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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
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383
Gill - Giraffen
*Gill, William Iamcs, Reisender, geb. 1843 zu Bangalor in der britisch-ind. Präsidentschaft Madras als der Sohn des durch seine Kopien der berühmten Malereien in den Höhlen von Ellora und Ajanta verdienten Majors Robert G
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90% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0013a,
Giraffe (Camelopardalis girafa). |
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0013a Giraffe (Camelopardalis girafa).
Giraffe (Camelopardalis girafa)
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50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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359
Giraffe - Girard.
der Rückseite des Halses ist fahl und braun gebändert. Die G. bewohnt Afrika von der südlichen Grenze der Sahara bis 24° südl. Br. und lebt in den ebenen Steppengegenden in Trupps von 6-8, selbst 30 und 40 Stück. Ihr Gang
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50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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358
Gipsabguß - Giraffe.
kann ihn als Baumaterial selbst bei -5° bis -10° verarbeiten. Auf Grund dieser Thatsachen hat man in neuerer Zeit den G. als Baumaterial wieder empfohlen, und eine Art Gipsbeton wurde seit mehreren Jahren unter dem
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42% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
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13 Gipsen – Giraffe (Tier)
Gipsen , ein Verfahren in der Weinbereitung, das im wesentlichen darauf abzielt, Weine rascher flaschenreif und in der Farbe feuriger zu machen. Das
Verfahren wird hauptsächlich in Frankreich, Spanien, Portugal
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
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14 Giraffe (Klavierinstrument) - Girard (Jean Baptiste)
Blättern, von denen die der Mimosen ihr Lieblingsfutter sind und die sie mit ihrer gegen 20 cm langen violetten Zunge erfaßt; im zahmen Zustande nährt sie sich auch von Heu,
Möhren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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sind Paviane, Nilpferde, Giraffen, Antilopen, Katzen, Hyänen, Reiher (am Nil). Die Subregion von Westafrika reicht an der Küste vom Gambia bis zum Congo und im Binnenland bis an den Uëlle. Ihre Charaktertiere sind: Gorilla, Schimpanse, Potamogale
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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1019 Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande.
Bildertafeln und Karten:
Seite Seite Giraffe (Chromotafel) 13 Griechische Kunst I . II. 350 Glasfabrikation I. II. 40 Großbritannien und Irland (Karte) 399 Glaskunstindustrie I
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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, s. Antilopen
Gemse
Giraffe
Gnu, s. Antilopen
Goral, s. Antilopen
Guanako, s. Lama
Haartebeest, s. Antilopen
Hippopotamus, s. Flußpferd
Hircus
Hirsche
Hirscheber
Huanako, s. Lama
Ibex
Jak, s. Rind
Kaama, s. Antilopen
Kabri, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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765
Hüftkrankheit der Greise - Hüftweh.
Giraffen etc., während die Vorfahren der Kamele amerikanischen Ursprungs zu sein scheinen.
10. Familie. Kamele (Camelidae) oder Schwielensohler (Tylopoda). Hörner und Geweih fehlen; Füße treten nicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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am meisten dem Hydaspitherium, welches nur zwei eigentliche Hörner, wie die lebende Giraffe, besaß, weicht aber in mehreren Punkten des Schädelbaues beträchtlich ab, so daß die früher nur in der einen lebenden Art bekannte Familie jetzt formenreicher vor uns
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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morsitans), Bienen, Ameisen, Termiten, namentlich am Senegal, aber auch im Damaland, der Guineawurm u. v. a. Nur einige wenige dieser angeführten Tierarten erreichen das Kap nicht; einige fehlen in Senegambien, z. B. das Nashorn, die Giraffe etc., manche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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422
Kamelopard - Kameralwissenschaft.
Kamelopard (Kamelparder), s. v. w. Giraffe; auch Bezeichnung für das Sternbild der Giraffe (s. d.).
Kamelott (franz. Camelot), leichte, leinwandartig gewebte Stoffe aus Angorawolle, werden in Kleinasien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Situationbis Sivatherium |
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, von abenteuerlicher Form, vereinigt Merkmale der
Giraffen und Dickhäuter in sich. Der Körperbau war schwerfällig und gedrungen, der Hals viel kürzer als bei der Giraffe; der Kopf, so groß wie der Schädel lebender,
erwachsener Elefanten, hatte einen kurzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
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. 4).
Ⅱ. Tragulidae, Zwergmoschustiere (s. d.).
