des Fruchtknotens befindet sich eine sitzende oder etwas gestielte, strahlig gestreifte, schildförmige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
Strahlen besteht, als Fruchtblätter und Scheidewände vorhanden sind. Die Frucht ist eine Kapsel und zwar entweder schotenförmig, indem sie unter Stehenbleiben der wandständigen Placenta in zwei Längsklappen zerfällt, oder streubüchsenförmig, indem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
Öffnen |
oder perigyne Blüten, deren Glieder in Quirlen angeordnet sind, und drei zu einem Fruchtknoten mit wandständigen Placenten und meist freien Griffeln verwachsene Fruchtblätter, umfaßt nach Eichler die Familien der Samydaceen, Passifloreen, Turneraceen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
Öffnen |
- oder mehrsamig sind. Die einzelnen Formationen der Blüte bilden selten fünfgliederige, bisweilen zwei- oder dreigliederige Quirle; Staubgefäße und Fruchtblätter stehen am häufigsten in unbestimmter großer Anzahl in einer Spirale; der Kelch ist grün
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
Öffnen |
Kelchsaum gekrönte Apfelfrucht, die durch Verwachsung der Fruchtblätter unter sich und mit der fleischig werdenden ausgehöhlten Blütenachse entsteht. Die Samen haben eine lederartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit fleischigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
Öffnen |
mit wandständigen Samenleisten verwachsene Fruchtblätter. Häufig kommen bei ihnen aufspringende Früchte vor, deren Klappen sich von der stehen bleibenden Placenta ablösen. Die Ordnung umfaßt die Familien der Papaveraceen, Fumariaceen, Kruciferen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Rosheimbis Rosmarinus |
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verwachsenden, oft in die ausgehöhlte Blütenachse eingesenkten und mit derselben verwachsenden Fruchtblättern und meist wechselständigen, mit Nebenblättern versehenen Blättern, umfaßt die Familien der Pomaceen, Rosaceen, Amygdaleen und Chrysobalaneen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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, aromatische Holzpflanzen, seltener Kräuter, mit drüsig punktierten Blättern und regelmäßigen, meist vier- oder fünfzähligen Blüten, die einen doppelten Staubblattkreis, einen wohl entwickelten Blütendiskus und ein aus 2-5 Fruchtblättern gebildetes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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eine ähnliche Bildung wie die männlichen; das nackte Ovar wird von zwei Fruchtblättern zusammengesetzt, welche mit ihren Rändern verwachsen, ist einfächerig, endigt in zwei kurze, mehr oder weniger verwachsene Griffel mit zwei- oder dreilappigen Narben
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sanbis San Casciano |
Öffnen |
265
San - San Casciano.
Ordnung der Passiflorinen, zunächst mit den Passifloraceen verwandte Holzgewächse, von denselben vorzugsweise durch den Mangel des stielförmigen Trägers der Staub- und Fruchtblätter verschieden.
San (spr. ssann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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, vier- bis sechszähliges Perigon, einen einfachen, stets den Perigonabschnitten gegenüberstehenden Staubblattkreis und ein einfächeriges, unterständiges, meist aus drei Fruchtblättern gebildetes Ovar mit einfachem Griffel und Narbe besitzen. Letzteres
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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Fruchtknoten wird gewöhnlich von 2, selten von 3 oder 5 Fruchtblättern erzeugt, welche entweder getrennte oder mehr oder minder vereinigte Fächer bilden und an ihrer Spitze in getrennte oder verwachsene Griffel mit einfachen Narben übergehen. Die Samenträger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Saxifraginenbis Sayce |
Öffnen |
und mit den Blumenblättern gleich- oder minderzähligen Fruchtblättern, die meist frei sind oder nur im obern Teil verwachsen, selten völlig verwachsen und zahlreiche Samenknospen enthalten, umfaßt die Familien Saxifragaceen, Krassulaceen und Hamamelidaceen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
Öffnen |
verkümmerten Gliedern und einen oberständigen, aus meist fünf Fruchtblättern gebildeten Fruchtknoten. Die Frucht ist entweder eine fünffächerige Kapsel und springt meist fachspaltig mit fünf Klappen auf, welche auf ihrer Mitte die von der Mittelsäule sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
Öffnen |
oder Ähren bilden und einen variabeln Bau besitzen. Als Grundtypus ist eine fünf- oder vierzählige Blüte mit doppeltem Staubblattkreis und reduzierter Zahl der Fruchtblätter (meist drei) anzusehen, von denen gewöhnlich nur eins den Ovarteil ausbildet
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
beisammen. Die 2-5 Fruchtblätter verwachsen stets und tragen im Innenwinkel zwei Samenknospen. Die Frucht bildet sich zu einer wand- oder fachspaltigen Kapsel oder beerenartigen Steinfrucht aus. Vgl. Choisy, Mémoire sur les Ternstrœmiacées ("Mémoires
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
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Fruchtknoten besteht aus 2-10 quirlständigen Fruchtblättern und hat demgemäß 2-10 Fächer, welche bisweilen durch eine sekundäre Scheidewand zwei-, seltener durch Querscheidewände mehrfächerig sind. Die Frucht ist entweder eine meist fachspaltige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tuberogemmabis Tübingen |
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aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige, mit Kelch- und verwachsenen Blumenblättern versehene, fünfzählige Blüten, fünf mit der Blumenkrone verwachsene Staubblätter und 2-5 verwachsene Fruchtblätter, umfaßt nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Zwischenstreitbis Zwölf Tafeln |
Öffnen |
, s. Geschlechtsorgane.