Ⅲ. Moschidae, Moschustiere (s. d.), mit dem Moschus moschiferus L. (s. Tafel: Hirsche, Fig. 1).
Ⅳ. Camelopardalidae, Giraffen (s. d.), mit Camelopardalis giraffa Gmelin (s. Tafel: Giraffe).
Ⅴ. Cervidae
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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).
Camelopardalis (lat.), Giraffe.
Camenae, s. Kamenen.
Cäment, s. Zement.
Camera (lat.), Gemach, Kammer, besonders die Lokalität, in welcher man das Privatvermögen eines Fürsten aufbewahrt, und die Behörde, welche es verwaltet (s. Kammer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Geheimnisbis Gehilfe |
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, hierauf der andre Vorderfuß und endlich der letzte Hinterfuß bewegt. Verschieden hiervon ist der Paß, der darin besteht, daß die beiden Extremitäten einer Seite gleichzeitig bewegt werden. Giraffen, Kamele, Elefanten gehen naturgemäß Paß. In gewissen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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miteinander. Die lebenden W. trennt man in die Familien der Kamele, Zwergmoschustiere, Moschustiere, Hirsche, Giraffen u. Horntiere (s. d. und Huftiere); zu ihnen kommen dann noch einige ausgestorbene Formen aus der Familie der Selenodonten (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Nordabessiniens und in den Gallaebenen gezüchtet.
Giraffen bewohnen die sandigen südöstlichen Gegenden, Antilopen in Menge und in
verschiedenen Arten Gebirge und Ebenen; mehr vereinzelt kommen wilde Ziegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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Nordamerikas ist der graue Bär, das größte des südlichen Kontinents der Tapir; es fehlen der Neuen Welt unsre großen Tiergestalten, wie der Elefant, das Nashorn, das Nilpferd, die Giraffe das Kamel. Ebenso gehören die dem Menschen nützlichsten Vierfüßler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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unmittelbar an den Flußufern. Zu den vorzüglichsten Kulturgewächsen gehören Indigo, Baumwolle, Durra, die Erdnuß, Mais. Reich ausgestattet ist die Fauna von B. Herden von Elefanten, Löwen, Giraffen, Büffeln und Antilopen sind häufig anzutreffen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Developpable Flächebis Deviation |
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der Huftiere, enthält nur die Giraffe.
Deviation (lat.), Abweichung eines Körpers von seiner Bahn oder Richtung; im Seerecht insbesondere die willkürliche Veränderung der Reiseroute seitens des Schiffers (Kapitäns). Der Führer eines Schiffs macht sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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Antilopenarten Haustiere bei den Ägyptern. Das Renntier ist für die Lappen, Samojeden und Tungusen, das Elentier für die Eskimo, die Krik und Tschippewäer, das Kamel für die Araber und das Lama für die Peruaner von größter Wichtigkeit. Die Giraffe wird von den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Hagenbachbis Hagenow |
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von H. bereits eingeführten Tiere aus Afrika: Elefanten über 200 Köpfe, Giraffen über 300, Nilpferde 2, Rhinozerosse 10, allerlei Antilopen 150, Löwen 70, Leoparden und Hyänen etwa 150, Strauße gegen 80 und dann in den letzten Jahren an Krokodilen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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ausgedehnt (Schwan, Giraffe etc.). Bei den Wirbeltieren ist H. das Verbindungsstück des Kopfes mit dem Teil des Rumpfes, welcher die Vordergliedmaßen trägt, fehlt also dort, wo diese am Kopf selbst sitzen (Fische mit Ausnahme der Haifische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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, Hund, Affe) oder wilde Tiere (Löwe, Panther, Katze, Fuchs, Hase, Elefant, Rhinozeros, Nilpferd, Gazelle, Giraffe); f) Teile von Säugetieren; g) Vögel (Raubvögel, Sumpfvögel, Enten, kleine Vögel); h) Teile von Vögeln; i) Amphibien (Schildkröte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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, Giraffen, Elefanten und Nashörner erlegen. Ihre Nahrung besteht in Durramehlbrei (Lugmah), der bei festlichen Gelegenheiten mit Milch und Mulach (einer schleimigen, stark gewürzten Sauce) übergossen wird, in gebratenem Rind- und Kamelfleisch etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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er im Verdacht stand, die Ermordung Omars angestiftet zu haben, von dessen Sohn Abdallah getötet.