Zwittergestein, s. Greisen.
Zwitterig (hermaphroditus, »zweigeschlechtig«), Blüten, welche Staub- u. Fruchtblätter zugleich enthalten, auch Zwitterblüten (flores hermaphroditi).
Zwitterkapper, s. Cleome
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) |
Öffnen |
Morphologie vielfache Schwierigkeiten bereitet. Schumann konnte dem gegenüber nachweisen, daß die Stellung der in abweichender Anzahl auftretenden Staub- und Fruchtblätter durch mechanische Verhältnisse, wie z. B. durch starkes Wachstum bestimmter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
Öffnen |
, der dunkelpurpurrote, schön gezeichnete Blüten trägt (s. Fig. 3 zum Artikel Centrospermen). Die sitzende, vom bleibenden Kelche eingeschlossene Kapsel springt mit fünf den Fruchtblättern entsprechenden Zähnen auf und enthält zahlreiche schwarze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
Öffnen |
Blüten, bestehend aus 3 Kelchblättern, 6 Blumenblättern, zahlreichen Staubgefäßen und meist zahlreichen Fruchtblättern, die entweder zu Einzelfrüchten sich entwickeln, oder zu einer vielfächerigen, oft fleischigen Gesamtfrucht verwachsen. Zu den A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Balenitbis Balggeschwulst |
Öffnen |
von den Rittern des Deutschen Ordens zerstört.
Balgfrucht oder Balgkapsel, in der beschreibenden Botanik eine mehrsamige Frucht mit häutiger oder lederartiger Schale, die nur aus einem Fruchtblatte oder Karpell besteht, nur an einer Seite der Länge nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bicskebis Bidens |
Öffnen |
977
Bicske - Bidens
artigen Fortsätzen (s. beistehende Fig. 1a und Fig. 2a, stark vergrößert) versehen sind; der Fruchtknoten ist aus meist 5 Fruchtblättern verwachsen und enthält zahlreiche Samenknospen, die an axiler Placenta sitzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
Öffnen |
- oder vielblätterig.
Ebenso wie die einzelnen Teile des Perianthiums verwachsen oder getrennt sein können, so ist dies auch der Fall bei den übrigen Teilen der B., den Staubgefäßen oder Staubblättern und den Stempeln oder Fruchtblättern. In den meisten Fällen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Carpe diembis Carpentras |
Öffnen |
.
Carpella, s. Fruchtblätter.