Horn, der Auswuchs am Kopf der Rinder, Antilopen, Ziegen, Schafe, auch der Giraffe und des Rhinozeros; im weitern Sinn ähnliche Gebilde am Körper
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kalafatbis Kalamata |
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. Elefanten, Giraffen, Gnus, Quaggas, Antilopen, Strauße, aber auch Löwen, Hyänen, Schakale sind zahlreich. Kohlen, Diamanten, Kupfer, Gold sind gefunden worden. Die Bewohner sind Buschmänner, Betschuanen, Mischlinge und Buren, die letztern eifrig bemüht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0489,
Kapland (Bevölkerung, Erwerbszweige, Schiffsverkehr, Verfassung) |
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489
Kapland (Bevölkerung, Erwerbszweige, Schiffsverkehr, Verfassung).
Wassern der Küstenflüsse von Britisch-Kaffraria und des Oranje; Rhinozeros und Giraffe sind längst über die Grenzen hinaus verscheucht worden, der Büffel schweift noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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der südafrikanischen Hochflächen bevölkern, kommen hier nur in wenigen Arten und in kleinen Trupps vor, während im O. von Wiederkäuern die Giraffen am häufigsten sind. Größere Raubtiere, namentlich Löwen, sind nicht Bewohner des Innern der S., wo sie weder die zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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Grabkammern der Nomarchen Hap Tefa, welche dem 26. Jahrh. v. Chr. entstammen.
Sivatheriden, den Giraffen (nach Rütimeyer den Antilopen) nahe stehende Familie jungtertiärer Tiere, welche durch plumpern Bau und Abweichungen in der Entwickelung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0418,
Südafrikanische Republik |
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Antilopen vor, Springböcke finden sich auf den grasreichen Hochebenen noch in Herden. Gnus, Zebras und Quaggas, Giraffen, Büffel, Elefanten und Nashörner sind selten geworden, ebenso Löwen, Leoparden und Hyänen sowie der Strauß. Krokodile hausen in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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, Giraffen, Antilopen, Hunde, Raubtiere sowie einige Affen auf, von denen Dryopithecus (Tafel II) ein besonderes Interesse erregt, weil seine Bezahnung der des Menschen so nahe steht, daß einzelne aufgefundene Zähne lange Zeit für menschliche gehalten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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, hartem Gras; von Tieren finden sich Löwen, Schakale, Großohrfüchse, Elefanten, Nashörner, Büffel, Giraffen, Strauße, Perlhühner. Die Eingebornen, Wagogo, wohnen in Lehmhäusern, Tembe, mit flachem Dach. Das Gebiet zerfällt in zahlreiche unabhängige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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, Flußpferde, wilde Büffel, Schweine; Antilopenarten, Giraffen, Zebras, Quaggas und wilde Esel schweifen über die Ebenen des Innern, Krokodile finden sich in allen Seen und Flüssen. Auch der Elefant ist an den Seen Zentralafrikas nicht selten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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die strauchartigen Euphorbiaceen, mehrere Aloearten, die Welwitschia mirabilis und die Narapflanze ( Acanthosicyos horrida ) mit eßbaren Früchten. Die Tierwelt enthält die Formen des übrigen Süd- und Zentralafrika. Elefanten, Rhinozerosse, Giraffen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
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Helikome, Hßlioonig.
Helikopter, Luftschiffahrt 990,1
Heliotropm, ripsr , ,^
Heliozosn, Rhizopoden .^ .
Helisson, Arkadien
Hell (Seew.), Hel
Hell, Theodor, Winkler I)
Helladios, Chrestomathie
Hellastier, Giraffen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sinaiticus Codexbis Slotsfjeld |
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, Abel (bibl.)
Sivatheriden, auch Giraffen (Bd. 17)
Sives, Prostitution 417,2
Siwadschi, Aurengzib
Siwalik, Himalaja 541,1
Siwambo, Kamorondo (Vd. 17)
Siwaroiberge, Salem (Vd. 17)
Sixt (Thal von), Alpen 397,2
Sizilischer Krieg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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auf (Hipparion), doch besitzt dasselbe noch zwei vollständige Seitenzehen. Daneben finden sich zahlreiche Antilopen, das gewaltige hirsch- oder giraffenähnliche, aber relativ kurzbeinige Helladotherium, Giraffen, Hirsche mit stark verästeltem Geweih
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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übrigen indischen Formen schließen sich sehr eng an Arten von Pikermi an, so die dortigen Katzen, die Hyaenarctos, Hyänen, Stachelschweine, Antilopen, Rhinozeroten, Mastodon und Dinotherium sowie die Schweine, Giraffen und Hipparion. Daneben finden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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der zahnlosen W. bieten nach Flower die größte Analogie zu den Querwülsten im Gaumen des Menschen und vieler andrer Tiere, die sich schon beim Rinde und noch mehr bei der Giraffe zu förmlichen Kämmen erheben, auch dann freilich nur als schwache Andeutungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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Strecken bedeckend, darunter das sonderbar gestaltete Gnu, die große
Kudu-Antilope, Zebras, Giraffen, in den Flüssen das Flußpferd, von andern Dickhäutern besonders das Rhinoceros. Sehr häufig sind daneben die reißenden Tiere, der
Löwe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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, Erdnüsse, Citronen, Feigen. Während der Norden von Gazellen, Straußen,
Giraffen, Elefanten und Flußpferden in Herden durchzogen wird und Löwen und Hyänen zahlreich sind, begegnet man in den
südlichen und westlichen stark bevölkerten Gegenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
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nicht so leicht frieren. Es wird aber viel leichter ranzig. Stroh und Blätter gelten als gutes Schaffutter.
Camellĭa, s. Kamelie.
Camēlopardalĭdae (Kamelopardaliden), s. Giraffe.
Camelot (spr. kammloh), Wollstoff, s. Kamelott; in Paris auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
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. – Der Reichtum an jagdbaren Tieren , wie Löwen, Leoparden,
Hyänen, Giraffen, Büffeln, Antilopen, Zebras, Nashörnern, Flußpferden und Krokodilen ist in den Ebenen um den Kilima-Ndscharo, in den Thälern von Usagara
und in Unjamwesi
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
Deutsch-Südwestafrika |
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wird, durch Deiche und Brunnenanlagen das überall vorhandene Grundwasser in Reservoirs zu sammeln. Die wilden Tiere sind aus dem Lande verschwunden; nur Giraffen, Antilopen und Zebras kommen noch vor und vereinzelte Strauße. Im Vergleich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Geheimnisbis Gehenna |
Öffnen |
. Manche Tiere (Elefanten, Kamele, Giraffen) gehen im sog. Paß, d. h. sie bewegen beide Extremitäten einer Seite gleichzeitig. - Vgl. Borelli, De motu animalium (2 Bde., Rom 1680; Leid. 1710); Pettigrew, Die Ortsbewegung der Tiere (Bd. 10
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
Öffnen |
bisweilen sogar individuelle Verschiedenheiten.
Bei den Säugetieren ist die Zahl der Halswirbel
sehr konstant 7, einerlei ob er so kurz wie bei der
Maus oder so lang wie bei der Giraffe ist, nur
einige Waltiere, bei deren fischartigem Habitus ein
H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Herzklappenentzündungbis Herzog |
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und die Anwendung von Eisenpräparaten angezeigt. Bei dem H. der Herzkranken ist zu verfahren, wie unter Herzfehler angegeben.
Herzknochen, eine bei größern Wiederkäuern, Giraffen, Rindern und Hirschen im höhern Alter auftretende lokale Verknöcherung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
Öffnen |
Gehölze, in denen zahlreiche Gazellen und Antilopen, Giraffen, Elefanten und wilde Büffel leben.
Homs , Stadt in Syrien, s. Emesa .
Homŭlus , s. Every-man .
Homuncŭlus ( Homuncĭo , lat., Diminutiv
von homo , Mensch), kleiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Kaktusgeorginebis Kalamazoo |
Öffnen |
Buschmannfamilien und wenigen
Betschuanenstämmen, besonders Ba-kalahari (s. d.) bewohnt. Der Wildbestand der K., die früher zu den wildreichsten Gegenden
Südafrikas gehörte, ist jetzt gering. Giraffe und Elen sind nur noch vereinzelt, ebenso Strauße
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
Öffnen |
),
Titel eines Romans und eines Dramas von Aler.
Dumas den: Jüngern; soviel wie Dame der Hald-
Kamellle, s. Kamelie. ^ !lvelt.
Kamelopard, >v ameloparda l:d en, s.Girasfe.