Carpenedŏlo, Flecken in der ital. Provinz und im Kreis Brescia, an der zum Oglio gehenden Chiese, 6 km von Brescia, hat (1881) 4317, als Gemeinde 5155 E., Post und Telegraph, Ackerbau, Seidenzucht, Fischerei und Eisenschmelzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
Öffnen |
und meist aus drei miteinander verwachsenen Fruchtblättern gebildet. Die Ordnung umfaßt die Familien der Resedaceen ,
Violaceen , Droseraceen , Sarraceniaceen , Nepenthaceen , Cistaceen ,
Bixaceen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Columnae Herculisbis Combe (Abram) |
Öffnen |
; im erstern Falle
eine Röhre, durch welche die Griffel hindurchgehen,
bildend. Die Fruchtknoten sind oberständig und die
einzelnen Fruchtblätter sind entweder untereinander
frei und dann um eine Mittelsäule im Quirl an-
geordnet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
Öffnen |
tropisch-asiat. Arten. Es sind Bäume mit
breiten Blättern und ansehnlichen weißen oder gel-
ben Blüten, die fünf Kelch-, fünf Blumenblätter und
viele Staubfäden besitzen. Die Frucht besteht aus
zahlreichen Fruchtblättern, die von einem fleischigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
Öffnen |
Blumenblättern gegenüberstehen, durch meist oberständigen Fruchtknoten, der aus mehrern Fruchtblättern verwachsen und gefächert ist. Die Ordnung der D. umfaßt die Familien der Sapotaceen, Ebenaceen, Styraceen (s. d.). Umstehende Abbildung zeigt: Fig. 1, Styrax
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
Öffnen |
zwittrige Blüten mit
! vier- oder sünfzähligcn Vlumenblattkreisen und
einem aus zwei bis fünf Fruchtblättern verwachse-
' ucn Fruchtknoten, der sich häufig zu einer becren-
! artigen Frucht entwickelt. Die Ordnung umfaßt die
Familien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Genteles Grünbis Gentile da Fabriano |
Öffnen |
Spitze zwei-
spaltig, der Frucbtknoten oberständig und aus zwei
Fruchtblättern znsammengesetzt, entweder ein- oder
zweifäcberig' die Frucht ist eine vielsamige zwei-
tlappigc Kapsel, deren Wandung meist häutig, selten
fleischig entwickelt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Grudebis Grumbach |
Öffnen |
ist oberständig und besteht aus fünf miteinander verwachsenen Fruchtblättern. Die Frucht springt in einigen Familien bei der Reife auf oder spaltet sich in fünf Teilfrüchtchen. Die Ordnung der G. umfaßt die Familien der Geraniaceen, Tropäolaceen, Oxalidaceen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
Öffnen |
.) Der Bau des G., hauptsächlich die Zahlen- und Stellungsverhältnisse der vorhandenen
Fruchtblätter, bez. Griffel, bilden für die systematische Gruppierung wichtige Unterscheidungsmerkmale, ebenso wie der Bau und die Zahlenverhältnisse des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Illenaubis Illinois |
Öffnen |
mit immergrünen Blättern und roten
oder geldlichen Blüten, die einen drei- bis sechs-
blätterigen Kelch, zahlreiche Blumenblätter, Staub-
gesäße und Fruchtblätter besitzen. Am bekanntesten
ist I.. 3,lN8at,lm ^. (1. vernm //o,)/c.) in Südchina,
häusig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
Öffnen |
Fruchtknoten besteht aus zwei miteinander ver-
wachsenen Fruchtblättern. Die Ordnung umfaßt
die Familien der Ecrophulariaceen (s. d.), Labiaten
ls. d.), Utriculariaceen (s. d.), Gesneraceen (s. o.),
Bignoniaceen (s. o.), Acanthaceen (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
Öffnen |
, die weiblichen drei oder mehr, in der Regel zu einer Beere oder Steinfrucht verwachsende Fruchtblätter.
Menispermīn, ein krystallisierbares Alkaloid, das sich in den Kockelskörnern (s. d.) findet und dessen Zusammensetzung der Formel C18H
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
Öffnen |
und immer weiter hinauf am Pflanzenstengel in Deckblatt, Kelchblatt, Blumenblatt, Staubblatt und Fruchtblatt umgewandelt wird. Ist dabei das Organ auf eine höhere, spätere Stufe der Ausbildung gehoben worden, so nennt man dies fortschreitende M. z. B
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Nelumbiumbis Nemea |
Öffnen |
und Staubgefäßen, einem
aus zahlreichen Fruchtblättern gebildeten Frucht-
knoten, deren Narben zu einer strahligen Scheibe ver-
wachsen sind. Die bekannteste Art ist die Seerose
oder indische Lotosblume (^. LpLcioZum ^.,
s. Tafel: Polycarpen, Fig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
Öffnen |
mit lebhaft gefärbten
zahlreichen Blumenblättern, zahlreichen Staubge-
fäßen und einem aus vielen Fruchtblättern ver-
wachsenen Fruchtknoten, deren Narben zu einer
strahligen Scheibe verwachsen sind. Zu den N. ge-
hört die bekannte Victoria r6M
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