Kamelopard, ein auch Giraffe benanntes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Klein (Jak. Theod.)bis Kleinasien |
Öffnen |
-Ndscharo am Ronga (Weriweri). Ein lebhafter Handel wird hier mit den nordwestlich wohnenden Massai
getrieben. Die Umgegend ist das großartigste Jagdgebiet: Büffel, Antilopen, Zebra, Giraffen, Elefanten, Nashörner und Strauße werden erlegt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
Öffnen |
und dem Gambenwerk (s. d.), im 18. Jahrh. bei den
sog. Giraffen (s. d.) angewendet worden.
Pianíst , Klavierspieler.
Pianista , s. Musikinstrumente, mechanische .
Piano (ital.), abgekürzt p, heißt in der Musik (im Gegensatz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
Öffnen |
Affen, Gazellen, Büffel, Giraffen,
Flußpferde und Elefanten sowie eine Menge Sumpf-
und Wasservögel. Am Weißen Nil leben ganze
Stämme fast ausschließlich vom Fischfang (Wels-
arten). Die Bewohner zerfallen in hellerfarbige
(Schukurieh, Hasanieh u
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
Öffnen |
, Nashörner, Flußpferde und Giraffen im Süden, Löwen, Leoparden, Antilopen, Zebras und eine Unmenge von Affen. An Haustieren
werden außer Kamelen, Pferden, Eseln, Rin-
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sternberg (Alexander, Freiherr von Ungern-)bis Sterne (Himmelskörper) |
Öffnen |
. Bartsch hat 2 und Hevelius 10 neue S. eingeführt: den Sobieskischen Schild, das Einhorn, das Kamelopard oder die Giraffe, den Sextanten, die Jagdhunde, den Kleinen Löwen, den Luchs, den Fuchs mit der Gans, die Eidechse, den Kleinen Triangel, Cerberus
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
Öffnen |
, Löwen, Leoparden, Schakale, alle drei Arten Hyänen, wilde Schweine, Büffel, zahlreiche Antilopen, die Giraffe,
Elefanten, Nashörner, Flußpferde, im Tsadsee der Manati. Vögel sind im ganzen zahlreich, Strauße und Perlhühner finden sich viel
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
Öffnen |
folgen bitterkalte Nächte
(7–8°C.). Die völlig baumlose Grassteppe geht nach Süden in ödes, unfruchtbares Moorland über. U. eignet sich nur als Weideland. An jagdbaren Tieren findet
man Giraffen, Rhinoceros, Büffel und Zebras. Die Bevölkerung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
Öffnen |
trifft man Deleb- und Dumpalmen, Sykomoren, Woll- und Miombobäume in dichten
Beständen. Angebaut werden Reis, Zuckerrohr, Maniok und Mais und etwas Bananen und Tabak. An jagdbaren Tieren giebt es in der Makataebene Antilopen,
Zebra, Giraffen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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zweihörniges Rhinoceros 10000 Mk.; ein junger weiblicher indischer Elefant 8000 Mk.; eine Giraffe jetzt 3000 Mk., früher 6000 Mk.; ein weiblicher Orang-Utang 2000 Mk.; ein graues Riesenkänguruh 550 Mk.; ein schwarzer Panther 2000 Mk.; ein Leopard 600 Mk
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
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nördlichen Ländern zn finden, und Palästina
ganz fremd ist. Andere vermuthen das Camelopard, Andere Giraffe, Andere eine Gazellenart.
Eleph
Tausend, eine Stadt im Stamm Benjamin, Ios. 18, 28.
Elephant
Kommt nicht in den kanonischen, sondern nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
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charakteristischen Tierformen. c) Die äthiopische Region; umfaßt ganz Afrika mit Ausnahme des nördlichsten, zur paläarktischen Region gehörigen Teils; diese scharf umschriebene Region enthält eine Anzahl Charaktertiere, wie Flußpferd, Giraffe, Antilopen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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durch die Giraffe vertreten, kommt dem mittlern und südlichen Afrika zu, die Moschustiere, ebenfalls nur eine Art, den Hochgebirgen Chinas und Tibets. Die Familie der Kamele hat eine sehr versprengte Verbreitung; die überwiegende Mehrzahl aller
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Dévaványabis Deviation (im Seerecht) |
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(lat., "abschüssig", nach der Beschaffenheit des Rückens), bei Illiger die Familie der Giraffen.
Deviation (lat.), die Abweichung vom Wege; im Seerecht jede vom Schiffer willkürlich vorgenommene Abweichung
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